AT508132B1 - Bauteil - Google Patents
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Abstract
Ein als Sonnenkollektor ausgebildeter Bauteil weist wenigstens eine Kammer (13) auf, die von einem flüssigen oder gasförmigen (dampfförmi¬gen) Wärmeübertragungsmedium durchströmt ist. Die Kammer (13) wird von ebenen oder gekrümmten, plattenförmigen oder folienförmigen Elementen (1, 3) begrenzt. Die Elemente (1, 3), welche die Kammer (13) begrenzen, sind durchsichtig (klarsichtig), also nicht opak oder diffus lichtdurchlässig, durch Wahl des Werkstoffes, aus dem sie bestehen, und/oder durch Beschichtungen so ausgebildet, dass in die Kammer (13) Licht mit einem Spektrum B eintritt, das vom Wärmeübertragungsmedium bevorzugt absorbiert wird.
Description
österreichisches Patentamt AT 508 132 B1 2010-11-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft einen Bauteil mit wenigstens zwei für elektromagnetische Strahlung, insbesondere elektromagnetische Strahlung in Form von Licht, durchlässigen, flächigen Teilen.
[0002] Derartige Bauteile können Türen, Fenster, Fixelemente, Fassaden, Deckenelemente, Wandteile, Dächer, Vorsatzelemente, Industriebauelemente, industrielle Prozessfenster, Beobachtungsfenster für Pflanzen und Tiere, solare Kraftwerke und Kühlwerke sein.
[0003] Die lichtdurchlässigen Teile bestehen beispielsweise aus Glas odereinem lichtdurchlässigen Kunststoff in Form einer Platte oder Folie. Die lichtdurchlässigen ("klarsichtigen") Teile können eine beliebige Form/Gestalt aufweisen. So sind unter anderem flächige Teile in Betracht gezogen, die eben sind, ebenso wie flächige Teile, die nach wenigstens einer Richtung gekrümmt sind und beispielsweise sphärisch gekrümmt sind.
[0004] Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen derartigen Bauteil dahingehend weiterzubilden, dass er über die Funktion als Sichtöffnung und Wärmetausch hinaus weitere Funktionen erfüllen kann.
[0005] Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß mit einem Bauteil, welcher die Merkmale von Anspruch 1 aufweist.
[0006] Bevorzugte und vorteilhafte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Bauteils sind Gegenstand der Unteransprüche.
[0007] Durch die erfindungsgemäß vorgeschlagene Ausführung des Bauteils der Erfindung wird dieser zu einem Wärmetauscher mit mehrfacher Funktion, wobei insbesondere und nicht ausschließlich an folgende Funktionen gedacht ist: [0008] - Der erfindungsgemäße Bauteil übernimmt für den Transport die Funktion des Spei- cherns von Wärmeübertragungsmedien (Gas, Flüssigkeit, Dampf) und Filterns von elektromagnetischer Strahlung, insbesondere Sonnenlicht; [0009] - Der Bauteil dient als Wärmetauscherfläche für Fleizen oder Kühlen in Kombination unter der Einwirkung von Sonnenlicht.
[0010] - Der erfindungsgemäße Bauteil dient zum Darstellen von bildlichen und/oder Schriftzei chen, also als Designelement für Bauwerke.
[0011] - An dem erfindungsgemäßen Bauteil können zum Zwecke eines optischen Filterns optische Elemente, wie Linsen, Sammler, Zerstreuer, oder Dämpfungselemente, vorgesehen sein.
[0012] - Der erfindungsgemäße Bauteil kann der Nachrichtenübermittlung dienen.
[0013] - Der erfindungsgemäße Bauteil kann als Stimmungserzeugende Einrichtung für Licht therapie bei Menschen, Tieren und Pflanzen herangezogen werden.
[0014] - Der erfindungsgemäße Bauteil kann zum Erzeugen von Ozon bzw. zum Entkeimen oder Aufbereiten beispielsweise von Wasser herangezogen werden.
[0015] Es ist im Rahmen der Erfindung in Betracht gezogen, dass der erfindungsgemäße Bauteil nicht nur für jede der oben genannten Funktionen für sich, sondern auch für Kombinationen von wenigstens zwei der oben genannten Funktionen herangezogen werden kann.
[0016] Somit liegt ein wesentlicher Teil der Erfindung darin, dass an sich bekannte, lichtdurchlässige Elemente (Bauteile) unabhängig von ihrer Form (Umrissform rund oder polygonal) oder Gestalt (ebene oder gekrümmte/gewölbte flächige Teile) so ausgebildet sind, dass sie zusätzlich für weitere Funktionen herangezogen werden können.
[0017] In der allgemeinsten Form sind die lichtdurchlässigen (durchsichtigen und/oder durchscheinenden) Elemente des Bauteils so ausgebildet, dass sie elektromagnetische Strahlung, 1/9 österreichisches Patentamt AT 508 132 B1 2010-11-15 insbesondere Sonnenlicht, filtern, so dass nur die jeweils gewünschte Wellenlänge durchgelassen wird. Hiezu können die lichtdurchlässigen Teile ggf. mit einer Beschichtung versehen sein.
[0018] Eine Beschichtung kann auch dazu herangezogen werden, Ablagerungen zu vermeiden und/oder als reibungsverringerndes Mittel dienen, so dass Wärmeübertragungsmedien, die zwischen den Elementen strömen, dies mit geringerer Reibung tun. Eine derartige Beschichtung kann eine Nanobeschichtung sein.
[0019] Die Nanobeschichtung kann auch allein oder in Kombination mit anderen Beschichtungen die jeweils angestrebte Filterung des Sonnenlichtes bewirken.
[0020] Die erfindungsgemäßen Bauteile besitzen durchsichtige Elemente in Form von Scheiben und/oder Folien, die, wie dies an sich für Fenster, Türen, Fixelemente usw. bekannt ist, in Rahmen befestigt sein können.
[0021] In der einfachsten Form besitzt der erfindungsgemäße Bauteil zwei plattenförmige Elemente (Scheiben) oder zwei Folien. Zur Optimierung und zur Mehrfachnutzung können in dem erfindungsgemäßen Bauteil mehr als zwei plattenförmige Elemente und/oder Folien vorgesehen sein.
[0022] Zwischen den plattenförmigen Elementen bzw. Folien strömt ein beispielsweise gasförmiges, flüssiges oder dampfförmiges Wärmeübertragungsmedium.
[0023] Im Rahmen der Erfindung ist auch in Betracht gezogen, dass bei einer Ausführungsform mit mehr als zwei Scheiben und/oder Folien nicht alle Zwischenräume durch Wärmeübertragungsmedien durchströmt werden. So kann erreicht werden, dass einzelne Scheiben/Folien bzw. Wärmetauscher voneinander getrennt werden, und ein Mehrfachnutzen erzielt wird.
[0024] Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der schematischen Zeichnungen.
[0025] Es zeigt: Fig. 1 eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Bauteils mit zwei Scheiben, Fig. 2 eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Bauteils mit vier Scheiben, Fig. 3 eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Bauteils mit zwei Scheiben und zusätzlichen, zugeordneten weiteren Anlagenteilen, Fig. 4 eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Bauteils mit vier Scheiben und zugeordneten weiteren Anlagenteilen.
[0026] Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform besteht ein erfindungsgemäßer Bauteil aus zwei Glasscheiben 1, 3. Die Grenzflächen 5, 7 der äußeren Scheibe 1 und die Grenzflächen 9, 11 der inneren Scheibe 3 sind jeweils mit einer Beschichtung versehen.
[0027] Durch Wahl des Werkstoffes der Scheiben 1,3 (äußere Scheibe 1 einerseits und innere Scheibe 3 andererseits) sowie durch Wahl der Art der Beschichtungen sowie schließlich durch Wahl des Wärmeübertragungsmediums, das durch den Raum 13 zwischen den Scheiben 1, 3 strömt, wird einerseits der Energieeintrag in das Wärmeübertragungsmedium sowie andererseits die Funktion des erfindungsgemäßen Bauteils als Fenster bestimmt.
[0028] In Fig. 1 ist noch dargestellt, wie ein von außen auf den erfindungsgemäßen Bauteil, nämlich dessen äußere Glasscheibe 1, auftreffender Lichtstrahl mit dem Spektrum A an der äußeren Grenzfläche 5 der äußeren Scheibe 1 teilweise reflektiert wird, und nur eine bestimmte Wellenlänge durch die Glasscheibe 1 tritt. Auch an der zweiten Grenzfläche 7 tritt durch die dort aufgebrachte Beschichtung teilweise Reflexion und teilweise eine Beeinflussung des Spektrums auf, so dass schließlich Licht mit dem Spektrum B in den Raum 13 zwischen den beiden Glasscheiben 1, 3 eintritt. An der zweiten (inneren) Glasscheibe 3 und deren äußerer und innerer Grenzfläche 9, 11 treten dieselben Erscheinungen auf, so dass schließlich das Licht mit dem Spektrum C in das Innere 15 (beispielsweise in einen Wohnraum) gelangt.
[0029] Im Einzelnen tritt dabei Folgendes auf: Sonnenlicht mit Spektrum A trifft als elektroma-gentische Welle auf die Vorderseite 5 der äußeren Scheibe 1 auf. Auf der ersten (äußeren) Grenzfläche 5 erfolgt eine wellenlängenabhängige Reflexion, die durch die Beschichtung auf der Außenseite 5 der äußeren Glasscheibe 1 definiert ist und durch Wahl der Beschichtung 2/9 österreichisches Patentamt AT 508 132 B1 2010-11-15 beeinflusst wird. Die elektromagnetische Welle geht weiter durch die äußere Scheibe 1 und wird dabei abhängig gedämpft. Durch die an der inneren Fläche 7 der äußeren Scheibe 1 vorgesehene Beschichtung, die in Zusammensetzung und Wirkung der gewünschten Gesamtfunktion angepasst ist, verlässt das Licht die äußere Glasscheibe 1 mit dem Spektrum B und tritt in den Zwischenraum 13 zwischen der äußeren und der inneren Scheibe 1, 3 ein. Das dort strömende gasförmige, flüssige oder dampfförmige Wärmeübertragungsmedium absorbiert Wärme aus der elektromagnetischen Strahlung und wird dadurch erwärmt. In weiterer Folge tritt die elektromagnetische Welle nun durch die innere Scheibe 3, wobei sinngemäß dieselben Vorgänge auftreten wie bei Scheibe 1.
[0030] Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Bauteils wird durch die Beschichtungen an der inneren Grenzfläche 7 der äußeren Scheibe 1 und der äußeren Grenzfläche 9 der inneren Scheibe 3 eine verbesserte Mehrfachreflexion und damit eine bessere Ausnützung der eingetragenen Energie durch Übergang auf das im Raum 13 zwischen den beiden Scheiben 1, 3 strömende Wärmeübertragungsmittel erreicht. Dieses Wärmeübertragungsmedium kann dann zur Energiegewinnung wenigstens einem Wärmetauscher zugeführt werden.
[0031] Der Vorteil in diesem Beispiel ist die gleichzeitige Verwendung als Fenster und Solarkollektor und den damit verbundenen Vorteilen wie Platzgewinnung, Verbesserung der optischen Gestaltung durch Wegfall von Sonnenkollektoren und/oder als Ergänzung von üblichen Sonnenkollektoren.
[0032] Sinngemäß kann der erfindungsgemäße Bauteil nicht nur als Fenster, sondern als jeder andere Bauteil (sh. oben) verwendet werden.
[0033] In Fig. 2 ist eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Bauteils mit vier Glasplatten 1, 3, 17, 19 vorgesehen. Die Glasplatten 1, 3, 17, 19 bewirken bei jedem Durchtritt eine Änderung des Spektrums, so dass eintretendes Licht mit dem Spektrum A im ersten Zwischenraum 13 zwischen der äußeren der beiden Glasplatten 1, 3 mit dem Spektrum B und in dem Zwischenraum 21 zwischen der zweiten und der dritten Glasplatte 17, 19 mit dem Spektrum C vorliegt. Schließlich gelangt Licht mit dem Spektrum D in den Raum 23 zwischen der dritten und der vierten Glasplatte 17, 19 und gelangt schließlich mit dem Spektrum E in das Innere 15 des Raumes.
[0034] Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform können an den Grenzflächen der Glastafeln 1, 3, 17, 19 Beschichtungen vorgesehen sein, wie dies im Zusammenhang mit Fig. 1 erläutert und beschrieben worden ist.
[0035] Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform besteht die Möglichkeit, im Raum 21 zwischen der zweiten Glasscheibe 3 und der dritten Glasscheibe 17 ein Isoliermedium strömen zu lassen, wogegen in den Zwischenraum 13 zwischen der ersten und der zweiten Glasscheibe 1, 3 und/oder in den Zwischenraum 23 zwischen der dritten und der vierten Glasscheibe 17, 19 ein Wärmeübertragungsmedium (flüssig, gasförmig oder dampfförmig) strömen kann.
[0036] Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform kann durch die Wahl des Materials der Scheiben 1,3, 17, 19 und ggf. deren Beschichtungen, sowie durch bestimmte Wahl des Wärmeübertragungsmediums der Energieeintrag in das Wärmeübertragungsmedium sowie die Funktion des Bauteils, z.B. als Fenster, bestimmt werden. Schließlich kann so eine gewünschte Funktion als Kühlung erreicht werden.
[0037] Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform kann der Volumensstrom des Wärmeübertragungsmediums in den Zwischenraum 13 und/oder 21 der Scheiben 1, 3, 17, 19 so gewählt werden, dass das Medium zwischen Ein- und Austritt eine nur minimale Erwärmung erfährt, und die mittlere Temperatur des Mediums auf die gewünschte Temperatur im Inneren des Gebäudes eingestellt werden kann. So ist eine Funktion des erfindungsgemäßen Bauteils gemäß Fig. 2 als Kühlelement gegeben.
[0038] Bei dem Bauteil gemäß Fig. 2 besteht die Möglichkeit, das (gering) erwärmte Wärmeübertragungsmedium, nunmehr auf die erforderliche kühle Eingangstemperatur des erfindungs- 3/9 österreichisches Patentamt AT 508 132 B1 2010-11-15 gemäßen Bauteils durch Wärmetauscher zu bringen. Diese Wärmetauscher können Erdwärmetauscher und/oder als Lösung mit Hilfe solarer Kühlung gebracht werden.
[0039] Der Vorteil bei dieser Ausführungsform ist die gleichzeitige Verwendung als Fenster und als Sonnenkollektor zum Gewinnen von Energie und den damit verbundenen Vorteilen, wie Platzgewinn, Verbessern der optischen Gestaltung durch Wegfall von Sonnenkollektoren und/oder von Klimaanlagen, und der Wegfall der damit verbundenen Umwelt- und Energiebelastungen.
[0040] Bei dem erfindungsgemäßen Bauteil gemäß Fig. 2 kann das gekühlte Medium dann der innersten Scheibenebene (Raum 23) zum Kühlen des Gebäudes zugeführt werden.
[0041] Die in Fig. 2 gezeigte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Bauteils kann auch zum Beheizen verwendet werden. Diese Ausführungsform ist durch Wahl der Werkstoffe der Scheiben 1,3, 17, 19 und der auf diesen aufgebrachten Beschichtungen, sowie durch entsprechende Wahl des Wärmeübertragungsmediums und damit des Energieeintrags in das Wärmeübertragungsmedium, und für die Funktion als Fenster zum Heizen bestimmt. Zum Unterschied mit der zuvor beschriebenen Ausführungsform wird die primäre Funktion des Strömens des gasförmigen, flüssigen oder dampfförmigen Wärmeübertragungsmediums im Zwischenraum der Scheiben zum Zwecke der Heizung ausgeführt. Dabei ist der Volumensstrom so gewählt, dass das Wärmeübertragungsmedium zwischen Ein- und Austritt nur eine minimale Abkühlung erfährt, und die mittlere Temperatur des Wärmeübertragungsmediums der gewünschten Temperatur im Inneren des Gebäudes entspricht.
[0042] Das geringfügig abgekühlte Wärmeübertragungsmedium wird nun auf die erforderliche Temperatur durch Wärmetausch und/oder als Sonnenkollektor erreicht.
[0043] Ein Vorteil dieser Ausführungsform ist die gleichzeitige Verwendung als Fenster und als Heizelement zum Verteilen von Energie und den damit verbundenen Vorteilen, wie Platzgewinnung, Verbesserung der optischen Gestaltung durch Wegfall von Heizelementen sowie Verbesserung der Behaglichkeit durch Kühlflächenheizungen mit kleiner Oberflächentemperaturunterschiede der Gebäudeinnenflächen. Durch ein Vergrößern der Heizflächen können niedrigere Vorlauftemperaturen gewählt werden und die Nachteile hinsichtlich Umweltbeeinflussung und Energieverbrauch beseitigt werden.
[0044] Es versteht sich, dass die Erwärmung des Wärmeübertragungsmediums auch so wie anhand von Fig. 1 beschrieben herbeigeführt werden kann, wenn genügend Sonneneinstrahlung vorhanden ist.
[0045] Zum Optimieren kann ein Bereich des Bauteils gemäß Fig. 2 mit der ersten und zweiten Glasscheibe 1, 3 (äußeres Scheibenpaar) so arbeiten wie dies im Zusammenhang mit Fig. 1 beschrieben worden ist, wobei der Spalt zwischen den beiden inneren Glasscheiben 17, 19 mit Hilfe der gewonnenen Wärme beheizt wird.
[0046] In Fig. 3 ist ein Bauteil gemäß Fig. 1 mit weiteren Anlagenteilen dargestellt, welche die Verwendung des Bauteils zusätzlich als Designelement erlauben.
[0047] Die zusätzlichen Bauteile sind eine Umwälzpumpe 31, ein Wärmetauscher 33 und eine Anordnung aus Tank 35 und Mischer 37 zum Einmischen von Farbe in das Wärmeübertragungsmedium, das im Raum 13 zwischen den beiden Glasscheiben 1, 3 strömt.
[0048] Der Betrieb des Bauteils gemäß Fig. 3 ist im Prinzip so wie dies anhand von Fig. 1 beschrieben worden ist.
[0049] Ein Unterschied zu der Betriebsweise gemäß Fig. 1 ist es, dass dem Wärmeübertragungsmedium, das den Zwischenraum 13. zwischen den beiden Glasscheiben 1, 3 durchströmt, auf "Knopfdruck" ein Medium, das gefärbt ist, zugeführt werden kann, wobei ein Färben des Wärmeübertragungsmediums in seiner Gesamtheit ebenso in Betracht gezogen ist wie nur ein teilweises Färben desselben.
[0050] Varianten können damit erreicht werden, dass verschiedene Farben miteinander ge- 4/9 österreichisches Patentamt AT 508 132 B1 2010-11-15 mischt werden, wobei in dem Bereich 13 zwischen den Glasscheiben 1, 3 unterschiedliche Strömungsbilder erzielt werden können.
[0051] Fig. 4 zeigt eine sinngemäße Ausführung eines erfindungsgemäßen Bauteils aus vier Glasscheiben 1, 3, 17, 19, bei welcher das Wärmeübertragungsmedium farblich ausgebildet werden kann.
[0052] Zusätzlich kann bei dieser Ausführungsform eine Misch-/Entmischungsanlage mit dazugehörigem Farbtank vorgesehen sein.
[0053] Durch das Vorsehen von Tanks mit unterschiedlich gefärbten Medien sowie entsprechend gesteuerten Ventilen können die in Fig. 3 und 4 gezeigten Ausführungsformen dahingehend erweitert werden, dass auch Symbole und Nachrichten dargestellt werden können.
[0054] Als Material für die Beschichtungen können neue und auch im Stand der Technik bekannte Werkstoffe eingesetzt werden, die zur Wirkungsgradsteigerung geeignet sind.
[0055] Im Rahmen der Erfindung in Betracht gezogene Beschichtungen sind: [0056] 1) Edelmetall (gesputtert - softcoating) [0057] • Zweck: Reflexion der längerwelligen IR Strahlung - Sonnenschutzglas [0058] · Hergestellt mittels Magnetronanlagen [0059] • Es sind mehrere Schichten vorhanden - typischer Schichtaufbau [0060] - Glas [0061] - Zinnoxid-Haftvermittler und Entspiegelung für [0062] - Silberschicht Funktionsschicht [0063] - Zinnoxid-Oxidationsschicht für Nutzschicht [0064] 2) Nitridschichten (Pyroloseverfahren) [0065] Verwendung Sonnenschutzglas [0066] - Glas [0067] - Titannitrid Funktionsschicht [0068] - Silicium-oxid/-carbidoxid/-nitridoxyd > Oxidationsschutz, Farbgebung.
[0069] Diese beiden Beschichtungen sind vorzugsweise an der dritten Glasfläche (= Vorderseite der Scheibe 3) anzubringen. Dadurch erfolgt die Reflexion des Sonnenspektrums bzw. des Spektrums, das nach Durchgang durch die erste Scheibe 1 und das Medium übrig bleibt. Sinn dieser Maßnahme ist, dass das Medium nochmals "durchstrahlt" wird. Diese Oberflächenangaben gelten für das der Sonne nähere Paar der Scheiben 1, 3 bzw. der ersten Kammer - hier soll ja die Energie gesammelt werden.
[0070] In heißen Gegenden, wo nur Kühlung gefordert wird und der Energieeintrag eine geringere Priorität hat, können auch die ersten Oberflächen beschichtet werden. Die erste Oberfläche soll dann als Nitridschicht ausgeführt sein, diese zeichnet sich durch bessere, mechanische Beständigkeit aus.
[0071] 3) Selbstreinigende Beschichtungen Nanobeschichtungen [0072] Mineralische Beschichtung mit Pyroloseverfahren hergestellt.
[0073] Sinn ist die Schmutzfreiheit an der Außenseite, damit optimale Transmission vorhanden ist, Hauptzweck ist die Reibungsminimierung im Strömungskanal zwischen Medium und Glasoberfläche sowie die Verhinderung von Ablagerungen. Diese Beschichtung kann dann noch der erforderlichen Transmission an der zweiten Oberfläche (Rückseite der ersten Scheibe) und der erforderlichen Reflexion an der dritten Oberfläche (Vorderseite der 2 Scheibe) angepasst sein. 5/9
Claims (11)
- österreichisches Patentamt AT 508 132 B1 2010-11-15 [0074] 4) Glas Physikalische Eigenschaften (unbeschichtet) [0075] 90% Transmission zwischen 0,2 bis 2,5 gm [0076] 8% Reflexion [0077] 5% Absorption [0078] Diese Werte sind für das Sonnenspektrum maßgebend 5000 K Strahlungstemperatur. Das bedeutet hohe Durchlässigkeit für Infrarot (Wärme) und sichtbares Licht (Helligkeit). [0079] Wärme im Haus Strahlungstemperatur 300 K [0080] Wellenlänge ungefähr 10 pm [0081] 98% Emission im Bereich Abstrahlung zw. 3-30 pm [0082] Transmission 3% [0083] Absorption 89% [0084] Dies bedeutet, dass die innerste Scheibe stark die Raumtemperatur absorbiert. [0085] Glas mit mehr Eisenanteil lässt mehr Infrarot durch. [0086] 5) Wärmeübertragungsmedien Filtermedien [0087] Typisches Medium ist z.B. Wasser, das neben den sehr guten Wärmeübertragungseigenschaften auch die gewünschte spektrale Filterung aufweist. Ultraviolettes Licht besitzt sehr wenig Dämpfung bzw. eine hohe Transmission und absorbiert Infrarot sehr gut. [0088] Ein gasförmiges Element als Medium ist C02. [0089] Auch hier ist eine spektrale Filterung, wenn auch in viel geringerem Ausmaß, gegeben. [0090] Zusammenfassend kann ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wie folgt beschrieben werden: [0091] Ein als Sonnenkollektor ausgebildeter Bauteil weist wenigstens eine Kammer 13 auf, die von einem flüssigen oder gasförmigen (dampfförmigen) Wärmeübertragungsmedium durchströmt ist. Die Kammer 13 wird von ebenen oder gekrümmten, plattenförmigen oder folienförmigen Elementen 1, 3 begrenzt. Die Elemente 1, 3, welche die Kammer 13 begrenzen, sind durchsichtig (klarsichtig), also nicht opak oder diffus lichtdurchlässig, durch Wahl des Werkstoffes, aus dem sie bestehen, und/oder durch Beschichtungen so ausgebildet, dass in die Kammer 13 Licht mit einem Spektrum B eintritt, das vom Wärmeübertragungsmedium bevorzugt absorbiertwird. Patentansprüche 1. Bauteil mit wenigstens zwei für elektromagnetische Strahlung, insbesondere Licht, durchlässigen, plattenförmigen Elementen und/oder Folien, dadurch gekennzeichnet, dass auf Grund der Ausbildung der plattenförmigen Elemente und/oder Folien, die durch den Bauteil tretende elektromagnetische Strahlung austrittsseitig ein anderes Spektrum aufweist als eintrittsseitig, und dass der Raum zwischen den beiden plattenförmigen Elementen und/oder Folien von einem gasförmigen oder flüssigen Wärmeträgermedium durchströmt ist.
- 2. Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein plattenförmiges Element mit einer Beschichtung versehen ist.
- 3. Bauteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung auf der der Kammer zwischen den beiden plattenförmigen Elementen zugewendeten Seite vorgesehen ist. 6/9 österreichisches Patentamt AT 508 132 B1 2010-11-15
- 4. Bauteil nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Beschichtung auf der der Lichtquelle zugewendeten Seite des äußeren, plattenförmigen Elementes (1) vorgesehen ist.
- 5. Bauteil nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Beschichtung auf der der Kammer (13) zugewendeten Seite (9) des inneren, also von der Lichtquelle abgwendeten, plattenförmigen Elementes (3) vorgesehen ist.
- 6. Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Raum zwischen den plattenförmigen Elementen (1, 3) ein Wärmeübertragungsmedium strömt.
- 7. Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die in den Raum (13) zwischen den plattenförmigen Elementen (1, 3) eintretende Strahlung ein Spektrum (Spektrum B) besitzt, das vom strömenden Wärmeübertragungsmedium bevorzugt absorbiert wird.
- 8. Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die plattenförmigen Elemente und/oder Folien eben sind.
- 9. Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die plattenförmigen Elemente und/oder Folien gekrümmt, insbesondere gewölbt, sind.
- 10. Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die plattenförmigen Elemente und/oder Folien durchsichtig, insbesondere klarsichtig, sind.
- 11. Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Raum zwischen den beiden plattenförmigen Elementen und/oder Folien von einem dampfförmigen Medium durchströmt ist. Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 7/9
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