AT509634B1 - Isoliereinheit - Google Patents

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AT509634B1
AT509634B1 AT0050010A AT5002010A AT509634B1 AT 509634 B1 AT509634 B1 AT 509634B1 AT 0050010 A AT0050010 A AT 0050010A AT 5002010 A AT5002010 A AT 5002010A AT 509634 B1 AT509634 B1 AT 509634B1
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Description

österreichisches Patentamt AT509 634B1 2012-02-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft eine Isoliereinheit in Form von Schalen zum Schutz gegen Kälte und Schmutz.
[0002] Aus dem Stande der Technik sind Überschuhe bekannt, sogenannte Galoschen. Über das Schuhwerk gezogen schützen sie vor Verschmutzung und bis zu einem geringen Grad auch gegen Kälte. Sie bestehen aus dehnbarem Material, meist aus Gummi. Die Schutzwirkung gegen Kälte ist relativ gering, da Gummi kein hochwertiges Material für die Wärmedämmung ist. Bekannt sind weiters auch Boxen aus wärmeisolierendem Material zum Warmhalten oder Kaltstellen von Speisen und Getränken. Sie bestehen meist aus Kunststoff mit einem luftgefüllten Hohlraum oder sind ebenfalls mit einem Isoliermaterial wie Styropor gefüllt. Die Boxen sind mit einem Deckel zu verschließen. Da die Boxen meist für mehrere Personen ausgelegt sind, sind sie entsprechend groß dimensioniert. Sie sind in der Regel mit einem Tragegriff ausgestattet. Eine Box dieser Art muss in der Hand getragen werden und kann nicht bequem am Körper transportiert werden.
[0003] Weiters ist aus WO 2008/081422 A1 ein ineinandersteckbares Paar Schuhe bekannt, wobei diese im zusammengestellten und verbundenen Zustand eine Aufbewahrungsschachtel für diverse Artikel bilden können. In der FR 1 222 493 A wird ein Wärme isolierendes Behältnis zur Nutzung in verschiedenen Anwendungen, wie dem warm halten der Füße, oder von Wärmeflaschen, als Kopfbedeckung oder dergleichen beschrieben.
[0004] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Isolierwirkung der bekannten Einheiten zu verbessern und Zusatzfunktionen bereit zu stellen, die weit über den Nutzen von herkömmlichen Überschuhen hinausgehen.
[0005] Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, dass die beiden Schalen aus festem und kostengünstigen Isoliermaterial als Überschuhe geformt sind, die zusammengefügt eine wärmeisolierende Box ergeben. Die Grundidee der Erfindung sind Schalen aus kostengünstigem Isoliermaterial, wie beispielsweise Styropor, das ein sehr hochwertiges Isoliermaterial ist. Die Isolierwirkung ist um ein vielfaches besser als vom Gummi, der bei Galoschen verwendetwird. Außerdem können Formen aus Styropor im Vergleich zu Überschuhen aus Gummi sehr billig hergestellt werden.
[0006] In der Folge sind Zusatzfunktionen beschrieben, die weit über den Nutzen von herkömmlichen Überschuhen hinausgehen. Die Isolierwirkung der speziell geformten Schalen kann bei dieser Erfindung auch zum Warmhalten bzw. Kaltstellen von Nahrungsmitteln genutzt werden.
[0007] Die vorliegende Erfindung bezieht sich im wesentlichen auf Schalen aus einem preiswerten Isoliermaterial, kleiner als die oben beschriebenen, aber so groß, dass sie einen Imbiss für eine Person aufnehmen können. Die Box kann an einem Trageriemen locker über die Schulter gehängt werden und bequem von einer Person befördert werden. Da die Schalen vorzugsweise ident sind, ist ihre Produktion einfacher und kostengünstiger als eine Box mit Deckel.
[0008] Die Isolierwirkung der Schalen und ihre spezielle Form vermag sowohl den Anspruch an wärmedämmende Überschuhe auf vorteilhafte Weise zu erfüllen als auch den Anspruch an eine kleine, leicht zu befördernde Warmhaltebox.
[0009] Wenn Menschen bei Kälte stehend ausharren und sich nicht ausreichend bewegen, entsteht selbst bei gutem Schuhwerk oft das Problem, dass die Füße auskühlen. Bei Wintersportveranstaltungen wie zum Beispiel Schirennen, Schispringen, aber auch Fußball in der kalten Jahreszeit und ähnlichen Veranstaltungen ist eine große Anzahl von Besuchern von diesem Problem betroffen. Den Zusehern fehlt die Bewegung und die Füße werden kalt. Das Problem betrifft auch Personen, die aus beruflichen oder anderen Gründen sehr lange Zeit in der Kälte stehen müssen. Beispiele sind Maronibrater, Verkäufer bei Weihnachtsmärkten und Ähnliche. 1 /6 österreichisches Patentamt AT509 634B1 2012-02-15 [0010] Gegenstand der Erfindung ist eine Schutzeinheit, die mehrere Funktionen erfüllt. Sie ist speziell auf die Bedürfnisse der Zuseherschaft von Sportveranstaltungen in der kalten Jahreszeit zugeschnittenen, kann aber auch in anderen Situationen vorteilhaft benutzt werden.
[0011] Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind in den Unteransprüchen dargelegt und im Folgenden anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele beschrieben.
[0012] Fig. 1 [0013] Fig. 2 [0014] Fig. 3 [0015] Fig. 4 zeigt eine Ansicht einer Schale einer erfindungsgemäßen Isoliereinheit. zeigt die Seitenansicht zweier ineinander gesteckter derartiger Schalen. zeigt den Schnitt durch zwei ineinander gesteckte Schalen nach Fig. 2. zeigt zwei Schalen nach Fig. 1 bis 3 wie sie durch einen Gurt miteinander verbunden werden können.
[0016] Fig. 5 zeigt ein Beispiel eines Profils an der Unterseite einer derartigen Schale.
[0017] Fig. 6 zeigt Beispiele zweier verschiedener Schalen in einer Ansicht, wenn man von der Rückseite (Fersenbereich) her in die Schalen blickt.
[0018] Mit dem Bezugszeichen 1 sind in Fig. 1-6 Schalen aus wärmedämmendem Material wie z.B. geschäumter Kunststoff (zum Beispiel Styropor, Styrodur oder ähnliches), Kork und anderen geeigneten Materialien bezeichnet.
[0019] Das Bezugszeichen 1B in Fig. 6 bezeichnet eine andere Ausführungsform als Variante von 1. Die Schalen 1B sind hier innen rund geformt und der Form des Schuhwerkes angepasst. Der Schuh liegt enger an der Schale 1B, wodurch sich eine noch bessere Isolierwirkung ergibt.
[0020] Mit 2 ist in Fig. 1 und 4 ein elastisches Band aus Gummi oder ähnlichem Material zum Festzurren bezeichnet. Dieses Band 2 wird um die Ferse gespannt und so am Fuß befestigt.
[0021] Mit 3 ist in Fig. 4 ein Ring bezeichnet. Am Band 2 kann dieser Ring 3 oder eine Öse oder eine ähnliche geeignete Form befestigt sein, um ein Anhängen eines Karabiners 4 eines Verbindungsgurtes 5 zu erleichtern, bzw. zu ermöglichen.
[0022] Der Gurt 5 zur Verbindung der beiden Schalen 1 kann an den beiden Enden jeweils einen Karabiner 4 aufweisen, der in den Ring 3 am Band 2 eingreift und so die beiden Schalen 1 miteinander verbindet. Die Schalen 1 können, wenn sie nicht am Fuß getragen werden mit diesem Gurt 5 um die Schulter gehängt werden.
[0023] Die Isoliereinheit besteht aus zwei Schalen 1 aus wärmeisolierendem Material, wie zum Beispiel Styropor oder Kork. Die beiden Schalen 1 sind vorzugsweise ident. Ihre Form ähnelt der von Pantoffeln oder Schlüpfern. Für die Verwendung als Überschuhe können die beiden Schalen 1 mit einem entsprechend starken Gummiband 2 oder einem Riemen zur Befestigung am Fuß ausgestattet sein. Die beiden Schalen 1 können durch ein weiteres Band 5 oder eine Schnur oder einen Riemen miteinander verbunden sein, um ein bequemes Tragen über die Schultern zu ermöglichen. Dieses Band 5 kann mit zwei Karabinern 4 oder auf andere geeignete Weise an den Bändern 2 oder an anderen geeigneten Stellen der Schalen selbst befestigt werden.
[0024] Funktion 1: Schalen der Box als Überschuhe für den Kälteschutz.
[0025] Die beiden Schalen 1 können als Überschuhe genutzt werden, um die Füße zusätzlich zu dem Schuhwerk vor Kälte zu schützen. Eine Person, die längere Zeit bei kalten Temperaturen zu stehen beabsichtigt, schlüpft mit ihrem Schuhwerk, das Halbschuhe, Winterschuhe, Stiefeln oder Ähnliches sein kann, in diese Schalen 1. Das Band oder der Riemen 2 wird um die Ferse gelegt und bei Bedarf und je nach Ausführung festgezogen. Durch das Band 2 können die Schalen 1 an Schuhen verschiedener Größe befestigt werden.
[0026] Die Unterseite der beiden Schalen 1 kann ein Profil haben (Fig.5), um die Gefahr des Ausrutschens auf dem Schnee zu verringern. 2/6 österreichisches Patentamt AT509 634B1 2012-02-15 [0027] Bei den genannten Sportveranstaltungen wurden Zuseher beobachtet, die sich behelfsmäßig auf Styroporplatten stellen, um die Kälte von unten zu mildern. Als eine Art Überschuhe genutzt, vermögen die beiden Schalen 1 die Füße weit besser vor Kälte zu schützen. Der Fuß ist von unten, von der Seite und speziell im Zehenbereich aber auch von oben gegen Kälte sehr gut geschützt.
[0028] Funktion 2: Die Isoliereinheit schützt vor Verschmutzung des Schuhwerkes.
[0029] Funktion 3: Die Isoliereinheit eignet sich als Werbeträger. Durch ihre ansprechende, ihre ungewöhnliche Form und durch die Neuheit und den dadurch entstehenden Überraschungseffekt bieten sie Firmen eine interessante Werbemöglichkeit. Die Schalen 1 sind so geformt, dass sie viel Platz für ein Logo oder einen kurzen Werbetext zur Verfügung stellen Alle sichtbaren Flächen der Schalen 1 eignen sich zum Bedrucken oder zum Plazieren von Aufklebern.
[0030] Die Isoliereinheit, die vor Ort bei einer Sportveranstaltung direkt verkauft werden, kann aus einem kostengünstigen Material hergestellt sein und billig zum Verkauf angeboten werden, zu einem Preis, den sich jeder gerne für warme Füße leistet.
[0031] Funktion 4: In zusammengesteckter Form kann die so entstandene Box zum Aufbewahren von einem kleinen Imbiss verwendet werden. Da die Schalen 1 aus wärmeisolierendem Material bestehen, bewahren sie warme Speisen vor dem raschen Auskühlen. Die Box kann speziell im Sommer auch zum Kaltstellen von Getränken oder Eis genutzt werden.
[0032] Funktion 5: Die zusammengesteckte Box kann auch als Sitz verwendet werden, wenn sich eine Person ausruhen will. Für die Verwendung als Sitz kann die Box flach auf den Boden gelegt werden, sie kann aber auch hochkant aufgestellt werden. Um in dieser Stellung den Zusammenhalt der beiden Schalen 1 zu gewährleisten, können die beiden Schalen 1 mit einem der beiden Gummibänder 2 (oder auch mit beiden) zusammengehalten werden.
[0033] Funktion 6: Die Schalen 1 können mit Vertiefungen verschiedener Art ausgestattet sein, um Getränkebecher, Fläschchen und aufzunehmen. Um die Schulte gehängt befindet sich die Box in einer stabilen Lage. So können auch Getränkebecher kurzfristig abgestellt werden.
[0034] Als Material für die Isoliereinheit eignen sich geschäumte Kunststoffe wie z.B. Styropor, aber auch natürliches Material wie z.B. Kork. Geeignet sind alle Materialien, die den Ansprüchen bezüglich Wärmedämmung und Festigkeit genügen. Aus Styropor und ähnlichen Materialien gefertigte Schalen 1 können kostengünstig hergestellt werden.
[0035] Die Schalen 1 können in unterschiedlicher Qualität ausgeführt sein. Die Haltbarkeit kann von einmaligem Gebrauch bis zu mehrmaligen Gebrauch oder zu mehrjähriger Verwendbarkeit reichen.
[0036] Fig. 1 zeigt eine Ansicht einer Schale 1 mit Band 2.
[0037] An der Oberseite der hier gezeigten Schale ist der mittlere Teil stufenförmig erhöht. Beim Zusammenfügen zu einer Box kommt der stufenförmig erhöhte Mittelteil der einen Schale zwischen den Seitenwänden im hinteren Bereich der anderen Schale zu liegen. Es entsteht eine abgeschlossene Box.
[0038] Fig. 2 zeigt die Seitenansicht zweier ineinander gesteckter Schalen 1. Die beiden Schalen formen eine Box.
[0039] Fig. 3 zeigt den Schnitt zweier ineinander gesteckter Schalen 1.
[0040] Fig. 4 zeigt zwei Schalen wie sie durch einen Gurt miteinander verbunden werden können. Zu sehen sind hier auch Ringe 3 und Karabiner 4.
[0041] Fig. 5 zeigt ein Beispiel eines Profils an der Unterseite einer Schale 1. An der Unterseite kann ein Profil eingelassen sein, um die Rutschgefahr auf Schnee zu verringern. Das Profil kann die dargestellte Gestalt haben, es können aber auch andere geeignete Profile in die Unterseite eingelassen sein.
[0042] Fig. 6 zeigt Beispiele zweier Schalen 1 und 1B in einer Ansicht, wenn man von der 3/6

Claims (10)

  1. österreichisches Patentamt AT509 634B1 2012-02-15 Rückseite (Fersenbereich) in die Schalen blickt. 1 hat innen einen rechteckigen Querschnitt, 1B ist innen abgerundet. [0043] Die Abbildungen zeigen Beispiele der Schalen 1 gemäß der Erfindung und beschreiben die Funktionsweise. [0044] Die Formen der Schalen 1 können variieren und entsprechend den Erfordernissen angepasst werden. Verschiedene Designs sind möglich. [0045] Die Schalen 1 können so geformt sein, dass sie sich zusammenstecken lassen oder auch nicht. Die Schalen 1 können ident sein, es können aber auch zwei unterschiedlich geformte Schalen 1, 1B sein. Die Befestigung des Gurtes 5 kann an den Bändern 2 erfolgen, er kann aber auch an anderen Stellen direkt (und nicht über die Bänder 2) mit den Schalen verbunden werden. Patentansprüche 1. Isoliereinheit in Form von Schalen (1, 1B) zum Schutz gegen Kälte und Schmutz, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schalen (1, 1B) aus festem und kostengünstigem Isoliermaterial als Überschuhe geformt sind, die zusammengefügt eine wärmeisolierende Box ergeben.
  2. 2. Isoliereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den Schalen (1, 1B) ein elastisches Band (2) angebracht ist, das um die Fersen gelegt zur Befestigung am Fuß dient.
  3. 3. Isoliereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den Schalen (1, 1B) ein nichtelastisches Band (2) mit einem Verschluss zum Festzurren angebracht ist, das um die Fersen gelegt zur Befestigung am Fuß dient.
  4. 4. Isoliereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schalen (1, 1B) durch einen Gurt (5) miteinander verbunden werden können.
  5. 5. Isoliereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich an der Unterseite der Schalen (1, 1B) ein Profil im Material befindet, um die Gefahr des Ausrutschens auf dem Schnee zu verringern.
  6. 6. Isoliereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Schalen (1, 1B) bedrucken lassen, um etwa Firmen eine Werbemöglichkeit zu bieten.
  7. 7. Isoliereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Schalen (1, 1B) mit Aufklebern versehen lassen, um etwa Firmen eine Werbemöglichkeit zu bieten.
  8. 8. Isoliereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Box geeignet ist, einen kleinen Imbiss oder ein Getränk aufzunehmen und ihn für einige Zeit warmzuhalten oder kalt zu stellen.
  9. 9. Isoliereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich in den Schalen (1, 1B) Ausnehmungen, Vertiefungen befinden, um Getränkebecher, Fläschchen und andere Gegenstände festzuhalten.
  10. 10. Isoliereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Box in entsprechender Festigkeit ausgeführt ist, um als Sitz das Gewicht eines Menschen zu tragen. Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 4/6
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1222493A (fr) * 1958-11-05 1960-06-10 Dispositif utilisable principalement pour maintenir les pieds au chaud
WO2008081422A1 (en) * 2006-12-28 2008-07-10 Br-Go International Trade Limited Partnership Amenities case

Patent Citations (2)

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FR1222493A (fr) * 1958-11-05 1960-06-10 Dispositif utilisable principalement pour maintenir les pieds au chaud
WO2008081422A1 (en) * 2006-12-28 2008-07-10 Br-Go International Trade Limited Partnership Amenities case

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