AT507153A1 - Eckelement zur verbindung von holzbalken für schalungen der erforderlichen aussparungen in betonwänden - Google Patents

Eckelement zur verbindung von holzbalken für schalungen der erforderlichen aussparungen in betonwänden Download PDF

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Description

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Die Erfindung betrifft ein Eckelement zur Verbindung von Holzbalken für den einfachen und schnellen Ein- und Ausbau von Schalungen für die erforderlichen Aussparungen in Betonwänden wie z B. Tür- und Fensteröffnungen..
Bei der bekannten Ausführung der Schalungen werden auf der Baustelle rechteckige Rahmen in den jeweiligen Abmessungen der auszusparenden Öffnungen aus Holzbrettemnach Mass vorgefertigt und anschliessend in die Betonwandschalung eingebaut. Die Höhe dieser Rahmen entspricht dabei jeweils der Dicke der auszuführenden Betonwand. Die Herstellung und der Einbau dieser Schalungsrahmen ist sehr aufwändig und zeitintensiv. Da die verwendeten Holzbretter wegen ihrer geringen Dicke den Druck des eingefüllten Betons nicht ausreichend auftiehmen können, müssen die Schalungsrahmen innen mit zusätzlichen Abstützungen versehen werden.
Ein zusätzlicher Nachteil dieser Schalungsart ist die geringe Wiederverwendbarkeit der eingesetzen Holzteile infolge der unvermeidlichen Beschädigungen beim Ausschalen. Die Schalungsteile können dadurch maximal zwei bis fünf mal verwendet werden und müssen anschliessend entsorgt werden. Der Holzverbrauch wird somit bei grossen Bauwerken sehr hoch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs beschriebenen Schalungen für die Aussparungen von Öffnungen wie z.B. Tür- und Fensteröffnungen in Betonwänden, also die vorgefertigten Schalungsrahmen aus Holzbrettem in der Weise zu ersetzen, dass die damit verbundenen Nachteile, grosser Aufwand von Arbeitszeit und Material, vermieden werden. Dies wird dadurch erreicht, dass eine Schalung verwendet wird bei der die aufwändige Vorfertigung der einzusetzenden Rahmen entfallt. Die einzelnen Bretter der Schalungsrahmen müssen nicht mehr auf das genaue Mass zugeschnitten und anschliessend vor dem Einbau zusammengenagelt werden, sondern es werden Standardelemente direkt beim Einbau in die Betonwandschalung in einfacher Weise zu einem Schalungsrahmen zusammengesetzt, ohne dass irgend ein Rahmenelement zugeschnitten oder angepasst werden muss. Diese Elemente sind nach dem Ausbau nahezu beliebig oft wiederverwendbar, das bedeutet, bei einem Bauwerk mit mehreren Etagen kann man mit dem Bedarf an Schalungselementen für eine Etage für das gesamte Gebäude auskommen.
Dieser Vorteil wird erreicht durch die Verwendung von vier rechtwinkeligen Eckelementen, welche an den vorgezeichneten Eckpunkten an die Innenseite der Betonwandschalung angenagelt werden. Die spezielle Form des Eckelementes ermöglicht ein einfaches und rasches Einlegen von rechteckigen Holzbalken als Seitenelemente in die dafür vorgesehenen rechtwinkelig zueinander stehenden Ausnehmungen. Die Positionierung der Holzbalken erfolgt mit Hilfe von Holzkeilen. Diese drücken die Holzbalken nach aussen gegen die Innenfläche der Ausnehmung des Eckelementes und stellen eine kraftschlüssige Verbindung her. Die Höhe der Eckelemente und der Holzbalken entspricht der Dicke der Betonwand. Die Dicke der Holzbalken ist so bemessen, dass der gesamte Betondruck von diesen ohne zusätzliche Abstützungen aufgenommen werden kann.
Diese Eckelemente sind aus Stahl hergestellt und können somit mehrere Jahre an diversen Baustellen verwendet werden. Zweckmässigerweise können Eckelemente für alle genormten Wanddicken vorbereitet werden und dadurch einen raschen Einsatz ermöglichen.
Ebenso können die zu verwendenden Holzbalken entsprechend den gängigsten Tür- und Fenstergrössen, besonders Normgrössen, vorgefertigt und auf Lager gelegt werden. Dadurch dass die Holzbalken stimseitig mehrere Zentimeter Abstand zur gegenüberliegenden Fläche 1 ······· · · • ······· · · • · · · · · ···· · · • ·· ·· · ·· ·· · des Eckelemente aufweisen können, ist es möglich, verschiedene Tür- und Fenstergrössen mit derselben Balkenlänge auszuführen. Die Holzbalken sind an den Seiten, welche mit Beton in Berührung kommen gehobelt, sodass sich ein leichtes Lösen vom ausgehärteten Beton beim Ausbau der Teile ergibt. Zur Sicherung der Position wird zwischen der Innenseite der Holzbalken und der konischen Einlegeausnehmung im Eckelement jeweils ein Keil aus Holz getrieben. Damit ist die Erstellung der Schalung für die betreffende Aussparung abgeschlossen. Sobald die Eckelemente in die erste Wandschalung eingesetzt sind, kann neben der Schalungsrahmenfertigstellung mit der Stahlbewehrung begonnen werden, was einen zusätzlichen Zeitgewinn bringt. Die zweite Wandschalung kann früher errichtet und anschliessend der Beton eingefullt werden. abgebaut wurde, kann die Schalung der Aussparung entfernt werden. Dabei werden zuerst mit einem Hammer die eingesetzten Holzkeile gelockert und herausgenommen. Es entsteht dadurch ein seitliches Spiel zwischen der Innenseite des eingesetzten Holzbalkens und der Konusseite der Einlegeaussparung des Eckelementes. Nach leichtem Klopfen lösen sich die Holzbalken vom angrenzenden Beton und können einfach herausgenommen werden. Anschliessend werden nacheinander die Nägel an den Eckelementen herausgezogen und die Eckelemente herausgenommen. Die zweite Wandschalung kann jetzt abgebaut werden. Der beschriebene Vorgang wiederholt sich mit den gleichen Bauteilen in jeder Etage des Bauwerkes.
Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten näher erläutert. Die Zeichnungen geben Ausführungsbeispiele mit den für die Erfindung wesentlichen Teilen annähernd massstabgerecht wieder. Diese Teile werden, soweit sie den Zeichnungen nicht ohne weiteres zu entnehmen sind, anhand der Zeichnungen erläutert. Es sind dargestellt in
Fig. 1 eine Schrägansicht des erfindungsgemässen Eckelementes von vome gesehen
Fig. 2 eine Schrägansicht des erfindungsgemässen Eckelementes wie in Fig.l von hinten gesehen
Fig.3 eine Schrägansicht einer Anwendung der erfindungsgemässen Schalung einer
Aussparung in einer Betonwand nach der Anbringung an einer ausschnittsweise dargestellten Wandschalung
Fig.4 einen Längsschnitt der erfindungsgemässen Schalung einer
Aussparung in einer Betonwand gemäss Fig. 3 und Fig. 4 jedoch mit vollständiger Wandschalung und eingebrachter Betonfüllung.
Fig. 5 eine Schrägansicht einer erfindungsgemässen Schalung einer
Aussparung in einer Betonwand gemäss Fig. 3 und Fig. 4, jedoch mit ausgehärteter Betonfüllung nach Entfernung einer Wandschalung, vorbereitet zum Ausbau der erfindungsgemässen Schalung der Aussparung. 2
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Wie Fig.l und Fig. 2 zeigen, weist das erfindungsgemässe Eckelement einen rechtwinkligen, quaderförmigen Grundkörper 1 auf, an welchem zwei rechtwinkelig zueinander stehende Aussenseiten 2 durch Verlängerung zwei Aussenlaschen 3 bilden, die ebenfalls senkrecht zueinander stehen. Diese beiden Aussenseiten 2 bilden mit den Aussenlaschen 3 vollkommen ebene Aussenflächen des erfindungsgemässen Eckelementes. An den den beiden Aussenseiten 2 des Grundkörpers 1 gegenüberliegenden Grundkörperseiten 4 ist je eine nach aussen zeigende Innenlasche 5 vorgesehen. Diese beiden Innenlaschen 5 stehen nicht wie die beiden Aussenlaschen 3 in einem rechten Winkel zueinander, sondern sie bilden einen spitzen Winkel mit dem Schnittpunkt innerhalb des Grundkörpers 1. Die beiden von den Aussenlaschen 3, den Grundkörperseiten 4 und den Innenlaschen 5 gebildeten rechtwinkelig zueinander stehenden Ausnehmungen 6 weisen von der Grundkörperseite 4 nach aussen verlaufend eine zunehmende Breite auf, wobei das Breitenmass an der Grundkörperseite 4 grösser ist als die Dicke der später einzufügenden Holzbalken 12 undl3 . Die beiden Innenlaschen 5 sind an der Vorderseite mit einer dreieckig geformten Verssteifung 7 versehen. Die rückseitige Versteifung 8 zwischen den beiden Innenlaschen 5 ist ebenso dreieckig und verlängert sich nahtlos zu einer rechteckigen Befestigungsplatte 8. Die darin vorgesehenen Bohrungen 9 dienen dem Zweck der Befestigung der erfindungsgemässen Eckelemente an der Schalungsinnenseite der herzustellenden Betonwand. Die Höhe des quaderförmigen Grundkörpers 1 und der Laschen 3 einschliesslich der Versteifungen 7 und 8 entspricht jeweils der Dicke der herzustellenden Betonwand.
Fig. 3 zeigt ein Anwendungsbeispiel der erfindungsgemässen Eckelemente zum einfachen und schnellen Ein- und Ausbau von Schalungen für die in Betonwänden erforderlichen Aussparungen in Schrägansicht.
Vier dieser Eckelemente werden an der vorbezeichneten Positionen mit der Befestigungsplatte 8 gegen die Innenseite einer ausschnittsweise dargestellten Betonwandschalung 10 so ausgerichtet, dass die Aussenlaschen 3 von jeweils zwei Eckelementen fluchten und somit einen rechten Winkel bilden. Der Abstand zwischen den Aussenflächen der Aussenlaschen 3 ergibt sich horizontal und vertikal aus den vorgegebenen lichten Innenabmessungen der herzustellenden Aussparung in der Betonwand. Derart ausgerichtet wird jedes erfindungsgemässe Eckelement durch die Bohrungen 9 in der Befestigungsplatte 8 mit Nägeln 11 an der Innenseite der Betonwandschalung 10 befestigt, Die vorgefertigten beiden Querbalken 12 werden in die horizontal gegeneinander stehenden Ausnehmungen 6 und die beiden Längsbalken 13 in die senkrecht zueinander stehenden Ausnehmungen 6 eingelegt. In die konischen Spalte zwischen Querbalken 12 bzw. Längsbalken 13 und den Innenlaschen 5 werden Holzkeile 14 getrieben. Diese erzeugen eine nach aussen gerichtete Kraft und die Querbalken 12 sowie die Längsbalken 13 werden dadurch nach aussen gegen die Innenseiten der Aussenlaschen 3 gedrückt und gleichzeitig in ihrer Position fixiert. Der Einbau der erfindungsgemässen Schalung für die Aussparung in der Betonwand ist somit abgeschlossen.
Fig. 4 zeigt einen Längsschnitt des in Fig. 3 beschriebenen Anwendungsbeispiels der erfindungsgemässen Eckelemente zum einfachen und schnellen Ein- und Ausbau von Schalungen für die in Betonwänden erforderlichen Aussparungen im eingebauten Zustand. Nachdem der Einbau der erfindungsgemässen Eckelemente und die Fixierung der Balken 12, 13 durch die Keile 14 erfolgt ist, wird die zweite Wandschalung 15 errichtet und anschliessend der Beton 16 eingefüllt. 3 ···· ···· ·· ·· ·· · ·»····· · · ········ · * • I · · · · ···· · · ·»···· ·····
Fig. 5 zeigt eine Schrägansicht des in Fig. 3 und Fig. 4 beschriebenen Anwendungsbeispiels nach dem Aushärten des Betons und bereits entfernter zweiter Wandschalung vor dem Ausbau der erfindungsgemässen Schalung von Aussparungen in Betonwänden. Die Aussenlaschen 3 der Eckelemente mit den durch die Keile 14 fixierten Querbalken 12 und Längsbalken 13 sind von dem ausgehärteten Beton 16 umhüllt. Nach dem Lösen der Keile 14 sind die Querbalken 12 und die Längsbalken 13 von der Aussenlasche 3 in Richtung Innenlasche 5 frei beweglich und können aus den Ausnehmungen 6 herausgenommen werden. Nach dem Entfernen der Nägel 11 aus der Befestigungsplatte 8 bzw. aus der Wandschalung 10 können auch die Eckelemente aus der fertiggestellten Aussparung in der Betonwand herausgenommen werden. Alle ausgebauten Teile können an anderer Stelle wiederverwendet werden. 4

Claims (7)

  1. ·· ·· ·· · ···· #··· ······· · · • · · · ·· · · · · • · · t · · ···· · · • · · · · · · · ·· · Patentansprüche 1. Eckelement zur Verbindung von Holzbalken für den einfachen und schnellen Ein- und Ausbau von Schalungen für die erforderlichen Aussparungen in Betonwänden, dadurch gekennzeichnet, dass an einem rechtwinkeligen, quaderförmigen Grundkörper (1) an zwei rechtwinkelig zueinanderstehenden Aussenseiten (2) nahtlos Aussenlaschen (3) angeschlossen sind und die den Aussenseiten (2) gegenüberliegenden Innenseiten (4) des Grundkörpers (1) je eine nach aussen zeigende Innenlaschen (5) aufweisen, wodurch zwei im rechten Winkel zueinander stehende Ausnehmungen (6) gebildet werden.
  2. 2. Eckelement zur Verbindung von Holzbalken für den schnellen Ein- und Ausbau von Schalungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden von den Innenseiten (4) des Grundkörpers (1) ausgehenden Innenlaschen (5) miteinander einen spitzen Winkel bilden und somit die Breite der Ausnehmungen (6) von innen nach aussen laufend zunimmt, wodurch sich die Ausnehmung (6) von innen nach aussen quasi konisch erweitert.
  3. 3. Eckelement zur Verbindung von Holzbalken nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der rechtwinkelig zueinander stehenden Ausnehmungen (6) an den Innenseiten (4) des Grundkörpers (1) grösser ist als die Dicke der in diese Ausnehmungen (6) einzulegenden Querbalken (12) bzw. der Längsbalken (13).
  4. 4. Eckelement zur Verbindung von Holzbalken nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die rückseitige, zwischen den Innenlaschen (5) befindliche dreieckige Versteifung (7) nahtlos in eine rechteckige Befestigungsplatte (8) übergeht, in welcher eine Anzahl von Bohrungen (9) zur Befestigung des Eckelementes an der Betonwandschalung vorgesehen sind.
  5. 5. Eckelement zur Verbindung von Holzbalken nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe des Grundkörpers (1) sowie der Aussenlaschen (3) der Dicke der herzustellenden Betonwand (16) entspricht.
  6. 6. Eckelement zur Verbindung von Holzbalken nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die in die rechtwinkelig zueinander stehenden Ausnehmungen (6) eingelegten Querbalken (12) und Längsbalken (13) in ihrer Dicke so dimensioniert sind, dass der Druck des eingefüllten Betons (16) ohne zusätzliche Abstützungen aufgenommen werden kann.
  7. 7. Eckelement zur Verbindung von Holzbalken nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Querbalken (12) und die Längsbalken (13) jeweils kürzer ausgefuhrt sind als der sich nach dem Einbau der Eckelemente ergebende Abstand zwischen den Innenseiten (4) zweier gegenüberliegender Eckelemente. 5
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