AT510070B1 - Antriebs- und auftriebsrad für wasserfahrzeuge - Google Patents

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AT510070B1 AT11752010A AT11752010A AT510070B1 AT 510070 B1 AT510070 B1 AT 510070B1 AT 11752010 A AT11752010 A AT 11752010A AT 11752010 A AT11752010 A AT 11752010A AT 510070 B1 AT510070 B1 AT 510070B1
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Abstract

Ein Antriebs- und Auftriebsrad für Wasserfahrzeuge weist einen um eine Drehachse drehbaren Schwimmkörper (9) auf, an dessen äußerer Oberfläche vorspringende Antriebselemente (10) angeordnet sind, die Antriebsflächen (12a, 12b, 12c) aufweisen, durch welche bei der Drehung des Schwimmkörpers (9) um die Drehachse (11) eine Antriebskraft ausübbar ist. Unter Zugrundelegung von Kugelkoordinaten, deren Ursprung im Schnittpunkt der Drehachse (11) mit einer rechtwinklig zur Drehachse (11) stehenden Mittelebene (13) durch den Schwimmkörper (9) liegt und von denen der Radius den Abstand vom Ursprung, der Azimut-Winkel ( ) den Drehwinkel um die Drehachse (11) und der Polarwinkel ( ) bezogen auf eine Querschnittsebene durch den Schwimmkörper (9), in der die Drehachse (11) liegt, den Winkel gegenüber der Drehachse (11) angeben, weisen die Antriebsflächen (12a, 12b, 12c) der Antriebselemente (10) jeweils eine Ausdehnung über einen Winkelbereich des Polarwinkels ( ) auf, wobei ausgehend vom Polarwinkel ( ) gleich Null in jedem Viertelkreisabschnitt des Polarwinkels ( ) mindestens zwei Antriebselemente (10) mit über unterschiedliche Polarwinkelbereiche sich erstreckenden Antriebsflächen (12a, 12b, 12c) vorhanden sind.

Description

österreichisches Patentamt AT510 070B1 2012-04-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung bezieht sich auf ein Antriebs- und Auftriebsrad für Wasserfahrzeuge, welches einen um eine Drehachse drehbaren Schwimmkörper aufweist, an dessen äußerer Oberfläche vorspringende Antriebselemente angeordnet sind, die Antriebsflächen aufweisen, durch welche bei der Drehung des Schwimmkörpers um die Drehachse eine Antriebskraft aus-übbar ist, wobei bezogen auf Kugelkoordinaten, deren Ursprung im Schnittpunkt der Drehachse mit einer rechtwinklig zur Drehachse stehenden Mittelebene durch den Schwimmkörper liegt und von denen der Radius einen Abstand vom Ursprung, der Azimut-Winkel einen Drehwinkel um die Drehachse und der Polarwinkel bezogen auf eine Querschnittsebene durch den Schwimmkörper, in der die Drehachse liegt, einen Winkel gegenüber der Drehachse angeben, die Antriebsflächen der Antriebselemente jeweils eine Ausdehnung über einen Winkelbereich des Polarwinkels aufweisen.
[0002] Ein derartiges Antriebs- und Auftriebsrad geht aus der DE 7000380 U hervor. Es ist hier ein Wasserfahrzeug nach Art eines Dreirades mit in dieser Weise ausgebildeten Antriebs- und Auftriebsrädern beschrieben. Ein jeweiliges Antriebs- und Auftriebsrad weist einen um den auf die Azimut-Richtung bzw. Drehrichtung bezogenen Umfang des Rades umlaufenden Mittelsteg auf. Beidseitig des Mittelsteges verlaufen an der äußeren Oberfläche des Schwimmkörpers vorspringende blattförmige Antriebselemente über einen jeweiligen Winkelbereich des Polarwinkels, wobei alle Antriebselemente durchgehend über die gesamte, im Betrieb unterhalb der Wasseroberfläche liegende Ausdehnung des Antriebs- und Auftriebsrades verlaufen.
[0003] Aufgabe der Erfindung ist es, ein verbessertes Antriebs- und Auftriebsrad der eingangs genannten Art bereit zu stellen. Erfindungsgemäß gelingt dies durch ein Antriebs- und Auftriebsrad mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
[0004] Beim Antriebs- und Auftriebsrad gemäß der Erfindung sind, ausgehend vom Polarwinkel mit dem Wert 0 in jedem Viertelkreisabschnitt des Polarwinkels, also über eine jeweilige Erstreckung von 90°, mindestens zwei Antriebselemente vorhanden, deren Antriebsflächen sich über unterschiedliche Polarwinkelbereiche erstrecken. Die Antriebsflächen dieser mindestens zwei Antriebselemente sind also bezogen auf den Polarwinkel zueinander versetzt. Es kann dadurch eine effektive Wirkung bei einer einfachen Herstellbarkeit und stabilen Ausbildung erreicht werden.
[0005] Durch „versetzte" Antriebsflächen kann eine stabile Ausbildung erreicht werden, wodurch die Wandstärke verringert werden kann und ein niedriges Gewicht ermöglicht wird.
[0006] Durch die Ausbildung von „versetzten" Antriebsflächen kann eine effiziente Strömung erreicht werden. Das Wasser kann zwischen Antriebsbereichen über kurze Wege geführt sein. Eine Laufruhe kann erreicht werden.
[0007] Antriebselemente mit „versetzten" Antriebsflächen können beim rotierenden Antriebsund Auftriebsrad wie zusätzliche Spurrillen wirken. Die Führungseigenschaften werden dadurch verbessert.
[0008] Vorteilhafterweise sind in jedem Viertelkreisabschnitt des Polarwinkels (ausgehend vom Polarwinkel 0) mehrere, vorzugsweise mindestens 10, erste Antriebselemente vorhanden, deren Antriebsflächen sich über einen ersten Polarwinkelbereich erstrecken, und mehrere, vorzugsweise mindestens 10, zweite Antriebselemente vorhanden, deren Antriebsflächen sich über einen zweiten Polarwinkelbereich erstrecken, wobei der erste Polarwinkelbereich und der zweite Polarwinkelbereich unterschiedlich sind. Hierbei kann vorgesehen sein, dass sich die ersten und zweiten Polarwinkelbereiche nicht überlappen. Die ersten und zweiten Antriebsflächen können hierbei insbesondere bei den jeweils gleichen Azimutwinkeln liegen.
[0009] Es ist bevorzugt, dass ausgehend vom Polarwinkel mit dem Wert 0 für jeden der Vierteilkreisabschnitte des Polarwinkels Querschnittsebenen durch den Schwimmkörper vorhanden sind, in denen die Drehachse liegt und die zumindest durch eine erste Antriebsfläche eines ersten Antriebselementes und durch eine zweite Antriebsfläche eines zweiten Antriebselemen- 1 /12 österreichisches Patentamt AT510 070B1 2012-04-15 tes verlaufen, wobei sich die ersten und zweiten Antriebsflächen über voneinander beabstande-te erste und zweite Polarwinkelbereiche erstrecken. Zumindest für einen Teil der Antriebselemente liegen die Antriebsflächen somit in gleichen Bereichen des Azimutwinkels, sind aber bezogen auf die Polarrichtung voneinander beabstandet.
[0010] Vorteilhafterweise sind weiters in jedem Viertelkreisabschnitt des Polarwinkels (ausgehend vom Wert 0) dritte Antriebselemente mit dritten Antriebsflächen vorhanden, die sich jeweils über einen dritten Polarwinkelbereich erstrecken, der zumindest teilweise zwischen dem ersten und zweiten Polarwinkelbereich liegt, über den sich die ersten und zweiten Antriebselemente erstrecken, wobei eine jeweilige dritte Antriebsfläche gegenüber jeweiligen ersten und zweiten Antriebsflächen bezogen auf die Azimut-Richtung bzw. Drehrichtung des Schwimmkörpers (= bezogen auf die azimutale Ausdehnung) versetzt ist. Der Versatz liegt hierbei entgegen der Antriebsdrehrichtung des Schwimmkörpers, in welche sich dieser im Betrieb zur Ausübung der Antriebskraft in Vorwärtsrichtung des Wasserfahrzeuges dreht.
[0011] Eine Querschnittsebene durch den Schwimmkörper, in dem die Drehachse liegt, stellt eine Azimut-Ebene dar, d. h. alle Punkte dieser Ebene weisen den gleichen Azimut-Winkel auf.
[0012] Die Ausbildung eines erfindungsgemäßen Antriebs- und Auftriebsrades ist vorteilhafterweise symmetrisch bezogen auf eine Rotation um die Drehachse um einen Symmetriewinkel, wobei dieser Symmetriewinkel höchstens 60°, vorzugsweise höchstens 40° beträgt.
[0013] Vorzugsweise ist der Auftriebskörper bezogen auf die rechtwinkelig zur Drehachse stehende Mittelebene durch den Auftriebskörper spiegelsymmetrisch ausgebildet.
[0014] In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung werden die Antriebselemente von Erhebungen gebildet, die in Azimut-Richtung (bzw. Drehrichtung) jeweils eine Erstreckung aufweisen (= azimutale Ausdehnung), die mindestens die Hälfte der Erstreckung in Polarrichtung (= die polare Ausdehnung) beträgt, vorzugsweise mindestens die Erstreckung in Polarrichtung beträgt. Es kann dadurch ein sehr stabiler Aufbau ausgebildet werden.
[0015] Ein erfindungsgemäßer Schwimmkörper mit den Antriebselementen oder ein erfin-dungsgemäßes Antriebs- und Auftriebsrad insgesamt kann beispielsweise durch ein Spritzgießverfahren oder durch ein Blasformverfahren hergestellt sein.
[0016] Vorteilhafterweise dehnen sich zumindest ein Teil der Antriebsflächen, vorzugsweise alle Antriebsflächen, über einen jeweiligen Polarwinkel aus, der weniger als 20° beträgt.
[0017] Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden im Folgenden anhand der beiliegenden Zeichnungen erläutert. In dieser zeigen: [0018] Fig. 1 eine schematische Darstellung einer möglichen Ausbildung eines Wasser fahrzeuges mit erfindungsgemäßen Antriebs- und Auftriebsrädern; [0019] Fig. 2 und 3 perspektivische Darstellungen eines Ausführungsbeispiels für ein Antriebs- und Auftriebsrades gemäß der Erfindung über einen Abschnitt des auf die Drehrichtung bezogenen Umfangs (= der Ausdehnung in die Azimut-Richtung); [0020] Fig. 4 eine Seitenansicht das Antriebs- und Auftriebsrad von Fig. 2 und 3; [0021] Fig. 5 bis 7 Schnitte entlang den Linien AA, BB und CC von Fig. 4.
[0022] Das in Fig. 1 schematisch dargestellte Wasserfahrzeug weist zwei Hinterräder in Form von erfindungsgemäßen Antriebs- und Auftriebsrädern auf, die über eine angetriebene Achse 2 miteinander verbunden sind. Der Antrieb erfolgt über einen Pedalantrieb 3 mit einer Kette 4. Am vorderen Ende ist ein Schwimmkörper 5 vorgesehen, der an seiner Unterseite ein Ruder 6 aufweist. Der Schwimmkörper 5 mit dem Ruder 6 ist durch die Verbindung mit einer drehbaren Lenkstange 7 drehbar, um das Wasserfahrzeug zu lenken. Zur Verbesserung der Stabilität können in einem mittleren Bereich zusätzliche Schwerte 8 vorgesehen sein. Ein Wasserfahrzeug mit einem erfindungsgemäßen Antriebs- und Auftriebsrad 1 kann demgegenüber modifizierte Ausbildungen aufweisen, beispielsweise nur mit einem einzelnen Hinterrad ausgebildet 2/12 österreichisches Patentamt AT510 070B1 2012-04-15 sein.
[0023] Es können unterschiedliche Arten von Wasserfahrzeugen mit mindestens einem erfindungsgemäßen Antriebs- und Auftriebsrad ausgebildet werden, beispielsweise ein- und zweirädrige Wasserfahrzeuge für Sport oder Freizeit, zweirädrige Wasserfahrzeuge für Sport oder Freizeit, ein- oder zweirädrige Wasserfahrzeuge für den Transport.
[0024] Zusätzlich zu einem Antrieb durch den Benutzer kann (unterstützend) ein Hilfsmotor, insbesondere elektrisch betrieben, vorgesehen sein. Der Antrieb könnte auch nur motorisch erfolgen.
[0025] Ein Ausführungsbeispiel für ein Antriebs- und Auftriebsrad gemäß der Erfindung ist in den Fig. 2 bis 7 dargestellt. Das Antriebs- und Auftriebsrad weist einen Schwimmkörper 9 auf, der an seiner äußeren Oberfläche vorspringende Antriebselemente 10 aufweist. Die Antriebselemente 10 drehen sich, wenn das Antriebs- und Auftriebsrad bzw. der Schwimmkörper 9 um eine Drehachse 11 gedreht wird, um diese Drehachse 11. Die Antriebselemente 10 besitzen Antriebsflächen 12, von denen bei der Drehung des Schwimmkörpers 9 und der Antriebselemente 10 um die Drehachse 11 eine Antriebskraft für das Wasserfahrzeug hervorgerufen wird, an dem das Antriebs- und Auftriebsrad montiert ist. Wenn das Wasserfahrzeug in die Vorwärts-Richtung bewegt werden soll, dreht sich das Antriebs- und Auftriebsrad in eine Antriebs-Drehrichtung 17.
[0026] Bei einer Drehung des Antriebs- und Auftriebsrades um die Drehachse 11 tauchen die Antriebselemente 10 über einen Abschnitt des Drehwinkels ins Wasser ein, liegen also über einem jeweiligen Abschnitt des Drehwinkels unterhalb der Wasseroberfläche.
[0027] Zur Beschreibung der Antriebselemente 10 werden Kugelkoordinaten (bzw. räumlichen Polarkoordinaten) herangezogen. Deren Ursprung liegt im Schnittpunkt der Drehachse 11 mit der Mittelebene 13 des Schwimmkörpers 5, welcher rechtwinklig zur Drehachse 11 steht. In den Kugelkoordinaten wird ein Punkt durch seinen Radius (dies ist der Abstand vom Ursprung), durch den Azimut-Winkel und durch den Polarwinkel definiert. Der Azimut-Winkel Φ gibt den Winkel an, den ein Punkt von einer X-Achse aufweist, und zwar bezogen auf die von der X-Achse und der Y-Achse aufgespannte Ebene, die im vorliegenden Fall von der Mittelebene 13 gebildet wird. Die Z-Achse wird somit von der Drehachse 11 gebildet und der Polarwinkel Θ gibt in einem Querschnitt durch den Schwimmkörper 9, in welchem die Drehachse 11 liegt (also in einer Azimut-Ebene) den Winkel gegenüber der Drehachse 11 an.
[0028] Die Antriebselemente 10 werden von Erhebungen gebildet, die Erstreckungen in Azimut-Richtung (= in Drehrichtung bzw. in Umfangsrichtung bezogen auf einen Schnitt rechtwinkelig zur Drehachse 11) und in Polarrichtung (= in Umfangsrichtung bezogen auf den Querschnitt) aufweisen. Die Antriebsflächen 12a, 12b, 12c werden von Endflächen der Antriebselemente 10 gebildet, die bezogen auf die Drehrichtung des Rades stirnseitig liegen. Die Antriebsflächen 12a, 12b, 12c sind im gezeigten Ausführungsbeispiel eben ausgebildet, wie dies bevorzugt ist, und liegen in einer Azimut-Ebene, d. h. liegen in einer der Querschnittsebenen durch den Schwimmkörper 9, in welchen jeweils die Drehachse 11 liegt. Denkbar und möglich wäre es auch, dass die Antriebsflächen 12a, 12b, 12c zu einer jeweiligen solchen Querschnittsfläche, welche durch die Drehachse 11 und die jeweilige Antriebsfläche 12a, 12b, 12c verläuft, winkelig liegen, wobei der eingeschlossene Winkel vorzugsweise weniger als 30°, besonders bevorzugt weniger als 10° beträgt.
[0029] Wenn der Schwimmkörper 9 ausgehend vom Polarwinkel Θ = 0 in Viertelkreisabschnitte unterteilt wird, wobei diese Viertelkreisabschnitte in den Querschnitten von Fig. 5 bis 7 jeweils einen Quadranten bilden, so sind in jedem Viertelkreisabschnitt des Polarwinkels Θ Antriebselemente 10 mit über unterschiedliche Polarwinkelbereiche sich erstreckenden Antriebsflächen 12a, 12b, 12c vorhanden. Zumindest ein Teil dieser Antriebsflächen 12 liegen an unterschiedlichen Stellen des Azimut-Winkels, d. h. an unterschiedlichen Stellen bezogen auf die Umfangserstreckung in Drehrichtung. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind aber auch Antriebsflächen 12a, 12b vorhanden, die beim gleichen Azimut-Winkel liegen und sich über unterschiedliche, 3/12 österreichisches Patentamt AT510 070B1 2012-04-15 voneinander beabstandete Polarwinkelbereiche erstrecken. Es sind dies die in den Fig. eingezeichneten ersten und zweiten Antriebsflächen 12a, 12b. In Azimut-Richtung sind im Abstand zueinander eine Mehrzahl solcher Antriebsflächen 12a, 12b vorhanden.
[0030] An Stellen des Azimutwinkels, die zwischen den Paaren von in Polar-Richtung beab-standeten Antriebsflächen 12a, 12b liegen, ist jeweils eine dritte Antriebsfläche 12c vorhanden. Diese erstreckt sich über einen Polarwinkelbereich, der zumindest teilweise zwischen den Polarwinkelbereichen liegt, über den sich die ersten und zweiten Antriebsflächen 12a, 12b erstrecken. Im Ausführungsbeispiel ist eine gewisse Überlappung mit den Polarwinkelbereichen, über die sich die ersten und zweiten Antriebsflächen 12a, 12b erstrecken, vorhanden.
[0031] Der Schwimmkörper 9 mit den Antriebselementen 10 ist symmetrisch bezogen auf Rotationen um die Drehachse 11 über einen Azimut-Winkel Φ3 vgl. Fig. 4. Im Ausführungsbeispiel beträgt Φ5 30°.
[0032] Über den auf die Azimut-Richtung bezogenen Umfang des Schwimmkörpers 9 sind somit eine Mehrzahl von in Azimut-Richtung voneinander beabstandeten Antriebsflächen 12a, 12b, 12c von Antriebselementen 10 vorhanden, wobei ein Wert von mehr als 15 bevorzugt und ein Wert von mehr als 20 besonders bevorzugt ist.
[0033] Im gezeigten Ausführungsbeispiel werden die Antriebselemente jeweils von einem über den Umfang des Schwimmkörpers 9 vorspringenden Teil eines Kegelstumpfes gebildet.
[0034] Die Grundfläche dieses Kegelstumpfes bildet die Antriebsfläche 12a, 12b, 12c. Die gegenüberliegende Endfläche 14 des Antriebselementes 10 stellt eine Abrisskante für die Strömung dar. Vorteilhafterweise ist eine solche stufenförmige Ausbildung mit einer Endfläche 14 vorgesehen, auch wenn die Antriebselemente 10 eine andere als die gezeigte Form aufweisen.
[0035] Als Höhe eines jeweiligen Antriebselementes 10 wird seine Erstreckung in Richtung des Radius gegenüber einer gedachten durchgehenden Oberfläche des Schwimmkörpers 9 bezeichnet, die der Schwimmkörper 9 ohne die Antriebselemente 10 aufweisen würde. Diese Höhe eines jeweiligen Antriebselements 10 ist, bezogen auf die Azimut-Richtung, bei der Antriebsfläche 12a, 12b, 12c am größten und verringert sich, bezogen auf die Azimut-Richtung entgegen der Antriebs-Drehrichtung 17 des Schwimmkörpers 9 mit zunehmendem Abstand von der Antriebsfläche 12a, 12b, 12c, also zur Endfläche 14 hin, vorzugsweise kontinuierlich. Besonders bevorzugt ist eine geradlinige Verringerung der Höhe.
[0036] Die Höhe könnte bis zum der Antriebsfläche 12a, 12b, 12c gegenüberliegenden (bezogen auf die Azimut-Richtung) Ende auch auf 0 abgefallen sein. Die Antriebselemente 10 könnten dann beispielsweise von über den Umfang des Schwimmkörpers 9 vorspringenden Teilen von Kegeln gebildet werden.
[0037] Bezogen auf die polare Erstreckung ist die Höhe zumindest für einen Teil der Antriebselemente 10 (für die vom nachfolgend beschriebenen Mittelsteg 16 beabstandet liegenden, die Antriebsflächen 12b und 12c aufweisenden Antriebselemente 10) in einem mittleren Bereich seiner polaren Erstreckung am größten und verringert sich zu den beiden Enden seiner polaren Erstreckung hin, vorzugsweise kontinuierlich.
[0038] Die Antriebselemente 10 könnten auch eine andere als die dargestellte Form aufweisen, beispielsweise von Teilen von Rhomben gebildet werden, die an der äußeren Oberfläche des Schwimmkörpers 9 vorstehen. Die obere Deckfläche des Rombus könnte hierbei tangential zur Polar-Richtung und geneigt zur Azimut-Richtung ausgerichtet sein.
[0039] Vorzugsweise weist der Schwimmkörper 9 einen an dessen äußerer Oberfläche vorspringenden umlaufenden Mittelsteg 16 auf, der in der Mittelebene 13 liegt. Die Höhe des Mittelstegs 16 entspricht im gezeigten Ausführungsbeispiel der größten Höhe der die Antriebsflächen 12a aufweisenden Antriebselemente 10, könnte aber auch höher oder niedriger sein. Diese Antriebselemente 10 weisen bezogen auf ihre polare Erstreckung ihre größte Höhe beim Mittelsteg 16 auf und die Höhe dieser Antriebselemente 10 verringert sich mit zunehmendem 4/12 österreichisches Patentamt AT510 070 B1 2012-04-15
Abstand vom Mittelsteg 16.
[0040] Der Mittelsteg 16 könnte auch völlig entfallen. Die die Antriebsflächen 12a aufweisenden Antriebselemente 10 könnten dann die gleiche Form wie die die Antriebsflächen 12b und 12c aufweisenden Antriebselemente 10 aufweisen und mittig zur Mittelebene 13 liegen.
[0041] Um einen Hinterschnitt zu vermeiden, könnten die Antriebselemente 10 mit den Antriebsflächen 12c beispielsweise auch bis zur Mittelebene 13 bzw. dem dort vorzugsweise angeordneten Mittelsteg 16 verlaufen. Hierbei würden sie in den in Fig. 5 bis 7 dargestellten Schnitten zur Mittelebene 13 hin nicht abfallend ausgebildet sein.
[0042] Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Schwimmkörper 9 einstückig mit einem Felgenabschnitt 15 des Antriebs- und Auftriebsrades ausgebildet. Der Felgenabschnitt 15 dient zur Verbindung des Antriebs- und Auftriebsrades mit einer Achse, um die Drehung um die Drehachse 11 zu ermöglichen.
[0043] Der Schwimmkörper 9 und der Felgenabschnitt 15 könnten auch von separaten Teilen gebildet werden.
[0044] Der Schwimmkörper 9 weist die Form eines Reifens (Autoreifens) auf, ist insbesondere im Wesentlichen torusförmig mit den die Antriebselemente 10 bildenden Erhebungen ausgebildet.
[0045] Der Schwimmkörper 9 mit den Antriebselementen 10 besteht vorzugsweise aus einem Kunststoff.
[0046] Der Felgenabschnitt 15 kann aus dem gleichen Kunststoff oder einem anderen Kunststoff oder auch einem anderen Material bestehen.
[0047] Als Kunststoff könnte auch ein faserverstärkter Kunststoff, insbesondere glasfaserverstärkter Kunststoff eingesetzt werden (beispielsweise Polyester-Kohlefaser).
[0048] Der Schwimmkörper 9 mit den Antriebselementen 10 könnte auch aus Gummi ausgebildet sein.
[0049] Der Schwimmkörper 9 könnte auch mehrteilig ausgebildet sein. Beispielsweise könnte innerhalb des die Antriebselemente aufweisenden Abschnitts, der eine Art Mantel, beispielsweise aus Gummi, bildet, ein Schlauch ausgebildet sein. Der Mantel könnte mit der Felge verbunden sein und der Schlauch, der aufblasbar ausgebildet sein kann, ist im eingeschlossenen Hohlraum angeordnet.
[0050] Auch ein mehrschichtiger Aufbau des Schwimmkörpers 9 mit den Antriebselementen 10 ist möglich, wobei die Antriebselemente 10 beispielsweise aus einem anderen Material als der restliche Schwimmkörper 9 bestehen könnten. Vorzugsweise ist der Schwimmkörper 9 mit den Antriebselementen 10 bzw. ein äußerer Abschnitt (Mantel) hiervon bzw. das gesamte Antriebsund Auftriebsrad durch ein Spritzgieß- oder Blasform-Verfahren oder durch Vakuum-Tiefziehen (Vakuumformung) hergestellt. LEGENDE ZU DEN HINWEISZIFFERN: 1 Antriebs- und Auftriebsrad 2 Achse 3 Pedalantrieb 4 Kette 5 Schwimmkörper 6 Ruder 7 Lenkstange 8 Schwert 9 Schwimmkörper 5/12

Claims (10)

  1. österreichisches Patentamt AT510 070B1 2012-04-15 10 11 12a, 12b, 12c 13 14 15 16 17 Antriebselement Drehachse Antriebsfläche Mittelebene Endfläche Felgenabschnitt Mittelsteg Antriebs-Drehrichtung Patentansprüche 1. Antriebs- und Auftriebsrad für Wasserfahrzeuge, welches einen um eine Drehachse drehbaren Schwimmkörper (9) aufweist, an dessen äußerer Oberfläche vorspringende Antriebselemente (10) angeordnet sind, die Antriebsflächen (12a, 12b, 12c) aufweisen, durch welche bei der Drehung des Schwimmkörpers (9) um die Drehachse (11) eine Antriebskraft ausübbar ist, wobei bezogen auf Kugelkoordinaten, deren Ursprung im Schnittpunkt der Drehachse (11) mit einer rechtwinklig zur Drehachse (11) stehenden Mittelebene (13) durch den Schwimmkörper (9) liegt und von denen der Radius einen Abstand vom Ursprung, der Azimut-Winkel (Φ) einen Drehwinkel um die Drehachse (11) und der Polarwinkel (Θ) bezogen auf eine Querschnittsebene durch den Schwimmkörper (9), in der die Drehachse (11) liegt, einen Winkel gegenüber der Drehachse (11) angeben, die Antriebsflächen (12a, 12b, 12c) der Antriebselemente (10) jeweils eine Ausdehnung über einen Winkelbereich des Polarwinkels (Θ) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass ausgehend vom Polarwinkel (Θ) gleich Null in jedem Viertelkreisabschnitt des Polarwinkels (Θ) mindestens zwei Antriebselemente (10) mit über unterschiedliche Polarwinkelbereiche sich erstreckenden Antriebsflächen (12a, 12b, 12c) vorhanden sind.
  2. 2. Antriebs- und Auftriebsrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ausgehend vom Polarwinkel (Θ) gleich Null für jeden der Viertelkreisabschnitte des Polarwinkels (Θ) Querschnittsebenen durch den Schwimmkörper (9) vorhanden sind, in welchen die Drehachse (11) liegt und welche jeweils zumindest durch eine erste Antriebsfläche (12a) eines ersten der Antriebselemente (10) und durch eine zweite Antriebsfläche (12b) eines zweiten der Antriebselemente (10) verlaufen, wobei sich die ersten und zweiten Antriebsflächen (12a, 12b) über voneinander beabstandete erste und zweite Polarwinkelbereiche erstrecken.
  3. 3. Antriebs- und Auftriebsrad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zu den ersten und zweiten Antriebselementen (10), die die ersten und zweiten Antriebsflächen (12a, 12b) aufweisen, dritte Antriebselemente (10) vorhanden sind, die dritte Antriebsflächen (12c) aufweisen, die sich jeweils übereinen dritten Polarwinkelbereich erstrecken, der zumindest teilweise zwischen dem ersten und zweiten Polarwinkelbereich liegt, über den sich die ersten und zweiten Antriebsflächen (12a, 12b) erstrecken, wobei eine Querschnittsebene durch den Schwimmkörper (9), in der die Drehachse (11) liegt und die durch eine jeweilige dritte Antriebsfläche (12c) verläuft, mit den Querschnittsebenen, in denen jeweils die Drehachse (11) liegt und die jeweils durch die ersten und zweiten Antriebsflächen (12a, 12b) verlaufen, einen Winkel von ungleich 0° einschließt.
  4. 4. Antriebs- und Auftriebsrad nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsflächen (12a, 12b, 12c) der Antriebselemente (10) jeweils mit einer Querschnittsebene durch den Schwimmkörper (9), in der die Drehachse (11) liegt und die durch die jeweilige Antriebsfläche (12a, 12b, 12c) verläuft, einen Winkel von weniger als 30°, vorzugsweise von weniger als 10° einschließen. 6/12 österreichisches Patentamt AT510 070 B1 2012-04-15
  5. 5. Antriebs- und Auftriebsrad nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine jeweilige Antriebsfläche (12a, 12b, 12c) eben ausgebildet ist.
  6. 6. Antriebs- und Auftriebsrad nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass über den auf die Azimut-Richtung bezogenen Umfang des Schwimmkörpers (9) eine Mehrzahl von voneinander beabstandeten Antriebsflächen (12a, 12b, 12c) von Antriebselementen (10) vorhanden sind.
  7. 7. Antriebs- und Auftriebsrad nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe eines jeweiligen Antriebselementes (10) an einem ersten azimutalen Ende des Antriebelements (10), an dem die Antriebsfläche (12a, 12b, 12c) liegt, am größten ist und sich in Richtung zum gegenüberliegenden zweiten azimutalen Ende mit zunehmendem Abstand vom ersten azimutalen Ende verringert.
  8. 8. Antriebs- und Auftriebsrad nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest für einen Teil der Antriebselemente (10) die Höhe des jeweiligen Antriebselementes (10) in einem mittleren Bereich seiner polaren Erstreckung am größten ist und sich zu den beiden Enden seiner polaren Erstreckung hin verringert.
  9. 9. Antriebs- und Auftriebsrad nach einem Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein jeweiliges Antriebselement (10) von einem an der äußeren Oberfläche des Schwimmkörpers (9) vorspringenden Teil eines Kegels oder Kegelstumpfes gebildet wird, dessen Grundfläche die Antriebsfläche (12a, 12b, 12c) bildet.
  10. 10. Antriebs- und Auftriebsrad nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwimmkörper (9) reifenförmig mit an der äußeren Oberfläche angeordneten Erhebungen, die die Antriebselemente (10) bilden, ausgebildet ist. Hierzu 5 Blatt Zeichnungen 7/12
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