AT502682B1 - Vorrichtung zur zutrittskontrolle - Google Patents
Vorrichtung zur zutrittskontrolle Download PDFInfo
- Publication number
- AT502682B1 AT502682B1 AT0131606A AT13162006A AT502682B1 AT 502682 B1 AT502682 B1 AT 502682B1 AT 0131606 A AT0131606 A AT 0131606A AT 13162006 A AT13162006 A AT 13162006A AT 502682 B1 AT502682 B1 AT 502682B1
- Authority
- AT
- Austria
- Prior art keywords
- solar cell
- lock
- key
- thin
- film solar
- Prior art date
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B47/00—Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07C—TIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
- G07C9/00—Individual registration on entry or exit
- G07C9/20—Individual registration on entry or exit involving the use of a pass
- G07C9/22—Individual registration on entry or exit involving the use of a pass in combination with an identity check of the pass holder
- G07C9/25—Individual registration on entry or exit involving the use of a pass in combination with an identity check of the pass holder using biometric data, e.g. fingerprints, iris scans or voice recognition
- G07C9/257—Individual registration on entry or exit involving the use of a pass in combination with an identity check of the pass holder using biometric data, e.g. fingerprints, iris scans or voice recognition electronically
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B47/00—Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
- E05B2047/0048—Circuits, feeding, monitoring
- E05B2047/0057—Feeding
- E05B2047/0064—Feeding by solar cells
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T70/00—Locks
- Y10T70/70—Operating mechanism
- Y10T70/7051—Using a powered device [e.g., motor]
- Y10T70/7062—Electrical type [e.g., solenoid]
- Y10T70/7136—Key initiated actuation of device
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Human Computer Interaction (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Lock And Its Accessories (AREA)
- Photovoltaic Devices (AREA)
- Hybrid Cells (AREA)
- Battery Mounting, Suspending (AREA)
Description
2 AT 502 682 B1
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Zutrittskontrolle mit einem elektrisch betätigbaren Schloss und einem Schlüssel, wobei das Schloss und/oder der Schlüssel eine Stromversorgung aufweist. 5 Elektrische oder elektronische Schlösser, insbesondere Zylinderschlösser, enthalten in der Regel zusätzlich zu mechanischen Verriegelungen, welche mit konventionellen Schlüsseln mechanisch sperrbar sind, wenigstens einen elektromagnetisch oder motorisch betätigbaren Verriegelungsmechanismus, welcher erst nach einer Identifikationsprüfung freigegeben wird. Die elektronische Schaltung zur Identifikationsüberprüfung wirkt hierbei meist mit geeigneten io Identifikationsmedien kontaktfrei oder mittels Kontakten zusammen, wobei in der elektronischen Auswerteschaltung eine Überprüfung erfolgt, ob das jeweilige Identifikationsmedium die Berechtigung zum Sperren des Schlosses aufweist. Nach erfolgreicher Überprüfung der Identität erfolgt dann die Freigabe des Schlosses. 15 Zur Energieversorgung derartiger elektrischer bzw. elektronischer Verriegelungen ist in der Regel eine ständige Energieversorgung des Schlosses und oft auch des Schlüssels erforderlich, und es ist daher neben dem Aufwand für eine derartige ständige Energieversorgung auch dafür Sorge zu tragen, dass eine unterbrechungsfreie Stromversorgung zur Verfügung steht, um die Funktion des Schlosses in jeder Situation aufrecht zu erhalten. 20
Elektrische oder elektronische Schlösser können nun in beliebiger Weise mit Energie versorgt werden. Neben der Möglichkeit eines Netzanschlusses oder einer Stützbatterie sind auch bereits Vorschläge bekannt geworden, bei welchen das Schloss oder der Schlüssel ein Wandler zum Wandeln von mechanischer in elektrische Energie aufweist. Derartige Wandler sind bei-25 spielsweise als elektrischer Generator ausgebildet und weisen einen Magnetkreis und einen von dessen Magnetfluss durchsetzte Induktionsspule auf, wobei der Magnetkreis oder die Induktionsspule als beweglicher Bauteil und der jeweils andere Teil als feststehender Bauteil ausgebildet ist. Dabei wird durch die Bewegung des beweglich angeordneten Bauteils im Induktionssystem eine Induktionsspannung induziert. Durch eine derartige Ausbildung wird eine 30 autarke Energieversorgung sichergestellt, da die erzeugte elektrische Energie in einem Energiespeicher zwischengespeichert werden kann und im Bedarfsfall dem elektrischen Schaltkreis für die Identifikationsprüfung bzw. für die elektrische Betätigung des Schlosses zur Verfügung gestellt wird. 35 Schwungradgeneratoren sind aber beispielsweise für stationär angeordnete Schlösser insofern nicht brauchbar, als das Schwungrad nicht ohne weiteres in Bewegung versetzt werden kann, wenn auf externe Betätigungsvorrichtungen verzichtet werden soll. Schwungradgeneratoren sind bestenfalls für die Integration eines Schlüssels geeignet, da das Schwungrad in diesem Fall, ähnlich wie bei Armbanduhren, durch das ständige Mittragen und die dabei verursachten 40 mechanischen Erschütterungen in Bewegung versetzt wird. Ein weiterer Nachteil von Schwungradgeneratoren ist die relativ ineffiziente Arbeitsweise, da die Lagerung des Schwungrades nicht unerhebliche Reibungsverluste mit sich bringt.
Aus der DE 102004012784 A1 ist ein elektronischer Schließzylinder bekannt geworden, der 45 beidseitig oder einseitig von einem Schlüssel oder von einem Drehknauf betätigbar ist. Eine Auswerteeinheit, die ein elektronisches Berechtigungssignal auswertet, wird von einer Solarzelle gespeist, die auf der Knaufoberfläche angeordnet ist.
Aus der EP 428892 A2 ist ein Doppelschließzylinder mit einer elektrisch arbeitenden Sperr-/Ent-50 sperreinrichtung bekannt geworden, wobei die eine Zylinderseite einen an seiner Oberfläche mit Solarzellen bestückten Betätigungsknauf trägt.
Schließlich ist aus der US 2005/0132766 A1 eine Schlossanordnung mit einem Türbeschlag bekannt geworden, die von einem Motor angetrieben wird. Zur Stromversorgung des Motors ist 55 eine Solarzelle an der Außenseite des Türbeschlags angebracht. Die Solarzelle kann hierbei 3 AT 502 682 B1 von einer Dünnschichtsolarzelle gebildet werden.
Die vorliegende Erfindung zielt daher darauf ab, einen Energiewandler bereitzustellen, welcher beispielsweise für Schlüssel oder Schließzylinder zum Einsatz gelangen kann, wobei der vom Energiewandler erzeugte Strom eine ständige Energieversorgung des elektrisch betätigbaren Schlosses bzw. des Schlüssels gewährleisten soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Vorrichtung im Wesentlichen dadurch gekennzeichnet, dass die Stromversorgung wenigstens eine Dünnschicht-Solarzelle aufweist, die an einer dem Licht ausgesetzten Fläche des Schlüssels und/oder eines mit dem Schloss elektrisch verbundenen Teils oder unter einer energiedurchlässigen Fläche des Schlosses, des Schlüssels und/oder eines mit dem Schloss elektrisch verbundenen Teils an- oder aufgebracht ist. Dünnschicht-Solarzellen eignen sich besonders gut für die Auf- oder Anbringung an Flächen des Schlosses, des Schlüssels und/oder eines mit dem Schloss elektrisch verbundenen Teils bzw. unter entsprechenden energiedurchlässigen Flächen, da sie einen hohen Wirkungsgrad aufweisen und überall dort eingesetzt werden können, wo Energie in Form von Licht vorhanden ist. Im Gegensatz zu konventionellen Solarzellen, welche einen relativ dicken und starren Träger benötigen, lassen sich Dünnschicht-Solarzellen in einfacher Weise auf beliebigen Oberflächen, beispielsweise von Schlössern oder Schlüsseln, auftragen, wobei auch flexible Strukturen möglich sind. Dabei können die Dünnschicht-Solarzellen unmittelbar auf entsprechende Flächen beispielsweise durch Aufdampfen aufgebracht werden, oder es können fertige Module auf geeigneten Flächen oder unter energiedurchlässigen Flächen angebracht werden. Dünnschicht-Solarzellen gibt es in verschiedenen Variationen je nach Substrat und aufgedampften Materialien. Die Palette der physischen Eigenschaften und die Spannweite der Wirkungsgrade ist entsprechend groß. Dünnschicht-Zellen unterscheiden sich von den traditionellen Solarzellen vor allem in ihrer Produktion und werden beispielsweise durch Aufdampfen entsprechender Halbleitermaterialien auf die Oberflächen des Schlosses, des Schlüssels und/oder eines mit dem Schloss elektrisch verbundenen Teils hergestellt. Dadurch wird ein weites Einsatzgebiet bei schließtechnischen Produkten gewährleistet. Direkte Halbleiter absorbieren Sonnenlicht bereits in Schichtdicken von nur 10 pm. Diese Dünnschicht-Zellen werden meist durch Abscheiden aus der Gasphase direkt auf einem Träger aufgebracht. Dies kann Glas, Metallblech, Kunststoff oder auch ein anderes Material sein. Mögliche Materialien von Dünnschicht-Zellen sind amorphes Silizium, mikrokristallines Silizium, Gallium-Arsenid, Germanium oder Cadmium-Tellurid. Weiters sind sogenannte CIS-Zellen (Kupfer-Indium-Diselenid bzw. Kupfer-Indium-Disulfid) bzw. CIGS-Zellen (Kupfer-Indium-Gallium-Diselenid) bekannt.
Eine CIS-Zelle hat beispielsweise eine Dicke von weniger als 5 pm, wobei durch die geringe Schichtdicke die Ressourcen geschont werden und bei entsprechender Stückzahl eine kostengünstigere Herstellung als bei der Dickschichttechnik möglich ist.
Eine besonders bevorzugte Ausbildung ist die Verwendung einer Farbstoff-Solarzelle. Elektrochemische Farbstoff-Solarzellen verwenden zur Absorption von Licht nicht ein Halbleitermaterial, sondern organische Farbstoffe, z.B. den Blattfarbstoff Chlorophyll. Die auch als Grätzel-Zelle bekannte Farbstoffzelle besteht in der Regel aus zwei planaren Glaselektroden mit einem Abstand von typischerweise 20 bis 40 pm. Die beiden Elektroden sind auf der Innenseite mit einer transparenten elektrisch leitfähigen Schicht, z.B. FTO (fluor doped Tinn Oxide), beschichtet, welche eine Dicke von typischerweise 0,5 pm aufweist. Die beiden Elektroden werden gemäß ihrer Funktion Arbeitselektrode (Generierung von Elektronen) und Gegenelektrode genannt. Auf der Arbeitselektrode ist eine im Bereich von 10 pm dicke nanoporöse Schicht Titandioxid aufgebracht. Auf dessen Oberfläche wiederum ist eine Monolage eines lichtsensiblen Farbstoffs adsorbiert. Auf der Gegenelektrode befindet sich eine wenige pm dicke katalytische Schicht (zumeist Platin). Der Bereich zwischen den beiden Elektroden ist mit einem Redox-Elektrolyt, z.B. einer Lösung aus Jod und Kaliumjodid gefüllt. Bei einem Lichteinfall wird der Farbstoff chemisch angeregt und injiziert Elektronen in das Halbleitermaterial T1O2. Von dort wandern 4 AT 502 682 B1 diese zur Arbeitselektrode (Kathode) und über einen äußeren Stromkreis zur Gegenelektrode (Anode). Der Farbstoff wird durch das Jodid wieder reduziert, das dadurch zu Jod oxidiert. Das entstandene Jod wiederum wird an der Anode mit dem Elektron wieder zu Jodid reduziert. Es bildet sich somit ein innerer Stromkreislauf über den Elektrolyten als auch ein äußerer Strom-5 kreis über die fließenden Elektronen. Die Farbstoffsolarzelle kann im Vergleich zu den herkömmlichen Solarzellen auch diffuses Licht gut nutzen. Derzeit ist ein Wirkungsgrad bis zu 11,2 % möglich.
Bevorzugt kann die Dünnschicht-Solarzelle an einer Oberfläche eines Betätigungsglieds für das io Schloss, insbesondere einem Türknauf, aufgebracht sein. Die Aufbringung kann hierbei direkt an einer äußeren Oberfläche des Betätigungsglieds als auch unter einer entsprechend energiedurchlässigen Deckschicht des Betätigungsglieds angebracht sein. Dabei gelingt eine vollkommen integrierte und kompakte Bauweise, wobei die Dünnschicht-Solarzelle unmittelbar mit einem im Betätigungsglied oder im elektrisch mit dem Betätigungsglied verbundenen Zylinder 15 angeordneten Stromspeicher elektrisch verbunden ist, sodass das Schloss mit einer vollkommen autarken Stromversorgung ausgestattet ist.
Eine weitere bevorzugte Ausbildung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Dünnschicht-Solarzelle unter einer energiedurchlässigen Fläche eines mit dem Schloss elektrisch verbunde-20 nen Türbeschlags auf- oder angebracht ist oder dessen Oberfläche ausbildet. Der Türbeschlag bietet hierbei Platz für eine möglichst großflächige Aufbringung der Dünnschicht-Solarzellen, sodass entsprechend viel Strom generiert werden kann. Die Dünnschicht-Solarzellen können hierbei am Außenbeschlag und/oder am Innenbeschlag aufgebracht sein, wobei eine Aufbringung am Innenbeschlag einen wirksamen Schutz gegen Sabotage oder Vandalenakte bietet. 25 Die Solarzelle kann die Beschlagsoberfläche ausbilden oder unter einer energiedurchlässigen Abdeckung des Beschlags angeordnet sein, wobei die letztere Möglichkeit eine besonders Sabotage- und vandalensichere Platzierung gewährleistet.
Die Dünnschicht-Solarzelle muss nicht notwendigerweise am Schloss selbst aufgebracht sein, 30 sondern kann auch an einem mit dem Schloss elektrisch verbundenen gesonderten Teil angeordnet sein und in diesem Zusammenhang ist bevorzugt vorgesehen, dass die Dünnschicht-Solarzelle an einer Oberfläche einer mit dem Schloss elektrisch verbundenen Leseeinheit für einen elektronischen Schlüssel aufgebracht ist. 35 Schließlich ist es auch denkbar, die Dünnschicht-Solarzelle an einer Stirnfläche eines Schließzylinders aufzubringen, was zu einer besonders kompakten Bauweise führt.
Bevorzugt ist ebenfalls eine Ausbildung, bei welcher die Dünnschicht-Solarzelle an einem elektronischen Schlüssel und/oder unter einer energiedurchlässigen Fläche des Schlüssels ange-40 ordnet ist. Dabei kann der von der Dünnschicht-Solarzelle gelieferte Strom sowohl der Versorgung der Schlüsselelektronik dienen, als auch der Versorgung des Schlosses.
Im letzteren Fall wird die im Schlüssel gespeicherte Energie bei einer während des Schließvorganges vorgenommenen elektrischen Kontaktierung des Schlosses vom Schlüssel zur Schloss-45 elektronik übertragen.
Die erfindungemäße Anordnung der Dünnschicht-Solarzelle erlaubt je nach Stromverbrauch der angeschlossenen Elektronik eine ständige Stromversorgung. Zur Erhöhung der Ausfallssicherheit ist jedoch bevorzugt vorgesehen, dass die Stromversorgung einen aufladbaren Stromspei-50 eher aufweist, der von der Solarzelle gespeist ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. 55 In dieser zeigt Fig. 1 einen Beschlag mit einer Polymer-Solarzelle, Fig. 2 einen Schließzylinder 5 AT 502 682 B1 mit an der Stirnseite angebrachten Siliziumsolarzelle, Fig. 3 einen elektronischen Schlüssel mit einer Farbstoffsolarzelle, Fig. 4 einen Schlüssel mit einer organischen Solarzelle, Fig. 5 einen elektronischen Schlüssel in Kartenform mit einer biegsamen Dünnschicht-Solarzelle, Fig. 6 einen Türknauf mit einer organischen Solarzelle und Fig. 7 einen Wandleser mit Kunststoffpo-5 lymer-Solarzellen.
In Fig. 1 ist ein Außenbeschlag mit 1 sowie ein Innenbeschlag mit 2 bezeichnet, welche durch Verbindungsbolzen 3 zusammengehalten werden. Die Türgriffe zum Betätigen des Schließgliedes sind mit 4 und 5 bezeichnet. Am Außen- und/oder am Innenbeschlag 1 bzw. 2 sind Poly-io mer-Solarzellen 6 angeordnet, wobei die Solarzellen 6 auf die Oberfläche des Beschlags beispielsweise aufgedampft sein können. Die Solarzelle kann an der Beschlagsoberfläche angebracht sein, oder auch die Beschlagsoberfläche selbst ausbilden. Andererseits kann die Solarzelle auch unterhalb einer energiedurchlässigen Oberfläche, beispielsweise einer durchsichtigen Oberfläche des Beschlags angeordnet sein. 15
In Fig. 2 ist ein Schließzylinder 7 mit einem Schlüsselkanal 8 und einem Betätigungsglied 9 dargestellt. Die Solarzelle 10 ist hierbei an der Stirnseite des Zylinders angebracht, wobei die Anbringung an der Innen- und/oder an der Außenseite erfolgen kann. Bevorzugt ist die Solarzelle 10 hierbei als Dünnschicht-Silizium-Solarzelle ausgebildet. 20
Bei der Ausbildung gemäß Fig. 3 ist eine Solarzelle 11 in einem elektronischen Schlüssel 12 angeordnet, wobei der elektronische Schlüssel 12 in diesem Fall als Träger für einen elektronischen Code ausgebildet ist. Die Solarzelle 11 kann hierbei als Farbstoff-Solarzelle ausgebildet sein und beispielsweise unter dem energiedurchlässigen Gehäuse des elektronischen Schlüs-25 sels 12 angeordnet sein. Die Solarzelle 11 kann an der Vorder- und/oder auf der Rückseite des elektronischen Schlüssels 12 angebracht sein.
Die Ausbildung gemäß Fig. 4 entspricht im Wesentlichen der Ausbildung gemäß Fig. 3, wobei zusätzlich zu dem den elektronischen Schlüssel enthaltenden Teil 13 des Schlüssels ein me-30 chanisch wirksamer Schlüssel 14 vorgesehen ist. Die Solarzelle ist hierbei wiederum im Kunststoffgriffteil 13 angeordnet, wobei hier wiederum ein durchsichtiges Kunststofffenster vorgesehen sein kann, unter welchem die Solarzelle 15, im vorliegenden Fall beispielsweise eine organische Solarzelle angeordnet sein kann. 35 In Fig. 5 ist ein elektronischer Schlüssel 16 dargestellt, welcher in Form einer Scheckkarte ausgeführt ist. Die Scheckkarte 16 ist beispielsweise als Transponderkarte ausgebildet und enthält einen elektronischen Schlüssel. Bei einer derartigen Scheckkarte ist es von besonderer Wichtigkeit, dass die eingebaute Solarzelle flexibel ausgebildet ist, damit sie bei einer Verbiegung der Plastikkarte nicht zerstört wird. Die schematisch angedeutete Solarzelle kann bei-40 spielsweise als biegsame organische Solarzelle ausgebildet sein und auf der Oberfläche der Scheckkarte 16 aufgetragen sein.
In Fig. 6 ist ein Schließzylinder 18 mit einem daran angebrachten Knauf 19 abgebildet, wobei eine Solarzelle 20 in den Knauf 19 integriert ist. Die Integration kann hierbei beispielsweise 45 derart erfolgen, dass eine biegsame organische Solarzelle unter einem durchsichtigen Kunststoffmaterial des Knaufs angeordnet ist. Eine biegsame Dünnschicht-Solarzelle kann hierbei sehr gut die zylindrische Form des Knaufes nachbilden.
In Fig. 7 schließlich ist ein Wandleser dargestellt, der mit einem Schloss elektrisch verbindbar so ist. Der Wandleser 20 kann beispielsweise als Lesegerät für einen Transponderschlüssel ausgebildet sein und weist eine Oberfläche auf, auf welche beispielsweise Kunststoffpolymer-Solarzellen 21 aufgebracht sein können. Die von der Solarzelle 21 gelieferte Energie dient hierbei der Stromversorgung der Leseelektronik, wobei optional Anzeigeelemente 22 vorgesehen sein können, welche beispielsweise von LEDs gebildet sind und ebenfalls vom Strom der 55 Solarzelle 21 gespeist sind. Der von der Solarzelle 21 gelieferte Strom kann auch dem elektri-
Claims (11)
- 6 AT 502 682 B1 sehen Schloss zur Verfügung gestellt werden, mit welchem die Leseeinheit 20 elektrisch verbunden ist. Patentansprüche: 1. -Vorrichtung zur Zutrittskontrolle mit einem-elektrisch betätigbaren Schloss und einem Schlüssel, wobei das Schloss und/oder der Schlüssel eine Stromversorgung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromversorgung wenigstens eine Dünnschicht-Solarzelle aufweist, die an einer dem Licht ausgesetzten Fläche des Schlüssels und/oder eines mit dem Schloss elektrisch verbundenen Teils oder unter einer energiedurchlässigen Fläche des Schlosses, des Schlüssels und/oder eines mit dem Schloss elektrisch verbundenen Teils an- oder aufgebracht ist oder diese ausbildet.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dünnschicht-Solarzelle als organische Solarzelle ausgebildet ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dünnschicht-Solarzelle als Farbstoff-Solarzelle ausgebildet ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dünnschicht-Solarzelle als Polymer- oder Polymerkunststoff-Solarzelle ausgebildet ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dünnschicht-Solarzelle amorphes Silizium, mikrokristallines Silizium, Gallium-Arsenid, Germanium, Cadmium-Tellurid, Kupfer-lndium-(Gallium)-Schwefel-Selen-Verbindungen und/oder Kupfer-Indium-Diselenid aufweist.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Dünnschicht-Solarzelle an einer Oberfläche oder unter einer energiedurchlässigen Fläche eines Betätigungsglieds für das Schloss, insbesondere einem Türknauf, auf- oder angebracht ist oder diese Oberfläche ausbildet.
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Dünnschicht-Solarzelle unter einer energiedurchlässigen Fläche eines mit dem Schloss elektrisch verbundenen Türbeschlags auf- oder angebracht ist oder dessen Oberfläche ausbildet.
- 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Dünnschicht-Solarzelle an einer Oberfläche oder unter einer energiedurchlässigen Fläche einer mit dem Schloss elektrisch verbundenen Leseeinheit für einen elektronischen Schlüssel auf- oder angebracht ist oder diese Oberfläche ausbildet.
- 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Dünnschicht-Solarzelle an einer Stirnfläche oder unter einer energiedurchlässigen Fläche eines Schließzylinders auf- oder angebracht ist oder diese Oberfläche ausbildet.
- 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Dünnschicht-Solarzelle unter einer energiedurchlässigen Fläche eines Schlüssels angeordnet ist.
- 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromversorgung einen aufladbaren Stromspeicher aufweist, der von der Solarzelle gespeist ist. 5 7 AT 502 682 B1 Hiezu 3 Blatt Zeichnungen 10 15 20 25 30 35 40 45 50 55
Priority Applications (13)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT0131606A AT502682B1 (de) | 2006-08-07 | 2006-08-07 | Vorrichtung zur zutrittskontrolle |
PCT/AT2007/000357 WO2008017087A1 (de) | 2006-08-07 | 2007-07-20 | Vorrichtung zur zutrittskontrolle |
JP2009523105A JP2010500486A (ja) | 2006-08-07 | 2007-07-20 | 入室管理のための装置 |
US12/309,960 US20090183542A1 (en) | 2006-08-07 | 2007-07-20 | Device for access control |
RU2009108340/08A RU2009108340A (ru) | 2006-08-07 | 2007-07-20 | Устройство для контроля доступа |
JP2009523104A JP2010500485A (ja) | 2006-08-07 | 2007-07-20 | 入室管理のための装置 |
RU2009108339/08A RU2009108339A (ru) | 2006-08-07 | 2007-07-20 | Устройство для контроля доступа |
US12/309,958 US20090295535A1 (en) | 2006-08-07 | 2007-07-20 | Device for access control |
EP07784588A EP2052368A1 (de) | 2006-08-07 | 2007-07-20 | Vorrichtung zur zutrittskontrolle |
PCT/AT2007/000356 WO2008017086A1 (de) | 2006-08-07 | 2007-07-20 | Vorrichtung zur zutrittskontrolle |
EP07784587A EP2052367A1 (de) | 2006-08-07 | 2007-07-20 | Vorrichtung zur zutrittskontrolle |
NO20090991A NO20090991L (no) | 2006-08-07 | 2009-03-05 | Anordning for adkomstkontroll |
NO20090990A NO20090990L (no) | 2006-08-07 | 2009-03-05 | Anordning for adkomstkontroll |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT0131606A AT502682B1 (de) | 2006-08-07 | 2006-08-07 | Vorrichtung zur zutrittskontrolle |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT502682B1 true AT502682B1 (de) | 2007-05-15 |
AT502682A4 AT502682A4 (de) | 2007-05-15 |
Family
ID=38135474
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT0131606A AT502682B1 (de) | 2006-08-07 | 2006-08-07 | Vorrichtung zur zutrittskontrolle |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (2) | US20090295535A1 (de) |
EP (2) | EP2052367A1 (de) |
JP (2) | JP2010500486A (de) |
AT (1) | AT502682B1 (de) |
NO (2) | NO20090991L (de) |
RU (2) | RU2009108339A (de) |
WO (2) | WO2008017086A1 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
KR20120012413A (ko) * | 2010-07-29 | 2012-02-09 | 주식회사 동진쎄미켐 | 염료감응 태양전지 모듈을 이용한 실내외 전자제어 시스템 |
CN101949239A (zh) * | 2010-09-03 | 2011-01-19 | 深圳市科陆电子科技股份有限公司 | 一种无源电力智能锁 |
DE102011118333A1 (de) * | 2011-11-11 | 2013-05-16 | GM Global Technology Operations LLC (n. d. Gesetzen des Staates Delaware) | Kraftfahrzeugtür |
RU2475860C1 (ru) * | 2012-02-08 | 2013-02-20 | Виталий Павлович Кузнецов | Бесконтактное кодовое электронное отпирающее устройство повышенной секретности |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0428892A2 (de) * | 1989-11-23 | 1991-05-29 | Karl Fliether GmbH & Co. KG | Doppel-Schliesszylinder |
US20050132766A1 (en) * | 2003-12-22 | 2005-06-23 | Milo Thomas K. | Lock assembly |
DE102004012784A1 (de) * | 2004-03-15 | 2005-10-13 | Buga Technologies Gmbh | Elektronischer Schliesszylinder |
Family Cites Families (24)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3242119A1 (de) * | 1981-12-15 | 1983-06-30 | Karl Seeger Lederwaren GmbH, 6050 Offenbach | Koffer, insbesondere aktenkoffer |
US4573046A (en) * | 1983-11-01 | 1986-02-25 | Universal Photonics, Inc. | Watch apparatus and method for a universal electronic locking system |
JPS60138966U (ja) * | 1984-02-27 | 1985-09-13 | シャープ株式会社 | 電気錠装置 |
JPS63165063U (de) * | 1987-04-15 | 1988-10-27 | ||
DE3940737A1 (de) * | 1989-12-09 | 1991-06-13 | Fliether Karl Gmbh & Co | Schluesselbetaetigbares schloss |
US5153561A (en) * | 1990-09-19 | 1992-10-06 | Johnson Eric S | Secured valuable box for beach goers |
US5933086A (en) * | 1991-09-19 | 1999-08-03 | Schlage Lock Company | Remotely-operated self-contained electronic lock security system assembly |
DE4311385C2 (de) * | 1993-04-07 | 1998-05-20 | Walter Holzer | Identifikationskarte |
US5493882A (en) * | 1993-05-07 | 1996-02-27 | Lockmasters, Inc. | Drive apparatus and portable power source for computerized combination locks |
JP2796563B2 (ja) * | 1993-12-29 | 1998-09-10 | 三井金属鉱業株式会社 | 受信機能付き遠隔制御用発信機 |
WO1998032296A1 (en) * | 1997-01-16 | 1998-07-23 | Dennis Rowan | Remote control keyless padlock |
DE19938001A1 (de) * | 1999-03-06 | 2000-09-07 | Tillmanns Friedhelm | Elektronisches Speichermedium |
US20020092558A1 (en) * | 2001-01-18 | 2002-07-18 | Kim Seong Bae | Integrated thin film cell and fabrication method thereof |
KR200243685Y1 (ko) * | 2001-05-19 | 2001-10-29 | 주식회사 케이코하이텍 | 지문인식 기능을 갖는 도어록 손잡이 |
DE10126526C1 (de) * | 2001-05-30 | 2003-01-30 | Ulrich Abeler | Vorrichtung zur Anzeige des Schließzustandes eines Schlosses |
JP2003273385A (ja) * | 2002-03-19 | 2003-09-26 | National Institute For Materials Science | マスク位置あわせ及びフォトリソグラフ工程を必要としない多層薄膜パターンの形成方法 |
JP4019908B2 (ja) * | 2002-11-14 | 2007-12-12 | 松下電工株式会社 | 太陽電池付き屋根瓦 |
JP2004244973A (ja) * | 2003-02-17 | 2004-09-02 | Mitsubishi Motors Corp | キーレス操作装置 |
JP4934770B2 (ja) * | 2003-04-15 | 2012-05-16 | 国立大学法人金沢大学 | 有機太陽電池 |
US7249705B2 (en) * | 2004-11-29 | 2007-07-31 | Joseph Dudley | Theft preventative mailbox having remote unlocking activation mechanism |
US7373795B2 (en) * | 2004-12-07 | 2008-05-20 | Kilbourne Mark W | Universal remote deadbolt adapter |
JP2006179380A (ja) * | 2004-12-24 | 2006-07-06 | Toppan Printing Co Ltd | 意匠性を備えた太陽電池モジュールおよびその製造方法 |
US20090113963A1 (en) * | 2005-05-03 | 2009-05-07 | Pocrass Alan L | Electronic lock system and method of use thereof |
GB0803281D0 (en) * | 2008-02-22 | 2008-04-02 | Mccormack Scott A | Locks and inserts therefor |
-
2006
- 2006-08-07 AT AT0131606A patent/AT502682B1/de not_active IP Right Cessation
-
2007
- 2007-07-20 WO PCT/AT2007/000356 patent/WO2008017086A1/de active Application Filing
- 2007-07-20 WO PCT/AT2007/000357 patent/WO2008017087A1/de active Application Filing
- 2007-07-20 US US12/309,958 patent/US20090295535A1/en not_active Abandoned
- 2007-07-20 EP EP07784587A patent/EP2052367A1/de not_active Ceased
- 2007-07-20 RU RU2009108339/08A patent/RU2009108339A/ru not_active Application Discontinuation
- 2007-07-20 US US12/309,960 patent/US20090183542A1/en not_active Abandoned
- 2007-07-20 JP JP2009523105A patent/JP2010500486A/ja active Pending
- 2007-07-20 RU RU2009108340/08A patent/RU2009108340A/ru not_active Application Discontinuation
- 2007-07-20 EP EP07784588A patent/EP2052368A1/de not_active Ceased
- 2007-07-20 JP JP2009523104A patent/JP2010500485A/ja active Pending
-
2009
- 2009-03-05 NO NO20090991A patent/NO20090991L/no not_active Application Discontinuation
- 2009-03-05 NO NO20090990A patent/NO20090990L/no not_active Application Discontinuation
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0428892A2 (de) * | 1989-11-23 | 1991-05-29 | Karl Fliether GmbH & Co. KG | Doppel-Schliesszylinder |
US20050132766A1 (en) * | 2003-12-22 | 2005-06-23 | Milo Thomas K. | Lock assembly |
DE102004012784A1 (de) * | 2004-03-15 | 2005-10-13 | Buga Technologies Gmbh | Elektronischer Schliesszylinder |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO2008017087A1 (de) | 2008-02-14 |
US20090183542A1 (en) | 2009-07-23 |
EP2052367A1 (de) | 2009-04-29 |
JP2010500486A (ja) | 2010-01-07 |
AT502682A4 (de) | 2007-05-15 |
RU2009108339A (ru) | 2010-09-20 |
JP2010500485A (ja) | 2010-01-07 |
WO2008017086A1 (de) | 2008-02-14 |
NO20090990L (no) | 2009-03-05 |
US20090295535A1 (en) | 2009-12-03 |
EP2052368A1 (de) | 2009-04-29 |
NO20090991L (no) | 2009-03-05 |
RU2009108340A (ru) | 2010-09-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
Cao et al. | Switchable charge‐transfer in the photoelectrochemical energy‐conversion process of ferroelectric BiFeO3 photoelectrodes | |
DE102010007461B4 (de) | Photovoltaische elektrochrome Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung derselben | |
AT410729B (de) | Photovoltaische zelle mit einer photoaktiven schicht aus zwei molekularen organischen komponenten | |
DE102016226179B4 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Perovskitsolarzelle vom gebundenen Typ | |
EP2831309B1 (de) | Photoelektrochemische zelle, system und verfahren zur lichtgetriebenen erzeugung von wasserstoff und sauerstoff mit einer photoelektrochemischen zelle und verfahren zur herstellung der photoelektrochemischen zelle | |
WO2004112161A2 (de) | Tandemsolarzelle mit einer gemeinsamen organischen elektrode | |
DE3013991A1 (de) | Grossflaechige photovoltaische zelle | |
AT502682B1 (de) | Vorrichtung zur zutrittskontrolle | |
EP3231016B1 (de) | Photovoltaikmodul und photovoltaiksystem | |
DE102007021843A1 (de) | Photovoltaisches Modul | |
WO2004051756A2 (de) | Photovoltaisches bauelement und herstellungsverfahren dazu | |
EP2413423A1 (de) | Farbstoffsensibilisierte solarzelle und herstellungsverfahren dafür | |
US11742440B2 (en) | All-back-contact perovskite solar cells | |
DE102007009995A1 (de) | Organische Solarzelle | |
DE2943672A1 (de) | Innenreflektierende, farbstoff- sensitive photozelle als nasselement | |
DE102008060179A1 (de) | Solarzelle mit elektrostatischen Lokalfeldern im photoaktiven Bereich | |
DE69915296T2 (de) | Reverses farbstoff-sensibilisiertes photovoltaisches modul | |
AT9348U1 (de) | Vorrichtung zur zutrittskontrolle | |
KR101022543B1 (ko) | 태양전지용 반도체 전극, 이의 제조 방법 및 이를 포함하는태양 전지 | |
DE102018111163A1 (de) | Türanordnung | |
DE102010015848A1 (de) | Solarmodul oder Solarzelle mit optisch funktionaler witterungsbeständiger Oberflächenschicht | |
DE102010016636B4 (de) | Solarmodul mit verbesserter Verkapselung sowie Anschlusskontaktführung und Verfahren zum Verkapseln von Solarmodulen | |
EP1914765A2 (de) | Solarzelle | |
EP2357703B1 (de) | Brennstoffzelle und Verfahren zum Herstellen einer Brennstoffzelle | |
DE102020133068B3 (de) | Textilaufbau mit flexiblen Solarzellen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
ENE | Inventor named | ||
MM01 | Lapse because of not paying annual fees |
Effective date: 20160807 |