AT502885A2 - Gleitbrett, insbesondere ski und verfahren zur herstellung - Google Patents

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AT502885A2
AT502885A2 AT80142003A AT80142003A AT502885A2 AT 502885 A2 AT502885 A2 AT 502885A2 AT 80142003 A AT80142003 A AT 80142003A AT 80142003 A AT80142003 A AT 80142003A AT 502885 A2 AT502885 A2 AT 502885A2
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anchoring
core
board according
gliding board
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AT80142003A
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Helmut Brandt
Alois Ing Himmetsberger
Raimund Premauer
Edgar Poellmann
Markus Schleinzer
Herwig Schretter
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Tyrolia Freizeitgeraete
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Description


  GLEITBRETT, INSBESONDERE SKI, UND VERFAHREN ZUR HERSTELLUNG
Die Erfindung betrifft ein Gleitbrett insbesondere einen Ski, mit einer Laufsohle, einem Obergut, einem Untergurt und einem Kern sowie mit zumindest einem mittels zumindest eines Verankerungselementes mit dem Gleittbrettkörper verbundenen, mindestens ein schienenartiges Führungselement aufweisenden Profil zum Anordnen zumindest eines Bindungselementes an der Oberseite des Gleitbrettes.
Der Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung eines Gleitbrettes, insbesondere eines Skis, bei welchem ein als Schale vorgeformtes und einen Obergurt aufweisendes Gleitbrettoberteil mit einem eine Laufsohle,

   Untergurt und gegebenenfalls Stahlkanten aufweisenden Gleitbrettunterteil verbunden wird und der Kern durch Ausschäumen des Zwischenraumes gebildet wird.
Ein Gleitbrett mit einem Profilschienen-System ist aus der EP-A-1 161 972 bekannt. Das Profilschienensystem besteht aus wenigstens einer sich in Gleitbrettlängsrichtung erstreckenden Schiene, die über wenigstens einen angeformten Dübel oder Dübelabschnitt durch eine Dübelverbindung bzw.verankerung mit dem Gleitbrettkörper verbunden ist. Die Befestigung der Profilschienen erfolgt am bereits fertigen Gleitbrett und ersetzt somit lediglich die ansonsten übliche Schraubenbefestigung.

   Um ein Gleitbrett mit einem bereits vormontierten Profilschienen- System zur Verfügung zu stellen, ist es daher nach wie vor erforderlich, nachträglich Befestigungs- und Montagetätigkeiten auszuführen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Gleitbrett zur Verfügung zu stellen, welches diesen Nachteil nicht aufweist.

   Gelöst wird die gestellte Aufgabe erfindungsgemäss dadurch, dass das bzw. die Verankerungselement(e) beim Schäumen des Kerns eingebunden und durch den ausgehärteten Schaum gehalten ist bzw. sind.
Gemäss dem erfindungsgemässen Verfahren wird das zumindest ein Führungselement aufweisende Profil mittels zumindest eines Verankerungselementes durch eine Öffnung gesteckt und im vorgeformten Obergurt positioniert, Gleitbrettober- und unterteil werden zusammengefügt und es wird anschliessend ausgeschäumt, sodass das bzw. die Verankerungselement(e) beim Aushärten des Schaumes mit dem Kern verbunden werden.
Das bzw. die zur Anordnung von Bindungsteilen bzw. -elementen vorgesehenen Profile werden daher gemäss der Erfindung bereits bei der Herstellung des Gleitbrettes, insbesondere des Skis, in den Aufbau desselben integriert.

   Damit entfallen die sonst üblichen nachträglichen Befestigungsvorgänge zum Anordnen solcher Profile, was die Herstellung und Handhabung vereinfacht sowie die Herstellkosten senkt.
Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die
Verankerungselemente derart ausgeführt, dass sie durch vorgeformte Öffnungen im Obergurt einsetzbar sind, sodass die Öffnungen die Verankerungselemente spaltfrei umschliessen.
Es ist wichtig, dass die Verankerungselemente fest im Gleitbrettkö[phi]er eingebunden sind, damit das Profil den im Betrieb auftretenden Belastungen ohne weiteres standhalten kann. In diesem Zusammenhang ist es von Vorteil, wenn die Verankerungselemente mit Einschnitten, Nuten, Ausnehmungen, Öffnungen und dergleichen versehen sind.

   Somit verbindet sich der Schaum an einer grösseren Fläche mit den Verankerungselementen.
Das Profil bzw. das oder die Führungselement(e) können eine grössere Anzahl von vorzugsweise zapfen- oder bolzenförmig oder dergleichen ausgeführten Verankerungselementen aufweisen. Als Verankerungselemente eignen sich auch länglich ausgeführte Elemente, die in Längsrichtung des Profils verlaufen.
Sobald die Verankerungselemente am Obergurt positioniert sind, kann durch aufsetz-, aufsteck- oder aufschraubbare Teile, die vom Schaum des Kerns entsprechend umflossen werden, die Haftfläche zum Schaum vergrössert und somit die Haltekraft der Verankerungselemente verbessert werden.
Gemäss einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann die Haftfläche zum Schaum durch insbesondere plattenförmige Verbindungselemente, die zwei oder mehr Verankerungselemente miteinander verbinden,

   vergrössert werden.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden nun anhand der Zeichnung, die mehrere Ausführungsbeispiele darstellt, näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 eine Ausführungsform eines erfindungsgemäss ausgeführten Skis im Querschnitt,
Fig. 2a und 2b eine Frontansicht und eine Seitenansicht der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform von Führungselementen,
Fig. 2c ein Verbindungselement,
Fig. 3a und 3b eine Front- und eine Seitenansicht einer Ausführungsform eines Profiles mit Führungselementen,
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform eines Führungselementes im Querschnitt und in Seitenansicht.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch eine Ausführungsform eines Skis, welcher eine Laufsohle 1, Stahlkanten 2, einen Untergurt 3 und einen Obergurt 4 aufweist.

   Der Kern 5 des Skis ist geschäumt, wobei während des Ausschäumvorganges Führungselemente 6, die als Profilschienen zum Aufschieben von Funktionselementen einer Skibindung, beispielsweise einer vorderen der rückwärtigen Bindungsbacke oder einer Grundplatte derselben ausgeführt sind, eingebunden und durch den ausgehärteten Schaum gehalten sind. Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform ist ein Paar von schienenartigen Führungselementen 6 in den Skiaufbau integriert. Die auf die Führungselemente 6 aufgeschobenen Bindungselemente können gleitbeweglich angeordnet sein oder mittels einer Verrastungseinrichtung mit den Führungselementen 6 verbunden werden.

   Bei einer gleitbeweglichen Anordnung erfolgt das Fixieren und Positionieren gegenüber dem Ski an anderer Stelle.
Die Stahlkanten 2, die Laufsohle 1 , der Untergurt 3 und der Obergurt 4 können in bekannter Weise aufgebaute Teile sein. Beispielsweise kann der Obergurt 4, der in Fig. 1 einlagig dargestellt ist, auch zwei- oder mehrlagig ausgeführt sein. Bevorzugt ist eine Ausführung des Obergurtes 4 als schalenförmig vorgeformtes Bauteil, welches beim Schäumvorgang eingebunden wird.
Fig. 2a und 2b zeigen Ansichten der schienenartigen Führungselemente 6 aus Fig. 1. Die Führungselemente 6 sind Stahl- oder Kunststoffprofile, die mit abgesetzten Profilteilen 7 versehen sind, die ein Aufschieben und eine gleitbewegliche Führung des Skibindungsteils ermöglichen und dieses gegen ein Abheben vom Ski sichern.

   Jedes Profilteil 7 ist an einem Basisteil 8 angeordnet, welches über die gesamte Länge des Führungselementes 6 verläuft und an seiner Unterseite zumindest mit zwei Verankerungselementen 9 versehen ist, die vorzugsweise einteilig mit den Führungselemente 6 ausgeführt und gemeinsam mit diesen hergestellt sind. Die Verankerungselemente 9 sind bei der in Fig. 2a und 2b gezeigten Ausführung zylindrisch geformt und weisen somit etwa die Form von Bolzen oder Zapfen auf. Beliebige andere runde oder kantige Ausführungsformen für die Verankerungselemente 9, beispielsweise Quaderform und dergleichen, sind möglich.
Die Verankerungselemente 9 sind aussenseitig derart strukturiert, dass sie beim Schäumungsvorgang zum Herstellen des Kerns 5 gut eingebunden werden können, damit ein fester und auf Dauer haltbarer Sitz der Verankerungselemente 9 im Kern 5 des Skis gewährleistet ist.

   Bei der in Fig. 2a und 2b gezeigten Ausführung sind die Verankerungselemente 9 mit einer Anzahl von Einschnitten bzw. Nuten 9a versehen. Möglich sind auch Ausführungen mit gewindeartig ausgeführten Strukturen. Es kann auch vorgesehen sein, an den Verankerungselementen 9 gesonderte Elemente, wie Stifte, Plättchen und dgl. anzubringen, um die vom Schaum erfassten und umfassten Flächen zu vergrössern. Diese Elemente können aufgesteckt, aufgeschraubt und dergleichen werden bevor der Kern geschäumt wird.
Der Obergurt 4 ist zum Einsetzen der Führungselemente 6 mit entsprechenden Ausnehmungen beziehungsweise Löchern versehen, die möglichst passgenau ausgeführt sein sollen. Den grössten Durchmesser bzw. Querschnitt sollten daher die Verankerungselemente 9 dort aufweisen, wo sie bei positionierten Führungselementen 6 vom Obergurt 4 umschlossen werden.

   Von den Verankerungselementen 9 abragende Teile bzw. Elemente werden daher nach der Positionierung der Führungselemente 6 am Obergurt 4 angebracht.
Um die Verankerung der Führungselemente 6 zu verbessern, können sie untereinander über Verbindungselemente 10 verbunden werden. Eine mögliche Ausführungsform eines plattenförmig ausgeführten Verbindungselementes 10 ist in Fig. 2c gezeigt. An den Endbereichen des Elementes 10 sind durch je eine gabelartige Ausführung Aufnahmestellen ausgebildet, die ein Aufstecken des Elementes 10 auf zwei Verankerungselemente 9 gestatten.
Bei der in Fig. 3a und 3b gezeigten Ausführungsform sind die beiden
Führungselemente 6' Bestandteile eines einteilig ausgeführten Profils 16, bei dem die beiden Basisteile 8' mittig miteinander verbunden sind.

   An der Unterseite der Basisteile 8' sind in analoger Weise zu Fig. 2a und 2b Verankerungselemente 9' angeordnet. Bei dieser Ausführungsvariante werden bevorzugt zwei Reihen von Verankerungselementen 9', jeweils etwa im Bereich unterhalb der Basisteile 8', vorgesehen.
Bei der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform ist ein Führungselement 6" eines Paares von Führungselementen gezeigt, bei welchen an Stelle von diskreten, insbesondere zapfen- oder bolzenartigen Verankerungselementen zumindest ein über einen grösseren Bereich der Längserstreckung des Führungselementes 6" verlaufendes Verankerungselement 19 vorgesehen ist. An einem einzigen Führungselement 6" kann dabei mehr als ein Verankerungselement 19 vorgesehen sein.

   Das bzw die Element(e) 19 gestatten ein Positionieren der Führungselemente 6" bei der Herstellung des Skis im Obergurt 4 durch entsprechend ausgeführte Langlöcher. Wie Fig. 4 zeigt, kann das Verankerungselement 19 mit einer Anzahl von Löchern 20 versehen sein, durch welche der zur Bildung des Kerns eingebrachte Schaum fliessen kann. Anstelle solcher Löcher 20 oder Durchbrüche, die beliebige Formen aufweisen können, können auch Vertiefungen, Nuten und dergleichen vorgesehen werden. An den Verankerungselementen 19 können nach dem Positionieren am Obergurt ferner zusätzliche, die Verankerung im Material des Kerns verbessernde Elemente aufgesteckt, aufgeklipst und dergleichen werden.
Die beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispiele beziehen sich auf einen Einsatz der Erfindung bei einem Ski.

   Die Erfindung ist jedoch auch bei anderen Gleittbrettern, etwa Snowboards, realisierbar.

Claims (8)

PATENTANSPRÜCHE
1. Gleitbrett, insbesondere Ski, mit einer Laufsohle, einer Oberschale, einem Untergurt und einem Kern sowie mit zumindest einem mittels zumindest eines Verankerungselementes mit dem Gleittbrettkörper verbundenen, mindestens ein schienenartiges Führungselement aufweisenden Profil zum Anordnen und Führen zumindest eines Bindungselementes an der Oberseite des Gleitbrettes, dadurch gekennzeichnet, dass das bzw. die am Profil bereits positionierte(n) oder mit dem Profil bereits verbundene(n) Verankerungselement(e) (9, 9', 19) beim Schäumen des Kerns (5) in diesen eingebunden und durch den ausgehärteten Schaum gehalten ist bzw. sind.
1. Gleitbrett, insbesondere Ski, mit einer Laufsohle, einem Obergut, einem Untergurt und einem Kern sowie mit zumindest einem mittels zumindest eines Verankerungselementes mit dem Gleittbrettkörper verbundenen, mindestens ein schienenartiges Führungselement aufweisenden Profil zum Anordnen zumindest eines Bindungselementes an der Oberseite des Gleitbrettes, dadurch gekennzeichnet, dass das bzw. die Verankerungselement(e) (9, 9', 19) beim Schäumen des Kerns (5) eingebunden und durch den ausgehärteten Schaum gehalten ist bzw. sind.
2. Gleitbrett nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass das bzw. die Verankerungselement(e) (9, 9', 19) durch zumindest eine vorgeformte Öffnung in der Oberschale (4) eingesetzt ist bzw. sind.
2. Gleitbrett nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass das bzw. die Verankerungselement(e) (9, 9', 19) durch zumindest eine vorgeformte Öffnung im Obergurt eingesetzt ist bzw. sind. 3. Gleitbrett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die öffnung(en) im Obergurt das bzw. die Verankerungselement(e) (9, 9, 19) spaltfrei umschliesst bzw. umschliessen.
3. Gleitbrett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung(en) in der Oberschale (4) das bzw. die Verankerungselement(e) (9, 9, 19) spaltfrei umschliesst bzw. umschliessen.
Gleitbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verankerungselemente (9, 9', 19) zur Verbesserung ihrer Haltekraft im Schaum mit Einschnitten, Nuten, Ausnehmungen, Öffnungen und dergleichen versehen sind.
4. Gleitbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verankerungselemente (9, 9', 19) mit Einschnitten, Nuten,
Ausnehmungen, Öffnungen und dergleichen versehen sind.
5. Gleitbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet dass die Verankerungselemente (9, 9', 19) mit dem ein schienenartiges Führungselement aufweisenden Profil einteilig ausgeführte zapfen- oder bolzenförmige oder längliche Teile sind.
5. Gleitbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet dass die Verankerungselemente (9, 9', 19) mit dem Profil einteilig ausgeführte zapfen- oder bolzenförmige oder längliche Teile sind.
6. Gleitbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verankerungselemente (9, 9', 19) auf sie gesetzte, gesteckte und/oder geschraubte, die Haftfläche zum Kernmaterial vergrössernde Teile tragen.
6. Gleitbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verankerungselemente (9, 9', 19) aufgesetzte, aufgesteckte und/oder aufgeschraubte, die Haftfläche zum Kernmaterial vergrössernde Teile tragen.
7. Gleitbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehrere Verankerungselemente (9) durch ein oder mehrere plattenförmige Verbindungselemente (10) miteinander verbunden sind.
7. Gleitbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehrere Verankerungselemente (9) durch ein oder mehrere plattenförmige Verbindungselemente (10) miteinander verbunden sind.
8. Verfahren zur Herstellung eines Gleitbrettes, insbesondere eines Skis, bei welchem ein als Schale vorgeformtes und einen Obergurt aufweisendes Gleitbrettoberteil mit einem eine Laufsohle, Untergurt und gegebenenfalls Stahlkanten aufweisenden Gleitbrettunterteil verbunden wird und der Kern durch Ausschäumen des Zwischenraumes gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest ein Führungselement (6, 6', 6") aufweisende Profil mittels zumindest eines Verankerungselementes (9, 9', 19) durch zumindest eine Öffnung im vorgeformten Obergurt (4) gesteckt wird, das Gleitbrettoberund -unterteil zusammengefügt werden und anschliessend der Kern (5) geschäumt wird, sodass das bzw. die Verankerungselement(e) (9 ,9' ,19) beim Aushärten des Schaumes mit dem Kern (5) verbunden werden.
NEUE PATENTANSPRÜCHE
8. Verfahren zur Herstellung eines Gleitbrettes, insbesondere eines Skis, bei welchem ein als Schale vorgeformter und eine Oberschale aufweisender
Gleitbrettoberteil mit einem eine Laufsohle, Untergurt und gegebenenfalls Stahlkanten aufweisenden Gleitbrettunterteil verbunden wird und der Kern durch Ausschäumen des Zwischenraumes gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, dass ein zumindest ein Führungselement (6, 6', 6") aufweisendes, zum
Anordnen und Führen eines Bindungselementes vorgesehenes Profil mittels zumindest eines Verankerungselementes (9, 9', 19) durch zumindest eine Öffnung in der vorgeformten Oberschale (4) gesteckt wird, das Gleitbrettober- und -unterteil zusammengefügt werden und anschliessend der Kern (5) geschäumt wird, sodass das bzw. die
Verankerungselement(e) (9 ,9' ,19) beim Aushärten des Schaumes mit dem Kern (5) verbunden werden.
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