AT503077A1 - Verfahren und vorrichtung zur verringerung der menge an in einer zellstoff- oder papierfabrik erzeugtem schlamm - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur verringerung der menge an in einer zellstoff- oder papierfabrik erzeugtem schlamm Download PDF

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Description


  Verfahren und Vonichtung zur Verringerung der Menge an in einer Zellstoff- oder Papierfabrik erzeugtem Schlamm
Gebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäss dem Oberbegriff des angeschlossenen Anspruchs 1 zur Verringerung der Menge an in einer Zellstoff- oder Papierfabrik erzeugten Schlämmen. Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur Durchführung des vorgenannten Verfahrens in Übereinstimmung mit dem Oberbegriff des angeschlossenen Anspruchs 9.
Hintergrund der Erfindung
In Zellstoff- und Papierfabriken werden verschiedene Arten von Schlämmen und Abwässern in mehreren Verfahrensschritten in Verbindung mit der Herstellung des
Endprodukts erzeugt. Diese umfassen z.B.

   Abwässer, die im Holzraum und beim
Schnitzeln erzeugt werden, Abwässer die beim Herstellen der Pulpe, bei
Reinigungsverfahren der erzeugten Pulpe und bei anderen Behandlungen erzeugt werden, sowie Schlämme und Abwässer, die im Zusammenhang mit der Papierherstellung erzeugt werden. Derzeit ist das Ziel eine möglichst grosse Menge der Fasern, die in diesen Schlämmen und Abwässern gelandet sind, wiederzugewinnen und die Fasern dem Verfahren, wie der Papierherstellung, wieder zuzuführen.

   Die verbleibenden Schlämme und Abwässer, die unter Umständen eine bestimmte Menge an Fasern, andere Lignin oder Holz enthaltende Partikel, Weissmacherchemikalienreste, Partikeln von zum Beschichten verwendete
Beschichtungsmitteln enthalten, und andere Abwässer werden einer
Abwasserbehandlung zugeführt.
Bei der Abwasserbehandlung werden Schlämme und Abwässer zuerst in einer chemisch-mechanischen Vorsedimentationsanlage behandelt, in der sogenannter Primärschlamm erzeugt wird. Danach werden sie in biologischer Abwasserreinigung behandelt, die Bioschlamm erzeugt. Nach diesen Behandlungen können die verbleibenden Abwässer ins Abwassernetzwerk oder zurück zur Fabrik als Verfahrenswasser geleitet werden. Die Konsistenz des Primärschlamms, der aus der mechanischen Vorsedimentationsanlageerhalten wird ist typischerweise 1 bis 3%.

   Die Konsistenz des Bioschlamms, der aus einer Belebtschlammanlage erhalten wurde und durch einen Gravitationskondenser behandelt wurde ist typischerweise 2 bis 3%. Um diese Schlämme verwenden zu können oder sie zu entsorgen, muss Wasser aus ihnen entfernt werden, denn ihr Feststoffgehalt ist zu niedrig, dass sie als solche behandelt werden könnten. Typischerweise werden mechanische Wasserabscheider, wie Bandfilterpressen, Klemmen und verschiedene Arten von Zentrifugen dafür verwendet. Mit Hilfe dieser kann die Konsistenz des Schlamms auf 20 bis 40% erhöht werden. Ein solcher Schlamm kann bereits zur Entsorgung oder Endverwendung geführt werden. Verfahren, die recht häufig verwendet werden, umfassen z.B. das Verbringen des Schlammes zu einer Abfalldeponie oder das Kompostieren des Schlamms.

   Der Schlamm kann auch getrocknet werden und der Bodenverbesserung zugeführt werden oder er kann in einem Energiekessel oder einem Abwärmekessel der Fabrik verbrannt werden.
In dem Verfahren zum Verbrennen von Schlamm, kann der Schlamm direkt zum Ofen eines Energiekessels geleitet werden, um zusätzlich zu Brennstoff, der normalerweise darin verbrannt wird, wie Rinde, Holzschnitzel, Sägemehl oder Torf, verbrannt zu werden. Der Schlamm kann zum Verbrennen auch in den Wiedergewinnungskessel der Fabrik geleitet werden. In diesen Abfallentsorgungsverfahren werden immer noch Probleme durch den hohen Feuchtigkeitsgehalt des Schlamms verursacht, der die Effizienz des Kessels verschlechtert.

   Das Verbrennen von Schlamm in dem Wiedergewinnungskessel erfordert auch eine grosse Sorgfalt, da die grossen Variationen im Feststoffgehalt des Schlamms eine Schmelzexplosionsgefahr verursacht.
Es ist auch möglich den Schlamm thermisch in einer gesonderten Schlammtrocknungsvorrichtung auf einen Feststoffgehalt von 80 bis 90% zu trocknen, und ihn so zum Verbrennen zu fördern. So kann man als thermische Trockenvorrichtung Vorrichtungen verwenden, in denen der Schlamm in direkten oder indirekten Kontakt mit heissem Gas oder Gas gebracht wird, das eine Temperatur über 100[deg.]C hat. Ein Beispiel für eine Trockenvorrichtung, die zum indirekten Trocknen von Schlamm geeignet ist, ist ein Rotationstrockner.

   Dieses Verfahren erfordert, dass in der Fabrik eine genügend grosse Menge an Primärgasen, d.h. heisser Luft oder Gasen mit einer genügend hohen Temperatur, die für das Trocknen des Schlamms notwendig ist, zur Verfügung steht.
Ein am häufigsten verwendetes Verfahren zum Entsorgen des Schlamms ist es, es so zu verbrennen, dass der Schlamm mit dem festen Brennstoff, der in dem Kessel verwendet wird, wie Rinde oder Holzschnitzeln, vermischt wird, bevor die Rinde oder die Holzschnitzel zum Ofen geführt werden.

   Es ist auch möglich die Mischung aus Schlamm und Rinde oder Holzschnitzeln zu trocknen bevor die Mischung zum Verbrennen geführt wird, wie in der WO Patentveröffentlichung 96/21624 offenbart.
Die oben erwähnten Verfahren zur Verringerung der Menge an in einer Zellstoffund/oder Papierfabrik erzeugten Schlämmen, indem sie mit dem Brennstoff des Energiekessels vermischt verbrannt werden, arbeiten als solche, und verringern die Menge an Schlämmen der Fabrik, die auf die Abfalldeponie gebracht werden müssen. Wie oben erwähnt, werden Probleme durch das Wasser, das im Schlamm enthalten ist, verursacht, was die Effizienz der Energiekesselverbrennung des Schlamms verschlechtert.

   Strenger werdende Umwelterfordernisse, die Einschränkungen für die Menge des Schlamms geben, der auf die Abfalldeponie geben werden kann, führen dazu, dass es notwendig ist, eine grössere Menge an Abfall durch andere Verfahren zu entsorgen.
Kurze Beschreibung der Erfindung
In dieser Beschreibung bezieht sich der Ausdruck Abwasser auf die Fasern und/oder Partikel enthaltenden Schlämme und Abwässer, die in verschiedenen Verfahrensstufen in Verbindung mit der Herstellung des Endprodukts in Zellstoff- und Papierfabriken erzeugt werden.
So ist das Ziel der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zur Verringerung der Menge an in einer Zellstoff- oder Papierfabrik erzeugten Schlämmen zu schaffen,

   wobei das Verfahren diese Probleme vermeidet und die Entsorgung von in einer Zellstoff- oder Papierfabrik erzeugten Schlämmen ermöglicht als ein Ergebnis der Abwasserbehandlung in einer Weise, dass eine grössere Menge an Schlamm als zuvor durch Verbrennen entsorgt werden kann. Ferner kann gleichzeitig die Verarbeitungsbelastung der Abwasseranlagen der vorgenannten Fabriken reduziert werden.

   Ferner ist es ein Ziel der Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung des vorgenannten Verfahrens zu schaffen.
Um dieses Ziel zu erreichen, ist das Verfahren gemäss der Erfindung hauptsächlich durch das gekennzeichnet, was im kennzeichnenden Teil des unabhängigen Anspruchs 1 dargelegt wird.
Die Vorrichtung gemäss der Erfindung ist folglich hauptsächlich durch das gekennzeichnet, was im kennzeichnenden Teil des unabhängigen Anspruchs 9 dargelegt wird.
Die anderen, unabhängigen Ansprüche stellen einige bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung dar.
Die Erfindung basiert auf der Idee, dass Abwässer, die in verschiedenen Verfahrenstufen einer Zellstoff- und Papierfabrik erzeugt werden, konzentriert werden, um einen Schlamm mit einem Feststoffgehalt von 20 bis 25% zu erzeugen, welcher Schlamm zu dem Brennstoff geführt wird,

   der zum Energiekessel der Fabrik geliefert und in dem Energiekessel verbrannt wird. Dieser Energiekessel kann ach ein Abwärmekessel sein. Der Brennstoff des Energiekessels ist Biobrennstoff, wie Torf, Rinde, Holzschnitzel oder Sägemehl, oder eine Mischung von zu mindestens zwei der genannten Brennstoffe, der in einer Weise behandelt wurde, das er fähig ist Schlamm in sich zu absorbieren.
Der Brennstoff wird mit Hilfe von Primär- oder Sekundärheizmedien, die in einer Zellstoff- und Papierfabrik zur Verfügung stehen, auf eine Temperatur über 100[deg.]C erhitzt, wonach der Schlamm, dessen Feststoffgehalt 20 bis 25% ist, darunter gemischt wird. Der Schlamm, der eine niedrigere Temperatur hat, kühlt den heissen Brennstoff ab, welcher, während er abkühlt, Schlamm und die darin enthaltenen Partikeln in sich absorbiert.

   Im Verfahren des Erhitzens des Brennstoffs, werden hauptsächlich Primärheizmedien verwendet, welche Medien aus der Fabrik stammen. Diese umfassen heisse Gase, die direkt aus den verschiedenen Dampfleitungen oder der Turbine der Fabrik erhalten werden, welche Gase heisse Luft, heisser Dampf, wie Gegendruckdampf der Turbine, Dämpfe aus dem Energiekessel oder Wiedergewinnungskessel der Fabrik sind. Es ist auch möglich, Sekundärheizmedien beim Erhitzen zu verwenden, wie heisse Gase, die mit Hilfe eines Wärmetauschers aus den Kondensaten und Gasen, die aus den verschiedenen Verfahrensstufen erhalten werden, erzeugt werden. Das Erhitzen des Brennstoffs führt nicht nur dazu, dass der Brennstoff trocknet, sondern auch dazu, dass das Wasser in den Holzschnitzelstücken und den Rindenstücken verdampft.

   Der heisse Dampf in den Brennstoffpartikeln verbessert ihre Fähigkeit Schlamm in sich zu absorbieren. Danach wird die Brennstoff-Schlamm-Mischung zur Verbrennung im Energiekessel geführt. Der feste mit Hilfe der Erfindung zum Energiekessel gelieferte Brennstoff ist fähig mehr Schlamm zu halten als Lösungen des Standes der Technik. Daher ist es möglich eine grössere Menge an Schlamm durch Verbrennen zu entsorgen und die Menge an Schlamm, die durch Verbringen auf eine Abfalldeponie oder auf andere Weise entsorgt werden muss, wird reduziert. Ferner wird die Verarbeitungsbelastung der Abwasseranlage der Fabrik reduziert. Ferner bringt es positive ökonomische Effekte durch Reduzierung der Betriebskosten der Fabrik durch reduzierte Abwasserkosten mit sich.

   Mit Hilfe des Verfahrens der Erfindung ist es auch möglich die Heizökonomie der Papierfabriken zu verbessern, indem die verschiedenen heissen Sekundärheizmedien, die in den verschiedenen Verfahren der Einheiten erzeugt werden, verwendet werden um die Brennstoffe zu erhitzen und zu trocknen.
Gemäss einer Ausführungsform der Erfindung wird die Brennstoff-Schlamm-Mischung durch ein gesondertes Trockenvorrichtung getrocknet, bevor die BrennstoffSchlamm-Mischung zum Energiekessel geführt wird.

   Das Trockenvorrichtung ist z.B. eine direkte oder indirekte thermische Trockenvorrichtung, die den Dampf oder die heissen Gase, die in anderen Unterverfahren der Anlage erzeugt werden, verwendet.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Im Folgenden wird die Erfindung detaillierter mit Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben in welchen Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Vorrichtung gemäss der Erfindung zur Verringerung der Menge an Schlamm zeigt und die Fig. 2 eine schematische Seitenansicht einer Vorrichtung zum Trocknen einer Mischung aus Brennstoff und Schlamm zeigt. Detaillierte Beschreibung der Erfindung
Die Fig. 1 zeigt schematisch eine Vorrichtung gemäss der Erfindung zur Verringerung der Menge an Schlämmen in einer Zellstoff- oder Papierfabrik.

   Die Vorrichtung umfasst Erhitzungsmittel 1 für festen Brennstoff, d.h. eine Dampfvorrichtung, in welcher der Brennstoff erhitzt wird und Feuchtigkeit mit Hilfe eines heissen Gases, das aus der Zellstoff- oder Papierfabrik erhalten wurde, daraus entfernt wird.
Der Brennstoff wird zur Dampfvorrichtung 1 aus dem Brennstoffvorratsbehälter oder, wenn der Brennstoff aus Holzschnitzeln besteht, direkt vom Schnitzeln (in der Zeichnung nicht gezeigt) geliefert. In der Ausführungsform, die in Fig. 1 gezeigt ist, findet das Erhitzen des Brennstoffes in zwei Stufen statt. In der ersten Brennstofferhitzungsphase werden die Holzschnitzel zu einem vertikalen ersten Erhitzungsteil 1a der Dampfvorrichtung 1 von ihrem oberen Ende zugeführt. Der Brennstoff bewegt sich in dem ersten Erhitzungsteil mit Hilfe der Schwerkraft vertikal gemäss dem Pfeil A nach unten.

   Heisses Gas wird von Gaszufuhrrohren 2a und 2b zum ersten Erhitzungsteil 1a quer in Hinblick auf den Brennstoffstrom geführt. Die Zufuhrrohre sind mit Gasverteilungsmitteln ausgerüstet, z.B. mit Sieben, um das Gas gleichmässig auf den Brennstoffstrom in Querrichtung zu diesem zu verteilen. So ist es möglich ein Erhitzen des Brennstoffes sicher zu stellen, das so effizient wie möglich ist. Im ersten Erhitzungsteil 1a wird der Brennstoffstrom dicht und wird in einen zweiten Erhitzungsteil 1b, der in Verbindung mit dem ersten Erhitzungsteil angeordnet ist, abgegeben, um so ein dichtes Bett oben auf dem horizontalen Förderer 3, der am Boden des zweiten Erhitzungsteil 1b angeordnet ist auszubilden. Der zweite Erhitzungsteil erzeugt die zweite Erhitzungsphase des Erhitzungsverfahrens.

   In dem zweiten Erhitzungsteil 1b ist die Geschwindigkeit des Förderers so eingerichtet, dass ausreichendes Verweilen des Brennstoffes sichergestellt ist, sodass das Erhitzen des Brennstoffes so vollständig wie möglich ist. In dem zweiten Erhitzungsteil 1b wird das Brennstoffbett im wesentlichen auf der horizontalen Ebene, wie sie durch den Pfeil B gezeigt ist, durch den zweiten Erhitzungsteil 1 b mit Hilfe des Förderers 3, der unter dem Brennstoffbett angeordnet ist gefördert. Heisses Gas wird über Düsen 4, die am Boden der zweiten Erhitzungsphase 1b angeordnet sind, zum zweiten Erhitzungsteil 1b geführt. Das heisse Gas durchdringt das Brennstoffbett über Löcher die in dem Förderer 3 angeordnet sind.
Der in der Dampfvorrichtung erzeugte Dampf wird aus der Dampfvorrichtung 1 über eine Führung 5, die im oberen Teil des zweiten Erhitzungsteil 1b angeordnet ist, entfernt.

   Falls gewünscht, kann der Dampf zu der Dampfvorrichtung in das Erhitzungsgas zurückgeführt werden, indem er direkt zu dem zweiten Erhitzungsteil 1b über die Führungen 4 gefördert wird. Das ist mit Hilfe von strichlierten Pfeilen in der Figur veranschaulicht. Die Menge an Hitze, die in dem Dampf enthalten ist, kann auch in einem Wärmetauscher (nicht in der Zeichnung gezeigt) gewonnen werden, und das so erhaltene heisse Gas kann als Erhitzungsgas zur Dampfvorrichtung zurückgeführt werden. Das in der Dampfvorrichtung erzeugte Kondensat wird über eine Kondensatentfernungsleitung 6, die am Boden des zweiten Erhitzungsteils 1b angeordnet ist, entfernt.
Der in der Dampfvorrichtung behandelte Brennstoff, dessen Temperatur eine Temperatur über 100[deg.]C erreicht hat, wird aus der Vorrichtung über eine Leitung 7, die in der zweiten Erhitzungsphase 1b integriert ist, entladen.

   Das untere Ende der Leitung 7 ist mit Fördermitteln 8 versehen, wie einer Schnecke die den Brennstoff entladet. Die Schnecke 8 entladet den heissen Brennstoff, der in der Dampfvorrichtung 1 erhitzt wurde, direkt in den Absorptionstank 9 für Schlamm.
Der in der Abwasserbehandlungsanlage 10 produzierte Schlamm wird zu dem Absorptionstank 9 über die Leitung 11 geführt, wobei der Feststoffgehalt dieses Schlamms 20 bis 25% ist. Die Abwässer, die in den verschiedenen Verfahrensstufen des Zellstoff- und/oder Papierherstellungsverfahrens erzeugt werden, werden in der Abwasserbehandlungsanlage 10 behandelt. Die Abwässer können aus Abwasser oder Schlamm, die bei verschiedenen Verfahrensstufen gesammelt werden bestehen oder sie können aus Abwasser oder Schlamm, die bei einer bestimmten Verfahrensstufe gesammelt wurden bestehen.

   Sie können auch aus einer Mischung von Primärschlamm und Bioschlamm bestehen. Der wesentliche Aspekt ist, dass die Abwässer bevor sie zum Absorptionstank geführt werden, behandelt werden, mit anderen Worten, dass Wasser aus ihnen entfernt wird, sodass der Feststoffgehalt des Schlamms, der zu dem Absorptionstank geführt wird, 20 bis 25% ist. In dem Entwässerungsverfahren des Abwassers ist es möglich z.B. mechanische Wasserabscheider zu verwenden.
Der Schlamm, der auf geringerer Temperatur ist, kühlt in dem Absorptionstank 9 den heissen Brennstoff ab, welcher während er abkühlt Schlamm und die darin enthaltenen Partikel in sich selbst absorbiert. Der Absorptionstank kann auch mit einem Mischer ausgerüstet sein.

   Der Brennstoff, der Schlamm absorbiert hat, mit anderen Worten, die Brennstoff-Schlamm-Mischung wird aus dem Absorptionstank mit Hilfe von Transfermitteln 12, die damit verbunden sind, wie einem Schneckenförderer entfernt. Danach wird die Brennstoff-Schlamm-Mischung weitergefördert, um in dem Energiekessel 13 der Zellstoff- und/oder Papierfabrik verbrannt zu werden.
Wenn der Feuchtigkeitsgehalt der Brennstoff-Schlamm-Mischung zu hoch ist, um zu dem Kessel für die Verbrennung gefördert zu werden, ist es möglich die BrennstoffSchlamm-Mischung weiter in einer gesonderten Trockenvorrichtung zu trocknen. Eine solche Alternative ist in Fig. 2 gezeigt. Der heisse Brennstoff, der von der Dampfvorrichtung (in der Zeichnung nicht gezeigt) erhalten wird, wird zum Schlammabsorptionstank 9 über die Leitung 7 geleitet, wie es in der oben beschriebenen Ausführungsform offenbart wurde.

   Die erzeugte Brennstoff-SchlammMischung wird vom Absorptionstank 9 zum Trockner 14 über Transfermittel 12, wie einen Schneckenförderer, transferiert.
Der Trockner 14, der angeordnet ist, um die Brennstoff-Schlamm-Mischung zu trocknen kann jeder geeignete Trockner zum Trocknen von festem Brennstoff sein. In der Ausführungsform aus Fig. 2 ist der Trockner 14 ein Bandtrockner, in welchem die Brennstoff-Schlamm-Mischung auf ein Band 15, das als Endlosschleife ausgebildet ist, abgegeben wird. Das Band bewegt sich mit Hilfe zweier Walzen 16, die innerhalb der Schleife an einer stationären Position angeordnet sind, in die Richtung, die durch Pfeil C in der Figur gezeigt ist, derart, dass die getrocknete Brennstoff-SchlammMischung vom anderen Ende des Bandes entladen wird.

   Das Band 15 ist mit Löchern versehen, durch welche das heisse Gas das zum Boden des Trockners 14 über Leitungen 17 geführt ist, zur Brennstoff-Schlamm-Mischung strömen kann, die sich auf dem Band 15 und mit Hilfe desselben bewegt. Das heisse Gas, das zum Trocknen verwendet wird, kann primäres oder sekundäres heisses Gas sein, das von der Fabrik erhalten wird. Die getrocknete Brennstoff-Schlamm-Mischung wird vom Trockner 14 zum Energiekessel 13 geführt um verbrannt zu werden. Somit trocknet die Brennstoff-Schlamm-Mischung unter dem Einfluss von heissem Gas. Der gasförmige Dampf, der in dem Trockner erzeugt wird, wird von dem Trockner über eine Leitung 18 entfernt.

   Abhängig von der Zusammensetzung des gasförmigen Dampfes, der in dem Trockner 14 erzeugt wird, wird er entweder zu einem getrennten Bearbeitungssystem für schlecht riechende Gase (in der Figur nicht dargestellt) in der Fabrik geleitet, um in einem Wäscher 19 gewaschen zu werden, oder direkt einem Abgaskanal (in der Figur nicht dargestellt) zugeleitet.
Die Erfindung soll nicht auf die Ausführungsformen, die oben als Beispiele dargestellt wurden, beschränkt sein, sondern die Erfindung soll im Rahmen der erfinderischen Idee, wie sie in den beiliegenden Ansprüchen definiert ist, breit angewandt werden.

Claims (14)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Verringerung der Menge an in einer Zellstoff- oder Papierfabrik erzeugten Schlämmen, bei welchem Verfahren - die in einer Zellstoff- oder Papierfabrik erzeugten Schlämme zur
Abwasserbehandlung geführt werden, wo Wasser daraus entfernt wird und somit ein Schlamm mit einer bestimmten Konsistenz entsteht,
- der Schlamm zu festem Brennstoff geführt wird und
- die erzeugte Brennstoff-Schlamm-Mischung in einem Energiekessel verbrannt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der feste Brennstoff auf eine Temperatur von über 100[deg.]C erhitzt wird bevor der Schlamm hineingeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der feste Brennstoff einer der folgenden ist: Torf, Rinde, Holzschnitzel, Sägemehl oder eine
Mischung aus mindestens zwei der vorgenannten Brennstoffe.
3. Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der feste Brennstoff mit Hilfe von heissem Gas erhitzt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das zum Erhitzen des festen Brennstoffes verwendetet heisse Gas eines der folgenden ist: heisse Luft, heisser Dampf oder heisse Abgase.
5. Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der feste Brennstoff in einem Brennstofferhitzungsgerät (1) erhitzt wird, in welchem das Erhitzen des Brennstoffes in zwei Phasen stattfindet, wobei in der ersten Phase (1a) heisses Gas in Bezug auf die sich bewegende Brennstoffströmung in ihre Querrichtung nach unten geführt wird und in der zweiten Phase (1b) heisses Gas zum sich horizontal bewegenden Brennstoffbett von unter demselben zugeführt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass als Ergebnis der Abwasserbehandlung ein Schlamm erhalten wird, dessen Trockensubstanzgehalt ungefähr 20 bis 25% ist.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die BrennstoffSchlamm-Mischung getrocknet wird bevor sie in einem Energiekessel verbrannt wird.
8. Vorrichtung zur Verringerung der Menge an in einer Zellstoff- oder Papierfabrik erzeugten Schlämmen, wobei die Vorrichtung umfasst
- eine Abwasserbehandlungsanlage (10) zum Behandeln der in einer Zellstoffoder Papierfabrik erzeugten Abwässer, was zu einem Schlamm mit einer bestimmen Konsistenz führt, - Mittel (9, 11) um den Schlamm in festen Brennstoff zu führen und
- einen Energiekessel (13) zum Verbrennen der erzeugten BrennstoffSchlamm-Mischung dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung Brennstofferhitzungsmittel (1) zum Erhitzen von festem Brennstoff auf eine Temperatur von über 100<[beta]>C bevor Schlamm hinein geführt wird, enthält.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der feste Brennstoff einer der folgenden ist: Torf, Rinde, Holzschnitzel oder Sägemehl oder eine Mischung aus mindestens zwei der vorgenannten Brennstoffe.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Führung (2a, 2b, 4) zum Führen von heissem Gas zu den Erhitzungsmitteln (1 ) in den Erhitzungsmitteln (1b) angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das heisse Gas eines der folgenden ist: heisse Luft, heisser Dampf oder heisse Abgase.
12. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Brennstofferhitzungsmittel (1) einen ersten Erhitzungsteil (1a) aufweisen, der mit Führungen (2a, 2b) zum Führen von heissem Gas zum Brennstoffstrom in seiner Querrichtung versehen ist, wobei der Brennstoffstrom angeordnet ist um sich in dem ersten Erhitzungsteil (1a) nach unten zu bewegen, und einen zweiten Erhitzungsteil (1b) aufweisen, der mit Führungen (4) zum Führen von heissem Gas in dem zweiten Erhitzungsteil (1b) zum Brennstoffbett von unter demselben versehen ist, wobei das Brennstoffbett angeordnet ist um sich mit Hilfe des Förderers (3) horizontal zu bewegen.
13. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Abwasserbehandlungsanlage (10) eingerichtet ist, Schlamm zu erzeugen, dessen Trockensubstanzgehalt ungefähr 20 bis 25% ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung einen Trockner (14) zum Trocknen der Brennstoff-Schlamm-Mischung enthält, bevor sie in einem Energiekessel verbrannt wird.
Wien, am 6. November 2006 <EMI ID=12.1> n durch: Partner Wien
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