AT511569A1 - Gymnastikgerät - Google Patents
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Abstract
Gymnastikgerät, bestehend aus zwei im Wesentlichen kugelförmigen Teilen, die miteinander verbunden sind.
Description
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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gymnastikgerät sowie die Verwendung eines Gyinnastikgeräts.
Die Fitness ist ein heute nicht mehr wegzudenkender Teil des Lebens der Menschen in der westlichen Welt. Zunehmende Falsch-bzw. Überernährung führt zu einem Bedarf an Bewegung, die auf verschiedenste Art und Weise durchgeführt werden kann. Es sind zahlreiche Geräte bekannt, die Bewegungsabläufe unterstützen sollen und dabei helfen sollen, die Menschen wieder beweglich zu machen.
Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung eines Gymnastikgerätes, das unterstützend in den Bewegungsablauf von Menschen eingreift.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, dass das Gymnastikgerät aus zwei im Wesentlichen kugelförmigen Teilen, die miteinander verbunden sind, besteht.
Ein derart ausgebildetes Gymnastikgerät weist hervorragende Eignung zur körperlichen Betätigung auf. Der Körper kann durch dieses Gymnastikgerät so trainiert werden, dass die Muskeln trainiert werden und gleichzeitig massiert werden. Die Verbindung zwischen den zwei im Wesentlichen kugelförmigen Teilen kann durch jedes fachbekannte Mittel erfolgen, z.B. chemische, physikalische oder mechanische Mittel, durch Klebstoff jeglicher Art, Schrauben, Stangen, Nägel usw.
In einer Ausbildung der Erfindung können die zwei im Wesentlichen kugelförmigen Teile durch eine Stange miteinander verbunden sein. Die Verbindung der zwei Teile mittels einer Stange ist einfach zu bewerkstelligen und schafft eine stabile Konstruktion, die den körperlichen Übungen standhält. 1 φ φ φ · φ φ φ · · « φ φ φ φ φ φ · · · · · • φ φ · · ·Φ · φ · φ φ φ φ φφ φφ φφ φ
In einer Ausführungsform der Erfindung können die zwei im Wesentlichen kugelförmigen Teile mittig verbunden sein. „Mittig" bedeutet hierin, dass die zwei im Wesentlichen kugelförmigen Teile so verbunden sind, dass ihre beiden gedachten Mittelpunkte auf einer gedachten Linie liegen. Dies schafft ausgezeichnete Voraussetzungen für die Verwendung als Gymnastikgerät.
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung können die zwei im Wesentlichen kugelförmigen Teile direkt aneinander angrenzen. Wenn die zwei im Wesentlichen kugelförmigen Teile direkt aneinander angrenzen, führt dies zu einer besseren Übungsdurchführung.
In einer Ausbildung der Erfindung können die zwei im Wesentlichen kugelförmigen Teile starr miteinander verbunden sein. Die starre Verbundenheit ist sehr gut dafür geeignet, Verspannungen zu lösen.
In einer anderen Ausbildung der Erfindung können die zwei im Wesentlichen kugelförmigen Teile beweglich miteinander verbunden sein. Durch die bewegliche Verbindung kann der Abstand zwischen den im Wesentlichen kugelförmigen Teilen verändert werden. Der Abstand kann je nach Wunsch und Notwendigkeit eingestellt werden, um optimale Wirkung zu erzielen. Der Abstand kann jeder beliebige zwischen 0 und 50 cm sein, vorzugsweise 0-40 cm, insbesondere 0-30 cm, z.B. 0, 2, 5, 7, 10, 12, 15, 17, 20, 22, 25, 27, 30, 32, 35, 37, 40, 42, 45, 47 oder 50 cm.
In einer Ausbildung der Erfindung kann der eine im Wesentlichen kugelförmige Teil eine Gewindestange aufweisen und der andere im Wesentlichen kugelförmige Teil eine passende Aufnahme-Einbuchtung aufweisen. Die Gewindestange kann in die 2 • · • · « I · · « ··«·« • « t · · I I * · · * passende Aufnahme-Einbuchtung hineingeschraubt werden, wodurch die beiden Teile verbunden werden.
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung können die zwei im Wesentlichen kugelförmigen Teile aus Holz, Kunststoff, Hartgummi oder mit Schaumstoff überzogenem Holz oder Kunststoff bestehen. Solche Materialien sind hautverträglich. Die Schaumstoffschicht lässt sich etwas eindrücken und schafft ein besseres Greifgefühl.
Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft die Verwendung eines Gymnastikgeräts wie oben definiert zum gleichzeitigen Trainieren und Massieren von Muskeln.
Durch die entsprechende Verwendung des Gymnastikgeräts wie oben definiert wird ein Übungs- und Trainingseffekt bewirkt. Das Gymnastikgerät wird für das Trainieren der jeweiligen Körperstellen verwendet.
In einer Ausbildung der Erfindung können die Faszien gelöst werden. Faszien sind ein Bindegewebe, das Muskeln, Muskelgruppen, Blutgefäße und Nerven umhüllt und diese Strukturen Zusammenhalt. Faszien können „verkleben", d.h. mit dem Knochen verhaften. Wird das gelöst, sind viele Verkrampfungen und Schmerzstellen ebenfalls beseitigt.
Kurzbeschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, bei der die zwei im Wesentlichen kugelförmigen Teile direkt aneinander ar.grenzen.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, bei der die zwei im Wesentlichen kugelförmigen Teile voneinander beabstandet sind. 3 *· Μ «ft·*·««· · · ·· «·»»« ····· • *· * · · · · · * 4 Φ • Φ · » * · * · * ·» · · * · · »· ·
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, bei der der eine im Wesentlichen kugelförmige Teil eine Gewindestange aufweist und der andere im Wesentlichen kugelförmige Teil eine passende Aufnahme-Einbuchtung aufweist.
Beispiele
Beispiel 1
Gymnastikgerät mit zwei im Wesentlichen kugelförmigen Teilen
Ein Gymnastikgerät mit zwei im Wesentlichen kugelförmigen Teilen besteht aus zwei Kugeln mit einem Durchmesser von 5-20 cm. Die Kugeln sind in etwa gleich groß. Die Kugeln können einen Durchmesser von z.B. 5, 7, 10, 12, 15, 17, 20 oder mehr cm aufweisen. Sie können gleich groß sein oder unterschiedlich groß sein. Vorzugsweise sind sie gleich groß. Die Kugeln sind beispielsweise aneinander geklebt oder durch mechanische Mittel verbunden. Die Kugeln können aus Holz, Kunststoff, Hartgummi, Elastomer, vernetztem Elastomer, Kautschuk oder mit Schaumstoff überzogenem Holz oder Kunststoff bestehen. Idealerweise lassen sich die Kugeln leicht eindrücken, d.h. sie geben ca. 5 mm nach, wenn mit normaler Muskelkraft auf sie gedrückt wird. Je nach Verwendungszweck sind harte oder weiche Kugeln bevorzugt. Vorzugsweise lassen sich die Kugeln auf 90 % ihres ursprünglichen Durchmessers mit normaler Muskelkraft zusammendrücken. Sie können sich noch bevorzugter auf 93, 95 oder 97 % ihres ursprünglichen Durchmessers zusammendrücken lassen. In einer Ausführungsform lassen sie sich gar nicht zusammendrücken.
Beispiel 2
Gymnastikgerät mit zwei im Wesentlichen kugelförmigen Teilen, die durch eine Stange verbunden sind 4 #···· · · · · « • * · · V · » · « »· • I · · k < * ♦ · • #· · * * ·· · · ·
Die zwei im Wesentlichen kugelförmigen Teile eines Gymnastikgeräts sind mit einer Stange verbunden, im Speziellen durch eine Gewindestange. Ein im Wesentlichen kugelförmiger Teil weist eine Gewindestange auf, während der andere im Wesentliche kugelförmige Teil eine passende Einbuchtung aufweist, in die die Gewindestange geschraubt werden kann. Auf diese Weise kann eine feste Verbindung zwischen den zwei im Wesentlichen kugelförmigen Teilen hergestellt werden. Durch nur teilweises Hineinschrauben der Gewindestande in die passende Einbuchtung kann ein Gymnastikgerät vorliegen, bei dem die zwei im Wesentlichen kugelförmigen Teile nicht direkt aneinander angrenzen und der Abstand zwischen ihnen variierbar ist. Solch ein Gymnastikgerät lässt sich für andere Muskelgruppen oder Körperteile verwenden, wo ein größerer Abstand zwischen den zwei im Wesentlichen kugelförmigen Teilen erforderlich oder gewünscht ist. Der Abstand zwischen den zwei im Wesentlichen kugelförmigen Teilen kann beispielsweise durch eine Gegenmutter auf der Gewindestange fixiert werden. Die zwei im Wesentlichen kugelförmigen Teile können wie in Beispiel 1 ausgeführt sein, d.h. die oben erwähnten Durchmesser aufweisen und gleich groß oder unterschiedlich groß sein.
Beispiel 3
Gymnastikgerät mit zwei im Wesentlichen kugelförmigen Teilen, die starr miteinander verbunden sind
In diesem Beispiel sind die zwei im Wesentlichen kugelförmigen Teile starr miteinander verbunden. Dies kann durch eine Stange oder, wenn die zwei im Wesentlichen kugelförmigen Teile direkt aneinander angrenzen, durch Kleben oder sonstigen Kontaktschluss erfolgen. Der Abstand zwischen den zwei im Wesentlichen kugelförmigen Teilen kann von 0-50 cm betragen, vorzugsweise 0-40 cm, insbesondere 0-30 cm, z.B. 0, 2, 5, 7, 10, 12, 15, 17, 20, 22, 25, 27, 30, 32, 35, 37, 40, 42, 45, 47 5 * · • · • · » V · · · < · # i * * * ·*·· 4 · · · 4 • * « · · · · « · * * oder 50 cm. Die zwei im Wesentlichen kugelförmigen Teile können wie in Beispiel 1 beschrieben ausgeführt sein.
Beispiel 4
Verwendung eines Gymnastikgeräts
Ein in den Beispielen 1-3 beschriebenes Fitnessgerät kann bei der Durchführung von Fitnessübungen verwendet werden, wie sie in Fitnessstudios unterrichtet werden können oder wie sie auf DVDs vorgestellt werden können.
Bei einer Übung wird ein entsprechendes Gymnastikgerät, wie in den Beispielen 1-3 ausgeführt, auf den Boden gelegt. Der trainierende Mensch legt sich mit dem Rücken auf das Gymnastikgerät, und zwar so, dass sich das Gymnastikgerät zwischen den Schulterblättern befindet. Der Mensch bewegt sich nun nach vor und zurück, wodurch sich das Gymnastikgerät die Wirbelsäule entlang bewegt und einen trainierenden und massierenden Effekt ausübt.
Bei einer anderen Übung wird das Gymnastikgerät zwischen Oberund Unterarm eingeklemmt. Der trainierende Mensch drückt nun den Unter- und Oberarm zusammen, d.h. er versucht, die Handfläche an den Oberarm anzunähern. Dadurch wird das Gymnastikgerät auf die Muskeln gedrückt. Es wird ein massierender Effekt ausgeübt. Durch das Drücken des Gymnastikgeräts auf einen Muskel können Faszien gelöst werden. Faszien sind ein Bindegewebe, das Muskeln, Muskelgruppen, Blutgefäße und Nerven umhüllt und diese Strukturen zusammenhält. Faszien „verkleben" oft mit dem Knochen und führen so zu Bewegungseinschränkungen und Schmerzen bei Bewegung. Durch Lösen der Faszien können solche Bewegungseinschränkungen und Schmerzen gelindert bzw. ganz beseitigt werden. 6
Claims (10)
- » · • * • ♦ Patentansprüche 1. Gymnastikgerät, bestehend aus zwei im Wesentlichen kugelförmigen Teilen, die miteinander verbunden sind.
- 2. Gymnastikgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei im Wesentlichen kugelförmigen Teile durch eine Stange miteinander verbunden sind.
- 3. Gymnastikgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei im Wesentlichen kugelförmigen Teile mittig miteinander verbunden sind.
- 4. Gymnastikgerät nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei im Wesentlichen kugelförmigen Teile direkt aneinander angrenzen.
- 5. Gymnastikgerät nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei im Wesentlichen kugelförmigen Teile starr miteinander verbunden sind.
- 6. Gymnastikgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei im Wesentlichen kugelförmigen Teile beweglich miteinander verbunden sind.
- 7. Gymnastikgerät nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der eine im Wesentlichen kugelförmige Teil eine Gewindestange aufweist und der andere im Wesentlichen kugelförmige Teil eine passende Aufnahme-Einbuchtung aufweist.
- 8. Gymnastikgerät nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei im Wesentlichen 8kugelförmigen Teile aus Holz, Kunststoff, Hartgummi oder mit Schaumstoff überzogenem Holz oder Kunststoff bestehen.
- 9. Verwendung eines Gymnastikgeräts nach einem der vorangegangenen Ansprüche zum gleichzeitigen Trainieren und Massieren von Muskeln.
- 10. Verwendung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Faszien gelöst werden. Wien, am 20. Mai 2011 Tanja BROZEK durch PulentarwaitHaup1 & ElImeyer KG 9
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- 2011-05-20 AT AT7362011A patent/AT511569A1/de not_active Application Discontinuation
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Effective date: 20160515 |