AT510994B1 - Schaufel - Google Patents

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AT510994B1 AT80022012A AT80022012A AT510994B1 AT 510994 B1 AT510994 B1 AT 510994B1 AT 80022012 A AT80022012 A AT 80022012A AT 80022012 A AT80022012 A AT 80022012A AT 510994 B1 AT510994 B1 AT 510994B1
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schaufel (1) umfassend ein Schaufelblatt (2) mit einer Einstechkante (5) und einer Hinterkante (6), einen Schaufelstiel (3) mit einem dem Schaufelblatt (2) zugewendeten Endabschnitt (12), eine Kupplungsvorrichtung (4), mit einem im Bereich der Hinterkante (6) angeordneten Kupplungselement (17) sowie ein im Bereich der Einstechkante (5) angeordnetes weiteres Kupplungselement (18). Der Schaufelstiel (3) ist von einer ersten Arbeitsstellung zu einer weiteren Arbeitsstellung verstellbar, bei der sich der Schaufelstiels (3) durchgehend zwischen dem Kupplungselement (17) der Kupplungsvorrichtung (4) und dem weiteren Kupplungselement (18) erstreckt. Ein Ende (14) des Schaufelstiels (3) steht dabei in Kupplungseingriff mit dem weiteren Kupplungselement (18). Dabei bildet sich zwischen dem Schaufelstiel (3) und dem Schaufelblatt (2) eine Durchgriffsöffnung (16) aus. Das im Bereich der Einstechkante (5) des Schaufelblattes (2) angeordnete weitere Kupplungselement (18) ist durch eine taschenförmige Aufnahme (20) ausgebildet, welche über die von der Schaufelrückseite abgewendete Seite des Schaufelblattes (2) vorragt.

Description

österreichisches Patentamt AT510 994 B1 2012-11-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft eine Schaufel, insbesondere eine Lawinenschaufel, umfassend ein Schaufelblatt mit einer Einstechkante und einer Hinterkante, einen Schaufelstiel mit einem dem Schaufelblatt zugewendeten schaufelseitigen Endabschnitt, eine Kupplungsvorrichtung mit einem Kupplungselement, welches im Bereich der Hinterkante des Schaufelblattes angeordnet ist und zur bedarfsweise lösbaren Kupplung des Schaufelblattes mit einer am Schaufelstiel ausgebildeten Arretiervorrichtung dient, sowie ein im Bereich der Einstechkante des Schaufelblattes angeordnetes weiteres Kupplungselement, wobei der Schaufelstiel von einer ersten Arbeitsstellung, bei der ein Ende des schaufelseitigen Endabschnitts im Bereich des Kupplungselements angeordnet ist zu einer weiteren Arbeitsstellung verstellbar ist, bei der sich ein Teilabschnitt des Schaufelstiels durchgehend zwischen dem Kupplungselement der Kupplungsvorrichtung und dem weiteren Kupplungselement im Bereich der Einstechkante des Schaufelblattes erstreckt und dabei das Ende des schaufelseitigen Endabschnitts des Schaufelstiels in Kupplungseingriff mit dem weiteren Kupplungselement steht, wobei zwischen dem Schaufelstiel und dem Schaufelblatt eine Durchgriffsöffnung ausgebildet ist.
[0002] Aus der DE 20 2006 019 270 U1 ist eine Schaufel, insbesondere eine Lawinenschaufel, bekannt geworden, welche ein Schaufelblatt mit einer Einstechkante und einer Hinterkante, einen Schaufelstiel mit einem dem Schaufelblatt zugewendeten schaufelseitigen Endabschnitt, eine Kupplungsvorrichtung mit einem Kupplungselement, sowie einen im Bereich der Einstechkante des Schaufelblattes angeordneten Durchbruch umfasst, der zur Aufnahme des Schaufelstielendes dient. Das Kupplungselement der Kupplungsvorrichtung ist im Bereich der Hinterkante des Schaufelblattes angeordnet und dient zur bedarfsweise lösbaren Kupplung des Schaufelblattes mit einer am Schaufelstiel ausgebildeten Arretiervorrichtung. Der Schaufelstiel ist von einer ersten Arbeitsstellung, bei der ein Ende des schaufelseitigen Endabschnitts im Bereich des Kupplungselements angeordnet ist zu einer weiteren Arbeitsstellung (Parkposition) verstellbar, bei der das Ende des schaufelseitigen Endabschnitts das Kupplungselement hin in Richtung auf die Einstechkante überragt. Dabei erstreckt sich ein Teilabschnitt des Schaufelstiels durchgehend zwischen dem Kupplungselement der Kupplungsvorrichtung und dem Durchbruch im Bereich der Einstechkante des Schaufelblattes. In der Parkposition ragt das Ende des schaufelseitigen Endabschnitts des Schaufelstiels in den Durchbruch hinein, wobei zwischen dem Schaufelstiel und dem Schaufelblatt eine Durchgriffsöffnung ausgebildet ist. Nachteilig dabei ist, dass der Durchbruch einen Schwächungsbereich des Schaufelblattes bildet und in der eingreifenden Stellung des Schaufelstielendes in den Durchbruch ein Teilabschnitt des Schaufelsteils über die Rückseite des Schaufelblattes vorragt. Weiters konnte auch keine stabile Kupplung zwischen dem Ende des Schaufelstiels und dem Schaufelblatt erzielt werden.
[0003] Eine andere Schaufel mit einem Schaufelblatt sowie einem mit dem Schaufelblatt be-darfsweise lösbar kuppelbaren Schaufelstiel ist aus der US 6,412,843 B1 bekannt geworden. Der Schaufelstiel ist in einer im Bereich der Schaufelhinterkante angeordneten Aufnahmeöffnung geführt gelagert und kann mit einer bedarfsweise lösbaren Arretiervorrichtung dort an dem Schaufelblatt arretiert gehalten werden. In einer zusammengeschobenen Stellung des Schaufelstiels bezüglich des Schaufelblattes befindet sich das schaufelseitige Ende des Schaufelstiels im Bereich der Einstechkante des Schaufelblattes. Dabei wird in dem Überdeckungsbereich des Schaufelstiels mit dem Schaufelblatt zwischen dem Schaufelstiel und dem Schaufelblatt eine Durchgriffsöffnung ausgebildet. Diese Stellung stellt nur eine verkleinerte Transportstellung der Schaufel dar und dient dabei keinem Schaufelvorgang.
[0004] Es ist bislang schon eine Vielzahl von unterschiedlichen Ausführungsformen von Schaufeln bekannt geworden, welche als sogenannte Lawinenschaufeln im Schitourenbereich eingesetzt werden. Im Notfall, welcher sich nach einem Lawinenabgang und der Bergung von verschütteten Personen ergibt, soll dann rasch diese Schaufel zum Einsatz gebracht werden. Dazu wird der Schaufelstiel mit dem Schaufelblatt gekuppelt, um so eine einsatzbereite Schaufel zur Verfügung zu haben. Um auch bei sehr harten Schneeverhältnissen schaufeln bzw. graben zu können, kann bei einigen Modellen der Winkel zwischen dem Schaufelblatt und dem Schaufel- 1 /10 österreichisches Patentamt AT510 994 B1 2012-11-15 stiel verstellt werden, sodass sich annähernd die Form einer Haue ergibt. Problematisch dabei ist die gesamte Festigkeit einer derartigen Konstruktion, welche nur einen begrenzten Einsatzbereich zugelassen hat.
[0005] Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaufel, insbesondere für den Einsatz als Lawinenschaufel, zu schaffen, mit welcher auch bei harten und komprimierten Schneeverhältnissen Abtragarbeiten durchgeführt werden können.
[0006] Diese Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, dass das im Bereich der Einstechkante des Schaufelblattes angeordnete weitere Kupplungselement durch eine taschenförmige Aufnahme ausgebildet ist, welche über die von der Schaufelrückseite abgewendete Seite des Schaufelblattes vorragt.
[0007] Der sich durch die Merkmale des Anspruches 1 ergebende Vorteil liegt darin, dass so eine noch stabilere Verbindung zwischen dem Schaufelstiel und dem Schaufelblatt geschaffen werden kann. Die taschenförmige Aufnahme kann das Ende des Schaufelstiels aufnehmen und zusätzlich noch in Richtung auf die Einstechkante sowie in Richtung auf die beiden Seitenkanten hin stabilisieren. Dadurch erfolgt eine formschlüssige Verbindung bzw. Kupplung zwischen dem Ende des Schaufelstiels und der taschenförmigen Aufnahme. Dadurch wird die Möglichkeit geschaffen, die Schaufel auch im unmittelbaren Nahbereich des Schaufelblattes am Schaufelstiel erfassen zu können, wodurch die Krafteinleitung über den Schaufelstiel hin auf das Schaufelblatt und die Einstechkante gezielter erfolgen kann. Weiters kann damit aber auch effektiver mit beiden Händen die Bedienung der Schaufel erfolgen, wodurch auch bei begrenzterem Platzangebot ein kraftsparenderer Schaufel- bzw. Abtragvorgang durchgeführt werden kann. Dies ist vor allem bei sehr harten und festen Schneeverhältnissen notwendig. Weiters kann damit aber auch in heiklen Situation relativ feinfühlig und doch effektiv gegraben werden, da mit kurzen Hebelübersetzungen das Auslangen gefunden wird. Bei diesem Schaufeltyp wird ein möglichst geringes Eigengewicht bzw. eine geringe Eigenmasse bei kleinstem Packvolumen erzielt, da derartige Schaufeln im Tourengepäck ständig mitgetragen werden müssen.
[0008] Vorteilhaft ist auch eine weitere Ausführungsform nach Anspruch 2. Dadurch wird es mit einer derartigen Schaufel möglich, Grabarbeiten auch bei sehr harten Schneeverhältnissen durchführen zu können, ohne dass dies zu einer raschen Beschädigung der Schaufel, insbesondere des Schaufelblattes führen würde. Damit wird die Gesamtfestigkeit des Schaufelsystems aus Schaufelblatt und Schaufelstiel wesentlich verbessert und trotzdem die Transportgrö-ße bzw. das Volumen nicht vergrößert. Weiters wird damit aber auch gleichzeitig eine ordnungsgemäße Halterung und Zentrierung des Endes des Schaufelstiels im Bereich des weiteren Kupplungselements erzielt. Damit kann ohne hohen zusätzlichen Aufwand eine stabile Halterung und Lagerung des Endes des Schaufelstiels im Bereich der Einstichkante erzielt werden.
[0009] Vorteilhaft ist weiters eine Ausbildung nach Anspruch 3, da so zwischen dem Schaufelstiel und dem Schaufelblatt eine ausreichend große Durchgriffsöffnung bereitgestellt wird und dadurch der Schaufelstiel ordnungsgemäß mit einer Hand umfasst bzw. umgriffen werden kann. Durch die keilförmige Ausbildung des Querschnitts der Durchgriffsöffnung wird aber auch ein zu weites Abrutschen der Hand hin zur Einstechkante während des Grabvorganges verhindert.
[0010] Durch die Ausbildung nach Anspruch 4 ist es möglich, ein Verlegen bzw. Verstopfen der taschenförmigen Aufnahme zu verhindern.
[0011] Nach einer anderen Ausführungsvariante gemäß Anspruch 5 wird eine bessere gegenseitige Zentrierung des Endes des Schaufelstiels im Bereich des weiteren Kupplungselements geschaffen.
[0012] Vorteilhaft ist auch eine Weiterbildung nach Anspruch 6, da so eine Positionierung und Halterung des Schaufelstiels relativ bezüglich des Schaufelblattes erfolgen kann.
[0013] Bei der Ausgestaltung nach Anspruch 7 ist von Vorteil, dass so nicht nur auf unterschiedliche Ausbildungen von Schaufelstielen Rücksicht genommen werden kann, sondern darüber hinaus auch noch eine zusätzliche Versteifung des gesamten Schaufelblattes erzielt 2/10 österreichisches Patentamt AT510 994 B1 2012-11-15 werden kann.
[0014] Durch die Weiterbildung nach Anspruch 8 wird erreicht, dass dadurch die Schaufel besser an unterschiedliche Einsatzbedingungen rasch und einfach angepasst werden kann.
[0015] Durch die Ausbildung nach Anspruch 9 kann die Handhabbarkeit der Schaufel und die Einleitung der Grabkraft ausgehend vom Benutzer über den Schaufelstiel hin auf das Schaufelblatt verbessert werden.
[0016] Schließlich ist aber auch eine Ausbildung, wie im Anspruch 10 beschrieben, möglich, da so eine gerichtet Krafteinleitung während des Einstichvorganges ausgehend vom Schaufelblatt hin auf die abzutragende Masse erfolgen kann.
[0017] Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese anhand der nachfolgenden Figuren näher erläutert.
[0018] Es zeigen jeweils in stark schematisch vereinfachter Darstellung: [0019] Fig. 1 eine erfindungsgemäß ausgebildete Schaufel, insbesondere für den Lawinen einsatz, in einer ersten Betriebsstellung als Schaufel, in schaubildlich vereinfachter Darstellung; [0020] Fig. 2 die Schaufel nach Fig. 1, in einer weiteren Betriebsstellung; in schaubildlich vereinfachter Darstellung; [0021] Fig. 3 die Schaufel nach den Fig. 1 und 2, in einer weiteren Betriebsstellung mit ver längertem Schaufelstiel; in schaubildlich vereinfachter Darstellung.
[0022] Einführend sei festgehalten, dass in den unterschiedlich beschriebenen Ausführungsformen gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bzw. gleichen Bauteilbezeichnungen versehen werden, wobei die in der gesamten Beschreibung enthaltenen Offenbarungen sinngemäß auf gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bzw. gleichen Bauteilbezeichnungen übertragen werden können. Auch sind die in der Beschreibung gewählten Lageangaben, wie z.B. oben, unten, seitlich usw. auf die unmittelbar beschriebene sowie dargestellte Figur bezogen und sind bei einer Lageänderung sinngemäß auf die neue Lage zu übertragen.
[0023] In den Fig. 1 bis 3 ist eine mögliche Ausführungsform einer Schaufel 1, insbesondere einer Lawinenschaufel, gezeigt, welche bevorzugt im Schitourenbereich eingesetzt wird. Derartige Schaufeln 1 werden von Personen in deren Rückengepäck während der Durchführung der Schitour mitgetragen und kommen nur im Notfall, welcher sich nach einem Lawinenabgang und der damit einhergehenden Bergung von verschütteten Personen ergibt, zum Einsatz. Dabei soll ein möglichst guter Kompromiss zwischen der Festigkeit, dem ständig mitzutragenden Gewicht bzw. der Masse sowie der Bedien- und Einsatzmöglichkeit gefunden werden. Im Zuge eines Lawinenabganges werden die abgehenden Schneemassen zumeist hoch verdichtet, wobei hier schon eine erste hohe Anforderung an die Lawinenschaufel und deren Festigkeit gestellt wird. Handelt es sich dabei zusätzlich um bereits verfestigten Schnee in Form von Schollen, welche nach dem Lawinenabgang zusätzlich noch verdichtet sowie übereinander und miteinander verkeilt werden, werden noch höhere Anforderungen an die Schaufel 1 als Grab- bzw. Schaufelinstrument gestellt.
[0024] So umfasst die hier gezeigte Schaufel 1 ein Schaufelblatt 2, einen Schaufelstiel 3 sowie eine Kupplungsvorrichtung 4 zur gegenseitigen Kupplung des Schaufelstiels 3 mit dem Schaufelblatt 2, um eine erste Einsatzstellung für die Schaufel 1 zu erzielen. Diese Einsatzstellung kann als sogenannte Schaufelstellung bezeichnet werden, mit welcher das Schaufelblatt 2 durch Anfassen des Schaufelstiels 3 mit beiden Händen entsprechend betätigt werden kann.
[0025] Das Schaufelblatt 2 weist ihrerseits eine vom Schaufelstiel 3 bzw. einem ersten Kupplungselement 17 der Kupplungsvorrichtung 4 abgewendete Einstechkante 5 sowie im Bereich des ersten Kupplungselements 17 eine Hinterkante 6 auf. In der sogenannten Schaufelstellung befinden sich beide Hände im Bereich des Schaufelstiels 3 auf der von der Hinterkante 6 abgewendeten Seite der Einstechkante 5. 3/10 österreichisches Patentamt AT510 994B1 2012-11-15 [0026] Je nach gewählter Schaufelform erstrecken sich ausgehend von der Einstechkante 5 hin zur Hinterkante 6 jeweils Seitenkanten 7, 8. Die Einstechkante 5 des Schaufelblatts 2 kann einen Längsverlauf aufweisen, der zwischen den beiden Seitenkanten 7, 8 gewellt bzw. gezackt ausgebildet ist. Dabei wird unter gewellt bzw. gezackt verstanden, dass die Einstichkante 5 über ihren Längsverlauf nicht durchgehend geradlinig ausgebildet ist, wie dies durch eine eingetragene Gerade 9 angedeutet ist. Um den Eindringwiderstand in die zu schaufelnde Masse herabzusetzen bzw. zu reduzieren, ist hier eine von der geradlinigen Ausbildung davon abweichende Längserstreckung gewählt. So ist es beispielsweise möglich, im Bereich einer Schaufelmitte zwischen den beiden Seitenkanten 7, 8 ein erstes Maximum der gewellten bzw. gezackten Einstechkante 5 vorzusehen. Ausgehend von der Schaufelmittel verläuft die Einstechkante 5 pfeilförmig verjüngend hin in Richtung auf die Seitenkanten 7, 8, wobei der zwischen den Teilabschnitten der Einstichkante 5 eingeschlossene Winkel kleiner als 180“gewählt ist.
[0027] Im Bereich von Seitenwangen 10, 11 des Schaufelblattes 2 ist hier ein erstes Minimum des durch die Einstechkante 5 begrenzten Schaufelblattes 2 ausgebildet. Anschließend an dieses Minimum abweichend von der Geraden 9 verläuft die Einstechkante 5 in gegenläufiger Ausrichtung wiederum hin in Richtung auf die Gerade 9 zu, welche durch das im Bereich der Schaufelmittel verlaufende Maximum der Einstichkante 5 verläuft.
[0028] Der Schaufelstiel 3 ist dabei unter Zwischenschaltung zumindest des ersten Kupplungselements 17 der Kupplungsvorrichtung 4 mit dem Schaufelblatt 2 kuppelbar. Dadurch können im Transportzustand der Schaufelstiel 3 und das Schaufelblatt 2 voneinander getrennt verstaut werden. Dies ist aus Platzgründen sehr komfortabel. Dabei kann bevorzugt das erste Kupplungselement 17 als eigenständiger Bauteil ausgebildet sein, welcher im Bereich der Hinterkante 6 mit dem Schaufelblatt 2 verbunden ist. Damit wird nicht nur eine einwandfreie Halterung erzielt, sondern es kann damit auch eine zusätzliche Versteifung des Schaufelblattes 2 erreicht werden. Durch entsprechend ausgebildete Verrippungen und Steg kann die Festigkeit und damit verbunden die Steifigkeit noch verbessert werden. Der Schaufelstiel 3 wird in einer Aufnahmeöffnung im ersten Kupplungselement 17 hindurchgeführt, welche bevorzugt den Schaufelstiel 3 umfänglich umschließt. Weiters kann das erste Kupplungselement 17 mit seiner Aufnahmeöffnung derart ausgebildet sein, dass die Aufnahmeöffnung und damit verbunden der Schaufelstiel 3 oberhalb der bevorzug im Bereich der Hinterkante 6 umlaufend ausgebildeten Seitenwangen 10,11 angeordnet ist. Damit ergibt sich eine ausreichende Distanzierung des Schaufelstiels 3 vom Schaufelblatt 2. Durch die Überhöhung der Seitenwangen 10, 11 im Bereich der Hinterkante 6 wird nicht nur die Eigensteifigkeit des Schaufelblattes 2 erhöht, sondern auch ein effektiveres Schaufelergebnis erzielt.
[0029] Der Schaufelstiel 3 weist seinerseits einen dem Schaufelblatt 2 zugewendeten bzw. zuwendbaren schaufelseitigen Endabschnitt 12 auf. Am davon abgewendeten Ende des Schaufelstiels 3 kann der Schaufelstiel 3 auch noch ein zusätzliches Griffelement 13 umfassen, welches unterschiedlichst ausgebildet sein kann und zur besseren Handhabung, insbesondere der Verhinderung des Verdrehens des Schaufelblattes 2 während des Schaufel- bzw. Grabvorganges dienen. So ist es möglich, das Griffelement 13 beispielsweise als Querholm oder aber auch als D- bzw. ringförmig umlaufendes Halteelement auszubilden.
[0030] Der Schaufelstiel 3 weist weiters voneinander distanzierte Enden 14, 15 auf, wobei hier das erste Ende 14 im Bereich des Endabschnitts 12 und somit dem ersten Kupplungselement 17 der Kupplungsvorrichtung 4 zugewendet ist. In diesem zuvor beschrieben ersten Betriebszustand, nämlich jenem Zustand, in welchem das Schaufelblatt 2 mit dem Schaufelstiel 3 für einen gewöhnlichen Schaufelzustand gekuppelt ist, ist das Ende 14 des Schaufelstiels 3 im unmittelbaren Bereich des ersten Kupplungselements 17 der Kupplungsvorrichtung 4 angeordnet bzw. endet im Bereich desselben.
[0031] In einem weiteren Einsatz- bzw. Arbeitszustand der Schaufel 1, in welchem härtere Grab- bzw. Stichtätigkeiten durchgeführt werden sollen, ist der schaufelseitige Endabschnitt 12 des Schaufelstiels 13 derart angeordnet, dass dessen Ende 14 das erste Kupplungselement 17 der Kupplungsvorrichtung 4 hin in Richtung auf die Einstechkante 5 überragt. 4/10 österreichisches Patentamt AT510 994B1 2012-11-15 [0032] Dies ist in strichlierten Linien in der Fig. 1 angedeutet. Dabei bildet sich zwischen dem schaufelseitigen Endabschnitt 12 des Schaufelstiels 3 und dem Schaufelblatt 2 eine Durchgriffsöffnung 16 aus. Durch die Distanzierung des schaufelseitigen Endabschnitts 12 vom weiteren Schaufelblatt 2 ist es möglich, mit einer Hand diesen Endabschnitt 12 zu umfassen, wodurch ein erster Griff bzw. eine Handhabe an der Schaufel 1 für den Benutzer ausgebildet wird. Der Überstand des Endes 14 über das erste Kupplungselement 17 ist derart zu bemessen, dass eine ausreichende Länge verbleibt, mit welcher der Schaufelstiel 3 im Bereich des Schaufelblattes 2 erfasst und gehalten werden kann.
[0033] Die Kupplungsvorrichtung 4 umfasst bei diesem hier gezeigten Ausführungsbeispiel zumindest das erste Kupplungselement 17, welches im Bereich der Hinterkante 6 des Schaufelblattes 2 angeordnet bzw. ausgebildet ist. Mit diesem Kupplungselement 17 der Kupplungsvorrichtung 4 kann der Schaufelstiel 3 bedarfsweise lösbar mit dem Schaufelblatt 2 in unterschiedlichen Relativlagen zueinander gekuppelt werden.
[0034] Wie nun besser aus einer Zusammenschau der Fig. 2 und 3 zu ersehen ist, kann die Kupplungsvorrichtung 4 im Bereich der Einstechkante 5 des Schaufelblattes 2 zumindest ein weiteres Kupplungselement 18 umfassen, mit welchem in einer weiteren Arbeitsstellung das Ende 14 des schaufelseitigen Endabschnitts 12 in Kupplungseingriff verbracht werden kann. Dabei erstreckt sich ein Teilabschnitt 19 des Schaufelstiels 3 durchgehend zwischen den beiden Kupplungselementen 17, 18 der Kupplungsvorrichtung 4. Die beiden Kupplungselemente 17, 18 bildet somit an dem Schaufelblatt 2 eine zweischnittige Lagerung für den Schaufelstiel 3 aus. Dadurch wird es möglich einen Angriffs- bzw. Handhabungsbereich an der Schaufel 1 für einen Benutzer nahe hin zur Einstechkante 5 zu verlagern, wobei der Benutzer durch die zwischen dem Teilabschnitt 19 des Schaufelstiels 3 und dem Schaufelblatt 2 gebildete Durchgriffsöffnung 16 die Schaufel 1 mit einer Hand erfassen kann. Mit der anderen Hand wird das weitere Ende 15, insbesondere das Griffelement 13 erfasst. Damit kann mit hoher Kraft und geringer Hebelwirkung ausgehend vom Schaufelstiel 3 hin auf das Schaufelblatt 2 gerade bei harten und festen Schneeverhältnissen ein intensiver Hack- bzw. Abtragvorgang erfolgen.
[0035] Weiters ist hier noch dargestellt, dass aufgrund der formmäßigen Ausbildung des Schaufelblattes 2 durch die gegenüber dem Schaufelblatt 2 erhöhten Seitenwangen 10, 11 und der Anordnung des ersten Kupplungselementes 17 im Bereich der Hinterkante 6, das Schaufelblatt 2 und der Schaufelstiel 3 im Bereich zwischen den beiden Kupplungselementen 17, 18 in Richtung auf die Einstechkante 5 hin aufeinander zulaufend ausgerichtet sind. Durch diese keilförmige Ausbildung des Querschnitts der Durchgriffsöffnung 16 wird auch noch ein Abrutschen der einen Hand des Benutzers am Schaufelstiel 3 hin in Richtung auf die Einstichkante 5 verhindert, sodass hier Verletzungen minimiert bzw. überhaupt vermieden werden können.
[0036] Das weitere Kupplungselement 18 im Bereich der Einstechkante 5 kann beispielsweise als taschenförmige Aufnahme 20 am Schaufelblatt 2 angeordnet oder selbst durch das Schaufelblatt 2 ausgebildet sein. Das weitere Kupplungselement 18 kann entweder als eigenständiger Bauteil ausgebildet sein, welcher mit dem Schaufelblatt 2 verbunden ist, oder es ist als integraler Bestandteil des Schaufelblattes 2 ausgebildet. Diese taschenförmige Aufnahme 20 ist derart ausgebildet, dass sie das Ende 14 des Schaufelstiels 3 aufnehmen kann und dieses zusätzlich noch in Richtung auf die Einstechkante 5 hin sowie in Richtung auf die beiden Seitenkanten 7, 8 hin stabilisieren kann. Dadurch erfolgt eine formschlüssige Verbindung bzw. Kupplung zwischen dem Ende 14 und dem Kupplungselement 18. Um ein Verlegen bzw. Verstopfen des weiteren Kupplungselements 18 zu verhindern, kann im Bereich des Kupplungselements 18 ein Durchbruch bzw. eine Durchsetzung im Schaufelblatt 2 ausgebildet sein.
[0037] Unabhängig davon wäre es aber auch möglich, anstatt der taschenförmigen Aufnahme 20 jegliche andere Art von Halterung zwischen dem Ende 14 und dem Schaufelblatt 2 vorzusehen, mit der es möglich ist, das Ende 14 im Bereich der Einstechkante 5 ortsfest lagern bzw. haltern zu können.
[0038] Um das Ende 14 des Schaufelstiels 3 in das weitere Kupplungselement 18, insbesondere die taschenförmige Aufnahme 20, einsetzen zu können, ist es vorteilhaft, wenn dieses Ende 5/10

Claims (10)

  1. österreichisches Patentamt AT510 994B1 2012-11-15 14 keilförmig oder kegelförmig verjüngend ausgebildet ist. Durch diese Querschnittsabnahme ist es möglich, das Ende 14 des Schaufelstiels 3 ohne Ausnehmungen, Vertiefungen oder dergleichen auszubilden, welche im Einsatzfall durch eindringenden Schnee oder Eis verlegt werden können und eine weitere Kupplung dann nur schwierig durchzuführen ist. Weiters soll auch ein Teilabschnitt des Endes 14 nicht über die Rückfläche des Schaufelblattes 2 vorragen, damit dies zu keinem zusätzlichen hindernden Anschlag an der Schaufelrückseite führt. Dies kann aus der Darstellung in der Fig. 3 entnommen werden. [0039] Um in den verschiedenen Arbeitsstellungen des Schaufelstiels 3 relativ bezüglich des Schaufelblattes 2 eine relative Positionierung zwischen diesen Bauteilen zu erzielen, kann der Schaufelstiel 3 am ersten Kupplungselement 17 der Kupplungsvorrichtung 4 mittels einer Arretiervorrichtung 21 in Richtung seiner Längserstreckung gesehen, arretiert gehalten sein. Diese Arretiervorrichtung 21 kann beispielsweise in bekannter Form durch ein Arretierelement, wie z.B. einen federbelasteten Vorsprung bzw. Ansatz, im Bereich des Schaufelstiels 3 ausgebildet sein, welcher mit einer Arretieröffnung im ersten Kupplungselement 17 zusammenwirkt bzw. in diese eingreift. Bei entsprechender Betätigung des Arretierelements und der gegenseitigen Entriegelung kann dann eine Relativverlagerung des Schaufelstiels 3 bezüglich des Schaufelblattes 2 erfolgen. Sind mehrere derartiger Arretierelemente im Bereich des Schaufelstiels 3 vorgesehen, können auch mehrere Arbeitsstellungen zwischen dem Schaufelstiel 3 und dem Schaufelblatt 2 vordefiniert werden. [0040] Um die Arbeitslänge des Schaufelstiels 3 variieren zu können, kann dieser in seiner Längserstreckung längenveränderbar, insbesondere teleskopierbar, ausgebildet sein. Dies kann beispielsweise durch ineinandergleitende rohrförmige Stangen realisiert werden, wobei hier wiederum in bekannter Weise entsprechend zusammenwirkende Arretierelemente vorgesehen sein können. Bevorzugt wird eine Länge des Schaufelstiels 3 gewählt, dass dieser bei verkürzter Arbeitslänge mit seinem Ende 14 in das Kupplungselement 18, insbesondere die taschenförmige Aufnahme 20 eingreift, im Bereich des ersten Kupplungselements 17 in Längsrichtung gehalten ist und das weitere Ende 15 das Kupplungselement 17 soweit überragt, dass ein Anfassen des Endes 15 bzw. des dort angeordneten Griffelements 13 noch einwandfrei möglich ist. Um eine bessere Hebelwirkung während der Grab- bzw. Stecharbeiten erzielen zu können, kann dann der Schaufelstiel 3 entsprechend verlängert werden, wie dies beispielsweise in der Fig. 3 gezeigt ist. [0041] Die Ausführungsbeispiele zeigen mögliche Ausführungsvarianten der Schaufel 1, insbesondere der Lawinenschaufel, wobei an dieser Stelle bemerkt sei, dass die Erfindung nicht auf die speziell dargestellten Ausführungsvarianten derselben eingeschränkt ist, sondern vielmehr auch diverse Kombinationen der einzelnen Ausführungsvarianten untereinander möglich sind und diese Variationsmöglichkeit aufgrund der Lehre zum technischen Handeln durch gegenständliche Erfindung im Können des auf diesem technischen Gebiet tätigen Fachmannes liegt. [0042] Der Ordnung halber sei abschließend darauf hingewiesen, dass zum besseren Verständnis des Aufbaus der Schaufel 1, insbesondere der Lawinenschaufel, diese bzw. deren Bestandteile teilweise unmaßstäblich und/oder vergrößert und/oder verkleinert dargestellt wurden. Patentansprüche 1. Schaufel (1), insbesondere Lawinenschaufel, umfassend ein Schaufelblatt (2) mit einer Einstechkante (5) und einer Hinterkante (6), einen Schaufelstiel (3) mit einem dem Schaufelblatt (2) zugewendeten schaufelseitigen Endabschnitt (12), eine Kupplungsvorrichtung (4) mit einem Kupplungselement (17), welches im Bereich der Hinterkante (6) des Schaufelblattes (2) angeordnet ist und zur bedarfsweise lösbaren Kupplung des Schaufelblattes (2) mit einer am Schaufelstiel (3) ausgebildeten Arretiervorrichtung (21) dient, sowie ein im Bereich der Einstechkante (5) des Schaufelblattes (2) angeordnetes weiteres Kupplungselement (18), wobei der Schaufelstiel (3) von einer ersten Arbeitsstellung, bei der ein Ende (14) des schaufelseitigen Endabschnitts (12) im Bereich des Kupplungselements (17) an- 6/10 österreichisches Patentamt AT 510 994 B1 2012-11-15 geordnet ist, zu einer weiteren Arbeitsstellung verstellbar ist, bei der sich ein Teilabschnitt (19) des Schaufelstiels (3) durchgehend zwischen dem Kupplungselement (17) der Kupplungsvorrichtung (4) und dem weiteren Kupplungselement (18) im Bereich der Einstechkante (5) des Schaufelblattes (2) erstreckt und dabei das Ende (14) des schaufelseitigen Endabschnitts (12) des Schaufelstiels (3) in Kupplungseingriff mit dem weiteren Kupplungselement (18) steht, wobei zwischen dem Schaufelstiel (3) und dem Schaufelblatt (2) eine Durchgriffsöffnung (16) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das im Bereich der Einstechkante (5) des Schaufelblattes (2) angeordnete weitere Kupplungselement (18) durch eine taschenförmige Aufnahme (20) ausgebildet ist, welche über die von der Schaufelrückseite abgewendete Seite des Schaufelblattes (2) vorragt.
  2. 2. Schaufel (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die taschenförmige Aufnahme (20) am Schaufelblatt (2) angeordnet oder diese durch das Schaufelblatt (2) selbst ausgebildet ist.
  3. 3. Schaufel (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaufelblatt (2) und der Schaufelstiel (3) im Bereich zwischen dem Kupplungselement (17) und dem durch die taschenförmigen Aufnahme (20) gebildete weitere Kupplungselement (18) in Richtung auf die Einstechkante (5) aufeinander zulaufend ausgerichtet sind.
  4. 4. Schaufel (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der taschenförmigen Aufnahme (20) im Schaufelblatt (2) ein Durchbruch oder eine Durchsetzung ausgebildet ist.
  5. 5. Schaufel (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende (14) des schaufelseitigen Endabschnitts (12) des Schaufelstiels (3) keilförmig oder kegelförmig verjüngend ausgebildet ist.
  6. 6. Schaufel (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaufelstiel (3) in Richtung seiner Längserstreckung gesehen durch die Arretiervorrichtung (21) an dem Kupplungselement (17) der Kupplungsvorrichtung (4) arretiert gehalten ist.
  7. 7. Schaufel (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungselement (17) als eigenständiger Bauteil ausgebildet ist, welcher mit dem Schaufelblatt (2) verbunden ist.
  8. 8. Schaufel (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaufelstiel (3) in seiner Längserstreckung längenveränderbar, insbesondere telesko-pierbar, ausgebildet ist.
  9. 9. Schaufel (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaufelstiel (3) an seinem vom Schaufelblatt (2) abgewendeten weiteren Ende (15) ein Griffelement (13) umfasst.
  10. 10. Schaufel (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die das Schaufelblatt (2) begrenzende Einstechkante (5) einen gewellten bzw. gezackt ausgebildeten Längsverlauf aufweist, wobei ein erstes Maximum im Bereich einer Schaufelmitte ausgebildet ist. Hierzu 3 Blatt Zeichnungen 7/10
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US6412843B1 (en) * 2001-04-18 2002-07-02 Remco Products Corporation Collapsible shovel
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