AT510203A1 - Kühlvorrichtung für heisses schüttgut - Google Patents
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Description
13. Juli 2010 ’2:27 ' 201013498
Siemens CIC P
Nr. 3523 S. 5 1
Beschreibung Kühlvorrichtung für heißes Schüttgut 5 Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kühlvorrichtung für heißes Schüttgut.
Beim Kühlen von heißem Schüttgut - beispielsweise gesintertem Eisenerz - ist man bestrebt, die dabei entstehende Abwärme 10 möglichst effizient aus2unutzen.
Stand der Technik sind Kreuzstromkühler in Form von Ringab-senkkühlern oder Ringabstreifkühlern. Bei Ringabsenkkühlern ist jedoch die Abwärmenut2ung auf das erste Drittel des Küh-15 lers beschränkt, da die Ablufttemperatur ständig abnimmt. Bel Ringabstreifkühlern entsteht ein Gemisch aus heißer und war“ mer Abluft, dessen Temperatur grundsätzlich nicht so hoch wie maximal möglich ist, so dass ebenfalls die Effizienz der Ab-wärmenutzung verschlechtert ist. 20
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, Mög-lichkeiten zu schaffen, mittels derer die beim Kühlen von heißem Schüttgut entstehende Abwärme effizienter nutzbar ist. 25 Die Aufgabe wird durch eine Kühlvorrichtung für heißes
Schüttgut mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelost. Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Kühlvorrichtung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche 2 bis 9. 30 Erfindungsgemäß ist vorgesehen, eine Kühlvorrichtung für heißes Schüttgut derart auszugestalten, - dass die Kühlvorrichtung einen Kühlturm mit einer vertikalen Hauptachse aufweist, in dem das heiße Schüttgut mittels eines Gasstroms gekühlt wird, 35 - dass die Kühlvorrichtung eine Zuführeinrichtung aufweist, mittels derer das heiße Schüttgut von oben in den Kühlturm geschüttet wird, so dass das heiße Schüttgut im Kühlturm angehäuft wird, 13/07 2010 DI 12:28 [SE/EM NR 8480] ®005 13. Juli 2010 12:23 ' 201013498
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Nr. 3 5 2 3 6 2 - dass die Kühlvorrichtung eine Entnahmeeinrichtung aufweist, mittels derer das Schüttgut im kalten Zustand unten aus dem Kühlturm entnommen wird, so dass das im Kühlturm verbleibende Schüttgut nach unten nachrutscht, 5 - dass die Kühlvorrichtung eine Gasfördereinrichtung auf weist, mittels derer der Gasstrom durch den Kühlturm gefördert wird, - dass die Kühlvorrichtung eine Abführeinrichtung aufweist, über die der Gasstrom aus dem Kühlturm abgeführt wird, 10 - dass im Kühlturm eine Mehrzahl von Gasstromführungen ange- ordnet ist, die sich, ausgehend von in der Turmaußenwand angeordneten Einlässen, nach radial innen auf die Hauptachse zu erstrecken, - dass die GasStromführungen als langgestreckte Führungen 15 ausgebildet sind, die über ihre in ihrer jeweiligen Erstreckungsrichtung gesehene Länge Auslässe für den Gasstrom aufweisen, so dass der Gasstrom, in das im Kühlturm befindliche heiße Schüttgut geleitet wird, - dass die Gasstromführungen in Richtung der Hauptachse gese- 20 hen im Mittelbereich des Kühlturms angeordnet sind und die
Abführeinrichtung im oberen Bereich des Kühlturms angeordnet ist, so dass der Gasstrom das im Kühlturm befindliche heiße Schüttgut von unten nach oben durchströmt. 25 Durch diese Ausgestaltung wird erreicht, dass der Gasstrom das heiße Schüttgut nicht im Kreuzstrom, sondern im Gegenstrom durchströmt. Ein Vermischen von heißer und warmer Abluft ist nicht mehr möglich. 30 Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Gasstromführungen mit der Horizontalen einen Neigungswinkel bilden, so dass die Gasstromführungen auf die Hauptachse zu ansteigen. Durch diese Ausgestaltung kann der Wirkungsgrad beim Ausnutzen der Abwärme noch weiter optimiert werden. Dies gilt ganz besonders, 35 wenn der Neigungswinkel derart gewählt ist, dass er in etwa dem Schüttgutwinkel entspricht, den das heiße Schüttgut mit der Horizontalen bildet. Der Neigungswinkel liegt daher vorzugsweise zwischen 20° und 45°, meist zwischen 25° und 35°. 13/07 2010 DI 12:26 [SE/EM HR 9490] @006 13. Jui 2010 12:28 201013498
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Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Auslässe ausschließlich auf der Unterseite der Gasstromführungen angeordnet sind. Durch diese Ausgestaltung wird erreicht, dass die Gefahr ei-5 ner Verstopfung der Auslässe minimiert oder sogar ganz vermieden wird.
Eine Anordnung der Auslässe ausschließlich auf der Unterseite der Gasstromführungen kann beispielsweise dadurch erreicht 10 werden, dass die Gas Stromführungen jeweils zwei Seitenbereiche und einen die Seitenbereiche überbrückenden Dachbereich aufweisen, dass die Seitenbereiche im Wesentlichen vertikal verlaufen und dass der Dachbereich im Querschnitt die Form eines invertierten „V" aufweist. 15
Vorzugsweise erstrecken sich die Gasstromführungen bis zur Hauptachse oder bis zu einer auf der Hauptachse angeordneten Nabe. Dadurch wird erreicht, dass das heiße Schüttgut praktisch im gesamten Querschnitt des Kühlturms von dem Gasstrom 20 durchströmt und gekühlt wird.
Vorzugsweise ist die Abführeinrichtung in der Turmaußenwand angeordnet. Durch diese Ausgestaltung wird erreicht, dass die Zuführeinrichtung ohne Rücksicht auf die Ausgestaltung der 25 Abführeinrichtung ausgelegt werden kann.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist die Zuführeinrichtung als Drehschurre ausgebildet. Durch diese Ausgestaltung wird eine bessere Verteilung des heißen 30 Schüttguts über die Querschnittfläche des Kühlturms erreicht.
Vorzugsweise ist vorgesehen, - dass der Kühlturm in einem Gebäude angeordnet ist, dessen Seitenwände sich, ausgehend von unten, bis über die Einläs- 35 se erstrecken, - dass die Entnahmeeinrichtung innerhalb des Gebäudes angeordnet ist, so dass das aus dem Kühltürm entnommene Schüttgut sich zunächst innerhalb des Gebäudes befindet, 13/07 2010 DI 12:28 [SE/EM HR 8490] @007 13. Juli 20 1 0 1 2-28 Si eine ns CIC P 201013498 ·· • « * * *..
Nr. 3523 S. 3 5 10 15 20 25 30 - dass die Kühlvorrichtung eine Endlosfördereinrichtung aufweist, mittels derer das aus dem Kühlturm entnommene Schüttgut aus dem Gebäude abgeführt wird, - dass die Endlosfördereinrichtung wannenartige Behälter aufweist, die quer zur Förderrichtung gesehen einen Behälterquerschnitt und in Förderrichtung gesehen eine Behälterlänge aufweisen, - dass die Behälter durch zwei als Tunnel ausgebildete Durchtrittsbereiche aus dem Gebäude austreten und in das Gebäude eintreten und - dass der Querschnitt der Tunnel an den Behälterquerschnitt angepasst ist und die Tunnel in Förderrichtung gesehen jeweils eine Tunnellänge aufweisen, die größer als die ßehäl-terlänge ist. Diese Ausgestaltung ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die Gasfördereinrichtung als Gebläse ausgebildet ist. Durch sie wird erreicht, dass Leckageverluste des Gasstroms minimiert werden. Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Zeichnungen. Es zeigen in Prinzipdarstellung: FIG 1 eine Kühlvorrichtung für heißes Schüttgut, FIG 2 eine Gasstromführung im Querschnitt, FIG 3 eine Endlosfördereinrichtung von der Seite und FIG 4 einen Durchtrittsbereich mit einem wannenförmigen Behälter im Querschnitt. Gemäß FIG 1 weist eine Kühlvorrichtung zum Kühlen von heißem Schüttgut 1 (beispielsweise kleinen Kügelchen von gesintertem Eisenerz) einen Kühlturm 2 mit einer vertikalen Hauptachse 3 auf. In dem Kühlturm 2 wird das heiße Schüttgut 1 mittels eines Gasstroms 4 gekühlt. Die Kühlvorrichtung weist eine Zuführeinrichtung 5 auf. Mittels der Zuführeinrichtung 5 wird das heiße Schüttgut 1 von 13/07 2010 DI 12:28 [SE/EM NR 8490] @008 35 3. Jul i 2010 12:28 Siemens CIC P Nr. 3523 S. 9 201013498 : :: : .· ’··. ·!*..: ··«·· f t » 4 ..... '3..... oben in den Kühlturm 2 geschüttet, Das heiße Schüttgut 1 wird dadurch im Kühlturm 2 angehäuft.
Die Zuführeinrichtung 5 kann entsprechend der Darstellung von 5 FIG 1 beispielsweise als Drehschurre ausgebildet sein, die mit einer vorbestimmten Drehzahl n rotiert wird. Die Drehzahl n ist in der Regel relativ klein. Beispielsweise kann die Drehzahl n im Falle der Ausgestaltung der Zuführeinrichtung 5 als Drehschurre im Bereich zwischen 0,25 Umdrehungen/Minute 10 und einer Umdrehung/Minute liegen.
Durch die Ausbildung als Drehschurre wird das heiße Schüttgut 1 besser über den (horizontalen) Querschnitt des Kühlturms 2 verteilt. Ein wirksamer Radius r, mit dem die Zuführeinrich-15 tung 5 das heiße Schüttgut 1 verteilt, ist jedoch in der Re-gel erheblich kleiner als der Radius R des Kühlturms 2. Insbesondere beträgt der wirksame Radius r, mit dem die Zuführeinrichtung 5 das heiße Schüttgut 1 verteilt, in der Regel maximal 30 % des Radius R des Kühlturms 2. Meist werden sogar 20 nur Zahlenwerte erreicht, die zwischen 10 % und 25 % liegen. In der Nähe der Turmaußenwand 6 (d, h. der vertikalen bzw. im Wesentlichen vertikalen Wand des Kühlturms 2) bildet sich daher ein Schüttungskegel aus. Der Schüttungskegel weist einen typischen Schüttgutwinkel & auf. Der Schüttgutwinkel α liegt 25 - je nach Schüttgut 1 - in der Regel zwischen ca. 30° und ca. 38°.
Die Kühlvorrichtung weist weiterhin eine Entnahmeeinrichtung 7 auf. Mittels der Entnahmeeinrichtung 7 wird das Schüttgut 1 30 unten aus dem Kühlturm 2 entnommen. Dadurch rutscht das im Kühlturm 2 verbleibende Schüttgut 1 nach unten nach. Die Entnahmeeinrichtung 7 kann beispielsweise als Schubtisch ausge-bildet sein, der sich kreisförmig bewegt. 35 Die Kühlvorrichtung weist weiterhin eine Gasfördereinrichtung 8 auf. Mittels der Gasfördereinrichtung 8 wird der Gasstrom 4 durch den Kühlturm 2 gefördert. Die Gasfördereinrichtung 8 13/07 2010 DI 12:28 [SE/EM MR 8490] @009
Nr. 3523 S. 10 3. Jul ι 2010 12:28 201013498
Siemens CIC P »*·· · t * · » i «a ι l « ι » i « • * * · t k » «fl * * * · a « ι * * ......6..... ist vorzugsweise als Gebläse ausgebildet, Prinzipiell ist jedoch auch eine Saugvorrichtung möglich,
Die Kühlvorrichtung weist weiterhin eine Abführeinrichtung 9 5 auf. Über die Abführeinrichtung 9 wird der Gasstrom 4 aus dem Kühlturm 2 abgeführt.
Wenn das Schüttgut 1 dem Kühlturm 2 zugeführt wird, ist es heiß, Typische Temperaturen liegen bei bis zu 900 DC. Wenn 10 das Schüttgut 1 aus dem Kühlturm 2 entnommen wird, ist es (relativ) kalt, Typische Temperaturen liegen zwischen 70 °C und 150 °C. Das Abkühlen des heißen Schüttguts 1 erfolgt im Wesentlichen mittels des durch den Kühlturm 2 geförderten Gasstroms 4. Demzufolge wird der Gasstrom 4 im kalten Zustand 15 (Temperatur typisch gleich Umgebungstemperatur) in den Kühlturm 2 geleitet und im heißen Zustand (Temperaturen typisch zwischen 600 °C und 800 °C) aus dem Kühlturm 2 abgeführt.
Der Kühlturm 2 ist in der Regel in einem Gebäude 10 angeord-20 net. Das Gebäude 10 weist Saitenwände 11 auf. Die Seitenwände 11 erstrecken sich, ausgehend von unten, bis zu einer Zwischenhöhe h des Kühlturms 2, Die Zwischenhöhe h liegt, bezogen auf die gesamte Höhe H des Kühlturms 2, in der Regel zwischen 40 % und 60 % der gesamten Höhe H des Kühlturms 2. 25
Die Gasfördereinrichtung Θ kann - insbesondere, wenn sie als Gebläse ausgebildet ist - innerhalb des Gebäudes 10 angeordnet sein. In der Regel ist die Gasfördereinrichtung 8 jedoch außerhalb des Gebäudes 10 angeordnet. Die Abführeinrichtung 9 30 ist im oberen Bereich des Kühlturms 2 angeordnet und damit außerhalb des Gebäudes 10.
Die Abführeinrichtung 9 kann auf der Oberseite 12 des Kühlturms 2 angeordnet sein. Vorzugsweise ist die Abführeinrich-35 tung 9 in der Turmaußenwand 6 angeordnet, also seitlich.
Im Kühlturm 2 ist eine Mehrzahl von Gasstromführungen 13 angeordnet . Prinzipiell beträgt die Minimalanzahl an Gasstrom- 13/07 2010 01 12:28 [SE/EM NR 8490) @010 13. Ju' I 2010 12:28 Siemens CIO P Mr. 3523 3. 1 1 201013498 \ ll l .** \ \.ϊ ··«·· «4« « ......T ** ” führungen 13 zwei. In der Praxis sind jedoch mindestens sechs Gasstromführungen 13 vorhanden. Die Maximalzahl an Gasstromführungen 13 ist prinzipiell nicht begrenzt. In der Regel werden jedoch Zahlenwerte von 40 nicht überschritten. Meist 5 beträgt die Anzahl an Gasstromführungen 13 zwischen 8 und 16.
Die Gasstromführungen 13 sind gemäß FIG 1 als langgestreckte Führungen ausgebildet. Sie weisen Einlässe 14 auf, die in der Turmaußenwand 6 angeordnet sind. Ausgehend von den Einlässen 10 14, erstrecken sich die Gasstromführungen 13 nach radial in nen auf die Hauptachse 3 des Kühlturms 2 zu. Der Verlauf der Gasstromführungen 13 kann beispielsweise speichenartig (dargestellt) , sichelförmig usw. sein. Auch andere Verläufe sind möglich. Es kommt nur darauf an, dass der Abstand zur Haupt“ 15 achse 3 des Kühlturms 2 entlang der Längserstreckung der Gas“ Stromführungen abnimmt.
Die Gasstromführungen 13 weisen - über ihre in ihrer jeweiligen Erstreckungsrichtung gesehene Länge - Auslässe 15 für den 20 Gasstrom 4 auf. Der - zu diesem Zeitpunkt noch kalte - Gasstrom 4 wird daher über die Einlässe 14 in die Gasstromführungen 13 eingeleitet und von dort über die Auslässe 15 in das im Kühlturm 2 befindliche heiße Schüttgut geleitet. 25 Der Querschnitt der Gasstromführungen 13 kann über ihre Länge gesehen konstant sein. Vorzugsweise verringert sich der Querschnitt der Gasstromführungen 13 jedoch entsprechend der Darstellung von FIG 1 auf die Hauptachse 3 des Kühlturms 2 zu. 30 Die Gasstromführungen 13 sind in Richtung der Hauptachse 3 des Kühlturms 2 gesehen im Mittelbereich 16 des Kühlturms 2 angeordnet, Der Mittelbereich 16 erstreckt sich von ca. 30 % der gesamten Höhe H des Kühlturms 2 bis ca. 70 % der gesamten Höhe H des Kühlturms 2. Unabhängig von der genauen Anordnung 35 der Gasstromführungen 13 sind jedoch die Gasstromführungen 13 unterhalb der Abführeinrichtung 9 angeordnet. Wenn der Kühlturm 2 in dem Gebäude 10 angeordnet ist, sind die Einlässe 14 weiterhin unterhalb des Dachs 17 des Gebäudes 10 angeordnet. 13/07 2010 DI 12:28 [SE/EM NR 8490] 0011 13. Juli 2010 12:28 201Ü13498
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Die Seitenwände 11 des Gebäudes 10 erstrecken sich daher bis über die Einlässe 14 der Gasstromführungen 13. Auf Grund der Anordnung der Gasstromführungen 13 unterhalb der Abführeinrichtung 9 durchströmt der Gasstrom 4 das im Kühlturm 2 be-5 findliche heiße Schüttgut 1 von unten nach oben (Gegenstromprinzip) .
Die Gasstromführungen 13 können prinzipiell horizontal verlaufen. Vorzugsweise bilden die GasStromführungen 13 jedoch 10 entsprechend der Darstellung von FIG 1 mit der Horizontalen einen Neigungswinkel ß, so dass die Gasstromführungen 13 auf die Hauptachse 3 des Kühlturms 2 2u ansteigen. Der Neigungswinkel ß kann nach Bedarf bestimmt sein. Vorzugsweise ist der Neigungswinkel ß so gewählt/ dass er in etwa dem Schüttgut-15 Winkel <x entspricht. Insbesondere sollte der Neigungswinkel ß zwischen 20° und 45° liegen. Besonders bevorzugt sind Werte zwischen 28* und 40°.
Prinzipiell ist es möglich, die Auslässe 15 in den Gasstrom-20 führungen 13 an beliebiger Stelle vorzusehen. Bevorzugt ist jedoch, dass die Auslässe 15 entsprechend der Darstellung von FIG 2 ausschließlich auf der Unterseite der Gasstromführungen 13 angeordnet sind. Insbesondere können die Gasstromführungen 13, wie in FIG 2 dargestellt, auf ihrer gesamten Unterseite 25 offen sein. In diesem Fall weisen die Gasstromführungen 13 vorzugsweise jeweils zwei Seitenbereiche 18 und einen Dachbereich 19 auf. Die Seitenbereiche 18 verlaufen im Wesentlichen vertikal. Der Dachbereich 19 überbrückt die Seitenbereiche 18. Er weist vorzugsweise im Querschnitt die Form eines in-30 vertierten „V" auf,
Es ist möglich, dass die Gasstromführungen 13 vor der Hauptachse 3 des Kühlturms 2 enden. Vorzugsweise erstrecken sich die Gasstromführungen 13 jedoch bis zur Hauptachse 3 (b2w. 35 bis zu einer im Bereich der Hauptachse 3 des Kühlturms 2 angeordneten „Nabe" 20). 13/0? 2010 DI 12:28 [SE/EM HR 8430] @012 13, Ju1 i 2010 12:28 201013498
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Wenn der Kühltürm 2 innerhalb des Gebäudes 10 angeordnet ist, ist in der Regel auch die Entnahmeeinrichtung 7 innerhalb des Gebäudes 10 angeordnet. Das aus dem Kühlturm 2 entnommene Schüttgut 1 befindet sich daher zunächst (noch) innerhalb des 5 Gebäudes 10. Die Kühlvorrichtung weist daher in diesem Fall eine Einrichtung auf, mittels derer das aus dem Kühlturm 2 entnommene Schüttgut 1 aus dem Gebäude 10 abgeführt wird. Diese Einrichtung ist gemäß FIG 3 vorzugsweise als Endlosfördereinrichtung 21 ausgebildet. 10
Insbesondere im Falle der Ausbildung der Gasfördereinrichtung 8 als Gebläse, wenn also der Gasstrom 4 zunächst in das Gebäude 10 geblasen wird und erst von dort aus über die Einläs-se 14 in die Gasstromführungen 13 eingeleitet wird, sollten 15 Durchtrittsbereiche 22, in denen die Endlosfördereinrichtung 21 aus dem Gebäude 10 austritt und wieder in das Gebäude 10 eintritt, relativ dicht sein. Zu diesem Zweck ist gemäß FIG 3 vorgesehen, dass die Endlosfördereinrichtung 21 wannenartige Behälter 23 aufweist. Die Behälter 23 weisen quer zur Förder-20 richtung x gesehen gemäß FIG 4 einen Behälterquerschnitt auf. In Förderrichtung x gesehen weisen sie gemäß FIG 3 eine Behälterlänge 1 auf. Beispielsweise kann die Endlosfördereinrichtung 21 2U diesem Zweck als so genannter Wellkantgurt mit Querstollen ausgebildet sein. 25
Die Durchtrittsbereiche 22, durch die hindurch die Endlosfördereinrichtung 21 (genauer: die Behälter 23) aus dem Gebäude 10 austreten und in das Gebäude 10 eintreten, sind vorzugsweise als Tunnel ausgebildet. Die Tunnel 22 weisen einen 30 Querschnitt auf, der gemäß FIG 4 an den Behälterquerschnitt angepasst ist. Gegebenenfalls können an den Seiten der Tunnelwände Dichtungslippen oder dergleichen angeordnet sein.
Die Tunnel 22 weisen weiterhin in Förderrichtung x gesehen jeweils eine Tunnellänge L auf, die größer als die Behälter-35 länge 1 ist. Vorzugsweise ist die Tunnellänge L sogar mindestens zweimal so groß wie die Behälterlänge 1, beispielsweise ca. 2,5~ünal bis ca. 3,5-mal so groß. 13/07 2010 DI 12:28 [SE/EM NR 8490] @013 13. Jul i 2010 12:28 201013498
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Die vorliegende Erfindung weist viele Vorteile auf. Insbesondere ist das Kühlen des heißen Schüttguts 1 im Kühlturm 2 mit einem überlegenen Wirkungsgrad möglich. Weiterhin weist die erfindungsgemäße Kühlvorrichtung nur wenige mechanische Bau-5 teile auf. Sie ist daher sowohl in der Anschaffung als auch in der Wartung günstiger als die Systeme des Standes der Technik. Darüber hinaus wird bei der vorliegenden Erfindung eine geringere Menge an Kühlluft benötigt als im Stand der Technik. Die Gasfördereinrichtung 8 kann daher kleiner dimen- 10 sioniert sein als bei vergleichbaren Kühlvorrichtungen des Standes der Technik, Auch etwaige der Abführeinrichtung 9 nachgeordnete Reinigungs- und Entstaubungseinrichtungen können kleiner dimensioniert werden als im Stand der Technik. 15 Die obige Beschreibung dient ausschließlich der Erläuterung der vorliegenden Erfindung. Der Schutzumfang der vorliegenden Erfindung soll hingegen ausschließlich durch die beigefügten Ansprüche bestimmt sein. 13/07 2010 DI 12:28 [SE/EM NR 8490] @014 20 1 0 12:29 3 e m e ns 201013498
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Nr. 3523 S. 19 15
Bezugszeichenliste 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 h, H 1, L n r, R x α ß heißes Schüttgut Kühlturm Hauptachse Gasstrom 2uführeinrichtung
Turmaußenwand
Entnahmeeinrichtung
Gasfördereinrichtung
Abführeinriehtung
Gebäude
Seitenwände
Oberseite
Gasstramführungen
Einlässe
Auslässe
Mittelbereich
Dach
Seitenbereiche
Dachbereich
Nabe
Endlosfördereinrichtung
Durchtrittsbereiche
Behälter Höhen Längen
Drehzahl
Radien Förderriehtung
SchüttgutWinkel Neigungswinkel 13/07 2010 DI 12:28 [ΞΕ/ΕΜ HR 8490] @019
Claims (2)
13. Juli 2010 ‘2:29 20101349Θ S : e rr. e n s CIC P Nr. 3523 S. 15 • · · ♦ « 4 * · * « • · 11 Patentansprüche 1. Kühlvorrichtung für heißes Schüttgut (1), - wobei die Kühlvorrichtung einen Kühlturm (2) mit einer ver-5 tikalen Hauptachse ¢3) aufweist, in dem das heiße Schüttgut (1) mittels eines Gasstroms (4) gekühlt wird, - wobei die Kühlvorrichtung eine Zuführeinrichtung (5) auf-weist, mittels derer das heiße Schüttgut (1) von oben in den Kühlturm (2) geschüttet wird, so dass das heiße Schütt- 10 gut (1) im Kühlturm (2) angehäuft wird, - wobei die Kühlvorrichtung eine Entnahmeeinrichtung (7) auf-weist, mittels derer das Schüttgut (1) im kalten Zustand unten aus dem Kühlturm (2) entnommen wird, so dass das im Kühlturm (2) verbleibende Schüttgut (1) nach unten nach- 15 rutscht, - wobei die Kühlvorrichtung eine Gasfördereinrichtung {8) aufweist, mittels derer der Gasstrom (4) durch den Kühlturm (2) gefördert wird, - wobei die Kühlvorrichtung eine Abführeinrichtung (9) auf-20 weist, über die der Gasstrom (4) aus dem Kühlturm (2) abgeführt wird, - wobei im Kühlturm (2) eine Mehrzahl von Gasstromführungen (13) angeordnet ist, die sich, ausgehend von in der Turmaußenwand (Θ) angeordneten Einlassen (14), nach radial innen 25 auf die Hauptachse (3) zu erstrecken, - wobei die Gasstromführungen (13) als langgestreckte Führun gen ausgebildet sind, die über ihre in ihrer jeweiligen Erstreckungsrichtung gesehene Länge Auslässe (15) für den Gasstrom (4) aufweisen, so dass der Gasstrom (4) in das im 30 Kühlturm (2) befindliche heiße Schüttgut (1) geleitet wird, - wobei die Gasstromführungen (13) in Richtung der Hauptachse (3) gesehen im Mittelbereich (16) des Kühlturms (2) angeordnet sind und die Abführeinrichtung (9) im oberen Bereich des Kühlturms (2) angeordnet ist, so dass der Gasstrom (4) 35 das im Kühlturm (2) befindliche heiße Schüttgut (1) von unten. nach oben durchströmt. 13/07 2010 DI 12:28 [SE/EM NR 8490] 0015
3. Jul ι 201ö 12:29 Siemens CIC P Nr. 3523 201013498 • i · • t · • m * • · · 12 2. Kühlvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gasstromführungen (13) mit der Horizontalen einen Neigungswinkel (ß) bilden, so dass die Gasstromführungen (13) 5 auf die Hauptachse (3) zu ansteigen. 3. Kühlvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Neigungswinkel (ß) derart gewählt ist, dass er in 10 etwa dem Schüttgutwinkel («) entspricht, den das heiße Schüttgut (1) mit der Horizontalen bildet. 4. Kühlvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, 15 dass die Auslässe (15) ausschließlich auf der Unterseite der Gasstromführungen (13) angeordnet sind. 5. Kühlvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, 20 dass die Gasstromführungen (13) jeweils zwei Seitenbereiche (18) und einen die Seitenbereiche (18) überbrückenden Dachbereich (19) aufweisen, dass die Seitenbereiche (18) im Wesentlichen vertikal verlaufen und dass der Dachbereich (19) im Querschnitt die Form eines invertierten „V" aufweist. 25 6. Kühlvorrichtung nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gasstromführungen (13) sich bis zur Hauptachse (3) oder bis zu einer auf der Hauptachse (3) angeordneten Nabe 30 (20) erstrecken, 7. Kühlvorrichtung nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abführeinrichtung (9) in der Turmaußenwand (6) ange-35 ordnet ist. 8. Kühlvorrichtung nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, 13/07 2010 01 12:28 [SE/EM NR 8430 ] @016 .Juli 2010 12:29 201013498 Siemens CIC P Nr. 3523 S, 17 5 10 15 20 25 30 dass die Zuführeinrichtung (5) als Drehschurre ausgebildet ist. 9. Kühlvorrichtung nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, - dass der Kühlturm (2) in einem Gebäude (10) angeordnet ist, dessen Seitenwände (11) sich, ausgehend von unten, bis über die Einlässe (14) erstrecken, - dass die Entnahmeeinrichtung (7) innerhalb des Gebäudes (10) angeordnet ist, so dass das aus dem Kühlturm (2) entnommene Schüttgut (1) sich zunächst innerhalb des Gebäudes (10) befindet, - dass die Kühlvorrichtung eine Endlosfördereinrichtung (21) aufweist, mittels derer das aus dem Kühlturm (2) entnommene Schüttgut (1) aus dem Gebäude (10) abgeführt wird, - dass die Endlosfördereinrichtung (21) wannenartige Behälter (23) aufweist, die quer zur Förderrichtung (x) gesehen einen Behälterquerschnitt und in Förderrichtung (x) gesehen eine Behälterlänge (1) aufweisen, - dass die Behälter (23) durch zwei als Tunnel ausgebildete Durchtrittsbereiche (22) aus dem Gebäude (10) austreten und in das Gebäude (10) eintreten und - dass der Querschnitt der Tunnel (22) an den Behälterquerschnitt angepasst ist und die Tunnel (22) in Förderrichtung (x) gesehen jeweils eine Tunnellänge (L) aufweisen, die größer als die Behälterlänge (1) ist. 10. Kühlvorrichtung nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gasfördereinrichtung (8) als Gebläse ausgebildet ist. 13/07 2010 DI 12:28 [SE/EM NR 8490] @017
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