AT510436A4 - Karabinerhaken - Google Patents

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AT510436A4
AT510436A4 ATA2025/2010A AT20252010A AT510436A4 AT 510436 A4 AT510436 A4 AT 510436A4 AT 20252010 A AT20252010 A AT 20252010A AT 510436 A4 AT510436 A4 AT 510436A4
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Abstract

Ein Karabinerhaken umfasst einen eine Einführöffnung (2) aufweisenden Bügel (1), der erste und zweite die Einführöffnung (2) begrenzende Enden (3, 4) aufweist, ein Schließteil (8), das im geschlossenen Zustand des Karabinerhakens eine Schließstellung einnimmt, in welcher das Schließteil (8) die Einführöffnung (2) verschließt, wobei erste und zweite Enden (9, 10) des Schließteils (8) mit den ersten und zweiten Enden (3, 4) des Bügels (1) im Eingriff stehen, und das zum Öffnen des Karabinerhakens um eine im Bereich der miteinander in Eingriff stehenden ersten Enden (3, 9) des Bügels (1) und Schließteils (8) ausgebildete Schwenkachse (16) gegenüber dem Bügel (1) in eine erste Offenstellung verschwenkbar ist, wobei sich das zweite Ende (10) des Schließteils (8) in den Bereich eines vom Bügel (1) und Schließteil (8) im geschlossenen Zustand des Karabinerhakens umgebenen Innenraum (11) des Karabinerhakens bewegt, und einen Betätigungsarm (18), der in einer Ausgangsstellung das Schließteil (8) in seiner Schließstellung hält und der zum Öffnen des Karabinerhakens verstellbar ist. Das Schließteil (8) ist zum alternativen Öffnen des Karabinerhakens weiters um eine im Bereich der miteinander in Eingriff stehenden zweiten Enden (4, 10) des Bügels (1) und Schließteils (8) ausgebildete Schwenkachse (17) gegenüber dem Bügel (1) in eine zweite Offenstellung verschwenkbar, wobei sich das erste Ende (9) des Schließteils (8) in den Bereich des vom Bügel (1) und Schließteil (8) im geschlossenen Zustand des Karabinerhakens umgebenen Innenraum des Karabinerhakens bewegt.

Description

Patentanwälte HefelSiHofmann
Dr. Ralf Hofniann· * · · * * · Dr. Thomas Fechner 6806 Feldkirch, Austria Egelseestr 6Sa, Postfach 61 *..ν -Ϊ43 (0)5522 73 137 F +43 (0)5522 73 359 M office@vpat.at I www.vpat.at 23756/33/ss 101122 1
Die Erfindung bezieht sich auf einen Karabinerhaken umfassend einen eine Einführöffnung aufweisenden Bügel, der erste und zweite die Einführöffnung begrenzende Enden aufweist, ein Schließteil, das im geschlossenen Zustand des Karabinerhakens eine Schließstellung einnimmt, in welcher das Schließteil die Einführöffnung verschließt, wobei erste und zweite Enden des Schließteils mit den ersten und zweiten Enden des Bügels im Eingriff stehen, und das zum Öffnen des Karabinerhakens um eine im Bereich der miteinander in Eingriff stehenden ersten Enden des Bügels und Schließteils ausgebildete Schwenkachse gegenüber dem Bügel in eine erste Offenstellung verschwenkbar ist, wobei sich das zweite Ende des Schließteils in den Bereich eines vom Bügel und Schließteil im geschlossenen Zustand des Karabinerhakens umgebenen Innenraum des Karabinerhakens bewegt, und einen Betätigungsarm, der in einer Ausgangsstellung das Schließteil in seiner Schließstellung hält und der zum Öffnen des Karabinerhakens verstellbar ist.
Ein Karabinerhaken dieser Art geht aus der EP 1 229 258 A2 hervor. Der Betätigungsarm ist mit seinem ersten Ende an einem der Einführöffnung gegenüberliegenden Abschnitt des Bügels gelagert. Sein zweites Ende steht mit dem Schließteil in Wirkverbindung, beispielsweise indem es eine langlochförmige Öffnung im Schließteil durchsetzt. Über dieses zweite Ende ist bei der Betätigung des Betätigungsarms auf das Schließteil eine das Schließteil in die Öffnungsstellung verschwenkende Zugkraft ausübbar.
Aus der FR 2 536 805 A1 geht ein Karabinerhaken hervor, der zur Sicherung des Schließteils gegen ein unbeabsichtigtes Öffnen einen Sperrriegel aufweist. Dieser Sperrriegel ist verschwenkbar an einem der Einführöffnung gegenüberliegenden Abschnitt des Bügels gelagert. In seiner durch Federvorspannung vorgegebenen Ausgangsstellung liegt sein freies Ende an der Innenseite des Schließteils an und verhindert ein Verschwenken des Schließteils nach innen. Nach dem Verschwenken des Sperrriegels kann das Schließteil nach innen verschwenkt werden und der Karabinerhaken geöffnet werden. Weitere Karabinerhaken dieser Art gehen aus der FR 2 439 330 A und FR 2 485 658 A hervor.
Die DE 19839853 A1 zeigt einen Karabinerhaken, der ein den Bewegungsraum eines eingehängten Gegenstandes, insbesondere Seils, begrenzendes Element aufweist. Dadurch sollen Querbelastungen des Karabinerhakens, welche zum Bruch des Karabiners führen könnten, vermieden werden. Dieses den Bewegungsraum begrenzende Element erstreckt sich im Bereich zwischen dem Schließteil und dem dem Schließteil gegenüberliegenden Rückenabschnitt des Bügels, beispielsweise ist es am Rückenabschnitt des Bügels verschwenk-bar gelagert und liegt mit seinem freien Ende am Schließteil an.
Karabinerhaken mit am oder im Schließteil verstellbar gelagerten Sperrriegeln, die den Karabiner im geschlossenen Zustand sichern, gehen beispielsweise aus der WO 91/13264 und AT 400976 B hervor.
Aufgabe der Erfindung ist es einen Karabinerhaken der eingangs genannten Art mit erweiterter Funktion bereitzustellen. Erfindungsgemäß gelingt dies durch einen Karabinerhaken mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Beim Karabinerhaken der Erfindung kann das Schließteil in zwei unterschiedliche Offenstellungen gebracht werden, wobei es um unterschiedliche Schwenkachsen verschwenkt ist. In der ersten Offenstellung ist das Schließteil um eine Schwenkachse verschwenkt, die von den miteinander in Eingriff stehenden ersten Enden des Bügels und des Schließteils ausgebildet wird. Die zweiten Enden des Bügels und des Schließteils, die in der Schließstellung des Schließteils, in der der Karabinerhaken geschlossen ist, im Eingriff sind, werden hierbei beim Verschwenken des Schließteils um diese Schwenkachse außer Eingriff gebracht. In der zweiten Offenstellung des Schließteils ist das Schließteil um eine Schwenkachse verschwenkt, die von den miteinander in Eingriff stehenden zweiten Enden des Bügels und des Schließteils ausgebildet wird. Beim Verschwenken des Schließteils ausgehend von seiner Schließstellung in seine zweite Offenstellung werden hierbei die in der Schließstellung im Eingriff sich befindenden ersten Enden des Bügels und Schließteils außer Eingriff gebracht.
Im geschlossenen Zustand des Karabinerhakens, in welchem sich das Schließteil in seiner Schließstellung befindet, nimmt der Betätigungsarm eine Ausgangsstellung ein. In dieser Ausgangsstellung stützt der ßetätigungsarm das Schließteil gegen eine Verschwenkung sowohl um die von den in Eingriff stehenden ersten Enden des Schließteils und des Bügels gebildete Schwenkachse als auch um die von den miteinander in Eingriff stehenden zweiten Enden des Schließteils und Bügels gebildete Schwenkachse ab und hält sowohl die ersten «· f · * * · f · ···« • I « » * * · ·· · «
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Enden des Bügels und Schließteils als auch die zweiten Enden des Bügels und Schließteils jeweils miteinander in Eingriff. Der Betätigungsarm ist ausgehend von seiner Mittelstellung in Richtung einer ersten Endstellung oder in Richtung einer zweiten Endstellung verstellbar. Diese Verstellung kann durch eine Verschwenkung und/oder Verschiebung des Betätigungsarms als Ganzes oder durch eine Biegung des Betätigungsarms erfolgen. Die Verschwenkungen bzw. Verschiebungen bzw. Verbiegungen erfolgen hierbei bei den Verstellungen in Richtung der ersten und in Richtung der zweiten Endstellung in entgegengesetzte Richtungen.
Vorteilhafterweise gibt der Betätigungsarm bei seiner Verstellung in die erste Endstellung bzw. in die zweite Endstellung nicht nur das Schließteil zur Verschwenkung um eine seiner beiden Schwenkachsen frei sondern übt auf das Schließteil eine das Schließteil in die erste Offenstellung bzw. zweite Offenstellung verschwenkende Kraft aus. Hierzu ist in einer möglichen Ausführungsform das zweite Ende des Betätigungsarms gegenüber dem Schließteil über eine Langlochführung (=Kulissenführung) geführt. Vorzugsweise ist hierbei das Langloch (=die Kulissenöffnung) im Schließteil ausgebildet und wird vom Betätigungsarm im Bereich seines zweiten Endes durchsetzt.
Wenn der Betätigungsarm ausgehend von seiner Ausgangsstellung in seine erste Endstellung verstellt wird, wird das Schließteil in seine erste Offenstellung verschwenkt. Wenn der Betätigungsarm ausgehend von seiner Ausgangsstellung in die zweite Endstellung verstellt wird, wird das Schließteil in seine zweite Offenstellung verschwenkt. In der Ausgangsstellung des Betätigungsarms wird eine Verschwenkung des Schließteils um beide Schwenkachsen blockiert und es werden sowohl die ersten Enden des Bügels und des Schließteils als auch die zweiten Enden des Bügels und des Schließteils vom Betätigungsarm im gegenseitigen Eingriff gehalten und der Karabinerhaken befindet sich in seinem geschlossenen Zustand.
Der Betätigungsarm ist aus seiner Ausgangsstellung wahlweise in Richtung der ersten Endstellung oder in Richtung der zweiten Endstellung gegen die Rückstellkraft mindestens eines federelastischen Elements verstellbar. Ohne ein Einwirken von äußeren Kräften ist der Betätigungsarm vom mindestens einen federelastischen Element in seiner Ausgangsstellung gehalten.
Der Betätigungsarm ist vorteilhafterweise im Bereich seines ersten Endes mit einem der Einführöffnung gegenüberliegenden Rückenabschnitt des Bügels verbunden und im Bereich seines zweiten Endes mit dem Schließteil verbunden, wobei er den im geschlossenen Zustand des Karabinerhakens vom Bügel und Schließteil umgebenen Innenraum in zwei ge trennte Teilräume unterteilt Eine Öffnung des ersten Teilraums erfolgt hierbei durch Ver-schwenken des Schließteils in seine erste Endstellung, eine Öffnung des zweiten Teilraums erfolgt durch Verschwenken des Schließteils in seine zweite Offenstellung. Die Teilräume sind also durch Verschwenken des Schließteils in seine erste Offenstellung und durch Verschwenken des Schließteils in seine zweite Offenstellung alternativ zugänglich, beispielsweise zum Einhängen einer Schlaufe oder Einhängen in ein verankertes Seil.
Denkbar und möglich ist es eine Sperrvorrichtung vorzusehen, durch welche das Verschwenken des Schließteils um eine seiner Schwenkachsen blockierbar ist. Wenn ein Gegenstand, beispielsweise eine Schlaufe in den zugehörigen Teilraum des Karabinerhakens eingehängt ist und die Verschwenkung des Schließteils um diese Schwenkachse mit der Sperrvorrichtung blockiert wird, so ist der Karabinerhaken am eingehängten Gegenstand gesichert, der zweite Teilraum kann aber immer noch durch Verschwenkung des Schließteils um die andere Schwenkachse geöffnet werden, um den Karabinerhaken in verschiedene Gegenstände, beispielsweise verschiedene Abschnitte eines verankerten Seils einzuhängen. Auch separate Sperrvorrichtungen für die Verschwenkungen um die beiden Schwenkachsen könnten vorgesehen sein.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden im Folgenden anhand der beiliegenden Zeichnung erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines Karabinerhakens gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung im geschlossenen Zustand;
Fig. 2 den Karabinerhaken von Fig. 1 in der ersten Offenstellung des Schließteils;
Fig. 3 eine stirnseitige Ansicht des Karabinerhakens im Zustand von Fig. 2, Blickrichtung A; Fig. 4 den Karabinerhaken von Fig. 1 in der zweiten Offenstellung des Schließteils;
Fig. 5 eine schematische Darstellung der Kräfte bei einer dezentral auf das geschlossene Schließteil einwirkenden Kraft;
Fig. 6 eine Darstellung der Enden des Bügels und Schließteils beim Öffnen des Schließteils im Bereich dieser Enden;
Fig. 7 eine Darstellung der Enden des Bügels und Schließteils beim Verschwenken des Schließteils um die von diesen in Eingriff stehenden Enden gebildete Schwenkachse;
Fig. 8 eine Ansicht eines Karabinerhakens im geschlossenen Zustand gemäß einer zweiten Ausführungsform;
Fig. 9 eine Ansicht eines Karabinerhakens im geschlossenen Zustand gemäß einer dritten Au sfü h ru n gsf o r m;
Fig. 10 eine Ansicht eines Karabinerhakens im geschlossenen Zustand gemäß einer vierten Ausführungsform und
Fig. 11 den Karabinerhaken von Fig. 10 in einer der Offenstellungen des Schließteils. Gleichwirkende bzw. analoge Teile sind in den unterschiedlichen Ausführungsformen mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Ein erstes Ausführungsbeispiel eines Karabinerhakens gemäß der Erfindung ist, teilweise schematisiert, in den Fig. 1 bis 7 dargestellt. Der Karabinerhaken umfasst einen im Wesentlichen C-förmig ausgebildeten Bügel 1, der eine Einführöffnung 2 aufweist. Die Einführöffnung 2 liegt zwischen dem ersten und dem zweiten Ende 3, 4 des Bügels 1. Ein Rückenabschnitt 5 des Bügels 1 liegt der Einführöffnung 2 gegenüber. Der Rückenabschnitt 5 ist mit dem ersten Ende 3 des Bügels 1 über einen gebogen verlaufenden ersten Bügelabschnitt 6 verbunden und das zweite Ende 4 des Bügels 1 ist mit dem Rückenabschnitt 5 über einen gebogen verlaufenden zweiten Bügelabschnitt 7 verbunden. Die ersten und zweiten Bügelabschnitte 6, 7 sind im Ausführungsbeispiel bis auf einen an das jeweilige Ende anschließenden Endabschnitt durchgehend gebogen ausgebildet. Es könnte beispielsweise auch bei einem der Bügelabschnitte 6, 7 oder bei beiden Bügelabschnitten 6, 7 zwischen zwei gebogen verlaufenden Abschnitten ein gerade verlaufender Abschnitt vorhanden sein.
Zum Schließen der Einführöffnung 2 in einem geschlossenen Zustand des Karabinerhakens dient ein Schließteil 8. Das Schließteil 8 weist erste und zweite Enden 9, 10 auf und verläuft im Ausführungsbeispiel in eine (geradlinige) Längsrichtung, wie dies bevorzugt ist. Diese Längsrichtung liegt hier parallel zum Rückenabschnitt 5. Auch eine winkelige Ausrichtung zum Rückenabschnitt 5 ist möglich. Solche asymmetrischen Karabiner werden beispielsweise als Klettersteigkarabiner eingesetzt.
Im geschlossenen Zustand des Karabinerhakens, in welchem sich das Schließteil 8 in seiner Schließstellung befindet, steht das erste Ende 9 des Schließteils 8 mit dem ersten Ende 3 des Bügels 1 in Eingriff und steht das zweite Ende 10 des Schließteils 8 mit dem zweiten Ende 4 des Bügels 1 in Eingriff. In der Schließstellung des Schließteils 8 umgeben der Bügel • · « « · * t ·· *«♦# • » «· 4 4 I 4 4 · « • · · 44 4 ·Ι ι 4 4 · 4 4 4 4 4 4 4 f I 14 4 4 44 4 44 1444 4 I 4· * 6 1 und das Schließteil 8 zusammen einen Innenraum 11 des Karabinerhakens über den gesamten Umfang des Innenraums 11, also nach Art eines geschlossenen Rings.
Der Bügel 1, das Schließteil 8 und der innenraum 11, der auch als Karabineröffnung bezeichnet werden kann, liegen hierbei in einer gemeinsamen Ebene (=Ebene bzw. Mittelebene des Karabinerhakens}.
Das erste Ende 9 des Schließteils 8 und das erste Ende 3 des Bügels 1 stehen in Eingriff, indem ein am Bügel 1 festgelegter Bolzen 12 in einem zum vom Innenraum 11 weggerichteten Rand des Schließteils 8 offenen Schlitz 13, der im Bereich des ersten Endes 9 des Schließteils 8 in diesem ausgebildet ist, aufgenommen ist. Der Bolzen 12 verläuft zwischen zwei Seitenwangen 14,15 des Bügels 1, die durch eine Ausnehmung im Endabschnitt des Bügels 1 freigestellt sind. Das Ende 9 des Schließteils 8 liegt zwischen diesen Seitenwangen 14, 15.
In gleicher Weise stehen die zweiten Enden 4, 10 des Bügels 1 und Schließteils 8 im gegenseitigen Eingriff. Der Bolzen 12', der zwischen den Seitenwangen 14', 15' verläuft, ist im Schlitz 13’ aufgenommen, der im Bereich des zweiten Endes 10 des Schließteils 8 ausgebildet ist und zum vom Innenraum 11 weggerichteten Rand des Schließteils 8 wiederum offen ist. Das Ende 10 des Schließteils 8 liegt zwischen den Seitenwangen 14', 15'.
Der Bolzen 12, 12' könnte auch beidseitig über einen am jeweiligen Ende des Bügels 1 angeordneten Mitteisteg vorstehen bzw. könnten beidseitig von einem Mittelsteg solche Bolzenteile abstehen. Am jeweiligen Ende des Schließteils 8 könnten dann die Schlitze 13, 13' an Seitenwangen angeordnet sein, die den Mittelsteg beidseitig übergreifen.
Auch die umgekehrte Anordnung ist denkbar und möglich, bei der die Bolzen 12, 12' in den Endbereichen des Schließteils 8 am Schließteil 8 festgelegt sind und die Schlitze 13,13’ in den Endbereichen des Bügels 1 angeordnet sind. Es könnten hierbei wiederum durch eine Ausnehmung am jeweiligen Ende 3, 4 des Bügels 1 oder am jeweiligen Ende 9, 10 des Schließteils 8 Seitenwangen ausgebildet werden, zwischen die der Endabschnitt des anderen dieser beiden Teile 1, 8 ragt. Wenn die Schlitze 13,13' in den Endabschnitten des Bügels 1 angeordnet wären, so wären sie zum Innenraum 11 hin offen ausgebildet ·* f «· ·· «ft ·«·* · ·* · · * · * I * • · · · »n · • t · v «··»« ft ft ft · t i t « 4« ··# ···· »* 44 * 7
Zum Öffnen des Karabinerhakens 1 ausgehend von seinem in Fig. 1 dargestellten geschlossenen Zustand wird das SchlieBteil 8 entweder um die von den miteinander in Eingriff stehenden ersten Enden 3, 9 des Bügels 1 und Schließteils 8 gebildete Schwenkachse 16 oder in die von den miteinander in Eingriff stehenden zweiten Enden 4, 10 des Bügels 1 und Schließteils 8 gebildete Schwenkachse 17 verschwenkt. Fig. 2 zeigt die maximale Verschwenkung des Schließteils 8 um die Schwenkachse 16, in welcher sich das Schließteil 8 in seiner ersten Offenstellung befindet, Fig. 4 zeigt die maximale Verschwenkung um die Schwenkachse 17, in der das Schließteil 8 sich in seiner zweiten Offenstellung befindet. Beim Verschwenken des Schließteils 8 um die Schwenkachse 16 gelangen die zweiten Enden 4, 10 des Bügels 1 und Schließteils 8 außer Eingriff und das zweite Ende 10 des Schließteils 8 bewegt sich in den Bereich des Innenraums 11. Bei der Verschwenkung um die Schwenkachse 17 gelangen die ersten Enden 3, 9 des Bügels 1 und Schließteils 8 außer Eingriff und das erste Ende 9 des Schließteits 8 bewegt sich in den Bereich des Innenraums 11.
Die Schwenkachsen 16,17 stehen rechtwinkelig zur Ebene, in der der Bügel 1, das Schließ' teil 8 und der Innenraum 11 liegen (= Hauptebene des Karabinerhakens).
Um die ersten Enden 3, 9 des Bügels 1 und Schließteils 8 sowie die zweiten Enden 4, 10 des Bügels 1 und Schließteils 8 in der Schließstellung des Schließteils 8 im gegenseitigen Eingriff zu halten ist ein Betätigungsarm 18 vorgesehen. Der Betätigungsarm 18 ist über sein erstes Ende mit dem Rückenabschnitt 5 des Bügels 1 und über sein zweites Ende mit dem Schließteil 8 verbunden. In der Ausgangsstellung des Betätigungsarms 18, in welcher er das Schließteil 8 in seiner Schließstellung hält, ist das zweite Ende des Betätigungsarms 18 im Bereich zwischen den beiden Schwenkachsen 16, 17 des Schließteils 8 mit diesem verbunden.
Im Ausführungsbeispiel ist der Betätigungsarm 18 mit seinem ersten Ende verschwenkbar am Rückenabschnitt 5 des Bügels 1 gelagert. Die Verbindung des Betätigungsarms 18 mit dem Schließteil 8 erfolgt im Ausführungsbeispiel über eine Langlochführung, die auch als Kulissenführung bezeichnet werden kann, wobei das zweite Ende des Betätigungsarms 18 ein im Schließteil 8 ausgebildetes Langloch 19 durchsetzt. Das Langloch 19 weist einen kreisbogenförmigen Verlauf auf, mit der Schwenkachse 20 des Betätigungsarms 18 als Zentrum.
Die Schwenkachse 20 des Betätigungsarms 18 liegt rechtwinkelig zur gemeinsamen Ebene des Bügels 1, des Schließteils 8 und des Innenraums 11 bzw. parallel zu den Schwenkachsen 16,17.
Der Betätigungsarm 18 durchsetzt im Bereich zwischen seinen einerseits mit dem Rückenabschnitt 5, andererseits mit dem Schließteil 8 verbundenen Enden den Innenraum 11 und unterteilt diesen in Teilräume 11a, 11b. In der ersten Offenstellung des Schließteils 8 kann ein in den Karabinerhaken einzuhängender Gegenstand durch die Einführöffnung 2 des Bügels 1 in den Teilraum 11a eingeführt werden (Fig. 2), in der zweiten Offenstellung des Schließteils 8 in den Teilraum 11b (Fig. 4).
Der Betätigungsarm 18 ist in Fig. 1 in seiner Ausgangsstellung dargestellt. In dieser ist der Betätigungsarm 18 gegen die Rückstellkraft von Federelementen 21, 22 gehalten. Die Federelemente 21, 22 können beispielsweise von im Langloch 19 gehaltenen Schraubenfedern gebildet werden, die sich zwischen dem am jeweiligen Längsende des Langlochs 19 gelegenen Rand und dem Betätigungsarm 18 abstützen.
In der in Fig. 2 dargestellten ersten Offenstellung des Schließteils 8 befindet sich der Betätigungsarm 18 in seiner ersten Endstellung, in der in Fig. 4 dargestellten zweiten Offenstellung des Schließteils 8 befindet sich der Betätigungsarm 18 in seiner zweiten Endstellung.
Im Ausführungsbeispiel, in dem der Betätigungsarm 18 um die Schwenkachse 20 verschwenkbar gelagert ist, erfolgt die Verstellung des Betätigungsarms 18 von seiner Ausgangsstellung in eine seiner Endstellungen durch Verschwenken um die Schwenkachse 20. Die Schwenkrichtung ist hierbei bei der Verschwenkung in die erste Endstellung entgegengesetzt zur Schwenkrichtung bei der Verstellung in die zweite Endsteliung.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel eines symmetrischen Karabiners liegt die Ausgangsstellung des Betätigungsarms 18 vorzugsweise mittig zwischen den beiden Endstellungen.
Zur Sperrung des Schließteils 8 in seiner Schließstellung wirkt der Betätigungsarm 18 mit einer zum Innenraum 11 gerichteten Anlagefläche 23 des Betätigungsarms 18 zusammen. Diese wird im Ausführungsbeispiel vom Rand des Langlochs 19 gebildet. An dieser Anlagefläche 23 stützt sich das Schließteil 8 am Betätigungsarm 18 gegen eine Verschwenkung um eine seiner Schwenkachsen 16, 17 und gegen eine Verschiebung in Richtung zum Rückenabschnitt 5 ab. Die Oberflächennormale auf der Anlagefläche 23 ist zu der Stelle gerichtet, an • * · * ··« * * « · · · ·«·· • · »·**··· · · · · 9 welcher eine auf den Betätigungsarm 18 einwirkende Druckkraft auf den Bügel 1 abgeleitet wird, also in diesem Ausführungsbeispiel auf die Schwenkachse 20 des Betätigungsarms 18.
Wenn der Betätigungsarm 18 ausgehend von seiner Mittelstellung in Richtung einer der beiden Endstellungen verstellt wird, so bleibt die Sperrung des Schließteils 8 in seiner Schließstellung in einem ersten Teilabschnitt des Verstellweges, der günstigerweise mindestens 30% des gesamten Verstellweges in die jeweilige Verstellrichtung beträgt, noch bestehen.
Wenn der Betätigungsarm 18 bei der Verstellung in Richtung einer seiner Einstellungen das Ende des Verstellweges in der vom Langloch 19 gebildeten Langlochführung erreicht, so wird bei der weiteren Verstellung des Betätigungsarms 18 in Richtung seiner jeweiligen Endstellung das Schließteil 8 um die jeweilige Schwenkachse 16, 17 vom Betätigungsarm 18 verschwenkt, also bei der Verstellung des Betätigungsarms 18 in Richtung seiner ersten Endstellung um die von den im Eingriff stehenden ersten Enden 3, 9 des Bügels 1 und Schließteils 8 gebildete Schwenkachse 16 und bei der Verstellung des Betätigungsarms 18 in Richtung seiner zweiten Endstellung um die von den im Eingriff stehenden zweiten Enden 4, 10 des Bügels 1 und Schließteils 8 gebildete Schwenkachse 17. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel wird das Ende des Verstellweges im Langloch 19 erreicht, wenn das jeweilige, von einer Schraubenfeder gebildete Federelement 21, 22 auf Anschlag geht. Beim Ende des Verstellweges hat sich das mit dem Schließteil 8 in Eingriff stehende zweite Ende des Betätigungsarms 18 in dieser Ausführungsform zumindest bis in die Nähe der Verbindungslinie zwischen der jeweiligen Schwenkachse 16, 17 des Schließteils 8 und der Schwenkachse 20 des Betätigungsarms 18 verschwenkt (in die „Nähe" bedeutet in diesem Zusammenhang, dass mindestens 90% des Schwenkwinkels bis zum Erreichen dieser Verbindungslinie zurückgelegt sind). Beim weiteren Verstellen des Betätigungsarms 18 in Richtung seiner jeweiligen Endstellung erfolgt das Verschwenken des Schließteils 8 in Richtung seiner jeweiligen Offenstellung durch die vom Betätigungsarm 18 auf das Schließteil 8 ausgeübte Zugkraft.
Wenn der Betätigungsarm 18 somit vom Benutzer ausgehend von seiner Ausgangsstellung in eine seiner Endstellungen verstellt wird, so wird das Schließteil 8 vom Betätigungsarm 18 in eine seiner beiden Offenstellungen verschwenkt, wodurch der Karabiner zu einem der beiden Teilräume 11a, 11b hin geöffnet wird. 4·«« 4·««
Fig. 5 veranschaulicht die auftretenden Kräfte, wenn im geschlossenen Zustand des Karabinerhakens auf das Schließteil 8 in einem Bereich, der seitlich neben der Anlage des Betätigungsarms 18 an der Anlagefläche 23 des Schließteils 8 liegt, eine Kraft einwirkt, die im Sinne eines Eindrückens des Schließteils 8 in den Innenraum 11 wirkt. Die Gegenkräfte werden durch die Anlage des Betätigungsarms 18 an der Anlagefläche 23 und durch den Eingriff des gegenüberliegenden Endes 9 des Schließteils 8 in das damit zusammenwirkende Ende 3 des Bügels 1 aufgebracht. 10
Fig. 6 verdeutlicht, wie das der jeweils aktiven Schwenkachse 16, 17 gegenüberliegende Ende des Schließteils 8, hier das erste Ende 9, am Beginn der Verschwenkung außer Eingriff mit dem entsprechenden Ende 3 des Bügels 1 gelangen kann. Damit die ersten Enden 3, 9 bzw. die zweiten Enden 4, 10 außer Eingriff gelangen, fährt der Bolzen 12, 12' aus dem Schlitz 13, 13', in dem er zur Ausbildung der jeweiligen Schwenkachse 16, 17 aufgenommen ist.
Fig. 7 zeigt, dass, sobald ein bestimmter Winkel der Verschwenkung des Schließteils 8 um eine der Schwenkachsen, beispielsweise wie dargestellt der Schwenkachse 16, erreicht wird, das entsprechende Ende 9 des Schließteils 8, von dem im Zusammenwirken mit dem zugehörigen Ende 3 des Bügels 1 diese Schwenkachse 16 gebildet wird, nicht mehr außer Eingriff mit dem zugehörigen Ende 3 des Bügels 1 gelangen kann. Dieser Winkel liegt günstigerweise im Bereich zwischen 5° und 25°.
Durch die Unterteilung des Innenraums 11 in die beiden Teilräume 11a, 11b kann ein Querstellen des Karabinerhakens zwischen zwei in den Karabinerhaken eingehängten Gegenständen, zwischen denen über den Karabinerhaken eine Zugkraft übertragen wird, verhindert werden. Die in Querrichtung vom Karabinerhaken übertragbaren Kräfte sind üblicherweise geringer als die in Längsrichtung übertragbaren Kräfte (wenn sich die eingehängten Gegenstände im Bereich der Bügelabschnitte 6 und 7 befinden).
Eine leicht modifizierte Ausführungsform ist in Fig. 8 dargestellt. Hier sind die Federelemente 21, 22 nicht innerhalb des Langlochs 19 angeordnet sondern sind jeweils mit ihrem einen Ende mit dem Rückenabschnitt 5 und mit ihrem anderen Ende mit dem Betätigungsarm 18 im Abstand von der Schwenkachse 20 verbunden. Das Ende des Verstellweges des Betätigungsarms 18 im Langloch 19 wird hier in die beiden Verstellrichtungen jeweils erreicht, wenn der Betätigungsarm 18 an das jeweilige Ende des Langlochs 19 anläuft. Bei der weite- ren Verstellung des Betätigungsarms 18 in diese Verstellrichtung wird das Schließteil 8 vom Betätigungsarm 18 in Richtung der jeweiligen Offenstellung des Schließteils 8 verschwenkt. Im Übrigen entspricht dieses Ausführungsbeispiel dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel.
Das in Fig. 9 dargestellte Ausführungsbeispiel entspricht den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen abgesehen von folgenden Unterschieden:
Der Betätigungsarm 18 ist hier federelastisch biegbar ausgebildet Dies wird im gezeigten Ausführungsbeispiel von einer auf Block gewickelten Schraubenfeder 24 erreicht. Diese federelastische Ausbildung des Betätigungsarms 18 bildet das federelastische Element, welches eine Rückstellkraft gegen eine Verstellung des Betätigungsarms aus seiner Ausgangsstellung ausübt. Die Verstellung des Betätigungsarms 18 in Richtung einer seiner beiden Endstellungen erfolgt hier durch Verbiegung des Betätigungsarms 18 in die entsprechende Richtung {innerhalb der Hauptebene des Karabinerhakens). Die Endstellung der Verschiebbarkeit des Betätigungsarms 18 im Langloch 19 in eine der Verstellrichtungen des Betätigungsarms 18 ist erreicht, wenn der Betätigungsarm 18 am jeweiligen Ende des Langlochs 19 anläuft. In der Folge verschwenkt der Betätigungsarm 18 das Schließteil 8 bei seiner weiteren Verstellung in Richtung einer seiner Endstellungen um die entsprechende Schwenkachse 16, 17.
In der Schließstellung des Schließteils 8 stützt der Betätigungsarm 18 das Schließteil 8 wiederum gegen ein Eindrücken (Verschieben und/oder Verschwenken) nach innen ab.
Der Betätigungsarm 18 umfasst in diesem Ausführungsbeispiel die Schraubenfeder 24 und den an der Schraubenfeder 24 angebrachten Kopf 25, der einen das Langloch 19 durchsetzenden Stift aufweist.
Elastisch biegbare Betätigungsarme 18, die in der Schließstellung des Schließteils 8 dieses gegen eine Auslenkung nach innen abstützen können, könnten auch in andererWeise ausgebildet sein.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Fig. 10 und 11 dargestellt. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Betätigungsarm 18 nicht verschwenkbar sondern verschiebbar am Rückenabschnitt 5 des Bügels 1 gelagert. Der Betätigungsarm 18 weist hierzu beispielsweise wie dargestellt eine verschiebbar auf dem Rückenabschnitt 5 angeordnete Hülse auf. An der Hülse 26 ist das Armteil 27 angebracht. Das vom Rückenabschnitt 5 abgelegene Ende des Armteils 27 ist mit dem Schließteil 8 verbunden, beispielsweise wie dargestellt über eine Langlochführung. Das Langloch 19 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel im Schließteil 8 angeordnet und das Armteil 27 greift in dieses Langloch 19 ein.
Der Betätigungsarm 18 ist durch Federelemente 21, 22 in der Ausgangsstellung gehalten. In dieser hält der Betätigungsarm 18 die ersten und zweiten Enden 9, 10 des Schließteils 8 mit den ersten und zweiten Enden 3, 4 des Bügels 1 wiederum in Eingriff, indem sich die Anlagefläche 23 des Schließteils 8 am vom Rückenabschnitt 5 abgelegenen Ende des Betätigungsarms 18 abstützt. Die Federelemente 21, 22 werden beispielsweise von auf dem Rückenabschnitt 5 angeordneten Schraubenfedern gebildet. Beispielsweise wären auch Ausführungen möglich, bei denen die Federelemente 21, 22 innerhalb des Rückenabschnitts angeordnet sind.
In der Ausgangsstellung des Betätigungsarms 18 befindet sich das vom Rückenabschnitt 5 abgelegene Ende des Betätigungsarms 18 in einem mittleren Bereich des Langlochs 19, in welchem dieses parallel zum Rückenabschnitt 5 verläuft. An den mittleren Abschnitt des Langlochs 19 schließen beidseitig Endabschnitte an, in welchen sich das Langloch zum jeweiligen Ende hin vom Rückenabschnitt 5 entfernt. Wird der Betätigungsarm 18 ausgehen von seiner Ausgangsstellung in eine seiner beiden Endstellungen verschoben, so gelangt das vom Rückenabschnitt 5 abgelegene Ende des Betätigungsarms 18, nachdem es den mittleren Abschnitt des Langlochs 19 durchlaufen hat, in den entsprechenden Endabschnitt des Langlochs, wobei es das Schließteil 8 um die entsprechende Schwenkachse ver-schwenkt. In Fig. 11 ist die Verschwenkung um die von den in Eingriff stehenden ersten Enden 3, 9 des Bügels 1 und Schließteils 8 gebildete Schwenkachse dargestellt. Bei der Verstellung des Betätigungsarms 18 in die andere Endstellung verschwenkt sich das Schließteil 8 um die von den in Eingriff stehenden zweiten Enden 4, 10 des Bügels 1 und Schließteils 8 gebildete Schwenkachse 17.
Solange das vom Rückenabschnitt 5 abgelegene Ende des Betätigungsarms 18 im mittleren Abschnitt des Langlochs 19 sich befindet, ist das Schließteil 8 gegen ein Öffnen gesperrt.
Im Übrigen entspricht dieses Ausführungsbeispiel den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen. 13
In allen beschriebenen Ausführungsbeispielen sind beispielsweise folgende Modifikationen möglich, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen:
Es könnte eine Sperrvorrichtung (Sicherungsvorrichtung) für den Betätigungsarm 18 vorgesehen sein, von welcher in einer Sperrstellung der Betätigungsarm 18 in seiner Ausgangsstellung gesperrt ist. Erst durch Verstellen der Sperrvorrichtung in ihre Freigabestellung wird ein Verstellen des Betätigungsarms 18 in Richtung einer seiner Endstellungen ermöglicht. Solche mit dem Betätigungsarm 18 zusammenwirkende Sperrvorrichtungen sind in unterschiedlicher Weise verwirklichbar, beispielsweise durch Sperrhebel, Sperrklinken oder dergleichen, die Verschwenkung bzw. Verschiebung des Betätigungsarms 18 blockieren. Es könnte hierbei für jede der beiden Betätigungsrichtungen des Betätigungsarms 18 ein eigenes Sperrelement oder ein in beide Betätigungsrichtungen wirkendes Sperrelement vorgesehen sein.
Das vom Rückenabschnitt 5 abgelegene Ende des Betätigungsarms 18 könnte mit dem Schließteil 8 auch über ein auf dem oder im Schließteil 8 verschiebbar gelagertes Teil verbunden sein. Dieses verschiebbar gelagerte Teil könnte auf einer (teilweise oder insgesamt) bogenförmigen Bahn verschiebbar gelagert sein, sodass das vom Rückenabschnitt 5 abgelegene Ende des Betätigungsarmes 18 auf einer entsprechenden Bahn geführt ist, die beispielsweise der im jeweiligen Ausführungsbeispiel der Figuren dargestellten Bahn entsprechen kann. Das vom Rückenabschnitt 5 abgelegene Ende des Betätigungsarms 18 könnte mit diesem verschiebbar geführten Teil verschwenkbar verbunden sein.
Die Ausbildung einer Langlochführung könnte auch in dieser Weise erfolgen, dass am vom Rückenabschnitt 5 abgelegenen Ende des Betätigungsarms 18 ein Armteil mit einer vergrößerten Erstreckung in Richtung des Schließteils 8 vorhanden ist, welches ein Langloch aufweist, in das ein mit dem Schließteil 8 verbundener Stift eingreift. Bei den in den Fig. 1 bis 9 dargestellten Ausführungsbeispielen könnte das Langloch die gleiche Form wie das dargestellte Langloch 19 des Schließteils 8 aufweisen. Beim Ausführungsbeispiel von Fig. 10 und 11 könnten sich die an den parallel zum Rückenabschnitt 5 liegenden Mittelabschnitt anschließenden Endabschnitte dieses Langlochs dem Rückenabschnitt 5 annähern. 14
Die Erfindung ist nicht auf eine symmetrische Ausbildung des Bügels 1 entsprechend den Ausführungsbeispielen beschränkt, sondern ebenso bei asymmetrischen Karabinerhaken einsetzbar. Bei diesen ist der Rückenabschnitt 5 winkelig zur Längserstreckung des Schließ* teils 8 ausgerichtet. Solche asymmetrischen Karabinerhaken, die z.B. als Klettersteigkarabiner eingesetzt werden, gehen beispielsweise aus dem eingangs genannten Stand der Technik entsprechend der EP 1 229 258 A2 hervor.
Die miteinander in Eingriff stehenden ersten Enden 3, 4 bzw. zweiten Enden 5,10 des Bügels 1 und Schließteils 8 könnten zur Ausbildung von Schwenkachsen 16, 17 auch eine andere Form aufweisen, beispielsweise könnte jeweils am einen Ende ein Gelenkkopf angeordnet sein, der in eine Gelenkpfanne im anderen der beiden Enden eingreift.
Das Langloch 19 könnte in allen beschriebenen Ausführungsformen auch in einem mittleren Abschnitt zum Innenraum 11 hin offen sein, d.h. das Schließteil 8 weist eine Ausnehmung auf, die im mittleren Bereich des Langlochs 19 zwischen dem Langloch 19 und dem Innenraum 11 verläuft. Im Bereich dieser Ausnehmung könnte eine Riegelvorrichtung für den Betätigungsarm 18 vorgesehen sein, im geschlossenen Zustand der Riegelvorrichtung sperrt diese eine Verstellung des vom Rückenabschnitt 5 abgelegenen Endes des Betätigungsarms 18 gegen eine Verstellung im Langloch 19 und hält den Betätigungsarm 18 in seiner Ausgangsstellung fest. In der Freigabestellung gibt die Riegelvorrichtung den Betätigungsarm 18 zur Verstellung frei. 15 LEGE NDE zu den Hinweiszitfern 1 Bügel 2 Einführöffnung 3 erstes Ende 4 zweites Ende 5 Rückenabschnitt 6 erster Bügelabschnitt 7 zweiter Bügelabschnitt 8 Schließteil 9 erstes Ende 10 zweites Ende 11 Innenraum 11a Teilraum 11b Teilraum 12, 12' Bolzen 13, 13' Schlitz 14,14' Seitenwange 15, 15' Seitenwange 16 Schwenkachse 17 Schwenkachse 18 Betätigungsarm 19 Langloch 20 Schwenkachse 21 Federelement 22 Federelement 23 Anlagefläche 24 Schraubenfeder 25 Kopf 26 Hülse 27 Armteil

Claims (9)

  1. • · * · · · · * * »*·« • » # « ft ft · ft ft * * ft · · ··«· · Patentanwälte HefelSiHofmann 23756/33/ss 101122 • ft · * I t < » · » ft « ft · · * · ·· ·····»· · ·· · Patentanwälte European Patent Attorneys European Trademark Attorneys Dl Herbert Hefel (bis 2006) Dr, Ralf Hofmann Dr. Thomas Fechner 6806 Feldkirch, Austria Egelseestr 65a, Postfach 61 Patentansprüche 1. Karabinerhaken umfassend einen eine Einführöffnung (2) aufweisenden Bügel (1), der erste und zweite die Einführöffnung (2) begrenzende Enden (3, 4) aufweist, ein Schließteil (8), das im geschlossenen Zustand des Karabinerhakens eine Schließstellung einnimmt, in welcher das Schließteil (8) die Einführöffnung (2) verschließt, wobei erste und zweite Enden (9, 10) des Schließteils (8) mit den ersten und zweiten Enden (3,4) des Bügels (1) im Eingriff stehen, und das zum Öffnen des Karabinerhakens um eine im Bereich der miteinander in Eingriff stehenden ersten Enden {3, 9) des Bügels (1) und Schließteils (8) ausgebildete Schwenkachse (16) gegenüber dem Bügel (1) in eine erste Offenstellung verschwenkbar ist, wobei sich das zweite Ende (10) des Schließteils (8) in den Bereich eines vom Bügel (1) und Schließteil (8) im geschlossenen Zustand des Karabinerhakens umgebenen Innenraum (11) des Karabinerhakens bewegt, und einen Betätigungsarm (18), der in einer Ausgangsstellung das Schließteil (8) in seiner Schließstellung hält und der zum Öffnen des Karabinerhakens verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Schließteil (8) zum alternativen Öffnen des Karabinerhakens um eine im Bereich der miteinander in Eingriff stehenden zweiten Enden (4,10) des Bügels (1) und Schließteils (8) ausgebildete Schwenkachse (17) gegenüber dem Bügel (1) in eine zweite Offenstellung verschwenkbar ist, wobei sich das erste Ende (9) des Schließteils (8) in den Bereich des vom Bügel (1) und Schließteil (8) im geschlossenen Zustand des Karabinerhakens umgebenen Innenraum des Karabinerhakens bewegt.
  2. 2. Karabinerhaken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsarm (18) den vom Bügel (1) und Schließteil (8) im geschlossenen Zustand des Karabinerhakens umgebenen Innenraum (11) des Karabinerhakens durchsetzt.
  3. 3. Karabinerhaken nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Betäti- Bankverbindungen Österreichische Postsparkasse Konto Nr, 92.111.622, BLZ 60000 Swift-Code: OPSKATWW iBAN AT55 6000 0000 9211 1622 Sparkasse der Stadt Feldkirch Konto Nr. 0400-006300, BLZ 20604 Swift-Code: SPFKAT2B BAN: AT70 2060 4004 0000 6300 T +43 (0)5522 73 137 F +43 (0)5522 73 359 M office@vpat.at I www.vpat.at VAT ATU 65652215 « « * ·
    · · · V ·· · · • · · I ·· Φ • · · · I · • φ φ φ · ·· ·Μ* «I ·* · gungsarm (18) im Bereich seines ersten Endes mit einem der Einführöffnung (2) gegenüberliegenden Rückenabschnitt (5) des Bügels (1) verbunden ist und im Bereich seines zweiten Endes mit dem Schließteil (8) verbunden ist
  4. 4. Karabinerhaken nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsarm (18) im Bereich seines zweiten Endes mit dem Schließteil (8) über eine Langlochführung verbunden ist.
  5. 5. Karabinerhaken nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Schließteil (8) ein Langloch (19) aufweist, in welches das zweite Ende des Betätigungsarms (18) eingreift.
  6. 6. Karabinerhaken nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsarm (18) ohne ein Einwirken von äußeren Kräften eine Ausgangsstellung einnimmt, in welcher er das Schließteil (8) in seiner Schließstellung hält und aus welcher er gegen die Rückstellkraft mindestens eines federelastischen Elementes (21,22) in Richtung einer ersten Endstellung, in der das Schließteil (8) seine erste Offenstellung einnimmt, und in Richtung einer zweiten Endstellung, in der das Schließteil (8) seine zweite Offenstellung einnimmt, verstellbar ist.
  7. 7. Karabinerhaken nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsarm (18) verschwenkbar und/oder verschiebbar am Bügel (1) gelagert ist.
  8. 8. Karabinerhaken nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die wahlweise Verschwenkung des Schließteils (8) um eine seiner Schwenkachsen (16, 17) zum Öffnen des Karabinerhakens durch eine jeweilige vom Betätigungsarm (18) bei seiner Verstellung auf das Schließteil (8) ausgeübte Kraft erfolgt.
  9. 9. Karabinerhaken nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachsen (16,17) der miteinander in Eingriff stehenden ersten bzw. zweiten Enden (3, 9; 4, 10) des Bügels (1) und Schließteils (8) jeweils von einem an einem der beiden Teile (1,8) festgelegten Bolzen (12,12') gebildet wird, der in einen im anderen der beiden Teile (8,1) ausgebildeten Schlitz (13, 13') eingreift.
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