AT504484A4 - Bodentreppe - Google Patents

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AT504484A4
AT504484A4 AT4902007A AT4902007A AT504484A4 AT 504484 A4 AT504484 A4 AT 504484A4 AT 4902007 A AT4902007 A AT 4902007A AT 4902007 A AT4902007 A AT 4902007A AT 504484 A4 AT504484 A4 AT 504484A4
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Wipplinger Robert
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Description


  (35 010) II
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bodentreppe mit einem in eine Bodenluke einsetzbaren, den Lukenrand auf der Unterseite mit einem Abschlussflansch übergreifenden Futterkasten und mit einem am Futterkasten nach unten ausschwenkbar angelenkten, eine Aufnahme für eine verlängerbare Treppe aufweisenden Deckel, der ein mit einer Wärmeisolierung versehenes Gehäuse umfasst, das in der Schliessstellung des Deckels in einem oberen Randbereich an einer umlaufenden Dichtung des Futterkastens anschlägt.
Um im Bereich einer eine Bodentreppe aufnehmenden Bodenluke eine Feuerhemmung zu ermöglichen, ist einerseits für eine entsprechende Abdichtung der Fuge zwischen dem in der Bodenluke eingesetzten Futterkasten und dem am Futterkasten angelenkten, nach unten ausschwenkbaren Deckel mit der ausziehbaren bzw.

   ausklappbaren Treppe und anderseits für eine gute Wärmedämmung zu sorgen. Zur Abdeckung der Fuge zwischen Futterkasten und Deckel ist es unter anderem bekannt (DE 20 2004 005 555 U1), die Fuge auf der Unterseite des Futterkastens mit Hilfe eines Rahmens abzudecken, der auf dem Deckel quer zu seiner Anlenkachse verschiebbar gelagert ist und in der Schliessstellung des Deckels über die Anlenkachse hinweg so verlagert werden kann, dass die umlaufende Fuge vollständig abgedeckt wird.

   Nachteilig ist allerdings der durch den gesonderten Abdeckrahmen bedingte konstruktive Mehraufwand und die mit der Verlagerung des Abdeckrahmens vor und nach jeder Treppenbenützung verbundene schwierigere Handhabung.
Damit eine Wärmeleitung von der Deckelober- auf die Deckelunterseite weitgehend unterbunden werden kann, ist es darüber hinaus bekannt (DE 25 29 049 A1), Das metallische Deckeigehäuse ohne obere Deckwand auszuführen, sodass die Wärmeisolierung den oberen Deckelabschluss bildet. Die freien oberen Ränder der Umfangswände des Deckelgehäuses wirken mit einer umlaufenden Dichtung des Futterkastens zusammen, an die sie beim Schliessen des Deckels angedrückt werden.

   Nachteilig ist allerdings, dass aufgrund der fehlenden Deckwand die Festigkeit des Deckels leidet und die Wärmeisolierung nicht geschützt wird, was unter anderem zu einer Beeinträchtigung der Isolierwirkung beispielsweise durch Verschmutzung führen kann.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Bodentreppe der eingangs geschilderten Art so auszugestalten, dass eine vorteilhafte feuerhemmende Wirkung sichergestellt werden kann, ohne eine aufwändigere Handhabung in Kauf nehmen zu müssen.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass das Gehäuse des Deckels den Abschlussflansch des Futterkastens mit einem umlaufenden Randflansch abdeckt und dass die Anlenkachse des Deckels auf der Aussenseite des Abschlussflansches verläuft.
Da das Gehäuse des Deckels einen den Abschlussflansch des Futterkastens abdeckenden, umlaufenden Randflansch aufweist,

   wird beim Schliessen des Deckels die Unterseite des Futterkastens durch den Deckel vollständig abgedeckt und damit auch die Fuge zwischen dem Futterkasten und dem in den Futterkasten eingreifenden Teil des Deckels zusätzlich verschlossen, sodass selbst bei einer Zerstörung der umlaufenden Dichtung des Futterkasten im oberen Randbereich des Deckels ein Strömungsdurchtritt verhindert wird.

   Voraussetzung für eine solche vollständige Abdeckung der Unterseite des Futterkastens ist allerdings, dass die Anlenkachse des Deckels auf der Aussenseite eines Abschlussflansches des Futterkastens verläuft.
Obwohl für die Anlenkung des Deckels am Futterkasten im Bereich der Aussenseite eines Anschlussflansches unterschiedliche Ausführungsformen geeignet sind, ergeben sich besonders einfache Konstruktionsverhältnisse, wenn der Abschlussflansch des Futterkastens durch einen nach oben abgewinkelten Randsteg ein die -
Anlenkachse ergebendes Auflager für eine den Randsteg übergreifende Lagerpfanne am Randflansch des Deckelgehäuses bildet, weil in diesem Fall der Deckel lediglich mit der Lagerpfanne auf dem Randsteg des Futterkastens eingehängt zu werden braucht,

   um vom Futterkasten verschwenkbar getragen zu werden.
Damit der Deckel mit einer Wärmisolierung versehen werden kann, die innerhalb des Deckelgehäuses geschützt untergebracht ist, ohne eine Wärmebrücke über das Deckelgehäuse in Kauf nehmen zu müssen, kann das Deckelgehäuse zwei gegeneinander unter Einhaltung eines seitlichen Führungsspieles quer zum Deckel verschiebbar gelagerte Teile, einen Ober- und einen Unterteil, aufweisen, wobei die beiden Deckelteile aus einer anschlagbegrenzten Grundstellung gegen die Federkraft der zwischen ihnen elastisch vorgespannten Wärmeisolierung beim Anschlagen des Deckels an die umlaufende Dichtung des Futterkastens zueinander verlagert werden können.

   Aufgrund dieser Massnahmen wird beim Schliessen des Deckels der Oberteil des Deckelgehäuses beim Anschlagen an die umlaufende Dichtung des Futterkastens gegen eine weitere Verlagerung abgestützt, während der Unterteil noch in die Schliessstellung bewegt wird, was ein gegenseitiges Verschieben der beiden Deckelteile gegen die Federkraft der zwischen ihnen elastisch vorgespannte Wärmeisolierung mit der Wirkung zur Folge hat, dass die beiden Deckelteile aus der anschlagbegrenzten Grundstellung verlagert werden und somit wegen des seitlichen Führungsspieles keinen eine Wärmeleitung ermöglichenden Kontakt bilden. Die Ausnützung der Eigenelastizität der Wärmeisolierung für eine entsprechende Rückstellkraft bringt besonders einfache Konstruktionsverhältnisse mit sich, weil sich gesonderte Federn hierfür erübrigen.

   Obwohl es nur auf die gegenseitige Verschiebung der beiden Deckelteile unter Einhaltung eines seitlichen Führungsspieles zur Vermeidung eines Wärmekontaktes ankommt, können besonders vorteilhafte Herstellungsbedingungen dadurch sichergestellt werden, dass die beiden Deckelteile mit Hilfe einer losen Falzverbindung im Bereich der Umfangswände des Deckelgehäuses gegeneinander verschiebbar verbunden sind.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt.

   Es zeigen -
Fig. 1 eine erfindungsgemässe Bodentreppe im Bereich des den Futterkasten nach unten abschliessenden Deckels in einer Zwischenstellung des Deckels nahe der Schliessstellung in einem vereinfachten Querschnitt parallel zur Anlenkachse des Deckels,
Fig. 2 die Bodentreppe nach Fig. 1 ausschnittsweise in der Schliessstellung des Deckels und
Fig. 3 die Bodentreppe ausschnittsweise im Bereich der Anlenkachse des Deckels in einem vereinfachten Längsschnitt senkrecht zur Anlenkachse.
Die Bodentreppe gemäss dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist einen in eine Bodenluke 1 eingesetzten Futterkasten 2 auf, der mit einem den Lukenrand auf der Unterseite übergreifenden Abschlussflansch 3 versehen ist, der über eine Dichtung an den Lukenrand anschliesst.

   Auf einer Querseite des Futterkastens 2 bildet ein nach oben abgewinkelter Randsteg 4 des Abschlussflansches 3 ein Auflager 5 zur Anlenkung eines Deckels 6, der ein mit einer Wärmeisolierung 7 versehenes Gehäuse 8 aufweist. Dieses Gehäuse 8 ist aus zwei Teilen 9 und 10, einem Unter- und einem Oberteil, zusammengesetzt, wobei die beiden Deckelteile 9 und 10 im Bereich der Umfangswände mit Hilfe einer losen Falzverbindung 11 miteinander verbunden sind. Die lose Falzverbindung 11 gewährleistet ein seitliches Führungsspiel, sodass die beiden Deckelteile 9 und 10 gegeneinander quer zum Deckel verschoben werden können.

   Die Anordnung ist dabei so getroffen, dass die Wärmeisolierung 7 zwischen den Deckelteilen 9 und 10 unter einer elastischen Vorspannung eingespannt wird, der zufolge die beiden Deckelteile 9 und 10 in einer anschlagbegrenzten Grundstellung gehalten werden, aus der sie bei einer entsprechenden Druckbelastung gegen die Federkraft der Wärmeisolierung 7 verlagert werden können, um einen Wärmeleitkontakt zwischen den den Verbindungsfalz 11 bildenden Falzabschnitten zu unterbinden, wie dies in der Fig. 2 gezeigt ist.
Der Unterteil 9 des Deckelgehäuses 8 weist einen umlaufenden Randflansch 12 auf, der den Abschlussflansch 3 des Futterkastens 2 in der Schliessstellung übergreift. Im Bereich der Anlenkachse ist der Randflansch 12 mit einer Lagerpfanne 13 versehen, über die der Deckel 6 am Auflager 5 des Futterkastens 2 aufgehängt wird, wie dies die Fig. 3 veranschaulicht.

   Aus der in der Fig. 3 dargestellten, nach unten ausgeschwenkten Offenstellung des Deckels 6, in der die in einer in den Fig. 1 und 2 angedeuteten Aufnahme 14 des Deckels 6 geführte Treppe durch eine Ausziehen oder Ausklappen verlängert werden kann, kann nach einem Einziehen bzw. Einklappen der Treppe der Deckel 6 um die durch das Auflager 5 gebildete Anlenkachse in die Schliessstellung verschwenkt werden, wobei das Deckelgehäuse 8 in den Futterkasten 2 eingreift, wie dies aus der Fig. 1 hervorgeht.
Der Futterkasten 2 weist eine umlaufende Dichtung 15 auf, die mit dem oberen Rand des Deckels zusammenwirkt. Darüber hinaus ist eine weitere umlaufende Dichtung 16 vorgesehen, die sich beim Schliessen des Deckels 6 am oberen Rand des gegenüber dem Oberteil 10 abgesetzten unteren Deckelteils 9 anlegt. In der Fig. 2 ist die Schliessstellung des Deckels 6 erreicht.

   Die umlaufende Dichtung 15 bildet für den oberen Deckelteil 10 einen Anschlag, der vor der umlaufenden Dichtung 16 für den unteren Deckelteil 9 wirksam wird, sodass der an der umlaufenden Dichtung anschlagende Deckelteil 10 festgehalten wird, während der untere Deckelteil 9 noch in die Schliessstellung verlagert wird, die durch einen üblichen Riegel gesichert werden kann, der jedoch aus Übersichtlichkeitsgründen nicht dargestellt ist. Die Relativverschiebung der beiden Deckelteile 9 und 10 bedingt ein Abheben der mit seitlichem Führungsspiel ineinandergreifenden Falzabschnitte des Verbindungsfalzes 11 , wodurch Wärmebrücken zwischen den beiden Deckelteilen 9 und 10 in der Schliessstellung des Deckels 6 unterbunden werden.

   Ausserdem wird die Fuge 17 zwischen dem Deckel 6 und dem Futterkasten 2 nicht nur durch die umlaufenden Dichtung 15 und 16 abgedichtet, sondern zusätzlich durch den umlaufenden Randflansch 12 des unteren Deckelteils 9 abgedeckt, sodass sich hinsichtlich der Feuerdämmung vorteilhafte Verhältnisse ergeben, und zwar mit einem vergleichsweise geringen Konstruktionsaufwand.
 <EMI ID=5.1> 


Claims (4)

Patentanwälte Dipl.-Ing. Helmut Hübscher Dipl.-Ing. Karl Winfried Hellmich Spittelwiese 7, 4020 Linz (35010)11 P a t e n t a n s p r ü c h e :
1. Bodentreppe mit einem in eine Bodenluke einsetzbaren, den Lukenrand auf der Unterseite mit einem Abschlussflansch übergreifenden Futterkasten und mit einem am Futterkasten nach unten ausschwenkbar angelenkten, eine Aufnahme für eine verlängerbare Treppe aufweisenden Deckel, der ein mit einer Wärmeisolierung versehenes Gehäuse umfasst, das in der Schliessstellung des Deckels in einem oberen Randbereich an einer umlaufenden Dichtung des Futterkastens anschlägt, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (8) des Deckels (6) den Abschlussflansch (3) des Futterkastens (2) mit einem umlaufenden Randflansch (12) abdeckt und dass die Anlenkachse des Deckels (6) auf der Aussenseite des Abschlussflansches (3) verläuft.
2. Bodentreppe nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der Abschlussflansch (3) des Futterkastens (2) durch einen nach oben abgewinkelten Randsteg (4) ein die Anlenkachse ergebendes Auflager (5) für eine den Randsteg (4) übergreifende Lagerpfanne (13) am Randflansch (12) des Deckelgehäuses (8) bildet.
3. Bodentreppe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckelgehäuse (8) zwei gegeneinander unter Einhaltung eines seitlichen Führungsspieles quer zum Deckel (6) verschiebbar gelagerte Teile (9, 10), einen Ober- und einen Unterteil, aufweist und dass die beiden Deckelteile (9, 10) aus einer anschlagbegrenzten Grundstellung gegen die Federkraft der zwischen ihnen elastisch vorgespannten Wärmeisolierung (7) beim Anschlagen des Deckels (6) an die umlaufende Dichtung (15) des Futterkastens (2) zueinander verlagerbar sind.
4. Bodentreppe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Deckelteile (9, 10) mit Hilfe einer losen Falzverbindung (11) im Bereich der Umfangswände des Deckelgehäuses (8) gegeneinander verschiebbar verbunden sind.
Linz, am 28. März 2007
Robert Wipplinger <EMI ID=7.1>
AT4902007A 2007-03-29 2007-03-29 Bodentreppe AT504484B1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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AT347658B (de) * 1974-07-03 1979-01-10 Minka Treppen Ges M B H Verschlussorgan fuer oeffnungen von gebaeuden, insb. luke
DE202004005555U1 (de) * 2004-04-10 2004-07-08 Wenzel, Timo Abdeckrahmen zur Abdichtung der Nute der Dachbodentreppe

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