AT506112A1 - Dekanter für weine mit portionierfunktion - Google Patents
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Description
<EMI ID=1.1> Die Erfindung bezieht sich auf einen Dekanter für Weine mit einem Aufnahmeraum für den Wein und einem daran angeschlossenen Ausgiesser. Durch die übliche Lagerung von Wein in Flaschen bilden sich bei Weinen sogenannte Depots (Bodensatz) oder auch Weinstein genannt. Weine mit Depots, insbesondere Rotweine sollten daher vor dem Trinken dekantiert werden. Unter dem Dekantieren versteht man das Umfüllen des Weines in eine Karaffe oder in einen Dekanter. Durch dieses Umfüllen des Weines in einen Dekanter wird der Wein vom Bodensatz getrennt und wird dem Wein (Luft-)Sauerstoff zugeführt. Insbesondere jüngere Rotweine benötigen nämlich Kontakt mit Luftsauerstoff, um ihr optimales Bouquet entwickeln zu können. Bei jüngeren Weinen hat sich meistens noch kein Depot gebildet, dennoch ist es wichtig gerade jungen Wein zu "durchlüften". Beim "Durchlüften" wird der Wein so schnell in den Dekanter gegossen, dass der Wein aufspritzt. Bei diesem Aufspritzen kommt es zum (erwünschten) Kontakt mit Luftsauerstoff. -Hfeiioörnmliche Dekanter sind zumeist mit einem bauchigen Aufnahmeraum für den Wein ausgestattet, wobei sich an diesen Aufnahmeraum ein Ausgiesser anschliesst. Nach dem Eingiessen des Weines in den Dekanter sol e der Wein einige Zeh ruhen, das heisst der Dekanter solhe abgestelh bleiben. Wird nun nach einiger Zeh der Wein zum Trinken ausgegossen, nimmt üblicherweise der Benutzer den Dekanter und giesst über den Ausgiesser den Wein in das bereitgestellte Weinglas. Bei diesem Ausgiessen kommt es nur mehr geringfügig zu einem Kontakt des Weines mit dem Luftsauerstoff, das heisst der Wein muss eine entsprechend lange Zeh im Dekanter verbleiben um einen ausreichenden Kontakt nah dem Luftsauerstoff zu haben. Das "Durchlüften" beim schnellen Eingiessen ist ein lediglich einmaliger Vorgang (beim Eingiessen). Nimmt der Benutzer den Dekanter nun zur Hand um den Wein in die Weingläser auszugiessen, muss der Benutzer die in das Weinglas auszugiessende Weinmenge manuell dadurch beeinflussen, dass der Einschenkvorgang nach dem Erreichen der gewünschten Menge abgebrochen wird. Ohne den Abbruch des Einschenkens aus dem Dekanter würde die gesamte im Dekanter befindliche Menge Wein ausfliessen. Die gegenständliche Erfindung hat es sich nun zum Ziel gesetzt einen Dekanter zu entwickeln, der die bekannten und erwünschten Eigenschaften von Dekantem übernimmt und darüber hinaus zusätzliche Vorteile aufweist. Insbesondere sollte der Dekanter für eine erhöhte Durchlüftung des Weines sorgen, damit es zu einer Verkürzung der Standzeit des Weines kommt. Zusätzlich sollte der Dekanter auch eine Porriorierfunktion aufweisen, das heisst beim Ausschenken solhe eine portionierte Menge an Flüssigkeit auslaufen. Dadurch soll verhindert werden, dass der Ausschenker ein zu grosses Quantum an Wein in das Weinglas einfüllt und es von einer unästhetischen und für das Bouquet unerwünschten Überfüllung des Weinglases bis zu einem Überlaufen des Weinglases kommt. Diese Ziele der Erfindung werden dadurch erreicht, dass der Aufnahmeraum für den Wein spiralförmig ausgebildet ist und sich der Ausgiesser von dem Innenteil der Spirale nach oben erstreckt. Durch diese Ausgestaltung entsteht überdies ein optisch höchst ansprechender Anblick, der an eine Gobra in Drohstellung erinnert. Um einen grossen Oberflächendurchrnesser zu erreichen, damit es zu einer Anreicherung des Weines mit Luftsauerstoff beim Abstellen kommt, ist es zweckmässig, wenn der Querschnitt des spiralförmig ausgebildeten Aufnahmeraumes für den Wein von einem Minimum am äusseren Ende der Spirale zu einem Maximum steigt und im Übergangsbereich zum Ausgiesser wieder kleiner wird. Eine Portiorierfiinktion wird insbesondere auch dadurch erreicht, dass der Ausgiesser zwischen der Ausgiessöffnung und der Spirale gekrümmt ist. Zur Erleichterung des Ausgiessvorganges und zur Verbesserung der Porrioriierfunktion ist es überdies vorteilhaft, wenn die Ausgiessöffnung schräg verläuft, wobei die Ebene der Schrägung der Ausgiessöffnung im rechten Winkel zur Ebene steht, in der die Krümmung des Ausgiessers liegt. Um ein "sattes" Aufliegen des Dekanters zu ermöglichen und um sohin den Dekanter einfach und sicher (beispielsweise auf einem Tisch) aufzustellen, kann es weiters vorteilhaft sein, wenn der untere Bereich des spiralförmigen Aufnahmeraumes für den Wein in einer Ebene liegt, vorzugsweise abgeflacht ist. Nachstehend ist die Erfindung beispielsweise in den Zeichnungen dargestellt, wobei die Erfindung nicht auf dieses Beispiel beschränkt ist Dabei zeigen die Fig. 1 in Ansicht die gegenständliche Erfindung, Fig.2 den Grundriss der gegenständlichen Erfindung nach der Fig. 1, Fig. 3 eine gegenüber der Fig. 1 um 90[deg.] im Uhrzeigersinn verdrehte Ansicht der gegenständlichen Erfindung, Fig. 4 einen Grundriss der gegenständlichen Erfindung entsprechend der Ansicht in Fig.3, Fig. 5 einen Teilschnitt der gegenständlichen Erfindung entlang der Linie A^Aj, sichtbar in Fig.6, Fig. 6 einen Teilschnitt der gegenständlichen Erfindung entlang der Linie G,-G2, sichtbar in der Fig.5, Fig. 7 einen Teilschnitt der gegenständlichen Erfindung entlang der Linie BrB2, sichtbar in der Fig. 8 und Fig. 8 einen Teilschnitt der gegenständlichen Erfindung entlang der Linie G3-G4, sichtbar in der Fig.7. Gemäss der Fig. 1 ist ein erfindungsgemässer Dekanter 1 mit einem Auf nahmeraum 2 für den Wein ausgestattet. Der Aufnahmeraum 2 ist spiralförmig ausgebildet. Aus dem Innenteil des spiralförmigen Aufnahmeraumes 2 erstreckt sich nach oben ein Ausgiesser 3. Der spiralförmige Aufnahmeraum 2 für den Wein weist an einem äusseren Ende 4 der Spirale den minimalen Querschnitt auf. Dieser Querschnitt steigt bis zu einem Maximum in einem Bereich 5. Im einem Übergangsbereich 6 zum Ausgiesser 3 wird der Querschnitt gegenüber dem Bereich 5 wieder kleiner. Der Ausgiesser 3 endet in einer schräg verlaufenden Ausgiessöffnung 7. Der untere Bereich des spiralförmigen Aufnahmeraums 2 für den Wein liegt in einer Ebene 11, ist sohin im Bereich des Bodens abgeflacht. In der Fig. 2 ist der erfindungsgemässe Dekanter im Grundriss dargestellt und ist insbesondere gut der Ausgiesser 3 und die Ausgiessöffnung 7 zu sehen. Der Ausgiesser 3 erstreckt sich aus dem Innenteil des spiralförmigen Aufnahmeraumes 2 für den Wein. Gemäss der Fig. 3 weisst der erfindungsgemässe Dekanter 1 für Weine den Ausgiesser 3 auf. Dieser Ausgiesser 3 endet in der Ausgiessöffnung 7. Diese Ausgiessöffnung 7 verläuft zur Erleichterung des Ausgiessvorganges schräg, wobei die Ebene der Schrägung der Ausgiessöffnung 7 im rechten Winkel zur Ebene steht, in der eine Krümmung 8 des Ausgiessers 3 liegt. Beim Befüllvorgang des Dekanters wird der zu dekantierende Wein über die Ausgiessöffnung 7 in den Dekanter 1 geleert. Beim Hineinleeren in den Dekanter 1 fliesst der Wein durch den Ausgiesser 3 abwärts in den Aufnahmeraum 2 für den Wein. Dieses Eingiessen erfolgt entlang der Pfeilrichtung p\ Im Aufnahmeraum 2 für den Wein sammelt sich nach dem Herabrinnen im Ausgiesser 3 der zu dekantierende Wein. Aufgrund des im Bereich 5 grössten (und absolut gesehen grossen) Querschnittes des spiralförmigen Aufnahmeraumes 2 kommt es zu einer grossen Berührungsfläche des Weines mh der Luft und sohin mh dem in der Luft enthaltenen Sauerstoff. Der Weinkenner spricht davon, dass der Wein im Dekanter "atmen" kann. Beim Ausgiessen des Weines ist es nun zweckmässig, wenn der Benutzer den Dekanter im Bereich der Krii[pi]imung 8 mh einer Hand (von einem Rechtshänder vorzugsweise mh der linken Hand) umfasst. Nachdem Umfassen ist der Dekanter 1 entlang der Pfeilrichtung p2 anzuheben und entlang der Pfeilrichtung p3 (das heisst nach vorne) zu kippen. Dieser Kippvorgang nach vorne ist soweit durchzuführen, bis der Ausgiesser 3 nahezu horizontal liegt. In der Folge ist mh der anderen Hand als der Hahehand (bei einem Rechtshänder sohin mh der rechten Hand) im nach vorne gekippten Zustand eine Drehbewegung des Dekanters im Uhrzeigersinn durchzuführen. Diese Drehbewegung ist um 360[deg.], das heisst um eine vollständige Umdrehung auszuführen. Durch diese Drehbewegung um 360[deg.] wird der im Aufnahmeraum 2 befindliche Wein "durchgewirbelt" und kommt es zu einer optimalen und verbesserten Durchlüftung des Weines. Aufgrund dieser zusätzlichen Durchlüftung des Weines ist es nicht notwendig, dass der Wein über längere Zeit in dem Dekanter verbleibt. Durch diese erhöhte Zuführung von Luftsauerstoff können sich die Duft- und Aromastoffe des Weines rascher und besser entfalten. Im nach vorne gekippten Zustand des Dekanters 1 und durch das Drehen des Dekanters 1 im Uhrzeigersinn sammelt sich in der Folge der auszugiessende Wein im Bereich der Kriimmung 8 des Ausgiessers 3. Der Wein verteilt sich ungefähr zwischen den Punkten 9 und 10 des Ausgiessers 3. Aufgrund des immer gleich bleibenden Raumes zwischen den Punkten 9 und 10 kommt eine immer annähernd gleiche Menge an Wein zum Ausgiessen. Wird in der Folge der Dekanter 1 noch weiter in der Pfeilrichtung p3' geschwenkt kommt es zum Ausgiessen des portionierten Weines, vorzugsweise in ein bereitgestelltes Glas. Im Grundriss der gegenständlichen Erfindung gemäss der Fig. 4 ist der erfindungsgemässe Dekanter 1, der spiralförmig angeordnete Auf nahmeraum 2 für den Wein, dass äussere Ende 4 der Spirale und der Ausgiesser 3 mh der Ausgiessöffnung 7 zu sehen. Einen Teilschnitt des erfindungsgemässen Dekanters 1 entlang der Linie ArA2 zeigt den Dekanter 1 in Fig.5. Die Fig. 6 zeigt den Grundriss des erfindungsgemässen Dekanters 1 in einem Teilschnitt entlang der Linie Gt-G^ In Fig. 7 ist ein Teilschnitt BrB2 des erfindungsgemässen Dekanters 1 in einer Ansicht zu sehen. Gut erkennbar ist der unterschiedliche Querschnitt des spiralförmigen Aufnahmeraumes 2 des Weines. Im Bereich 5 besteht der grösste Querschnitt des Aufnahmeraumes 2. In einem Bereich 9 ist der geringere Querschnitt des Aufnahmeraumes 2 zu sehen. Dieser Querschnitt verringert sich bis zum äusseren Ende 4 des spiralförmigen Aufnahmeraumes 2 noch weiter. Die Fig.8 zeigt einen Teilschnitt G3-G4 des erfindungsgemässen Dekanters 1. Der erfindungsgemässe Dekanter 1 ist nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt. Insbesondere kann der Ausgiesser 3 eine andere Form aufweisen und kann sich das äussere Ende 4 des spiralförmigen Aufnahmeraumes 2 nicht, weniger oder mehr nach oben in Richtung der Ausgiessöffnung 7 erstrecken.
Claims (5)
1. Dekanter (1) für Weine mit einem Aufnahmeraum (2) für den Wein und einen daran angeschlossenen Ausgiesser (3), dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeraum (2) für den Wein spiralförmig ausgebildet ist und sich der Ausgiesser (3) von dem Innenteil der Spirale nach oben erstreckt.
2. Dekanter (1) für Weine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des spiralförmig ausgebildeten Aufnahmeraumes (2) für den Wein von einem
Minimum am äusseren Ende (4) der Spirale zu einem Maximum steigt und im Übergangsbereich (6) zum Ausgiesser (3) wieder kleiner wird.
3. Dekanter (1) für Weine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgiesser (3) zwischen der Ausgiessöffnung (7) und dem Übergangsbereich (6) zum spiralförmigen Aufnahmeraum (2) für den Wein mh einer Krümmung (8) versehen ist.
4. Dekanter (1) für Weine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgiessöffnung (7) schräg verläuft, wobei die Ebene der Schrägung der Ausgiessöffnung (7) im rechten Winkel zur Ebene steht, in der die Krümmung (8) des Ausgiessers (3) liegt.
5. Dekanter (1) für Weine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Bereich (11) des spiralförmigen Aufnahmeraumes (2) für den Wein in einer Ebene liegt, vorzugsweise abgeflacht ist.
Wien, am 27. November 2007 Riedel Tiroler Glashütte GmbH durch:
RECHTSANWALT
Prof. Dipl.-Ing. Mag. lur.
ANDREAS 0. RIPPEL
A-1130 Wien, Maxtagsua[beta]e 34
Tel.01/8778374, Fax01/8775480
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