AT508965A1 - Vorrichtung zum reinigen und trocknen von kleinstückigem gut, insbesondere von zerkleinertenkunststoffabfällen - Google Patents

Vorrichtung zum reinigen und trocknen von kleinstückigem gut, insbesondere von zerkleinertenkunststoffabfällen Download PDF

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AT508965A1 AT17462009A AT17462009A AT508965A1 AT 508965 A1 AT508965 A1 AT 508965A1 AT 17462009 A AT17462009 A AT 17462009A AT 17462009 A AT17462009 A AT 17462009A AT 508965 A1 AT508965 A1 AT 508965A1
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Reinigen und Trocknen von kleinstückigem Gut, insbesondere von zerkleinerten Kunststoffabfällen, mit einem stehenden Behälter, der innerhalb eines am Behältermantel angeordneten Siebes einen ringförmigen Strömungskanal für das zu behandelnde Gut bildet, der wenigstens einen an den Behältermantel angeschlossenen Gutauslass für das behandelte Gut und zwischen dem Sieb und dem Behältermantel wenigstens einen Sammelraum für Abscheidungen aus dem Strömungskanal aufweist, an den ein Auslass für aus dem Behälter auszubringende Abluft anschließt, und mit wenigstens einem Gebläse für eine im Strömungskanal umlaufende Reinigungs- und Trocknungsluftströmung für das zu behandelnde Gut, welchem Gebläse vorzugsweise ein behälterbodenseitiges Sauggebläse für in den Behälter über einen Ansaugschacht einzubringende Kunststoffabfälle zugeordnet ist Üblicherweise werden oftmals bereits verunreinigte Kunststoffabfälle im Freien gelagert, wo sie unmittelbar Umwelteinwirkungen, wie Nässe, Schmutz oder dgl. ausgesetzt sind und somit noch weiter verschmutzt werden. Dies hat zur Folge, dass die Kunststoffabfälle vor einer Weiterverarbeitung, insbesondere Wiederaufbereitung gereinigt werden müssen. Dazu besteht die Möglichkeit die Kunststoffabfälle mit einem erheblichen Wasseraufwand zu waschen bzw. einem Trockenreinigungsvorgang zu unterwerfen. Um eine derartige Trocknung und Reinigung der zerkleinerten Kunststoffabfälle mit vergleichsweise geringem Energieeinsatz durchführen zu können, wurde bereits vorgeschlagen (EP 1 091 183 B1), einen stehenden Behälter mit einem koaxialen Siebeinsatz zu versehen, der zwischen einem äußeren und einem inneren Siebmantel einen ringförmigen Strömungskanal für das zu behandelnde Gut bildet, das mit Hilfe eines tangential in diesen Strömungskanal ein-
NACHGEREICHT ,2 • · · · • · « · geblasenen Luftstromes in eine Umwälzbewegung versetzt wird. Die dabei auf die Gutteilchen einwirkenden Fliehkräfte wirken und unterstützen eine Abtrennung der an den Gutteilchen anhaftenden Flüssigkeiten und Schmutzteilchen, die über den äußeren Siebmantel aus dem Strömungskanal abgeschieden werden und über einen zwischen dem äußeren Siebmantel und dem Behältermantel vorgesehenen Sammelraum aus dem Behälter abgeführt werden. Die Restfeuchtigkeit der Gutteilchen verdampft im erwärmten Förderluftstrom und wird mit den Verunreinigungen über den Siebmantel aus der Vorrichtung ausgebracht. Die fliehkraftbedingte Abwälzung der Gutteilchen am äußeren Siebmantel und das gegenseitige Aneinanderreiben der Gutteilchen unterstützen das Ablösen der an ein Gutteilchen anhaftenden festen und flüssigen Verunreinigungen, was im Zusammenwirken mit einem entsprechenden hohen Luftumsatz zu einer guten Trocknungs- und Reinigungswirkung führt. Das getrocknete und gereinigte Behandlungsgut, das mit der Luftströmung innerhalb des Strömungskanals in einer schraubenförmigen Umlaufbewegung aufwärts gefördert wird, kann über einen im oberen Bereich des äußeren Siebmantels vorgesehenen Gutauslass ausgetragen werden. Das zu reinigende Gut wird somit in dem torusförmigen Strömungskanal umgewälzt und gereinigt. Konstruktionsbedingt entsteht bei einem derartigen Gebläse allerdings auch eine unmittelbare Rückströmung vom Radialgebläseauslass zum Radialgebläseeinlass hin, was zur Folge hat, dass die Gutteilchen in diesem Luftstrom gefangen werden können, was wiederum in der Folge eine erhebliche Beeinträchtigung der Trocknungs- und Reinigungswirkung nach sich ziehen kann. Ebenso besteht das Problem, dass sich wegen Ihrer Dimension schwerkraftbedingt am Boden des Behälters absetzende und vom Gebläse im behälterbodenseitig im Umlauf gehaltene Ausscheidungen üblicherweise nur bei Standzeiten der Vorrichtung über eine Wartungsöffnung aus derselben entfernt werden können.
Um die vorgenannten Nachteile bereinigen zu können, wurde es bereits vorgeschlagen (AT 505 299 A4), das Gebläse mit einem in Achsrichtung drei Gebläseeinheiten aufweisenden Rotor auszustatten, von denen das Erste das Sauggebläse, das Zweite das Radialgebläse und das Dritte ein vom Radialgebläse in Achsrichtung wegweisende Schaufel aufweisendes, einseitig offenes Laufrad bildet. Mit
NACHGEREICHT • »-•3 * derartigen Vorrichtungen lassen sich zwar praxistaugliche Reinigungsergebnisse erzielen, allerdings ist bei hohem Reinigungsgrad mit einer hohen Zykluszeit und mit einem hohen Frischluftbedarf und somit Energieeinsatz zu rechnen.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Vorrichtung zum Trocknen und Reinigen von kleinstückigem Gut, insbesondere von zerkleinerten Kunststoffabfällen, der eingangs geschilderten Art zu schaffen, die sich durch eine verbesserte Trockungs- und Reinigungswirkung bei einem nicht übermäßigen Mehrbedarf an Energie auszeichnet.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, dass dem eine erste Reinigungsstufe bildenden Behälter ein eine zweite Reinigungsstufe bildender zweiter Behälter nachgeordnet ist, dessen Abluftöffnungen an in den ersten Behälter ausmündende Zuluftleitungen angeschlossen ist.
Der erste Behälter der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird bis auf die geänderte Luftführung nahezu in der bekannten Weise betrieben. Die in diesem Behälter vorgereinigten Materialien werden nach Abschluss des jeweiligen Reingigungs-zyklus in den zweiten, technisch gleichwirkenden Reinigungsbehälter eingeleitet. Der zweite Reinigungsbehälter wird mit sauberer Reinigungsluft, insbesondere Frischluft bzw. gereinigter, im Kreislauf geführter Abluft der Anlage, betrieben. Inder Zweiten Stufe sollen noch verbleibende Reste an Verunreinigungen vom zu reinigenden Gut entfernt werden. Weist das in der ersten Stufe gereinigte Material beispielsweise einen Restverunreinigungsgrad von 5 bis 10 % auf, so kann dieser Restverunreinigungsgrad in der zweiten Stufe auf 0,2 bis 2 %, also erheblich, verringert werden, ohne die Zykluszeit der Anlage merklich zu erhöhen. Zudem wird die durch den Reinigungszyklus bzw. durch Zufuhr von Energie vorgewärmte Abluft der zweiten Stufe, in die erste Stufe eingeleitet, weshalb der Energieeinsatz zum Reinigen des Gutes nicht überproportional erhöht wird. Durch diese Maßnahme wird zudem eine verbesserte Vortrocknung des in die erste Stufe eingebrachten, verunreinigten Gutes bewirkt und es verringert sich der zusätzliche Energieeinsatz für die erste Stufe nicht unbeträchtlich. Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung ist auch,
NACHGEREICHT dass für die Abluft lediglich eine Reinigungsvorrichtung, insbesondere lediglich ein Zyklonabscheider vorgesehen werden muss.
Besonders vorteilhafte Konstruktionsverhältnisse ergeben sich, wenn die Zuluftleitungen in den Ansaugschacht für einzubringendes Gut ausmünden. Da das zu reinigende Gut oft massiv feucht bzw. nass ist und dazu neigt, den Ansaugschacht zu verlegen bzw. zu verstopfen, empfiehlt es sich die Abluft der zweiten Stufe über diesen Schacht in die erste Stufe einzuleiten. Mit dieser Maßnahme erfolgt durch die vorgewärmte Abluft der zweiten Stufe eine Vortrocknung bzw. Auftrocknung des Materials bereits im Ansaugschacht der ersten Stufe, womit Betriebsstörungen wegen Verstopfung des Ansaugschachtes zumindest weitgehend unterbunden werden können.
Um den Aufwand für eine derartige, erfindungsgemäße Vorrichtung möglichst gering zu halten, wird vorgeschlagen, dass dem Gutauslass der beiden Behälter eine gemeinsame Fördereinrichtung, insbesondere ein Fördergebläse, zugehört. Dazu kann beispielsweise der Gutauslass des ersten Behälters mit dem Gutauslass des zweiten Behälters über eine an die gemeinsame Fördereinrichtung angeschlossene Saugleitung verbunden sein. Damit ist lediglich eine Fördereinrichtung zum Ausbringen des vorgereinigten und des endgereinigten Kunststoffgutes aus den beiden Behältern erforderlich. Besonders einfache Konstruktionsverhältnisse ergeben sich dabei, wenn die Gutauslässe der beiden Behälter je über ein Ventil, vorzugsweise ein Schiebeventil, in die gemeinsame Saugleitung ausmünden. Die Saugleitung muss lediglich an den Auslassventilen der beiden Behälter vorbeigeführt und an diese Ventile angeschlossen werden, wonach je nach Freigabe der einzelnen Behälterauslassventile wahlweise der erste oder der zweite Behälter über die Fördereinrichtung, welche die vorgereinigten bzw. gereinigten Materialien aus den jeweiligen Behälter heraussaugt, entleert werden kann.
Zudem kann dieses Fördergebläse zur weiteren Vereinfachung während des Betriebes des zweiten Reinigungsbehälters als Versorgungsgebläse für saubere Frischluft herangezogen werden. Das Fördergebläse saugt somit über die Sauglei-
NACHGEREICHT ·· · · ·· ·· • ··· · · · · * · • · · · · · * • * · · · ♦ ♦ « • · * rz * * · · • · · ►Ο ·>· * ·· ···· tung, insbesondere über den Eingang der Saugleitung, der gegebenenfalls an ein Heizregister und/oder an eine Austragsöffnung einer der ersten Stufe nachgeordne-ten Abluftfilteranlage angeschlossen ist, gegebenenfalls vorgewärmte saubere Luft an und bläst diese in den zweiten Reinigungsbehälter ein. Die Abluft des zweiten Reinigungsbehälters wird dann insbesondere in den Ansaugschacht des ersten Reinigungsbehälters eingeleitet.
Um mit dieser bekannten Vorrichtung, insbesondere mit dem Fördergebläse sowohl vorgereinigtes Gut der ersten Stufe in die zweite Stufe überführen zu können, als auch endgereinigtes Gut der zweiten Stufe aus der Vorrichtung ausbringen zu können, empfiehlt es sich, um nur einen geringen Bauaufwand tätigen zu müssen, der Fördereinrichtung ein Schaltventil nachzuordnen, dessen einer Ausgang an eine, vorzugsweise koaxial zur Gebläseachse vorgesehene, Guteinbringöffnung des zweiten Behälters angeschlossen ist und an dessen anderen Ausgang eine Ableitung für gereinigtes Gut anschließt. Je nach Stellung des Schaltventils kann somit Material vom ersten in den zweiten Behälter übergeführt werden oder das Material des zweiten Behälters beispielsweise in einen Materialabscheidezyklon übergeführt werden.
Um beim Entleeren des zweiten Behälters durch Absaugen mit dem Sauggebläse einen Unterdrück im zweiten Behälter zu vermeiden und somit ein Rückströmen von verunreinigter Abluft des zweiten Behälters aus dem Ansaugschacht des ersten Behälters zu vermeiden, ist zwischen Fördereinrichtung Guteinbringöffnung des zweiten Behälters vorzugsweise ein Bypassventil vorgesehen, welches sich zum Entleeren des zweiten Behälters öffnen lässt, und über welches Fristluft oder gereinigte Abluft in den zweiten Behälter eingebracht werden kann.
Ein gegenüber dem Stand der Technik verbesserter Behälter der ersten Stufe zeichnet sich dadurch aus, dass der ringförmige Strömungskanal für das zu reinigende Gut zwischen dem behältermantelseitigen Sieb und einem inneren, vorzugsweise zumindest teilweise trichterförmigen, zur Gebläsewelle koaxialen, gegebenenfalls ein Heizregister aufnehmenden, Drehkörper gebildet ist. Dieser Drehkörper
| NACHGEREICHT sorgt für eine gerichtete Strömung im Behälter. Dadurch wird in diesem Behälter ein torusförmiger bzw. ein ringförmiger Strömungskanal geschaffen. Der Drehkörper Drehkörper sorgt dabei für eine saubere Leitung der Strömung zum Ansaugbereich des Gebläses hin und kann zudem ein Heizregister aufnehmen, um gegebenenfalls Wärmeenergie zum Trocknen des Gutes in den Behälter einbringen zu können. Zudem kann, falls erforderlich, über diesen Drehkörper zusätzlich erforderliche Reinigungsluft, Frischluft oder gereinigte Abluft der Anlage in diesen Behälter eingeleitet werden. Verbesserte Reinigungsergebnisse werden zudem dadurch erzielt, dass sich die Siebe der beiden Behälter über die gesamte Behälterhöhe, also von der unteren Behälterstirnscheibe zu der oberen Behälterstirnscheibe erstrecken.
Ein vorteilhafter Rotor für den Behälter zeichnet sich dadurch aus, dass er in Achs-richtung drei Gebläseeinheiten umfasst, von denen das erste das Sauggebläse, das zweite das Radialgebläse und das dritte ein vom Radialgebläse in Achsrichtung wegweisende Schaufeln aufweisendes einseitig offenes Laufrad bildet. Dabei umfasst das zweite Radialgebläse vorzugsweise einen Rotor, der bis auf einen im Übergangsbereich zwischen förderseitiger Schaufelfläche und ansaugseitiger Abdeckscheibe vorgesehenen und die Abdeckscheibe durchbrechenden Spalt als geschlossenes Radiallaufrad ausgebildet ist. Das Sauggebläse dient dabei zum Ansaugen bzw. Einbringen von zu reinigendem Gut und Abluft der zweiten Stufe in den Behälter. Die zweite Stufe sorgt für eine Umwälzung des zu reinigenden Guts im Strömungskanal, wobei die die Abdeckscheibe durchbrechenden Spalte eine Verstopfung dieses Rotors mit Kunststoffabfällen vermeiden sollen. Die dritte Stufe, die vom Radialgebläse in Achsrichtung wegweisenden Schaufeln sollen der Strömungskanal umgewälzten Strömung Turbulenzen aufprägen, um das Reinigungsergebnis zu verbessern. Ein Gebläse des zweiten Behälters weist beispielsweise einen Rotor eines Radialgebläses auf, der bis auf einen im Übergangsbereich zwischen förderseitiger Schaufelflächen und ansaugseitiger Abdeckscheibe vorgesehenen in die Abdeckscheibe durchbrechenden Spalt als geschlossenes Radiallaufrad ausgebildet ist.
NACHGEREICHT
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels schematisch dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in Schrägansicht,
Fig. 2 den Behälter der ersten Stufe im teilgeschnittenen Querschnitt,
Fig. 3 den Behälter der zweiten Stufe im teilgeschnittenen Querschnitt und Fig. 4 ein Gebläselaufrad der ersten Stufe in vergrößertem Maßstab.
Eine Vorrichtung zum Reinigen und Trocknen von kleinstückeligem Gut, insbesondere zum Zerkleinern von Kunststoffabfällen, umfasst zwei stehende Behälter 1, 2, die innerhalb eines am Behältermantel 3, 4 angeordneten Siebes 5 einen ringförmigen Strömungskanal 6 für das zu behandelnde Gut bildet, der wenigstens einen an den Behältermantel 3, 4 angeschossenen Gutauslass 7 für das zu behandelnde Gut und zwischen dem Sieb 5 und dem Behältermantel 3, 4 wenigstens einen Sammelraum 8 für Abscheidungen aus dem Strömungskanal 6 aufweist, an den ein Auslass 9, 10 für aus dem Behälter auszubringenden Abluft anschließt. Zum Erzeugen einer im Strömungskanal 6 umlaufenden Reinigungs- und Trocknungsluftströmung für das zu behandelnde Gut ist je ein Gebläse 11, insbesondere ein Radialgebläse, vorgesehen. Das Gebläse 11 des Behälters 1 umfasst ein behälterbodenseitiges Sauggebläse für in den Behälter über den Ansaugschacht 12 von einem Vorratsbehälter 13 her einzubringendes Kunststoffgut und zum Einsaugen von Abluft der zweiten Stufe.
Gemäß der Erfindung ist dem eine erste Reingigungsstufe bildenden Behälter 1 ein eine zweite Reinigungsstufe bildender Behälter 2 nachgeordnet, dessen Abluftöffnung 10 an in den ersten Behälter 1 ausmündende Zuluftleitungen, nämlich an den Ansaugschacht 12, angeschlossen ist. Dem Gutauslass 7 der beiden Behälter 1, 2 ist eine gemeinsame Fördereinrichtung 14, nämlich ein Fördergebläse, zugeordnet, wobei der Gutauslass 7 des ersten Behälteres 1 mit dem Gutauslass 7 des zweiten Behälters 2 über eine an die gemeinsame Fördereinrichtung 14 angeschlossene Saugleitung 15 verbunden ist. Die Gutauslässe 7 der beiden Behälter münden je über ein Ventil 16, ein Schiebeventil, in die gemeinsame Saugleitung 15 aus. Zudem kann der Eingang 18 der Saugleitung 15 an ein Heizregister und/oder an die
NACHGEREICHT
Austragsöffnung einer der ersten Stufe nachgeordneten Abluftfilteranlage 19 angeschlossen sein.
Der Fördereinrichtung 14 ist ein Schaltventil 20 nachgeordnet, dessen einer Ausgang 21 an eine koaxial zur Gebläseachse des Gebläses des zweiten Behälters vorgesehene Guteinbringöffnung 22 des zweiten Behälters 2 angeschlossen ist und an dessen anderen Ausgang 23 eine Ableitung 24 für gereinigtes Gut anschließt, die in einem Abscheidezyklon ausmündet. Zudem ist zwischen Fördereinrichtung 14 und Guteinbringöffnung 22 des zweiten Behälters 2 ein Bypassventil 26 vorgesehen.
Der ringförmige Strömungskanal 6 des ersten Behälters 1 für das zu reinigende Gut ist zwischen dem mantelseitigen Sieb 5 und einem inneren, zumindest teilweise trichterförmigen, zur Gebläsewelle koaxialen und gegebenenfalls ein Heizregister aufnehmenden Drehkörper 29, gebildet. Die Siebe 5 erstrecken sich zudem über die gesamte Behälterhöhe, also von unterer Behälterstirnscheibe 30 zu oberer Behälterstirnscheibe 31.
Das Gebläse des ersten Behälters 1 umfasst einen in Achsrichtung drei Gebläseeinheiten aufweisenden Rotor 32, wobei die erste Gebläseeinheit das Sauggebläse 33 und das zweite Sauggebläse das Radialgebläse 34 und das dritte ein vom Radialgebläse 34 in Achsrichtung wegweisende Schaufel 35 aufweisendes, einseitig offenes Laufrad bilden. Dem zweiten Radialgebläse gehört ein Rotor zu, der bis auf einen im Übergangsbereich zwischen förderseitiger Schaufelfläche 36 und ansaug-seitiger Abdeckscheibe 37 vorgesehenen, und die Abdeckscheibe 37 durchbrechenden Spalt 38 als geschlossenes Radiallaufrad ausgebildet ist (Fig. 4).
Im Folgenden wird der mögliche Betrieb einer erfindungsgemäßen Vorrichtung skizziert:
Im Betrieb der Vorrichtung wird beispielsweise ein Schieber 39 des Vorratsbehälters 13 geöffnet und das zu reinigendes Kunststoffgut über den Ansaugschacht 12 vom
NACHC CmiCHT
Sauggebläse 33 des ersten Behälters 1 in diesen Behälter 1 eingesaugt und der Behälter somit gefüllt. Anschließend wird der Schieber 39 geschlossen und kann der Trocknungszyklus beginnen. Ist der Trocknungszyklus beendet, wird das vorgereinigte Kunststoffgut über den Gutauslass 7 des Behälters 1 und die Saugleitung 15 mittels der Fördereinrichtung 14 in den zweiten Behälter 2 übergeführt, wozu das Schaltventil 20 so geschaltet ist, dass der Förderluftstrom in den Behälter 2 geleitet wird. a. ) Ist die Entleerung des Behälters 1 beendet, wird das Schaltventil 20 umge schaltet, die Strömungsverbindung zum Abscheidezyklon 25 also freigegeben. Dadurch wird die Strömungsverbindung zwischen Fördereinrichtung 14 und Ansaugschacht 12 unterbrochen und steht die volle Saugkraft des Sauggebläse des Behälters 1 zum einbringen des über den Ansaugschacht 12 in den Behälter 1 einzubringenden Gutes zur Verfügung. Jetzt wird der Schieber 39 des Vorratsbehälters 13 geöffnet und zu reinigendes Material aus dem Vorratsbehälter 13 in den Behälter eingeleitet. b. ) Schließen des Schiebers 39 und erneutes Umschalten des Schaltventils 20, womit die Fördereinrichtung 14 saubere Luft in de Behälter 2 einbringen kann. Der Trockenzyklus kann in beiden Behältern beginnen. Die dabei im Behälter 2 anfallende Abluft wird dem ersten Behälter 1 zugeführt. Abluft des ersten Behälters 1 wird im Zyklonabscheider 19 gereinigt. c. ) Ist der Trockenzyklus der zweiten Stufe beendet, wird das Schaltventil 20 wieder umgeschaltet, die Strömungsverbindung zum Abscheidezyklon 25 freigegeben, das Bypassventil 26 und das Ventil 7 des zweiten Behälters 2 geöffnet. Das gereinigte Gut wird somit dem Abscheidezyklon 25 zugeführt. d. ) Ist der zweite Behälter 2 entleert, schließen das Bypassventil 26 und das
Ventil 7 des zweiten Behälters 2. Zudem wird das Schaltventil 20 wieder umgeschaltet und die Strömungsverbindung zwischen Behälter 1 und Behälter 2 freigegeben. Nach einem Öffnen des Ventils 7 des ersten Behälters 1 wird nun im ersten Behälter 1 vorgereinigtes Gut in den Behälter 2 übergeführt. Abschließend wird das Ventil 7 des ersten Behälters 1 geschlossen.
e. ) Weiter bei schritt a.) NACHGEREICHT !

Claims (12)

  1. Patentanwälte Dipl.-Ing. Helmut Hübscher Dipl.-Ing. Karl Winfried Hellmich Dipl.-Ing. Friedrich Jell Spittelwiese 7, A 4020 Linz (36 865) Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Reinigen und Trocknen von kleinstückigem Gut, insbesondere von zerkleinerten Kunststoffabfällen, mit einem stehenden Behälter, der innerhalb eines am Behältermantel angeordneten Siebes einen ringförmigen Strömungskanal für das zu behandelnde Gut bildet, der wenigstens einen an den Behältermantel angeschlossenen Gutauslass für das behandelte Gut und zwischen dem Sieb und dem Behältermantel wenigstens einen Sammelraum für Abscheidungen aus dem Strömungskanal aufweist, an den eine Abluftöffnung für aus dem Behälter auszubringende Abluft anschließt, und mit wenigstens einem Gebläse für eine im Strömungskanal umlaufende Reinigungs- und Trocknungsluftströmung für das zu behandelnde Gut, welchem Gebläse vorzugsweise ein behälterbodenseitiges Sauggebläse für in den Behälter über einen Ansaugschacht einzubringendes Gut zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass dem eine erste Reinigungsstufe bildenden Behälter (1) ein eine zweite Reinigungsstufe bildender zweiter Behälter (2) nachgeordnet ist, dessen Abluftöffnungen (10) an in den ersten Behälter (1) ausmündende Zuluftleitungen angeschlossen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuluftleitungen in den zur ersten Reinigungsstufe gehörenden Ansaugschacht für zu behandelndes Gut ausmünden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass dem Gutauslass (7) der beiden Behälter (1, 2) eine gemeinsame Fördereinrichtung (14), insbesondere ein Fördergebläse, zugehört.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Gutauslass (7) des ersten Behälters (1) mit dem Gutauslass (7) des zweiten Behälters (2) über NACHGEREICHT eine an die gemeinsame Fördereinrichtung (14) angeschlossene Saugleitung (15) verbunden ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Gutauslässe (7) der beiden Behälter (1, 2) je über ein Ventil (16), vorzugsweise ein Schieberventil, in die gemeinsame Saugleitung (15) ausmünden.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingang (18) der Saugleitung an ein Heizregister und/oder an die Austragsöffnung einer der ersten Stufe nachgeordneten Abluftfilteranlage (19) angeschlossen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Fördereinrichtung (14) ein Schaltventil (20) nachgeordnet ist, dessen einer Ausgang (21) an eine, vorzugsweise koaxial zur Gebläseachse vorgesehene, Guteinbringöffnung (22) des zweiten Behälters (2) angeschlossen ist und an dessen anderen Ausgang (23) eine Ableitung (24) für gereinigtes Gut anschließt.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Fördereinrichtung (14) und Guteinbringöffnung (22) des zweiten Behälters (2) ein Bypassventil (26) vorgesehen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der ringförmige Strömungskanal (6) für das zu reinigende Gut zwischen dem behältermantelseitigen Sieb (5) und einem inneren, vorzugsweise zumindest teilweise trichterförmigen, zur Gebläsewelle koaxialen, gegebenenfalls ein Heizregister aufnehmenden, feststehenden Drehkörper (29) gebildet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Siebe (5) über die gesamte Behälterhöhe, also von unterer Behälterstirnscheibe (30) zu oberer Behälterstirnscheibe (31) erstrecken.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Gebläse des ersten Behälters (1) einen in Achsrichtung drei Gebläseein- NACHGEREICHT
    heiten aufweisenden Rotor (32) umfasst, von denen das erste das Sauggebläse (33), das zweite das Radialgebläse (34) und das dritte ein vom Radialgebläse (34) in Achsrichtung wegweisende Schaufeln (35) aufweisendes einseitig offenes Laufrad bilden, wobei das zweite Radialgebläse vorzugsweise einen Rotor eines Radialgebläses umfasst, der bis auf einen im Übergangsbereich zwischen förderseitiger Schaufelfläche (36) und ansaugseitiger Abdeckscheibe (37) vorgesehenen und die Abdeckscheibe (37) durchbrechenden Spalt (38) als geschlossenes Radiallaufrad ausgebildet ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass dem Gebläse des zweiten Behälters (2) ein Rotor eines Radialgebläses zugehört, der bis auf einen im Übergangsbereich zwischen förderseitiger Schaufelfläche (36) und ansaugseitiger Abdeckscheibe (37) vorgesehenen und die Abdeckscheibe (37) durchbrechenden Spalt (38) als geschlossenes Radiallaufrad ausgebildet ist. Linz, am 4. November 2009 Herbert Anglberger durch:
    NACHGEREICHT
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