AT506698B1 - Trockenestrichplatte - Google Patents

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Description

österreichisches Patentamt AT506 698B1 2009-11-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft eine Trockenestrichplatte mit eingefrästen Nuten zur Aufnahme von Rohrleitungen, insbesondere Heizungsrohren und deren Verwendung in einem Fußbodenaufbau mit integrierter Fußbodenheizung.
[0002] Die Installation von Fußbodenheizungen wird insbesondere bei Niedrigenergiehäusern immer beliebter. Bei der Montage von Fußbodenheizungen wird für gewöhnlich zunächst eine Dämmschicht aufgebracht, auf die die Heizungsrohre aufgelegt werden und anschließend Estrich aufgegossen wird. Alternativ hierzu sind vorgefertigte Bodenplatten aus Beton mit eingegossenen Rohren für eine Fußbodenheizung beschrieben, wie sie beispielsweise in der DE 10 2006 053 721 A1 oder in der DE 34 25 019 A1 offenbart sind. Mit dieser Art der Installation wird ein verhältnismäßig hoher Fußbodenaufbau erhalten, der einem nachträglichen Einbau einer Fußbodenheizung für gewöhnlich entgegensteht.
[0003] Es sind daher Trockenestrichplatten, wie beispielsweise in der DE 100 02 373 A1 beschrieben, bekannt geworden, die über Ausfräsungen verfügen, in die Heizungsrohre verlegt werden. Ähnliche Bodenbeläge können auch der DE 197 39 405 A1 und der DE 101 27 709 A1 entnommen werden. Ebenso zeigen die DE 103 10 673 A1 oder die DE 10 2005 005 385 B3 eine Trockenestrich-platte der eingangs genannten Art.
[0004] Nachteilig an diesen Trockenestrichplatten ist, dass eine Verbindung der einzelnen Trockenestrichplatten bzw. der jeweiligen Rohrleitungen miteinander aufgrund des zur Verfügung stehenden geringen Platzangebotes im Bereich der Rohrverbindung schwer zu handhaben ist.
[0005] Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Trockenestrichplatte zur Verfügung zu stellen, die eine niedrige Aufbauhöhe aufweist, einfach zu verlegen ist und die oben genannten Nachteile des bekannten Standes der Technik beseitigt.
[0006] Diese Aufgabe wird durch eine Trockenestrich platte der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass an zumindest einer Kante der Trockenestrichplatte eine Ausnehmung für die Verbindung von Rohrleitungen zweier benachbarter Trockenestrichplatten angeordnet ist, wobei die Ausnehmung in das Material der Trockenestrichplatte vorgestanzt und bei Bedarf aus dem Material herausbrechbar ist, und zumindest eine Abdeckplatte vorgesehen ist, die in eine durch zwei zueinander angeordnete Ausnehmungen zweier benachbarter Trockenestrichplatten gebildete Öffnung einsetzbar ist. Die Rohrleitung sind an der dem Untergrund zugewandten Oberfläche auf an sich bekannte Weise in Nuten oder Ausfräsungen eingelegt. Beim Verlegen der Trockenestrichplatten müssen ebenfalls die jeweiligen Rohrleitungen miteinander flüssigkeitsdicht verbunden werden. Üblicherweise weisen die Rohrleitungen Endstücke auf, die beispielsweise ineinander gesteckt und verpresst werden. Für diese Manipulationen zur Verbindung der Rohrleitungen gibt es bei dem bekannten Stand der Technik nur wenig Raum. Die erfindungsgemäße Ausnehmung hingegen erlaubt es, die Rohrleitungen zweier benachbarter Trockenestrichplatten auf einfache zu Weise verbinden, weil hierfür ausreichend Platz aufgrund der Ausnehmung zur Verfügung steht.
[0007] Beim Verlegen der erfindungsgemäßen Trockenestrichplatten werden diese derart aneinander geordnet, dass jeweils die Ausnehmung der ersten Trockenestrichplatte der Ausnehmung der zweiten gegenüberliegt. Wenn diese Ausnehmungen über die gesamte Dicke der Trockenestrichplatten verlaufen, so weist der Boden an den Stoßkanten zweier benachbarten Trockenestrichplatten eine Öffnung auf, wobei in dieser Öffnung die Verbindungsstelle der Rohrleitungen der beiden benachbarten Trockenestrichplatten frei zugänglich ist.
[0008] Um diese Öffnung abzudecken, ist erfindungsgemäß eine Abdeckplatte vorgesehen, die die Öffnung zur Gänze verschließt. Ebenso kann vorgesehen sein, dass jeweils eine Abdeckplatte in die Ausnehmungen einsetzbar sind. Vorteilhafterweise weisen diese Abdeckplatten an ihrer Unterseite eine Ausfräsung zur Aufnahme der Rohleitung auf. Die Abdeckplatte kann somit passgenau in die Öffnung bzw. Ausnehmung eingesetzt werden und ist auch belastbar. österreichisches Patentamt AT506 698B1 2009-11-15 [0009] Erfindungsgemäß ist im Bereich der Ausnehmung die Dicke der Trockenestrichplatte reduziert. In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist die Ausnehmung als Aussparung ausgeführt und verläuft somit über die gesamte Dicke der Trockenestrichplatte.
[0010] Um die Trockenestrichplatte bei der Installation einer Fußbodenheizung einsetzen zu können, ist für gewöhnlich an zwei einander gegenüberliegenden Kanten der Trockenestrich platte eine Ausnehmung vorgesehen. Dabei befindet sich an der einen Ausnehmung der Zulauf und an der gegenüberliegenden Kante der Ablauf für das Heizmittel in der Rohrleitung.
[0011] In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist die Trockenestrichplatte als Gipsfaserplatte ausgebildet. Dieses Material hat sich als besonders geeignet erwiesen. Es zeichnet sich durch hohe Stabilität aus und weist gleichzeitig günstige Wärmedurchgangswerte für ein Heizungssystem auf.
[0012] Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Trockenestrichplatte besteht darin, dass auf die nutenfreie Oberfläche der Trockenestrichplatte der gewünschte Bodenbelag direkt aufgebracht werden kann. Hierbei kann es sich um Fliesen, Teppichboden, Laminatböden, usw. handeln.
[0013] Der erfindungsgemäßen Bodenbelag ist insbesondere für Fußbodenaufbauten mit integrierter Fußbodenheizung geeignet.
[0014] Im Folgenden wird anhand von Ausführungsbeispielen mit zugehörigen Figuren die Erfindung in nicht einschränkender weise näher erläutert.
[0015] Darin zeigen Fig. 1 eine erfindungsgemäße Trockenestrichplatte, [0016] Fig. 2 zwei Trockenestrichplatten, die miteinander verbunden sind, [0017] Fig. 3 eine Abdeckplatte, [0018] Fig. 4 eine Verteilerplatte und die [0019] Fig. 5 und 6 die Verteilerplatte aus Fig. 4 mit eingelegten Rohrleitungen.
[0020] Die in Fig. 1 dargestellte Trockenestrichplatte 10 weist an ihrer im eingebauten Zustand dem Untergrund zugewandten Seite 11 Ausfräsungen 12 in Nutenform auf, in die eine Rohrleitung 13 eingelegt ist.
[0021] Die Rohrleitung 13 besteht hierbei bevorzugter Weise aus einem elastischen Material, beispielsweise Kunststoff, der für den Einsatz als Heizelement geeignet ist. Da bei Fußbodenheizungen die Vorlauftemperatur üblicherweise 50° C nicht überschritten wird, können auch andere Materialien als Metall für die Rohrleitung 13 eingesetzt werden.
[0022] Die Trockenestrichplatte 10 weist zwei Ausnehmungen 14,14' auf, wobei die Enden der Rohrleitung 13 jeweils diagonal an die Ausnehmung 14, 14' herangeführt sind und in die Ausnehmung 14,14' hineinragen.
[0023] Die kantenumlaufende Nut 15 dient der Verbindung zweier benachbarter Trockenestrichplatten 100, 101, wie in Fig. 2 gezeigt. Dabei verfügt in einer ersten Variante der Erfindung eine Platte 100 über eine umlaufende Nut 15, während die benachbarte Platte 101 mit einem passenden Federelement (nicht gezeigt) ausgestattet ist.
[0024] Besonders bevorzugt ist allerdings, dass beide Platten 100, 101 mit einer Nut 15 ausgestattet sind und zur Verbindung der Trockenestrichplatten 100, 101 in diese Nuten 15 ein üblicherweise streifenförmiges Federelement (nicht dargestellt) eingesetzt wird. Dadurch wird nur eine Ausführung der Trockenestrichplatte 100, 101 benötigt, sodass sich die Herstellungskosten für die Trockenestrichplatten 100,101 reduzieren.
[0025] In Fig. 2 verlaufen die Rohrleitungen 130, 131 im Gegensatz zu jener in der in Fig. 1 gezeigten Trockenestrich platte mäanderförmig. Der Einfachheit halber wurden die Nuten für die Rohrleitung 13 in der Fig. 2 nicht dargestellt. Die Trockenestrichplatten 100,101 weisen in der dargestellten Ausführung jeweils drei Ausnehmungen 140, 141 auf, wobei jeweils eine 2/7 österreichisches patentamt AT506 698B1 2009-11-15
Ausnehmung 140, 141 an einer Kante der Trockenestrichplatte 100, 101 angeordnet ist. Die Ausnehmungen 140, 141, 145, 146 sind in das Material der Trockenestrichplatte 100, 101 vorgestanzt und werden bei Bedarf aus dem Material herausgebrochen.
[0026] In der dargestellten Ausführung werden nur jeweils zwei Ausnehmungen 140,141 benötigt; die nicht benötigten Ausnehmungen 145,146 sind strichliert dargestellt. Die Anordnung der beiden Trockenestrichplatten 100, 101, erfolgt dermaßen, dass die Ausnehmungen 140, 141 zueinander angeordnet sind, wodurch an der Stoßkante 150 der beiden Trockenestrichplatten 100, 101 eine Öffnung 160 gebildet wird. Diese Öffnung 160 erlaubt ein einfaches Verbinden der beiden Rohrleitungen 130, 131 miteinander. Durch diese Rohrleitungen 130, 131 wird schließlich im Betrieb das Heizmedium, beispielsweise Wasser, hindurchgeleitet.
[0027] Bei der in Fig. 3 dargestellten Abdeckplatte 170, die in die Öffnung 160 (Fig. 2) eingesetzt wird, ist neben einer Nut 171 für die Rohrleitungen 130,131 eine zusätzliche Öffnung 180 vorgesehen, durch die ein für die Verbindung der beiden Rohrleitungen 130, 131 geeignetes Werkzeug wie beispielsweise eine Rohrmontagezange hindurchgeführt werden kann.
[0028] Üblicherweise ist die Trockenestrichplatte 10, 100, 101 bereits mit eingelegter Rohrleitung 13, 130, 131 vorgefertigt und muss nur noch verlegt werden. Die Platten weisen hierbei eine geringe Aufbauhöhe von beispielsweise 18 mm auf und sind bevorzugt als Gipsfaserplatten ausgeführt. Nach dem Verlegen der Platten muss lediglich die Verbindung der Rohrleitungen 13, 130, 131 erfolgen, wobei beispielsweise mittels Rohrmontagezange und geeignetem Verbindungselement die Verbindung der Rohrleitungen 13,130,131 verschlossen wird.
[0029] Bei Verlegung einer Fußbodenheizung bestehend aus den erfindungsgemäßen Trockenestrichplatten 10,100, 101 werden üblicherweise sogenannte Verteilerplatten benötigt, die im Bereich der Wände verlaufen und für eine gleichmäßige Verteilung des Heizmediums von einer zentralen Einspeisstelle an die als Klimaplatten fungierenden Trockenestrichplatten 10, 100 ,101 sorgen. Eine derartige Verteilerplatte 200 kann der Fig. 4 und 5 entnommen werden. Sie weist ebenfalls eine Ausnehmung 240 auf, wobei an dieser Kante üblicherweise eine Klimaplatte 10, 100, 101 anschließt, während an den beiden benachbarten Längskanten 203, 204 weitere Verteilerplatten anschließen, und auf diese Weise eine beispielsweise entlang einer Wand verlaufende Reihe von Verteilerplatten 200 gebildet wird.
[0030] Dabei verläuft in der ersten, der zentralen Anschlussstelle für das Heizmedium am nächsten liegenden Verteilerplatte 240 die Rohrleitung 230 (Fig. 5) in der von der Ausnehmung 240 am weitesten entfernten Nut 212 und wird auf kürzestem Weg zu der Ausnehmung 240 geführt, um hier an eine Klimaplatte 10,100,101 angeschlossen zu werden.
[0031] Fig. 6 stellt eine baugleiche Verteilerplatte 300 zu der Verteilerplatte 200 aus Fig. 5 dar, die beispielsweise an der Kante 203 der Verteilerplatte 200 anschließt. In der der Ausnehmung 340 am weitesten entfernten Nut 312 verläuft die Rohrleitung 230 zur Verteilerplatte 200, während in der benachbarten Nut 313 die Rohrleitung 330 für die Versorgung der an die Verteilerplatte 300 angeschlossene Klimaplatte 10,100,101 (nicht dargestellt) verläuft.
[0032] Abschließend werden die Abdeckplatten 170 (Fig. 3) in die Öffnungen 160, die durch das Zusammenführen der Ausnehmungen 14,14', 140,141,145, 146, 240, 340 gebildet werden, eingesetzt. Auf diese Weise wird rasch und ohne große Verschmutzungen eine Fußbodenheizung in einem Raum beliebiger Größe verlegt.
[0033] Es versteht sich, dass die oben beschriebenen Ausführungen der Erfindung in nicht einschränkender Weise zu sehen sind. Insbesondere können die Rohrleitungen auf unterschiedlichste Art und Weise in der Oberfläche der Trockenestrichplatte geführt sein. Ebenso kann die Ausnehmung 14, 14', 140, 141, 145, 146 unterschiedlich geformt sein, somit nicht notwendigerweise rechteckig, sondern beispielsweise auch halbkreisförmig sein. 3/7

Claims (9)

  1. österreichisches Patentamt AT506 698B1 2009-11-15 Patentansprüche 1. Trockenestrichplatte (10, 100, 101) mit eingefrästen Nuten (12, 212, 312, 313) zur Aufnahme von Rohrleitungen (13, 130, 131), insbesondere Heizungsrohren, dadurch gekennzeichnet, dass an zumindest einer Kante der Trockenestrichplatte (10,100,101) eine Ausnehmung (14,14', 140,141,145,146) für die Verbindung von Rohrleitungen (13,130, 131) zweier benachbarter Trockenestrichplatten (10, 100, 101) angeordnet ist, wobei die Ausnehmung (140, 141,145,146) in das Material der Trockenestrichplatte (10,100, 101) vorgestanzt und bei Bedarf aus dem Material herausbrechbar ist, und zumindest eine Abdeckplatte (170) vorgesehen ist, die in eine durch zwei zueinander angeordnete Ausnehmungen (14,14', 140,141,145,146) zweier benachbarter Trockenestrichplatten (10,100, 101) gebildete Öffnung (160) ersetzbar ist.
  2. 2. Trockenestrichplatte (10,100,101) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke der Trockenestrichplatte (10, 100, 101) im Bereich der Ausnehmung (14, 14', 140, 141,145,146) reduziert ist.
  3. 3. Trockenestrichplatte (10,100,101) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (14,14', 140,141,145,146) über die gesamte Dicke der Trockenestrichplatte (10,100,101) verläuft.
  4. 4. Trockenestrichplatte (10,100, 101) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckplatte (170) an ihrer Unterseite zumindest eine Ausfräsung (171) zur Aufnahme zumindest einer Rohrleitung (13,130,131) aufweist.
  5. 5. Trockenestrichplatte (10, 100, 101) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckplatte (170) eine zusätzliche Öffnung (180) aufweist, durch die ein für die Verbindung von Rohrleitungen (13, 130, 131) geeignetes Werkzeug hindurchführbar ist.
  6. 6. Trockenestrichplatte (10, 100, 101) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an zwei einander gegenüberliegenden Kanten der Trockenestrichplatte (10, 100,101) eine Ausnehmung (14,14', 140,141,145,146) vorgesehen ist.
  7. 7. Trockenestrichplatte (10, 100, 101) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Gipsfaserplatte ausgebildet ist.
  8. 8. Trockenestrichplatte (10,100, 101) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bodenbelag direkt auf die nutenfreie Oberfläche der Trockenestrichplatte (10,100,101) aufbringbar ist.
  9. 9. Verwendung einer Trockenestrichplatte (10, 100, 101) nach einem der Ansprüche 1 bis 8 für Fußbodenaufbauten mit integrierter Fußbodenheizung. Hierzu 3 Blatt Zeichnungen 4/7
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