AT510995A1 - Vorrichtung zur lokalen beeinflussung des erdmagnetfeldes - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur lokalen Beeinflussung des Erdmagnetfeldes, vorzugsweise im Wohn- und Arbeitsbereich. Erfindungsgemäß sind in einem Fußbodenbelag (1) in regelmäßigen Abständen Aussparungen oder Einfräsungen (2) angeordnet, die jeweils ein das Erdmagnetfeld beeinflussendes Element (3) mit zumindest einem Permanentmagneten (4) aufnehmen. Dabei ist das das Erdmagnetfeld beeinflussende Element (3) unterhalb einer Nutzschicht (5) des Fußbodenbelags (1), vorzugsweise in einer Schicht (6, 7) eines mehrschichtigen Fußbodenpaneels (8), angeordnet.

Description

* * * « 15262
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur lokalen Beeinflussung des Erdmagnetfeldes, vorzugsweise im Wohn- und Arbeitsbereich.
Das Erdmagnetfeld wird bereits seit einigen hundert Jahren kontinuierlich in magnetischen Observatorien beobachtet, wobei zur Zeit eine Vielzahl von Laboratorien weltweit aktiv sind. Hierbei wird die zeitliche Entwicklung des Magnetfeldes mit hoher Genauigkeit erfasst. Es wurde beobachtet, dass sich die Stärke des Erdmagnetfeldes seit 1830 um fast 10% verringert hat, in den letzten 100 Jahren allein um etwa 6%. Zur Zeit hat das Magnetfeld der Erde eine Stärke von ca. 30 μΤ am Äquator, während an den Polen der Betrag etwa doppelt so groß ist. Des weiteren wurde bei der Untersuchung von Sedimentschichten festgestellt, dass etwa alle 4.000 bis 10.000 Jahre eine Umpolung des Erdmagnetfeldes erfolgt. Bei einem derartigen Polsprung wurde in entsprechenden untersuchten Sedimentschichten gehäuft ein Artenwechsel von Kleinorganismen festgestellt, wobei vermutet wird, dass durch die Änderung des Magnetfeldes DNA-Mutatio-nen auftreten. Allgemein ist auch bekannt, dass magnetische bzw. elektromagnetische Felder Einfluss auf das Wohlbefinden von Lebewesen, insbesondere Menschen haben. So gibt es seit Jahren Magnetarmbänder, die das Wohlbefinden steigern; ebenso ist die Magnetfeldtherapie bekannt, bei welcher schmerzhafte Erkrankungen durch die Wirkung eines lokalen Magnetfeldes behandelt werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine einfache in den Wohn- und Arbeitsbereich integrierbare Vorrichtung bereitzustellen, die die bekannten positiven Auswirkungen von lokalen Magnetfeldern zur Steigerung des Wohlbefindens ausnützt, ohne hierbei einen komplizierten Aufbau aufzuweisen oder aber beispielsweise zusätzliche Energiezufuhr zu benötigen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass in einem Fußbodenbelag in regelmäßigen Abständen Aussparungen oder Einfräsungen angeordnet sind, die jeweils ein das Erdmagnetfeld beeinflussendes Element mit zumindest einem Permanentmagneten aufnehmen. Insbesondere ist vorgesehen, dass das das Erdmagnetfeld beeinflussende Element unterhalb einer Nutzschicht des Fußbodenbelags, vorzugsweise in einer Schicht eines mehrschichtigen Fußbodenpaneels, angeordnet ist.
Das das Erdmagnetfeld beeinflussende Element hat die Aufgabe, das zunehmend schwächer werdende Erdmagnetfeld lokal zu verstärken, wobei dieses lokal verstärkte Magnetfeld im Wohn- und Arbeitsbereich permanent auf den Benutzer wirkt. So wurde festgesteift, dass durch Verstärkung des Magnetfelds im Fußbodenbereich bei Personen, die sich eine bestimmte Zeitspanne im Einflussbereich der erfindungsgemäßen Vorrichtung aufgehalten haben, eine Verbesserung des
Allgemeinzustandes festzustellen war und diese allgemein über mehr Energie verfügt haben.
Der Anmelder hat in einer Pilotstudie festgestellt, dass bei Versuchspersonen, die sich 15 bis 30 Minuten in einem Raum aufgehalten haben, der mit dem erfindungsgemäßen Fußbodenbelag ausgestattet war, ohne dass die Probanden davon wussten, in einer anschließenden evozierten Elektrophotonen-Gasentladungs-untersuchung (GDV) eine deutliche Verbesserung im Human Energy Field (HEF) auftrat, im Vergleich zu Aufnahmen, die nach dem Verweilen in Räumen ohne erfindungsgemäße Vorrichtung aufgenommen wurden.
Das zur Evaluierung der Wirkung der Erfindung eingesetzte Verfahren wurde an der staatlichen Universität St. Petersburg entwickelt (KOROTKOV K.: Human Energy Field Study with GDV Bioetectrography. Backbone Publishing, St. Petersburg, 348 Seiten, 2002; Dobson P. und O'Keefe E.: Int. J. Altern. Complem. Med. 7, 12-17, 2000; Hacker et a!., Forsch. Kompl. Med. 12, 315-327, 2005). Dieses Verfahren liefert einen gut reproduzierbaren, physikalisch-biomedizinischen Parameter für Analysen der "relativen Wirksamkeit verschiedener Stressinterventionen" (Korotkov, 2002). Komplementärmedizinische Meridiananalysen von den bei diesem Verfahren erstellten GDV-Coronaprojektionen geben in weiterer Folge auch Hinweise darüber, welche Organsysteme in welcher Art beeinflusst werden.
In einer besonders bevorzugten Ausführung der Erfindung weisen die das Erdmagnetfeld beeinflussenden Elemente einen flächigen Grundkörper auf, auf welchem in einer rasterförmigen Anordnung Permanentmagnete befestigt sind, wobei die Magnetpolung benachbarter Permanentmagnete bevorzugt entgegengesetzt ausgerichtet ist.
Im Folgenden wird anhand von nichteinschränkenden Ausführungsbeispielen die Erfindung näher erläutert. Darin zeigen
Fig. 1 eine dreidimensionale Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur lokalen Beeinflussung des Erdmagnetfeldes,
Fig. 2a eine Schnittdarstellung der Vorrichtung entlang der Linie II-II in Fig. l,
Fig. 2b eine Schnittdarstellung gemäß Fig. 2a einer Ausführungsvariante ,
Fig. 3 ein das Erdmagnetfeld beeinflussendes Element der Vorrichtung ge mäß Fig. 1 in einer vergrößerten Darstellung, sowie
Fig. 4 eine Seitenansicht des das Erdmagnetfeld beeinflussenden Elements.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung zur Beeinflussung des Erdmagnetfeldes zeigt einen Fußbodenbelag 1 (hier in Form eines Drei-Schicht-Paneels), der bzw. das in regelmäßigen Abständen Aussparungen oder Einfräsungen 2 aufweist, die jeweils ein das Erdmagnetfeld beeinflussendes Element 3 mit zumindest einem Permanentmagneten 4 aufnehmen.
Das das Erdmagnetfeld beeinflussende Element 3 ist unterhalb einer Nutzschicht 5 des Fußbodenbelags 1, vorzugsweise in einer Schicht 6 (siehe Fig. 2a) oder 7 (siehe Fig. 2b) eines mehrschichtigen Fußbodenpaneels 8 angeordnet. Die Nutzschicht 5 des Paneels 8 wurde in Fig. 1 im Bereich der Elemente 3 aufgeschnitten dargestellt, um diese sichtbar zu machen, tatsächlich sind die das Erdmagnetfeld beeinflussenden Elemente 3 im fertig verlegten Bodenbelag nicht sichtbar.
Die Elemente 3 sind in die Aussparung oder Einfräsung 2 bevorzugt unter Vermeidung von Hohlräumen eingeklebt oder eingegossen, wobei die einzelnen Paneele 8 in herkömmlicher Weise verlegt werden können. Es ist auch möglich, mit derartigen Paneelen Wand- oder Deckenverkleidungen herzustellen.
Wie in Fig. 2a dargestellt, können die Aussparungen oder Einfräsungen 2 zur Aufnahme der Elemente 3 in der Zwischenschicht 6 eines Drei-Schicht-Paneels oder auch der Trägerschicht 7 eines Zwei-Schicht-Paneels (siehe Fig. 2b) angeordnet sein.
In Draufsicht auf das Paneel 8 können die Aussparungen oder Einfräsungen 2 mit den das Erdmagnetfeld beeinflussenden Elementen 3 in zwei oder drei Reihen zueinander versetzt angeordnet sein, wobei die Elementen 3 in Richtung der Paneellängsachse in einem Abstand a von 30 bis 50 cm angeordnet sind.
Wie aus den vergrößerten Detailansichten in Fig. 3 und 4 dargestellt, weisen die das Erdmagnetfeld beeinflussenden Elemente 3 einen flächigen Grundkörper 9 auf, auf welchem in einer rasterförmigen Anordnung (beispielsweise 3 x 3, 3 x 4 oder 4x4) Permanentmagnete 4 befestigt sind, wobei die Magnetpolung benachbarter Permanentmagnete 4 bevorzugt entgegengesetzt ausgerichtet ist.
Zur Verstärkung der Antennenfunktion des das Erdmagnetfeld beeinflussenden Elementes 3 kann der flächige Grundkörper 9 auf gegenüberliegenden Seiten jeweils in Fortsätzen 10 auslaufen, die eine wellige Struktur 11 aufweisen.
Der flächige Grundkörper 9 samt den Fortsätzen 10 besteht aus einem elektrisch leitenden Material oder ist zumindest mit einem derartigen Material überzogen oder beschichtet. ·< * * f 4 *
Eine weitere Verbesserung des Wohlbefindens von Personen im Einflussbereich der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist mit einer weiteren Variante der Vorrichtung zu erzielen, bei welcher der flächige Grundkörper 9 zumindest einseitig mit Metall- oder Kristallpartikein 12 beschichtet ist.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Vorrichtung zur lokalen Beeinflussung des Erdmagnetfeldes, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Fußbodenbelag (1) in regelmäßigen Abständen Aussparungen oder Einfräsungen (2) angeordnet sind, die jeweils ein das Erdmagnetfeld beeinflussendes Element (3) mit zumindest einem Permanentmagneten (4) aufnehmen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das das Erdmagnetfeld beeinflussende Element (3) unterhalb einer Nutzschicht (5) des Fußbodenbelags (1), vorzugsweise in einer Schicht (6, 7) eines mehrschichtigen Fußbodenpaneels (8), angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das das Erdmagnetfeld beeinflussende Element (3) in die Aussparung oder Ein-frasung (2) eingeklebt oder eingegossen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungen oder Einfräsungen (2) in der Zwischenschicht (6) eines Drei-Schicht-Paneels oder der Trägerschicht (7) eines Zwei-Schicht-Pa-neels angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungen oder Einfräsungen (2) mit den das Erdmagnetfeld beeinflussenden Elementen (3) in Draufsicht auf das Fußbodenpaneel (8) in zwei oder drei Reihen zueinander versetzt angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungen oder Einfräsungen (2) mit den das Erdmagnetfeld beeinflussenden Elementen (3) in Richtung der Paneellängsachse in einem Abstand (a) von 30 bis 50 cm angeordnet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die das Erdmagnetfeld beeinflussenden Elemente (3) einen flächigen Grundkörper (9) aufweisen, auf welchem in einer rasterförmigen Anordnung die Permanentmagnete (4) befestigt sind, wobei die Magnetpolung benachbarter Permanentmagnete (4) bevorzugt entgegengesetzt ausgerichtet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der flächige Grundkörper (9) auf gegenüberliegenden Seiten in Fortsätzen (10) ausläuft, die jeweils eine wellige Struktur (11) aufweisen.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der flächige Grundkörper (9) samt den Fortsätzen (10) aus einem elektrisch leitenden Material besteht oder mit einem derartigen Material beschichtet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der flächigen Grundkörper (9) zumindest einseitig mit Metall- oder Kristallpartikeln (12) beschichtet ist.
    2010 12 16 Lu/St Patentanwalt Dipi.-irvg, Mag. Michael Babeluk A-1150 Wien, Martern!f«r «orwl 39/17 Tel.; Mi i; söi Sfs .4M M3 1) 893 «9333
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