AT506982A2 - Verfahren zur dämpfung von schwingungen in aufwicklern - Google Patents

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AT506982A2 AT0915407A AT91542007A AT506982A2 AT 506982 A2 AT506982 A2 AT 506982A2 AT 0915407 A AT0915407 A AT 0915407A AT 91542007 A AT91542007 A AT 91542007A AT 506982 A2 AT506982 A2 AT 506982A2
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Description

Verfahren zur Dämpfung von Schwingungen in Aufwicklern
Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Wie vom Stand der Technik bekannt, können bei der aktiven Regelung von Schwingungen zwei unterschiedliche Verfahren unterschieden werden (C.R. Füller, S.J. El-liot & Ρ.Ά. Nelson: Active Control of Vibration, Aca-demic Press, London, 1997, Seiten 59-111, 185-221): Vorwärtsregelungs- und aktive Rückkopplungsschwingung sdämpfung.
Bei der aktiven Vorwärtsregelungsdämpfung von Schwingungen wird ein Bezugssignal von direkt auf eine Struktur ausgerichteten Primärkräften (= wobei die auf die Struktur ausgerichteten Kräfte die Kräfte von bei Dämpfungen eingesetzten Stellgliedern ausschließen) gemessen, wie zum Beispiel die Drehfrequenz einer sich drehenden Walze oder Rolle, oder im besten Fall eine Primärkraft selbst. Durch einen Berechnungsalgorithmus dieser gemessenen Kraft oder des Bezugssignals werden die Kräfte eines Stellgliedes (von Stellgliedern), d. h. Sekundärkräfte berechnet, deren Zweck darin bestehen kann, Primärkräfte aufzuheben (eigentliche Dämp- fung von Schwingungen), oder im Vermeiden der Übertragung einer Erregung eines Teils der Maschine auf eine andere Struktur (aktive Isolation von Schwingungen). Durch die aktive Vorwärtsregelungsdämpfung, werden die mechanischen Eigenschaften des Systems, wie zum Beispiel Masse, Steifigkeit und Dämpfung nicht verändert.
Bei der aktiven Rückkopplungsschwingungsdämpfung ist die Messung von auf eine Struktur ausgerichteten Primärkräften nicht erforderlich/nicht möglich. Die gemessene Variable ist eine Schwingungsreaktion (Verlagerung, Geschwindigkeit oder Beschleunigung) der Struktur, die durch die Summe der Primär- und Sekundärkräfte verursacht wird. Diese Schwingungsreaktion wird über eine ausgewählte Übertragungsfunktion ausgewählt, um eine Anweisung für das Stellglied (die Stellglieder) zu sein. Die aktive Rückkopplungsdämpfung verändert die Reaktion der Struktur an Resonanz-punkten, so dass sich zum Beispiel die Dämpfung erhöht .
Die Vorwärtsregelungsdämpfung von Schwingungen erfordert somit eine direkte oder indirekte Messung von Primärkräften, was bei Aufwicklern extrem schwierig sein kann, zum Beispiel bei Aufwicklerteilen von Längsschneider-Aufwicklern, wo es mehrere unabhängige Erregungsquellen gibt (Rollen, Kundenrollen, die sich alle mit einer unterschiedlichen Drehfrequenz drehen können, da sie unterschiedliche Durchmesser aufweisen usw.). Viele Schwingungswirkungen von Längsschneider-Aufwicklern werden durch die Instabilität des Systems ·· ···· ···· · • · · ·· in bestimmten Betriebsbereichen (Laufgeschwindigkeit, Durchmesserabhängigkeit der Rolle) verursacht. Es ist bekannt, dass die Vorwärtsregelung niemals ein instabiles System stabilisieren kann, d. h. dass die Vorwärtsregelungsdämpfung von Schwingungen die durch die Instabilität verursachten Schwingungsfälle nicht dämpfen kann. Wenn sich die Amplitude, Phase oder Frequenz der Erregung verändert, muss die Vorwärtsregelung anpassbar sein, um in der Lage zu sein, auf Veränderungen bei den Primärkräften zu reagieren (zum Beispiel verlangsamt sich die Drehfrequenz einer wachsenden Rolle ununterbrochen) . Das Herausfinden eines anpassbaren Regelungsalgorithmus für einen natürlicherweise nicht linearen Längsschneider-Aufwickler ist herausfordernd, wenn nicht sogar unmöglich.
Vom Stand der Technik nehmen wir Bezug auf die EP-Patentbeschreibung 1260470, worin ein Vorwärtsregelungsverfahren für aktive Schwingungsregelung, und Vorrichtungen zur Implementierung davon beschrieben werden. Bei dem Verfahren wird die Schwingungskraft, d. h. die Primärkraft mit einer hohen Abtastfrequenz gemessen. Durch einen Berechnungsalgorithmus wird die Verlagerung der Drehachse entweder der Rolle oder der Walze von der gemessenen Primärkraft berechnet, wobei sich durch die Verlagerung Schwingungskräfte minimieren. Im Falle von selbsterregten Schwingungen, die bei Aufwicklern und Längsschneider-Aufwicklern auftreten, wird durch dieses Verfahren das System nicht stabilisiert, da dies eine Frage der aktiven Vorwärtsregelungsdämpfung ist. Als Beispiel nehmen wir Bezug auf
• · ·· · · • « · • · · • · • · · ··· ·· eine Situation, in der es eine Erhöhung des Durchmessers der Rolle eines Mehrstationenaufwicklers von 1 mm gibt, d. h. einen "Wulst", der eine Erhöhung des Wal-zenspaltdruckes verursacht, der wunschgemäß durch die Verlagerung der Drehachse der Aufwickelrolle verlagert werden soll, so dass durch den Wulst keine dynamische Komponente zu der Walzenspaltlast geschaffen wird.
Wenn dies vollkommen erfolgreich ist, bleibt die Form der Rolle über die gesamte Wicklung gleich, und die Rolle muss ununterbrochen eine 1-mm-Bewegung ausführen, um die Drehung der Rolle zu synchronisieren. Deshalb werden durch das Verfahren die Schwingungen selbst in einem Idealfall nicht verringert.
Vom Stand der Technik nehmen wir Bezug auf die FI-PatentbeSchreibung 990272, worin eine Vorrichtung der aktiven Vorwärtsschwingungsregelung beschrieben wird, wobei die Schwingungsstruktur hydraulisch unterstützt wird. Eine schnelle Kraft, die bei der Schwingungsdämpfung erforderlich ist, wird mit einem speziellen Hydraulikzylinder bereitgestellt, der ein Element auf-weist (zum Beispiel ein Piezostellglied), welches schnelle Veränderungen des Hydraulikdruckes bereitstellt. Die Messung des Bezugssignals der Primärkraft wird durch die schwingende Struktur mit einem Schwin-gungsumwandler ausgeführt. Durch einen Berechnungsalgorithmus wird ein Regelungssignal des Elementes aus diesem Bezugssignal errechnet, wobei das Signal die von der schwingenden Struktur zu dem Hydraulikzylinder übertragenen Schwingungen dämpft. Das Verfahren entspricht im Wesentlichen der Isolation der Schwingungs- komponente von der anderen Struktur. Wenn jedoch gemäß diesem bekannten Verfahren vorgegangen wird, können selbsterregte Schwingungen, die bei AufWicklern, insbesondere Längsschneider-Aufwicklern auftreten, nicht stabilisiert werden.
Bei einem Längsschneider-Aufwickler wird eine Bahn mit voller Bahnbreite in der Längsrichtung in Teilbahnen geschnitten, wobei danach die Teilbahnen auf dem Aufwicklerteil des Längsschneider-Aufwicklers rund um AufWickelkerne, zum Beispiel Spulen, in Kundenrollen aufgerollt werden. In der Papierindustrie werden Trägerrollen- und Mehrstationenaufwickler unter Anderem zum Aufwickeln von Kundenrollen, d. h. Teilrollen, verwendet. Bei Mehrstationenaufwicklern wird die Teilbahn mittels eines Aufrollwalzenspaltes zwischen der Aufwickelrolle und der ausgebildeten Bahnrolle um den AufWickelkern herum aufgewickelt, wobei der Aufwickelkern der ausgebildeten Bahnrolle mit einem Mittelpunktantrieb versehen ist. Bei TrägerrollenaufWicklern werden die geschlitzten Teilbahnen um AufWickelkerne herum aufgewickelt, die von zwei Rollen oder von einer Rolle, und einem Satz von Rollen oder zwei Sätzen von Rollen getragen werden. In der nachfolgenden Beschreibung und den Ansprüchen wird der Begriff Trägerrolle aus Vereinfachungsgründen verwendet, wenn Bezug auf eine Trägerrolle/Satz von Rollen eines Trägerrollenauf-Wicklers genommen wird, d. h. dass sowohl die Bedeutungen einer Trägerrolle als auch eines Satzes von Trägerrollen eingeschlossen sind. Vom Stand der ·· ···· ···· · ···
%
Technik sind auch Trägerrollenaufwickler mit variabler Geometrie bekannt, wobei eine oder beide der Trägerrollen, welche die Rolle tragen, verlagerbar sind. Bei solchen Längsschneider-AufWicklern mit variabler Geometrie ist die zentrale horizontale Anordnung der ausgebildeten Rolle von der Position der Trägerrollen im Verhältnis zueinander, und von den Durchmesser der Rolle abhängig. Im Zusammenhang mit Aufwicklern wurde zuerst eine Andrückrolle mit kleinen Rollendurchmessern verwendet, um die erforderliche Walzenspaltlast zu erzeugen, wobei danach, wenn die Masse der Rollen groß genug geworden war, wenn die Andrückrolle nicht mehr auf Grund der Walzenspaltlast erforderlich war, die Andrückrolle mit den Rollen mit einer kleinen Last in Verbindung gehalten wurde, bis die Aufwicklung fertig gestellt war, um die Rollen an ihrem Platz zu halten, damit sie nicht lose wurden oder auf Grund von Schwingungen oder Zurückprallen aus dem AufWickler herausfliegen konnten. Die starken Schwingungen eines Andrückrollenträgers sind oftmals die Ursache dafür, dass die Rollen exzentrisch oder rechteckig werden, wobei sich die Schwingungen auch auf die anderen Teile des AufWicklers übertragen. Auch das Risiko des Herausfliegens der Rollen erhöht sich, wenn der Andrückrollenträger intensiv schwingt.
In der Praxis besteht die herkömmlichste Art, die vom Stand der Technik bekannt ist, um bei AufWicklern auf-tretende Schwingungen zu vermeiden, in der manuellen Herabsetzung der Laufgeschwindigkeit, wobei dann, wenn ein bestimmter Schwingungspunkt erreicht ist, die ··
·· ···· ···· · • · • • · • · • · • • • · • • ·· • •
Laufgeschwindigkeit herabgesetzt wird, und die Schwingungen gedämpft werden. Ein Problem bekannter Anordnungen besteht darin, dass die Umgehung von Schwingungen durch Veränderung der Laufgeschwindigkeit die Kapazität des TrägerrollenaufWicklers verringert, und außerdem schwächen die Geschwindigkeitsveränderungen die Qualität der Rollen, da Veränderung der Straffheit in Zusammenhang mit Geschwindigkeitsveränderungen das Herausschieben von Schichten an die Enden der Rollen verursachen können.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Verfahrens zur Dämpfung von Schwingungen bei einem AufWickler, insbesondere bei dem AufWickler eines Längsschneider-Aufwicklers.
Da der bedeutendste Teil der Schwingungsprobleme bei Aufwicklern mit selbsterregten Resonanzschwingungen in Zusammenhang steht, sich das aus Walzenspaltwalzen und Rollen bestehende System bei bestimmten Laufbedingungen in einem instabilen Zustand befindet, ist aktive Dämpfung für ein Schwingungen verringerndes Verfahren gut geeignet, und da bekannt ist, dass durch aktive Rückkopplungsdämpfung die Dämpfung in Resonanzbereichen erhöht werden kann und dadurch eine Stabilisierungswirkung eintritt, besteht die Aufgabe der Erfindung darin, neue Anordnungen auf der Grundlage der aktiven Rückkopplungsdämpfung zur Dämpfung von bei AufWicklern auftretenden Schwingungen zu erzeugen.
Um die oben erwähnten Aufgaben und diejenigen zu lösen, die später herauskommen, ist ein Verfahren gemäß
der Erfindung hauptsächlich durch das gekennzeichnet, was in dem kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 präsentiert wird.
Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung durchläuft bei der aktiven Dämpfung von Schwingungen bei Aufwicklern mindestens eine Komponente des Systems eine aktive Rückkopplungsschwingungsdämpfung, wobei mindestens ein Rückkopplungssignal vorhanden ist, und die Schwingungen einer oder mehrerer Komponenten des Systems gemessen werden, d. h. Bewegung, Geschwindigkeit oder Beschleunigung, und wobei das Rückkopplungssignal über eine Übertragungsfunktion gesteuert wird, so dass es ein Regelungssignal für das Stellglied oder die Stellglieder ist.
Weiterhin werden die Schwingungen von Trägerrol-len/Aufwickelrolle gemäß einiger vorteilhafter zusätzlicher Merkmale der Erfindung vorteilhafterweise durch unter Lagergehäusen angebrachte Stellglieder gedämpft, und/oder die Schwingungen eines Andrückrollenträgers werden unter Verwendung seiner eigenen Entlastungszylinder gedämpft, und/oder die Schwingungen des Andrückrollenträgers werden gedämpft, indem ein Stellglied zwischen einen Trägerschlitten und den Träger zwischengeschaltet wird. Das Lagergehäuse kann an seinem einen Ende geschwenkt werden, und an dem anderen Ende kann ein Stellglied vorhanden sein. Als Stellglieder können außerdem vorteilhafterweise hydraulische, pneumatische, piezoelektrische oder magne- tostriktive Stellglieder, und zum Beispiel Stellmotoren verwendet werden.
Gemäß der Erfindung ist zur Dämpfung von Schwingungen bei dem AufWickler ein aktives Rückkopplungsdämpfungs-system anwendbar, dessen Regelung so implementiert wird, dass versucht wird, die Bewegungsamplitude der Schwingungen möglichst klein zu halten, indem die Dämpfung an Resonanzpunkten durch aktive Rückkopplungsdämpfung erhöht wird. Dann kann die Erfindung zum Beispiel bei Trägerrollen und Aufwickelrollen angewandt werden, wobei das Stellglied zum Beispiel unter dem Lagergehäuse oder auf der Welle der Rolle am Lager angebracht sein kann. Bei der Dämpfung der Schwingungen eines Andrückrollenträgers kann als Stellglied ein Entlastungszylinder des Andrückrollenträgers und ein Stellglied verwendet werden, welches zwischen einem Trägerschlitten positioniert wird, der sich mittels Rahmenführungen und dem Andrückrollenträger selbst bewegt.
Die Verwendung eines Hydraulikzylinders als Stellglied bei der aktiven Dämpfung von Schwingungen ist eine an sich bekannte Technik, und die Steuerung kann auf viele unterschiedliche Arten implementiert werden, zum Beispiel K. Heiskanen, J. Hakola, L. Laitinen, M. Pel-tola. "Vibration Suppression with Hydraulic Actuator", The Eighth Scandinavian International Conference on Fluid Power (Achte skandinavische internationale Konferenz über Flüssigkeitskraft), SICFP'03, 7.-9. Mai 2003, Tampere, Finnland. ·· ···· Μ·· · • · ·
Gemäß einer vorteilhaften beispielhaften Ausführungsform der Erfindung wird die Belastungshydraulik bei der aktiven Dämpfung von führungsgerichteten Schwingungen verwendet. Der Schwingungsfrequenzbereich des Andrückrollenträgers ist gewöhnlich niedriger als 20 Hz, typischerweise 15-20 Hz, wobei Hydraulik für diesen Bereich besonders geeignet ist. Die Dämpfung von führungsgerichteten Schwingungen des Andrückrollenträgers ist eine vorteilhafte beispielhafte Ausführungsform der Erfindung, da der Träger bei Schwingungen in der Lage ist, in der Richtung der Führung relativ starr zu bleiben, wodurch die Last der Hydraulikzylinder den ganzen Träger gleichmäßig bewegt. Weiterhin ist die Anordnung extrem vorteilhaft, da bei ihr im Prinzip nicht mehr als eine Strategie der aktiven Dämpfungsregelung erforderlich ist. Weiterhin ist gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung bei einem Längsschneider-AufWickler, bei dessen Aufwickler ein Andrückrollenträger vorhanden ist, der Andrückrollenträger hydraulisch getragen, und auf dem Mittelbereich des Andrückrollenträgers ist ein Schwingung sumwandl er positioniert, der als ein Rückkopplungssignal verwendet wird, wobei die Hydraulikzylinder des Andrückrollenträgers, die zur Belastung vorgesehen sind, als Stellglieder verwendet werden.
Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die dazugehörigen Figuren der dazugehörigen Zeichnung detaillierter beschrieben, auf deren Details die Erfindung jedoch auf keinen Fall eng begrenzt sein soll. ·· ···· ···· · : : .· ,·:. ί : : -jLi··:· ·* · · s
Fig. l stellt schematisch eine Rückkopplungsregelungsanordnung dar.
Fig. 2 stellt schematisch einen Trägerrollenauf-Wickler dar.
Fig. 3 stellt schematisch einen Mehrstationenauf-Wickler dar.
Fig. 4A-4C stellen schematisch einige beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung dar.
Gemäß Fig. 1 kann die Rückkopplung als Steuerungsstrategie verwendet werden, wobei bei der Steuerung die Schwingungsgeschwindigkeit an einem Punkt gemessen wird, der gedämpft werden soll, und dieses Schwingungssignal wird direkt über einen P-Controller 20 an ein Stellglied 27 weitergegeben. Durch das lineare Schwingungssystem 20 ergibt sich dann bei jeder Schwingungsform, womit die Messung der Reaktion nicht in dem Knoten der Form auftritt, eine Addition zu der Dämpfung, die direkt proportional zu der Vergrößerung des P-Controllers ist.
In Fig. 2 ist ein TrägerrollenaufWickler, d. h. Trä-gerrollen-Längsschneider-Aufwickler schematisch dargestellt, bei dem eine Teilbahn W durch Trägerrollen 11, 12 getragen mittels eines Aufrollwalzenspaltes zwischen einer hinteren Trägerrolle 12 und Bahnrollen 10 in Teilbahnrollen 10 aufgerollt wird, und wobei eine
Andrückrolle 15 zuerst mit kleinen Rollendurchmessern verwendet wird, um eine erforderliche Walzenspaltlast zu erzeugen, wobei danach, wenn die Masse der Rollen 10 groß genug geworden ist, wenn die Andrückrolle 15 nicht mehr auf Grund der Walzenspaltlast erforderlich ist, die Andrückrolle 15 in den Rollen festgehalten wurde, bis die Aufwicklung fertig gestellt war, um die Rollen 10 an ihrem Platz zu halten. Die Andrückrolle 15 ist an einem Andrückrollenträger 13 befestigt. Typischerweise sind in der Axialrichtung der Rolle mehrere Teilbahnrollen 10, d. h. Kundenrollen, aufeinanderfolgend vorhanden. In einem Stadium sind die aufgewickelten Kundenrollen als Satz bekannt. Die Bewegungsrichtung der Bahn W ist mit dem Bezugszeichen SW bezeichnet, und die Drehrichtung der hinteren Trägerrolle 12 mit dem Bezugszeichen S.
In Fig.3 ist ein MehrstationenaufWickler schematisch dargestellt, bei dem mehrere Stationen vorhanden sind, wobei zwei Aufwickelstationen A, B davon in der Figur zu sehen sind. Bei der AufWickelstation A, B wird eine Bahnrolle 10, d. h. Kundenrolle, mittels eines Auf-rollwalzenspaltes zwischen einer Aufwickelrolle 17 und der Bahnrolle 10 aufgerollt. In Verbindung mit einem Aufwickelkern der Bahnrolle 10 ist ein Mittelpunktantrieb 18 zum Drehen der Bahnrolle 10 angeordnet. Beide Aufwickelstationen A, B sind mit einer Andrückrolle 15 versehen. Die Bewegungsrichtung der Bahn W ist mit dem Bezugszeichen SW bezeichnet, und die Bahn W wird mittels einer Leitrolle 19 zu der Aufwickelstation A, B geführt.
·· · · ·· ···· ···· · ♦ · · • · · ttt ··
In der beispielhaften Ausführungsform von Fig. 4A ist eine aktive Rückkopplungsdämpfung einer Andrückrolle schematisch dargestellt. Mit dem Bezugszeichen 31 ist ein Umwandler bezeichnet, der die Schwingungsgeschwindigkeit v misst, mit dem Bezugszeichen 32 Kraftumwand-ler, mit dem Bezugszeichen 13 ein Andrückrollenträger, mit dem Bezugszeichen 15 Andrückrollen und mit dem Bezugszeichen 34 Belastungszylinder des Andrückrollenträgers 13. Mittels des Beschleunigungsumwandlers 31 wird die Vertikalschwingungsgeschwindigkeit v des Andrückrollenträgers 13 gemessen, und diese Schwingungs-geschwindigkeit wird als entsprechend skalierter Betrag zur zusätzlichen Kraftregelung des Hydraulikzylinders 34 eingegeben.
In Fig. 4B ist eine beispielhafte Ausführungsform für die aktive Rückkopplungsdämpfung einer Träger- oder Aufwickelrolle 12, 17 schematisch dargestellt. In der Figur bezieht sich Bezugszeichen 41 auf ein Stellglied, Bezugszeichen 42 auf einen Drehpunkt, Bezugszeichen 43 auf ein Lagergehäuse und Bezugszeichen 44 auf einen Umwandler, der die Schwingungsgeschwindigkeit v misst. Mittels des Beschleunigungsumwandlers 44 wird die Vertikalschwingungsgeschwindigkeit des Lagergehäuses 43 der Träger- oder Aufwickelrolle 12, 17 gemessen, und diese Schwingungsgeschwindigkeit wird als entsprechend skalierter Betrag zur zusätzlichen Kraftregelung des Stellgliedes 41 eingegeben. ·· • ·· • « ·· • • • · • • • • · • • • • · • • • ·« ··· ·· '··· ···· · • · · -•ί 4 ····
In Fig. 4C ist eine beispielhafte Ausführungsform für die aktive Rückkopplungsdämpfung einer hinteren Rolle 12 eines Trägerrollen-Längsschneider-Aufwicklers schematisch dargestellt, der eine verlagerbare hintere Rolle aufweist (ein Längsschneider-Aufwickler mit variabler Geometrie). In der Figur ist ein Lagergehäuse der hinteren Trägerrolle 12 mit dem Bezugszeichen 52 bezeichnet, und seine Linearführung mit dem BezugsZeichen 53. Das Lagergehäuse 52 ist mittels einer Kugelumlaufschraube 54 mit einer Riemenscheibe 55 verbunden, die weiterhin mit einem Zahnriemen 56 verbunden ist, der mittels einer zweiten Riemenscheibe 55 mit einer Welle 57 eines AC-Servomotors 58 verbunden ist. Der Motor 58 wird mittels einer Steuerelektronik 60 auf der Grundlage des Messergebnisses eines Beschleunigungs-wertumwandlers 59 gesteuert. Mittels des Beschleunigungsumwandlers 59 wird zum Beispiel die Schwingungs-geschwindigkeit v gemessen, die über die Steuerelektronik 60 an den Servomotor 58 weitergegeben wird, um eine MomentSteuerung zu sein. Das Moment ist direkt proportional zu der auf das Lagergehäuse 52 ausgerichteten Kraft.
In den Beispielen von Fig. 4A-4C kann die erforderliche Kraft mit den folgenden Gleichungen berechnet werden: F — Fst+ Fdyn/ Fdyn = gv, wobei F die Gesamtkraft ist,
Fst die statische Kraft ist, wodurch die Last gesteuert wird,
Fdyn die dynamische Kraft ist, v die Schwingungsgeschwindigkeit ist, und g der konstante Skalierungsfaktor ist.
Die Erfindung wurde oben nur unter Bezugnahme auf einige der vorteilhaften Ausführungsformen beschrieben, auf deren Details die Erfindung jedoch auf keinen Fall eng begrenzt sein soll.
Patentansprüche:

Claims (7)

  1. fc ·· ·*·· ·##· · • ♦ · ·’ -46-?· GIBLER & POTH Patentanwälte OEG Dorotheergasse 7 - A-1010 Wien - patent@aon.at Tel; +43 (1) 512 10 98 - Fax: +43 (1) 513 47 76 Patentansprüche 1. Verfahren zur Dämpfung , von Schwingungen bei Auf-wicklern, insbesondere AufWicklern von Längs-schneider-Aufwicklern, wobei der Aufwickler ein System darstellt, welches mindestens eine Komponente aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem Verfahren Schwingungen mit aktiver Dämpfung gedämpft werden, so dass eine aktive Rückkopplungsdämpfung mindestens auf eine Komponente des Systems angewandt wird, und dass bei dem Verfahren die Schwingungen einer oder mehrerer Komponenten des Systems gemessen werden, um mindestens ein Rückkopplungssignal bereitzustellen, und dass das mindestens eine Rückkopplungssignal über eine Übertragungsfunktion geleitet wird, so dass es ein Regelungssignal für mindestens ein Stellglied (27) der mindestens einen Komponente ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem Verfahren die Bewegung oder Geschwindigkeit oder Beschleunigung einer oder einiger Komponenten in dem System gemessen wird. ···· ···· · • · · • ·_· · ♦ ·Α' · ♦ · ·
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem Verfahren Schwingungen durch die Erhöhung der Dämpfung an Resonanzpunkten durch aktive Rückkopplungsdämpfung aktiv gedämpft werden.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem Verfahren die zur Dämpfung von Schwingungen erforderliche Kraft mit Gleichungen berechnet wird: F = Fgt + Fdyn und Fdyn = gv , wobei F die Gesamtkraft ist, Fat die statische Kraft ist, Fdyn die dynamische Kraft ist, v die Schwingungsgeschwindigkeit ist, und g ein konstanter Skalierungsfaktor ist.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem Verfahren Schwingungen durch ein Stellglied (27) gedämpft werden, welches unter den Lagergehäusen (43,52) der Trägerrolle oder der Auf-wickelrolle (12,17) des Aufwicklers anzubringen ist.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem Verfahren Schwingungen gedämpft werden, indem BelastungsZylinder (34) mit einem Andrück-rollenträger (13) des AufWicklers zur Dämpfung von Schwingungen verwendet werden.
    Verfahren nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem Verfahren Schwingungen eines Längsschnei-der-Aufwicklers mit variabler Geometrie gedämpft werden, indem eine Verlagerungsvorrichtung einer verlagerbaren Rolle des Aufwicklers zur Dämpfung von Schwingungen verwendet wird. Der Patentanwalt:
    GIBLER 4 POTH Patentanwälte OEG Dorotheeigasse
  7. 7 - A-1010 Wien - patent@aon.at Tel: +43 (1) 512 10 98 - Fax: +43 (1) 513 47 76
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