AT506698A4 - Trockenestrichplatte - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Trockenestrichplatte mit eingefrästen Nuten zur Aufnahme von Rohrleitungen, insbesondere Heizungsrohren und deren Verwendung in einem Fussbodenaufbau mit integrierter Fussbodenheizung. Die Installation von Fussbodenheizungen wird insbesondere bei Niedrigenergiehäusern immer beliebter. Bei der Montage von Fussbodenheizungen wird für gewöhnlich zunächst eine Dämmschicht aufgebracht, auf die die Heizungsrohre aufgelegt werden und anschliessend Estrich aufgegossen wird. Mit dieser Art der Installation wird ein verhältnismässig hoher Fussbodenaufbau erhalten, was einem nachträglichen Einbau einer Fussbodenheizung für gewöhnlich entgegensteht. Es sind daher Trockenestrichplatten, wie beispielsweise in der DE 100 02 373 AI beschrieben, bekannt geworden, die über Ausfräsungen verfügen, in die Heizungsrohre verlegt werden. Ähnliche Bodenbeläge können auch der DE 197 39 405 AI und der DE 101 27 709 AI entnommen werden. Ebenso zeigt die DE 103 10 673 AI eine Trockenestrichplatte der eingangs genannten Art. Nachteilig an diesen Trockenestrich platten ist, dass eine Verbindung der einzelnen Trockenestrich platten miteinander bzw. der jeweiligen Rohrleitungen aufgrund des zur Verfügung stehenden geringen Platzangebotes im Bereich der Rohrverbindung schwer zu handhaben ist. Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Trockenestrichplatte zur Verfügung zu stellen, die eine niedrige Aufbauhöhe aufweist, einfach zu verlegen ist und die oben genannten Nachteile des bekannten Standes der Technik beseitigt. Diese Aufgabe wird durch eine Trockenestrichplatte der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass an zumindest einer Kante der Trockenestrichplatte eine Ausnehmung für die Verbindung von Rohrleitungen zweiter benachbarter Trockenestrichplatten angeordnet ist. Die Rohrleitung sind an der dem Untergrund zugewandten Oberfläche auf an sich bekannte Weise in Nuten oder Ausfräsungen eingelegt. Beim Verlegen der Trockenestrichplatten müssen ebenfalls die jeweiligen Rohrleitungen miteinander flüssigkeitsdicht verbunden werden. Üblicherweise weisen die Rohrleitungen Endstücke auf, die beispielsweise ineinander gesteckt und verpresst werden. Für diese Manipulationen zur Verbindung der Rohrleitungen gibt es bei dem bekannten Stand der Technik nur wenig Raum. Die erfindungsgemässe Ausnehmung hingegen erlaubt es, die Rohrleitungen zweier benachbarter Trockenestrichplatten auf einfache zu Weise verbinden, weil hierfür ausreichend Platz aufgrund der Ausnehmung zur Verfügung steht. Erfindungsgemäss ist im Bereich der Ausnehmung die Dicke der Trockenestrich platte reduziert. In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist die Ausnehmung als Aussparung ausgeführt und verläuft somit über die gesamte Dicke der Trockenestrichplatte. Um die Trockenestrichplatte bei der Installation einer Fussbodenheizung einsetzen zu können, ist für gewöhnlich an zwei einander gegenüberliegenden Kanten der Trockenestrichplatte eine Ausnehmung vorgesehen. Dabei befindet sich an der einen Ausnehmung der Zulauf und an der gegenüberliegenden Kante der Ablauf für das Heizmittel in der Rohrleitung. Beim Verlegen der erfindungsgemässen Trockenestrichplatte werden diese derart aneinander geordnet, dass jeweils die Ausnehmung der ersten Trockenestrichplatte der Ausnehmung der zweiten gegenüberliegt. Wenn diese Ausnehmungen über die gesamte Dicke der Trockenestrich platten verlaufen, so weist der Boden an den Stosskanten zweier benachbarten Trockenestrichplatten eine Öffnung auf, wobei in dieser Öffnung die Verbindungsstelle der Rohrleitungen der beiden benachbarten Trockenestrichplatten frei zugänglich ist. Um diese Öffnung abzudecken, sind erfindungsgemäss eine Abdeckplatte vorgesehen, die jeweils in die Ausnehmungen einsetzbar sind. Ebenso kann vorgesehen sein, dass die Öffnung zur Gänze von einer Platte verschlossen wird. Vorteilhafterweise weisen diese Abdeckplatten an ihrer Unterseite eine Ausfräsung zur Aufnahme der Rohleitung auf. Die Abdeckplatte kann somit passgenau in die Öffnung bzw. Ausnehmung eingesetzt werden und ist auch belastbar. In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist die Trockenestrichplatte als Gipsfaserplatte ausgebildet. Dieses Material hat sich als besonders geeignet erwiesen. Es zeichnet sich durch hohe Stabilität aus und weist gleichzeitig günstige Wärmedurchgangswerte für ein Heizungssystem auf. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemässen Trockenestrichplatte besteht darin, dass auf die nutenfreie Oberfläche der Trockenestrichplatte der gewünschte Bodenbelag direkt aufgebracht werden kann. Hierbei kann es sich um Fliesen, Teppichboden, Laminatböden, usw. handeln. Der erfindungsgemässen Bodenbelag ist insbesondere für Fussbodenaufbauten mit integrierter Fussbodenheizung geeignet. Im Folgenden wird anhand von Ausführungsbeispielen mit zugehörigen Figuren die Erfindung in nicht einschränkender Weise näher erläutert. Darin zeigen Fig. 1 eine erfindungsgemässe Trockenestrichplatte, Fig. 2 zwei Trockenestrichplatten, die miteinander verbunden sind, Fig. 3a eine Abdeckplatte und Fig. 3b eine weitere Ausführung einer Abdeckplatte. - 5 --* Die in Fig. 1 dargestellte Trockenestrichplatte 10 weist an ihrer im eingebauten Zustand dem Untergrund zugewandten Seite 11 Ausfräsungen 12 in Nutenform auf, in die eine Rohrleitung 13 eingelegt ist. Die Rohrleitung 13 besteht hierbei bevorzugter Weise aus einem elastischen Material, beispielsweise Kunststoff, der für den Einsatz als Heizelement geeignet ist. Da bei Fussbodenheizungen die Vorlauftemperatur üblicherweise 50[deg.]C nicht überschritten wird, können auch andere Materialien als Metall für die Rohrleitung 13 eingesetzt werden. Die Trockenestrich platte 10 weist zwei Ausnehmungen 14, 14' auf, wobei die Enden der Rohrleitung 13 jeweils diagonal an die Ausnehmung 14, 14' herangeführt sind und in die Ausnehmung 14, 14' hineinragen. Die kantenumlaufende Nut 15 dient der Verbindung zweier benachbarter Trockenestrichplatten 100, 101, wie in Fig. 2 gezeigt. Dabei verfügt in einer ersten Variante der Erfindung eine Platte 100 über eine umlaufende Nut 15, während die benachbarte Platte 101 mit einem passenden Federelement (nicht gezeigt) ausgestattet ist. Besonders bevorzugt ist allerdings, dass beide Platten 100, 101 mit einer Nut 15 ausgestattet sind und zur Verbindung der Trockenestrich platten 100, 101 in diese Nuten 15 ein üblicherweise streifenförmiges Federelement (nicht dargestellt) eingesetzt wird. Dadurch wird nur eine Ausführung der Trockenestrichplatte 100, 101 benötigt, sodass sich die Herstellungskosten für die Trockenestrichplatten 100, 101 reduzieren. In Fig. 2 verlaufen die Rohrleitungen 130, 131 im Gegensatz zu jener in der in Fig. 1 gezeigten Trockenestrichplatte mäanderförmig. Der Einfachheit halber wurden die Nuten für die Rohrleitung 13 in der Fig. 2 nicht dargestellt. Die Trockenestrichplatten 100, 101 weisen in der dargestellten Ausführung jeweils drei Ausnehmungen 140, 141 auf, wobei jeweils eine Ausnehmung 140, 141 an einer Kante der Trockenestrichplatte 100, 101 angeordnet ist. Die Ausnehmungen 140, 141, 145, 146 sind in das Material der Trockenestrichplatte 100, 101 vorgestanzt und werden bei Bedarf aus dem Material herausgebrochen. In der dargestellten Ausführung werden nur jeweils zwei Ausnehmungen 140, 141 benötigt; die nicht benötigten Ausnehmungen 145, 146 sind strichliert dargestellt. Die Anordnung der beiden Trockenestrichplatten 100, 101, erfolgt dermassen, dass die Ausnehmungen 140, 141 zueinander angeordnet sind, wodurch an der Stosskante 150 der beiden Trockenestrich platten 100, 101 eine Öffnung 160 gebildet wird. Diese Öffnung 160 erlaubt ein einfaches Verbinden der beiden Rohrleitungen 130, 131 miteinander. Durch diese Rohrleitungen 130, 131 wird schliesslich im Betrieb das Heizmedium, beispielsweise Wasser, hindurchgeleitet. Bei der in Fig. 3 dargestellten Abdeckplatte 170, die in die Öffnung 160 (Fig. 2) eingesetzt wird, ist neben einer Nut 171 für die Rohrleitungen 130, 131 eine zusätzliche Öffnung 180 vorgesehen, durch die ein für die Verbindung der beiden Rohrleitungen 130, 131 geeignetes Werkzeug wie beispielsweise eine Rohrmontagezange hindurchgeführt werden kann. Üblicherweise ist die Trockenestrichplatte 10, 100, 101 bereits mit eingelegter Rohrleitung 13, 130, 131 vorgefertigt und muss nur noch verlegt werden. Die Platten weisen hierbei eine geringe Aufbauhöhe von beispielsweise 18 mm auf und sind bevorzugt als Gipsfaserplatten ausgeführt. Nach dem Verlegen der Platten muss lediglich die Verbindung der Rohrleitungen 13, 130, 131 erfolgen, wobei beispielsweise mittels Rohrmontagezange und geeignetem Verbindungselement die Verbindung der Rohrleitungen 13, 130, 131 verschlossen wird. Bei Verlegung einer Fussbodenheizung bestehend aus den erfindungsgemässen Trockenestrichplatten 10, 100, 101 werden üblicherweise sogenannte Verteilerplatten benötigt, die im Bereich der Wände verlaufen und für eine gleichmässige Verteilung des Heizmediums von einer zentralen Einspeisstelle an die als Klimaplatten fungierenden Trockenestrichplatten 10, 100 ,101 sorgen. Eine derartige Verteilerplatte 200 kann der Fig. 4 und 5 entnommen werden. Sie weist ebenfalls eine Ausnehmung 240 auf, wobei an dieser Kante üblicherweise eine Klimaplatte 10, 100, 101 anschliesst, während an den beiden benachbarten Längskanten 203, 204 weitere Verteilerplatten anschliessen, und auf diese Weise eine beispielsweise entlang einer Wand verlaufende Reihe von Verteilerplatten 200 gebildet wird. Dabei verläuft in der ersten, der zentralen Anschlussstelle für das Heizmedium am nächsten liegenden Verteilerplatte 240 die Rohrleitung 230 (Fig. 5) in der der Ausnehmung 240 am weitesten entfernten Nut 212 und wird auf kürzestem Weg zu der Ausnehmung 240 geführt, um hier an eine Klimaplatte 10, 100, 101 angeschlossen zu werden. Fig. 6 stellt eine baugleiche Verteilerplatte 300 dar neben der Verteilerplatte 200, die beispielsweise an der Kante 203 der Verteilerplatte 200 anschliesst. In der der Ausnehmung 340 am weitesten entfernten Nut 312 verläuft die Rohrleitung 230 zur Verteilerplatte 200, während in der benachbarten Nut 313 die Rohrleitung 330 für die Versorgung der an die Verteilerplatte 300 angeschlossene Klimaplatte 10, 100, 101 (nicht dargestellt) verläuft. Abschliessend werden die Abdeckplatten 170 (Fig. 3) in die Öffnungen 160, die durch das Zusammenführen der Ausnehmungen 14, 14', 140, 141, 145, 146, 240, 340 gebildet werden, eingesetzt. Auf diese Weise wird rasch und ohne grosse Verschmutzungen eine Fussbodenheizung in einem Raum beliebiger Grösse verlegt. Es versteht sich, dass die oben beschriebenen Ausführungen der Erfindung in nicht einschränkender Weise zu sehen sind. Insbesondere können die Rohrleitungen auf unterschiedlichste Art und Weise in der Oberfläche der Trockenestrichplatte geführt sein. Ebenso kann die Ausnehmung 14, 14', 140, 141, 145, 146 unterschiedlich geformt sein, somit nicht notwendiger Weise rechteckig sondern beispielsweise auch halbkreisförmig sein.
Claims (9)
1. Trockenestrichplatte (10, 100, 101) mit eingefrästen Nuten (12, 212, 312, 313) zur Aufnahme von Rohrleitungen (13, 130, 131), insbesondere Heizungsrohren, dadurch gekennzeichnet, dass an zumindest einer Kante der Trockenestrichplatte (10, 100, 101) eine Ausnehmung (14, 14', 140, 141, 145, 146) für die Verbindung von Rohrleitungen (13, 130, 131) zweier benachbarter Trockenestrichplatten (10, 100, 101) angeordnet ist, wobei die Ausnehmung ( 140, 141, 145, 146) in das Material der Trockenestrichplatte (10, 100, 101) vorgestanzt und bei Bedarf aus dem Material he rausbrechbar ist, und zumindest eine Abdeckplatte (170) vorgesehen ist, die in eine durch zwei zueinander angeordnete Ausnehmungen (14, 14', 140, 141, 145, 146) zweier benachbarter Trockenestrichplat ten (10, 100, 101) gebildete Öffnung (160) einsetzbar ist.
1. Trockenestrich platte (10, 100, 101) mit eingefrästen Nuten zur Aufnahme von Rohrleitungen (13, 130, 131), insbesondere Heizungsrohren, dadurch gekennzeichnet, dass an zumindest einer Kante der Trockenestrichplatte (10, 100, 101) eine Ausnehmung (14, 14', 140, 141, 145, 146) für die Verbindung von Rohrleitungen (13, 130, 131) zweier benachbarter Trockenestrichplatten (10, 100, 101) angeordnet ist.
2. Trockenestrichplatte (10, 100, 101) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke der Trockenestrichplatte (10, 100, 101) im Bereich der Ausnehmung (14, 14', 140, 141, 145, 146) reduziert ist.
2. Trockenestrichplatte (10, 100, 101) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke der Trockenestrich platte (10, 100, 101) im Bereich der Ausnehmung (14, 14', 140, 141, 145, 146) reduziert ist.
3. Trockenestrichplatte (10, 100, 101) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (14, 14', 140, 141, 145, 146) über die gesamte Dicke der Trockenestrichplatte (10, 100, 101) verläuft.
3. Trockenestrichplatte (10, 100, 101) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (14, 14', 140, 141, 145, 146) über die gesamte Dicke der Trockenestrichplatte (10, 100, 101) verläuft.
4. Trockenestrichplatte (10, 100, 101) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckplatte (170) an ihrer Unterseite zumindest eine Ausfräsung (171) zur Aufnahme zumindest einer Rohrleitung (13, 130, 131) aufweist.
4. Trockenestrichplatte (10, 100, 101) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an zwei einander gegenüberliegenden Kanten der Trockenestrichplatte (10, 100, 101) eine Ausnehmung (14, 14', 140, 141, 145, 146) vorgesehen ist.
5. Trockenestrich platte (10, 100, 101) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckplatte (170) eine zusätzliche Öffnung (180) aufweist, durch die ein für die Verbindung von Rohrleitungen (13, 130, 131) geeignetes Werkzeug hindurchführbar ist.
5. Trockenestrichplatte (10, 100, 101) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Abdeckplatte (170) vorgesehen ist, die in die Ausnehmung (14, 14', 140, 141, 145, 146) einsetzbar ist.
6. Trockenestrichplatte (10, 100, 101) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an zwei einander gegenüberliegenden Kanten der Trockenestrichplatte (10, 100, 101) eine Ausnehmung (14, 14', 140, 141, 145, 146) vorgesehen ist.
6. Trockenestrichplatte (10, 100, 101) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckplatte (170) an ihrer Unterseite zumindest eine Ausfräsung zur Aufnahme zumindest einer Rohrleitung (13, 130, 131) aufweist.
7. Trockenestrichplatte (10, 100, 101) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Gipsfaserplatte ausgebildet ist.
NACHGEREICHT 8. Trockenestrichplatte (10, 100, 101) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bodenbelag direkt auf die nutenfreie Oberfläche der Trockenestrichplatte (10, 100, 101) aufbringbar ist.
7. Trockenestrich platte (10, 100, 101) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Gipsfaserplatte ausgebildet ist.
8. Trockenestrichplatte (10, 100, 101) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bodenbelag direkt auf die nutenfreie Oberfläche der Trockenestrichplatte (10, 100, 101) aufbringbar ist.
9. Verwendung einer Trockenestrichplatte (10, 100, 101) nach einem der Ansprüche 1 bis 8 für Fussbodenaufbauten mit integrierter Fussbodenheizung.
20080604
<EMI ID=6.2>
Ha/Sc
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Mag. Michael
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A-1150 Wien, arlhllfr Gürtel 39/17 Tel.: (+431) 8928933-0 Fax: (+431) i 89333
<EMI ID=6.1>
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(neue) P A T E N T A N S P R Ü C H E
9. Verwendung einer Trockenestrichplatte (10, 100, 101) nach einem der Ansprüche 1 bis 8 für Fussbodenaufbauten mit integrierter Fussbodenheizung.
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