AT509142A1 - Folienverpackung mit öffnungshilfe - Google Patents

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AT509142A1 AT0195609A AT19562009A AT509142A1 AT 509142 A1 AT509142 A1 AT 509142A1 AT 0195609 A AT0195609 A AT 0195609A AT 19562009 A AT19562009 A AT 19562009A AT 509142 A1 AT509142 A1 AT 509142A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Folienverpackung in der Form eines Tetraeders mit einer Öffnungshilfe in Form einer gepunkteten Schwächungslinie, die Verwendung einer solchen Verpackungsfolie zur Verpackung von Gegenständen und Folientetraeder gemäß vorliegender Erfindung, die mit Schmelzkäse gefüllt sind, insbesondere Folientetraeder gefüllt mit Schmelzkäse gemäß vorliegender Erfindung, die gemäß vorliegender Erfindung verpackt sind.

Description

* · « 4 I · • * 1» « * * · * • · * * * * * f * · « « * · » · R 13306 1
Folienverpackung mit Öffnungshilfe
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Folienverpackung mit Öfftiungshilfe.
Folien verpack ungen verschiedenster Formen unter Verwendung verschiedenster Kunststoffmaterialien sind bekannt. Bekannte Verpackungen haben verschiedene Vor- und Nachteile.
Es wurde nunmehr eine Folienverpackung in der Form eines Tetraeders mit einer Öffnungshilfe gefunden, wodurch die Verpackung leicht und bequem geöffnet werden kann.
In einem Aspekt stellt die vorliegende Erfindung eine Folienverpackung zur Verfügung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie im wesentlichen die Form eines Tetraeders aufweist und eine Öffnungshilfe in Form gepunkteter Schwächungslinien umfasst.
Eine Folienverpackung, die von der vorliegenden Erfindung zur Verfügung gestellt wird, wird im folgenden auch als ,,Folienverpackung(en) gemäß (nach) vorliegender Erfindung“ bezeichnet.
Bevorzugte Ausfuhrungsformen einer Folienverpackung gemäß vorliegender Erfindung sind in den IJnteransprüchen angegeben.
Eine Folienverpackung gemäß vorliegender Erfindung hat im wesentlichen die Form eines Tetraeders, d. h. im wesentlichen die Form eines Körpers mit vier dreieckigen Seitenflächen. „Tetraeder“ schließt dabei das regelmäßige (oder gleichseitige) Tetraeder und das allgemeine Tetraeder, das auch als dreiseitige Pyramide oder dreidimensionaler Simplex bezeichnet wird, ein.
Bevorzugt ist eine Folienverpackung gemäß vorliegender Erfindung ein, im wesentlichen gleichseitiger Tetraeder, d. h. alle Dreiecksseiten sind im wesentlichen gleich lang. .,Im wesentlichen“, wie hier verw endet, soll bedeuten, dass sich Abweichungen von der Form des Tetraeders, bzw. des regelmäßigen Tetraeders, z. B. durch die Art der Herstellung der Folienverpackung ergeben können, z. B. gerundete Kanten, nicht ganz gleich lange Seiten der Dreieecke. 2 R13306 „Folien“ in einer Folienverpackung gemäß vorliegender Erfindung schließen dünne (z. B. <1 mm) Blätter aus Kunststoff ein, die beispielsweise in Endlosbahnen gefertigt, aufgerollt und später in passende Stücke geschnitten und gegebenenfalls in der Form eines Kunststoflschlauches gesiegelt werden, wobei alle denkbaren Kunststoffmaterialien, die in der Form von Folien bereitgestellt werden können, einsetzbar sind, „Folien“ schließen farblose, bunte, bedruckte und unbedruckte, beschichtete und unbeschichtete Folien ein. Insbesondere kann auf einer Verpackungsfolic gemäß vorliegender Erfindung ein Logo und/oder ein Hinweis auf das Verkaufsprodukt und/oder Werbung für ein Produkt angebracht sein.
Eine Verpackungsfolie gemäß vorliegender Erfindung schließt beispielsweise eine Verbundfolie ein, beispielsweise umfassend mindestens zwei Schichten: eine, eine Verpackungsinnenseite bildende Innenfolie und eine, auf die Innenfolie aufkaschierte, ein-oder mehrschichtige Außenfolie.
Eine Folienverpackung gemäß vorliegender Erfindung umfasst gepunktete Schwächungslinien, die eine Hilfe zum Öffnen der Verpackung darstellt.
Eine gepunktete Schwächungslinic, wie hier verwendet, bezeichnet eine Linie in einer Verpackungsfolie gemäß vorliegender Erfindung, in der punktförmig vorgefertigte Sollbruchstellen vorliegen, wobei aber das Verpackungsgut nach außen hin abgedichtet, bevorzugt luftdicht abgedichtet, ist.
In einem weiteren Aspekt stellt die vorliegende Erfindung eine Folienverpackung gemäß vorliegender Erfindung zur Verfügung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die gepunkteten Schwächungslinien Linien vorgefertigter Sollbruchstellen umfassen, die im wesentlichen punktförmig hintereinander angeordnet sind, derart, dass das Verpackungsgut nach außen hin abgeschlossen ist, bevorzugt luftdicht.
Die punktförmig vorgefertigte Sollbruchstellen bewirken entlang der Linie eine Schwächung der Folienfestigkeit, sodass die Folienverpackung entlang dieser Linien durch das Ausüben einer Kraft in Richtung der gepunkteten Schwächungslinic aufreißbar ist.
Die punktförmigen Sollbruchstellen können mit Hilfe geeigneter Methoden hergestcllt werden, beispielsweise mit Hilfe von Rädern zum Abkanten von Flächenerzeugnissen, oder durch Laserscoring, wobei mit Hilfe eines Lasers punktförmige Einbuchtungen, z. B. 3 R 13306
Einkerbungen, in der Folie vorgenommen werden, sodass sich nach der Laserbehandlung auf der Folie eine gescorte (punktförmige) Laserspur befindet.
Bevorzugt ist in einer Verpackungsfolie gemäß vorliegender Erfindung eine gepunktete Schwächungslinie eine Linie, die aus Sollbruchstellcn gebildet ist, die durch Laserscoring hergestellt sind.
Bei Verbundfolien kann z. B. mindestens eine von mindestens zwei Verbundfolien punktförmig geschwächt, z. B. perforiert oder eingekerbt sein, während mindestens eine oder mehrere weitere Folien, aus der die Verbundfolie gebildet ist keine punktförmige Schwächungslinie aufweist und dadurch das Verpackungsgut nach außen, z. B. luftdicht, abdichtet. ln einer besonderen Ausführungsform einer Folienverpackung gemäß vorliegender Erfindung verlaufen die gepunkteten Schwächungslinien im wesentlichen längs des Umfanges einer, bevorzugt einer einzigen, Tetraederlläche. Die gepunkteten Schwächungslinien können längs des gesamten Umfanges der Tetraederfläche oder, bevorzugt, nur an zwei Seiten des Dreieckes, das die Tetraederfläche bildet ausgebildet sein, z. B. an zwei Dreiecksseiten wobei die Grundlinie des Dreiecks keine gepunktete Schwächungslinie aufweist. Bevorzugt ist die gepunktete Schwächungslinie in jeder Ausfuhrungsform an jeder Dreiecksseite, wo vorhanden, beispielsweise an zwei Dreiecksseiten, der Tetraederfläche im wesentlichen gleich lang.
Die gepunktete Schwächungslinie befindet sich dabei entweder im wesentlichen auf den Kanten des Tetraederdreiecks, oder ist von den Kanten im Dreieck etwas nach innen zurückversetzt. Die gepunktete Schwächungslinie folgt aber im wesentlichen den Kanten des Dreiecks und ist somit im wesentlichen auf der Tetraederdreiecksfläche dreieckig, bzw. wie ein Dreieck mit einer nicht gepunkteten und nicht geschwächten Grundlinie und zwei gepunktete Schwächungslinien entlang der Dreieckschcnkelseiten angeordnet.
In einem weiteren Aspekt stellt die vorliegende Erfindung eine Folienverpackung gemäß vorliegender Erfindung zur Verfügung, in der die gepunkteten Schwächungslinien im wesentlichen längs des Umfanges einer Tetraederfläche ausgebildet sind, z. B. längs des gesamten Umfanges einer Tetraederfläche, oder, bevorzugt, nur an zwei Seiten des Dreieckes, das die Tetraederfläche bildet, wobei die Grundlinie des Dreiecks keine gepunktete Schwächungslinie aufweist, insbesondere wobei die gepunkteten Schwächungslinien im wesentlichen längs der Kanten des Dreiecks, das eine Tetraederlläche 4 R 13306 bildet, ausgcbildel ist, oder wobei die gepunkteten Schwächungslinien von den Kanten im Dreieck der Tetraederfläche etwas zurückversetzt sind; insbesondere wobei die Verpackung durch das Ausüben einer Kraft in Richtung der gepunkteten Schwächungslinien, entlang der gepunkteten Schwächungslinien aufreißbar ist. „Im wesentlichen auf den Kanten“ soll bedeuten, dass die gepunktete Schwächungslinie auch etwas von den Kanten, beispielsweise durch die Art und den Verlauf der Herstellung des Tetraeders, verschoben sein kann.
Im Falle von dreiecksförmigen, gepunkteten Schwächungslinien wird durch das Ausüben der Kraft, in Richtung der gepunkteten Schwächungslinien ein Stück Folie aus einer Dreiecksfolienfläche des Tetraeders abgezogen, deren Form im wesentlichen dreieckig ist.
Im Falle von gepunkteten Schwächungslinien, die an nur zwei Seiten eines Dreiecks der Tetraederfläche angeordnet sind, wobei die Grundlinie des Dreiecks nicht gepunktet und geschwächt ist, bildet sich durch das Öffnen eine im wesentlichen dreieckig Öffnung, wobei aber die aus der Tetraederdreiecksiläche entfernte Folie an der nicht gepunkteten und nicht geschwächten Grundlinie des Dreieckes verbleibt. „Im wesentlichen dreieckig“ soll bedeuten, dass eine Öffnung in der Verpackungsfolie entsteht, die einem Dreieck entspricht, wobei aber Abweichungen von der exakten Form eines Dreiecks durchaus Vorkommen können, z. B. durch eine nicht exakte dreiecksförmige Punktierung der Folie, oder durch Verrutschen der Folie bei der Tetraederbildung.
Eine Folienverpackung gemäß vorliegender Erfindung ist aus einem Folicnschlauch, der gepunktete Schwächungslinien aufweist, herstellbar.
Bei der Herstellung des Tetraeders einer Folienverpackung gemäß vorliegender Erfindung aus einem Folienschlauch werden zwei Quersiegelnahte an zwei Kanten des Tetraeders, jeweils um 90° versetzt, ausgebildet, derart, dass sich die beiden Quersiegelnahten im Tetraeder nicht berühren.
Insbesondere ragt gesiegelte Folie durch die Quersicgelung über die beiden Quersiegelnähte hinaus, wobei überstehende, gesiegelte Folie parallel zur Kante des Tetraeders verläuft.
Dieser Überstand der gesiegelten Folie über die Quersiegelnaht ist beispielsweise in den Zeichnungen mit dem Bezugszeichen (3) schematisch gezeigt. 5 R13306
Die gesiegelte, überstehende Folie ragt beispielsweise in einem geringen Ausmaß über die Kante des Tetraeders hinaus, z. B. in einem solchen Ausmaß, dass es einer Person möglich ist, die überstehende gesiegelte Folie mit den Fingern zu ergreifen. Die gesiegelte Folie ragt etwa in einem Ausmaß von 0,05 bis 3 cm, z. B. 0.2 bis 1 cm, wie 0.2 bis 0.6 cm über die Quersiegelnähte hinaus.
Eine weitere Siegelnaht wird bei der Herstellung des Tetraeders einer Folienverpackung gemäß vorliegender Erfindung aus einem Folienschlauch durch Längssiegelung gebildet. Diese Längssiegelnaht verläuft dabei von einer Kante jenes Dreiecks des Tetraeders, an der sich eine Quersiegelnaht parallel zur Grundlinie des Dreiecks befindet, zur gegenüberliegenden Spitze desselben Dreiecks, an der sich die zweite Quersiegelnaht befindet, wie dies z. B. in der Fig. 2, Bezugszeichen (4) gezeigt ist.
Ein Anteil der längsgesiegelten Folie ragt dabei durch die Siegelung, wie bei der Quersiegelung, über die Längssiegelnaht hinaus und wird vorzugsweise festgesiegelt, z. B. umgebogen und an der Tetraederoberfläche festgesiegelt.
Zur leichteren Öffnung der Folienverpackung gemäß vorliegender Erfindung kann in einer bevorzugten Ausführungsform der über eine Quersiegelnaht hinausragende gesiegelte Folienanteil an einer Stelle gekerbt oder eingeschnitten sein, z. ö. V-förmig und derart, dass der Einschnitt oder die Kerbung weniger tief ist, als die überstehende, gesiegelte Folie breit ist, sodass die Dichtheit der Verpackung gewährleistet bleibt. Eine solche Kerbung bzw. ein solcher Einschnitt ist beispielsweise in Fig. 3 mit dem Bezugszeichen (2) gezeigt.
Ein Verbraucher kann den überstehenden, quergesiegelten Folienanteil, beispielsweise neben der Einkerbung oder neben dem Einschnitt, mit den Fingern anfassen und die Folien Verpackung mit einer Kraft, die in Richtung der gepunkteten Schwächungslinien gerichtet ist, aufreißen.
Die Einkerbung oder der Einschnitt ist dabei, wie ebenfalls aus Fig. 2 ersichtlich, entweder in jenem überstchenden Folienteil (3) aus der Quersiegelung angebracht, der sich nicht an der Dreiecksfläche mit den gepunkteten Schwächungslinien befindet, kann aber ebenso effektiv auch in jenem überstehenden Folienteil (3) aus der Quersiegelung angebracht sein, der sich an der Dreiecksfläche mit den gepunkteten Schwächungslinien befindet, wobei die erste Ausführungsform in Fig. 2 gezeigt ist, die zweite Ausführungsform aber nicht gezeigt ist. 6 R13306
Bei der ersten Ausführungsform, bei der die Einkerbung oder der Einschnitt gemäß Fig. 2 in jenem überstehenden Folienteil (3) aus der Quersiegclung angebracht ist, der sich nicht an der Dreiecksfläche mit den gepunkteten Schwächungslinien befindet, sind dabei, wie ebenfalls aus Fig. 2 ersichtlich, die gepunkteten Schwächungslinien bevorzugt von der Spitze des Dreiecks, das durch die gepunkteten Schwächungslinien in der Tetraederfläche gebildet wird weitergeführt in Richtung Einkerbung oder Einschnitt. Die Einkerbung oder der Einschnitt befindet sich dabei im überstehenden Folienanteil an jener Stelle, die der Spitze des Dreiecks, das durch die gepunkteten Schwächungslinien gebildet wird möglichst nahe ist. Die gepunkteten, dreieck förmigen Schwächungslinien in der Tetraederfläche werden also, wie aus Fig. 3 ersichtlich, über die benachbarte Tetraederfläche in Richtung Einkerbung oder Einschnitt geführt,
Bei der zweiten Ausführungsform ist die Einkerbung oder der Einschnitt nahe an einer der gepunkteten, dreieckförmigen Schwächungslinien angebracht. Eine Wetterführung der gepunkteten, dreieckförmigen Schwächungslinien ist bei dieser Ausführungsform nicht notwendig.
Sobald die Folie mit den Fingern an der Kerbung oder am Einschnitt erfasst ist, kann die Verpackungsfolie durch Anwendung einer Kraft, die vorwiegend in Richtung der gepunkteten Schwächungslinien gerichtet ist, an einer Dreiecksseite des Tetraeders entlang der gepunkteten Schwächungslinien geöffnet werden. Dabei wird erst die Folie an der Kerbung oder am Einschnitt eingerissen und bei weiterer Kraftausübung entlang der gepunkteten Schwächungslinien. ln einem weitern Aspekt stellt die vorliegende Erfindung eine Folienverpackung gemäß vorliegender Erfindung zur Verfügung, in der die Folie Quersiegelnähte umfasst, wobei gesiegelte Folienanteile über die Quersiegelnähte hinausragen; insbesondere, wobei die Folie an einem der gesiegelten Folienanteile, die über die Quersiegelnaht hinausragen, gekerbt oder eingeschnitten ist, sodass gesiegelte Folienanteile, die über die Quersicgelnähte hinausragen, beispielsweise an der Kerbung oder am Einschnitt, von einem Verbraucher mit den Fingern erfassbar ist, insbesondere wobei durch das Ausüben einer Kraft, die vorw iegend in Richtung der gepunkteten Schwächungslinie(n) gerichtet ist, die Folienverpackung entlang der gepunkteten Schwächungslinien aufreißbar ist.
Eine Verpackungsfolie gemäß vorliegender Erfindung kann zur Verpackung aller denkbaren Gegenstände verwendet werden. • c · 4 « ( I · « I · « · < · ·· · t · I · · · * ··«*· * » ** 4·» ··*· t> * *·* *♦** R. 13306 7 ln einer bevorzugten Ausführungsform wird die Verpackungsfolie zur Verpackung von Lebensmitteln, beispielsweise von Käse, wie Schmelzkäse, verwendet.
In einem weiteren Aspekt stellt die vorliegende Erfindung die Verwendung einer Folien Verpackung gemäß vorliegender Erfindung zur Verpackung von Lebensmitteln zur Verfügung, insbesondere zur Verpackung von Käse, wie Schmelzkäse; insbesondere zur Herstellung von Schmelzkäsesnacks.
Die Herstellung eines verpackten Schmelzkäsetetraeders kann mit Hilfe einer vertikalen Anlage, mit der ein Folienschlauch, der eine gepunktete Schwächungslinie umfasst, geformt und gesiegelt werden kann, erfolgen, beispielsweise mit Hilfe einer Anlage, mit der parallel mehrere Folienschläuche geformt und gesiegelt werden können, wobei die heiße Käsemasse beispielsweise mit einem Kolbentüller flüssig dosiert und im Takt in den quergesiegelten Folienschlauch, z. B. unter einem CCL-Polster abgegeben wrird, worauf der Schlauch, um 90° versetzt, und längsgesiegelt wird; insbesondere, wobei der über die Längssiegelnaht überstehende Folienanteil an die Tetraeder Oberfläche angesiegelt wird.
In einer bevorzugten Ausführungsform ragt ein gesiegelter Folienanteil nach der Quersiegclung über die Siegelnaht hinaus, z. B. in einem geringen Ausmaß, etwa 0.05 cm bis 3 cm, wie 0.2 bis 0.6 cm.
Der Folienschlauch ist dabei vorbearbeitet und umfasst gepunktete Schwächungslinien in einer im wesentlichen dreieckigen Form, z. B. in dreieckiger Form, wobei die Grundlinie des Dreiecks nicht punktförmig geschwächt ist, z. B. ist die Folie mit einem Laserstrahl vorbearbeitet („Laserscoring").
In analoger Weise kann auch Schüttgut mit einer Verpackungsfolie gemäß vorliegender Erfindung verpackt werden.
Die Größe der Verpackung ist dabei von der vorliegenden Erfindung unabhängig.
In einer bevorzugten Ausfuhrungsform der vorliegenden Erfindung wird eine Verpackungsfolie gemäß vorliegender Erfindung z.B. zur Herstellung von verpacktem Schmelzkäse verwendet, wobei die Größe der Tetraeder von der vorliegenden Erfindung unabhängig ist. Bevorzugt liegt der Käse in Form von Snacks, also kleinen Häppchen vor, die auf einmal in den Mund genommen und verzehrt werden können. Solche Snacks können 8 R13306 eine Größe von einigen Zentimeter Seitenlänge der Dreiecke im Tetraeder aufweisen, z. B. 2.5 cm bis etwa 8 cm Seitenlange, wie 4 cm bis 6 cm.
In einem weiteren Aspekt stellt die vorliegende Erfindung einen Folientetraeder, der mit Schmelzkäse gefüllt ist zur Verfügung, wrobei die Folie an einer der Tetraederflächen eine gepunktete Schwächungslinie umfasst, insbesondere wobei die Folie 2 Mal quergesiegelt und einmal längsgesiegelt ist, insbesondere wobei jener Folienanteil, der über die Qucrsiegelnaht hinausragt, einen Einschnitt oder einer Einkerbung umfasst, z. B. wobei die Seitenlänge der Tetraederdreiecke 2,5 bis 8 cm beträgt.
Die Verpackung eines Gegenstandes mit Folie in der Form eines Tetraeders umfassend eine gepunktete Schwächungslinie, ist neu und originell und stellt somit eine Bereicherung der Technik dar.
Besonders originell ist beispielsweise die Verpackung von Schmelzkäsetetraedern, die gemäß vorliegender Erfindung verpackt sind, in einer Verpackungsfolie in der Form eines Tetraeders gemäß vorliegender Erfindung, z. B. in einer bedruckten Verpackungsfolie.
In einem weiteren Aspekt stellt die vorliegende Erfindung einen Folientetracder, der mit Schmelzkäse gefüllt ist, zur Verfügung, der dadurch gekennzeichnet ist, dass er zwei gesiegelte Folienanteile (3) umfasst, die über Quersiegelnähte überstehen, wobei einer der beiden überstehenden Folienanteile mit einer Einkerbung oder einem Einschnitt (2) versehen ist, und wobei eine Tetraederfläche mit einer gepunkteten, im wesentlichen dreieckigen Schwächungslinie (1) versehen ist, z. B. wobei die beiden Quersiegelnähte derart angebracht sind, dass sie sich im Tetraeder nicht berühren; z. B. und weiterhin umfassend eine Längssiegelnaht, wobei gesiegelte Folienanteile (4), die über die Längssiegelnaht überstehen, an die Tetraederoberfläche gesiegelt sind.
Solche Folientetraeder und Teile solcher Folientetraeder sind schematisch in den Zeichnungen gezeigt.
In einem weiteren Aspekt stellt die vorliegende Erfindung eine Folienverpackung gemäß vorliegender Erfindung zur Verfügung, in der verpackte Schmelzkäsesnacks, die gemäß vorliegender Erfindung herstellbar sind, verpackt sind. »··· ··«# »··· ··«# 9 R13306
Beschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 zeigt schematisch eine Dreiecksfläche eines Tetraeders gemäß vorliegender Erfindung auf der eine gepunktete Schwächungslinie (1), die, etwas von den Kanten des Tetraeders zurückversetzt ist und auf der gesiegelte Folienanteile (3), die über die Kanten des Tetraeders überstehen und die durch Quersiegelung eines Folienschlauches bei der Herstellung des Tetraeders entstanden sind, gezeigt sind,
Fig. 2 zeigt schematisch eine andere Dreiecks fläche eines Tetraeders gemäß vorliegender Erfindung, auf der gesiegelte Folienanteile (3), die über die Kanten des Tetraeders überstehen und die durch Quersiegelung eines Folienschlauches bei der Herstellung des Tetraeders entstanden sind, und auf der ein gesiegelter Folienanteil 4, der durch Längssiegelung eines Folienschlauches bei der Herstellung des Tetraeders entstanden ist, gezeigt sind.
Fig. 3 zeigt schematisch einen Folientetraeder gemäß vorliegender Erfindung auf der eine gepunktete Schwächungslinie (1), die, etwas von den Kanten des Tetraeders zurückversetzt ist, gesiegelte Folienanteile (3), die über die Kanten des Tetraeders überstehen und die durch Quersiegelung eines Folienschlauches bei der Herstellung des Tetraeders entstanden sind und auf der eine Einkerbung (2) in einem der beiden gesiegelten Folienanteile (3), die über die Kanten des Tetraeders überstehen, gezeigt sind.

Claims (10)

10 R13306 Ansprüche 1. Folienverpackung, dadurch gekennzeichnet ist, dass sie im wesentlichen die Form eines Tetraeders, insbesondere die Form eines im wesentlichen gleichseitiger Tetraeders, aufweist und eine Öffnungshilfe in Form gepunkteter Schwächungslinien umfasst.
2. Folienverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gepunkteten Schwächungslinien Linien vorgefertigter Sollbruchstellen umfassen, die im wesentlichen punktförmig hintereinander angeordnet sind, derart, dass das Verpackungsgul nach außen hin abgeschlossen ist, insbesondere wobei die Sollbruchstellen durch Laserscoring hergestellt sind.
3. Folienverpackung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die gepunkteten Schwächungslinien im wesentlichen längs des Umfanges einer Tetraederfläche ausgebildet ist, insbesondere nur an zwei Seiten des Dreieckes, das die Tetraederfläche bildet, wobei die Grundlinie des Dreiecks keine gepunktete Schwächungslinie aufweist.
4. Folienverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie Quersiegelnähte umfasst, und dass gesiegelte Folienanteile über die Qucrsiegelnähte hinausragen, die von einem Verbraucher mit den Fingern erfassbar sind, insbesondere wobei durch das Erfassen gesiegelter Folienanteile und durch das Ausüben einer Kraft, die vorwiegend in Richtung der gepunkteten Schwächungslinien gerichtet ist, die Folienverpackung entlang der gepunkteten Schwächungslinien aufreißbar ist.
5. Folienverpackung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie an gesiegelten Folienanteilen, die über die Quersiegelnähte hinausragen, gekerbt oder eingeschnitten ist, insbesondere wobei durch das Erfassen gesiegelter Folienanteile bei der Einkerbung oder beim Einschnitt und durch das Ausüben einer Kraft, die vorwiegend in Richtung der gepunkteten Schwächungslinicn gerichtet ist, die Folienverpackung entlang der gepunkteten Schwächungslinien aufreißbar ist.
6. Verwendung einer Folienverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 zur Verpackung von Lebensmitteln, insbesondere Käse, insbesondere Schmelzkäse.
7. Verwendung einer Folienverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 zur Herstellung von Schmclzkäsesnacks. 11 R13306
8. Folienverpackung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, in der verpackte Schmelzkäsesnacks, die gemäß Anspruch 12 herstellbar sind, verpackt sind.
9. Folientetraeder, die mit Schmelzkäse gefüllt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie an einer Tetraederfläche gepunktete Schwächungslinien umfasst, insbesondere wobei die Folie qucrgesiegelt ist und insbesondere, wobei über eine Quersiegelnaht überstehende gesiegelte Folienanteile mit einem Einschnitt oder einer Einkerbung versehen sind.
10. Folientetraeder nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass er zwei gesiegelte Folienanteile (3) umfasst, die über Quersiegelnähte überstehen, wobei einer der beiden überstehenden Folienanteile mit einer Einkerbung oder einem Einschnitt (2) versehen ist, und wobei eine Tetraederfläche mit einer gepunkteten, im wesentlichen dreieckigen Schwächungslinie (1) versehen ist, insbesondere wobei die beiden Quersiegelnähte derart angebracht sind, dass sie sich im Tetraeder nicht berühren, insbesondere und weiterhin umfassend eine Längssiegelnaht, wobei gesiegelte Folienanteile (4), die über die Längssiegelnaht überstehen, an die Tetraederoberfläche gesiegelt sind.
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