AT502561A2 - Skibindung - Google Patents

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AT502561A2
AT502561A2 AT0106104A AT10612004A AT502561A2 AT 502561 A2 AT502561 A2 AT 502561A2 AT 0106104 A AT0106104 A AT 0106104A AT 10612004 A AT10612004 A AT 10612004A AT 502561 A2 AT502561 A2 AT 502561A2
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ski binding
latching
ski
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AT0106104A
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Inventor
Erwin Hoesl
Original Assignee
Tyrolia Technology Gmbh
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/005Ski bindings with means for adjusting the position of a shoe holder or of the complete binding relative to the ski

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description


  SKIBINDUNG Die Erfindung betrifft eine Skibindung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Bei der gattungsgemässen, aus EP 1 314458 A bekannten Skibindung ist das eine der Rast- und Gegenrastmittel höhenverstellbar auf dem Endabschnitt so angeordnet, dass es sich durch einen an der Unterseite des Endabschnittes zugänglichen Hebel relativ zum Endabschnitt zwischen der ersten Rastposition und der zweiten Löse- und Verstellposition verstellen lässt. In der Rastposition verriegeln die ineinander greifenden Rast- und Gegenrastmittel den Backen, der ein Fersenbacken oder ein Vorderbacken sein kann, mit dem Verbindungselement, das seinerseits mit dem Ski verbunden ist.

   In der Löse- und Verstellposition der Rast- und Gegenrastmittel lässt sich der Backen in Skilängsrichtung relativ zum Endabschnitt versetzen und durch erneutes Herstellen der Rastposition in einer neuen Längsposition festsetzen. Da der das Betätigungsglied der Längsverstellvorrichtung definierende Hebel nur an der Unterseite des Endabschnittes zugänglich ist, kann eine Längsverstellung nur vorgenommen werden, wenn die Baueinheit aus dem Verbindungselement und den beiden damit gekoppelten Backen vom Ski abgelöst ist. Zu diesem Zweck wird das Verbindungselement vom Ski gelöst und werden die Backen mit dem Verbindungselement aus den skifesten Längsführungen entfernt. Die Vorgangsweise bei der Längsverstellung zumindest eines Backens zur Anpassung an die Skistiefelgrösse ist mühsam und zeitaufwendig, und insbesondere bei Leihskiern nicht zweckmässig.

   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Skibindung der eingangs genannten Art anzugeben, bei der sich zur Anpassung an unterschiedliche Skistiefelgrössen zumindest ein Backen bei auf dem Ski montierter Skibindung bequem relativ zum Verbindungselement längs verstellen lässt.
Die gestellte Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Da in Abkehr vom bekannten Prinzip, das eine der Rast- und Gegenrastmittel relativ zum Endabschnitt des Verbindungselementes zu verstellen, erfindungsgemäss der Endabschnitt zusammen mit dem einen der Rast- und Gegenrastmittel relativ zum Verbindungselement verstellbar und das Betätigungsglied auch in Montierlage der Skibindung zugänglich angeordnet ist, brauchen für eine Anpassung der Skibindung an die Skistiefelgrösse keinerlei Komponenten der Skibindung vom Ski abmontiert zu werden.

   Dies ist speziell für Leihskier von Vorteil, die häufig eine Anpassung an die Skistiefelgrösse erfordern, und bei denen die Anpassung so rasch und bequem wie möglich durchzuführen sein soll. Bei der Längsverstellung bleibt das Verbindungselement in seiner Montierlage und mit dem Ski verbunden, während sich der Endabschnitt relativ zum Verbindungselement bewegt. Mittels des Betätigungsgliedes lässt sich der Endabschnitt in zumindest einer Verstellrichtung zwischen den ersten und zweiten Positionen verstellen. Dann kann es zweckmässig sein, für die andere Verstellrichtung eine Feder einzusetzen, die dann beispielsweise auch für das Halten der Rastposition verantwortlich ist. Noch bequemer kann es sein, den Endabschnitt mittels des Betätigungsgliedes in beiden Stellrichtungen zwischen den ersten und zweiten Positionen hin- und herzuverstellen.

   Die jeweils verwendeten Rast- und Gegenrastmittel sind im übrigen so ausgebildet, dass sie sich in der jeweiligen Stellrichtung des Endabschnittes zwischen den beiden Positionen in einen Rasteingriff bringen und auch wieder lösen lassen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Endabschnitt vom
Verbindungselement getrennt ausgebildet und mit diesem in einem Gelenk verbunden, vorzugsweise in einem Gelenk mit einer die Verstellrichtung zwischen den ersten und zweiten Positionen zunächst in etwa definierenden Gelenkachse. Das Gelenk sichert einerseits die zuverlässige Übertragung der Zugkräfte zwischen den am Verbindungselement angeordneten Backen.

   Andererseits ist der Endabschnitt im Gelenk leichtgängig und geführt verstellbar, so dass geringe Kräfte beim Benutzen des Betätigungsgliedes ausreichen.
Bei einer alternativen Ausführungsform kann es zweckmässig sein, den Endabschnitt im Wesentlichen einstückig mit dem Verbindungselement zu belassen und relativ zum Verbindungselement durch elastisches Abbiegen zu verstellen.

   Hierfür kann eine Biegezone vorgesehen sein, die die Relativbewegung des Endabschnittes bei Benutzen des Betätigungsgliedes zulässt, jedoch in der Rastposition, in der der Backen fest mit dem Endabschnitt gekoppelt ist, die ordnungsgemässe Übertragung der zwischen den Backen im Verbindungselement wirkenden Zugkraft gewährleistet.
Zweckmässig sind innerhalb der Skibindung Freiräume für das Verstellen zumindest des Endabschnittes vorgesehen, so dass sich der Endabschnitt ohne Bewegungswiderstand verstellen lässt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Betätigungsglied vom Endabschnitt getrennt ausgebildet und mit dem Endabschnitt in zumindest einer Stellrichtung nur bewegungsübertragend gekoppelt.

   Ferner sollte für das vom Endabschnitt getrennt ausgebildete Betätigungsglied eine Lagerung vorgesehen sein, die entweder skifest positionierbar oder mit dem Verbindungselement verbunden ist. Die Verbindung der Lagerung mit dem Verbindungselement bietet den Vorteil, das Verbindungselement am Ski in unterschiedlichen Längspositionen festlegen zu können, wie dies üblich ist, und dennoch zur Längsverstellung stets die gleiche Zusammenwirkung zwischen dem Betätigungsglied und dem Endabschnitt zu erhalten.

   Bei skifester Lagerung für das Betätigungsglied sollten in dem Fall andere Massnahmen getroffen werden, dass das Verbindungselement in seiner Längsposition auf dem Ski verstellbar ist.
Bei einer Ausführungsform, bei der das Betätigungsglied mit dem Endabschnitt in nur einer Verstellrichtung bewegungsübertragend verbunden ist, ist es zweckmässig, zwischen dem Endabschnitt und einer, vorzugsweise skifesten, Abstützung wenigstens eine vorgespannte Feder einzusetzen, die den Endabschnitt mit dem einen der Rast- und Gegenrastmittel in Richtung zur Rastposition beaufschlagt. Bei dieser Ausführungsform wird das Betätigungsglied z.B. nur benutzt, um die Rast- und Gegenrastmittel voneinander zu lösen, sobald eine Längsverstellung des Backens gewünscht wird.

   Nach erfolgter Längsverstellung wird das Betätigungsglied entweder von Hand zurückgestellt, ehe die Feder den Endabschnitt in die Position zurückbringt, in der die Rast- und Gegenrastmittel in Rasteingriff stehen, oder wird das Betätigungsglied sogar über den Endabschnitt von der Feder in die Ausgangsstellung zurückgeführt.
Bei einer weiteren, bevorzugten Ausführungsform sind das Betätigungsglied und der Endabschnitt in beiden Stellrichtungen des Endabschnittes bewegungsübertragend verbunden.

   So lässt sich die Verrastung mittels des Betätigungsgliedes lösen und herstellen.
Für den Fall, dass das Verbindungselement in Längsrichtung in unterschiedlichen Positionen auf dem Ski festlegbar ist, kann es zweckmässig sein, in der bewegungsübertragenden Verbindung zwischen dem Betätigungsglied und dem Endabschnitt ein in Skilängsrichtung orientiertes Spiel vorzusehen, das solche Verstellungen des Verbindungselementes gestattet, obwohl das Betätigungsglied skifest gelagert ist.
Bei einer baulich einfachen und funktionssicheren Ausführungsform ist der Endabschnitt im Gelenk mit einer quer zur Längsrichtung und parallel zur Unterseite des Verbindungselements orientierten Gelenkachse mit dem Verbindungselement relativ zur Skioberseite auf- und abschwenkbar verbunden.

   Das eine der Rast- und Gegenrastmittel ist auf der Oberseite des Endabschnittes zwischen dem Gelenk und einem Stellende des Endabschnittes angeordnet. Das Betätigungsglied ist ein in der Lagerung in etwa parallel zur Unterseite des Verbindungselementes hin- und herschwenkbarer, zweiarmiger Hebel, der in einem Hebelende eine annähernd S-förmige Kulisse für das Stellende des
Endabschnittes besitzt.

   Die Kulisse enthält zueinander versetzte, die ersten und zweiten Positionen definierende Kulissenabschnitte, zwischen denen das Stellende des Endabschnittes bei Betätigung des Betätigungsgliedes verlagert wird, wodurch sich das eine der Rast- und Gegenrastmittel mit dem Endabschnitt zwischen den beiden Positionen hin- und herbewegt.
Bei einer weiteren, baulich einfachen und funktionssicheren Ausführungsform ist der Endabschnitt mit dem Verbindungselement im Gelenk mit einer senkrecht zur Unterseite des Verbindungselementes orientierten Gelenkachse in etwa parallel zur Unterseite hin- und herschwenkbar verbunden. Das eine der Rast- und Gegenrastmittel ist auf der Oberseite des Endabschnittes zwischen dem Gelenk und dem Stellende angeordnet.

   Das Betätigungsglied ist ein in der Lagerung um eine zumindest in etwa zur Gelenkachse parallele Schwenkachse hin- und herschwenkbarer, zweiarmiger Hebel. Das Stellende des Endabschnittes und ein Hebelarm des Hebels hintergreifen einander bewegungsübertragend. Wird das Betätigungsglied verstellt, dann folgt der Endabschnitt im Gelenk dieser Bewegung, wobei die Rast- und Gegenrastmittel voneinander gelöst werden. Wird das Betätigungsglied zurückgestellt, dann wird auch der Rasteingriff wieder hergestellt, entweder mittels des Betätigungsgliedes oder unter Verwendung einer rückstellenden Feder am Endabschnitt.
Zweckmässig sind der Hebelarm und das Stellende in nur einer Stellrichtung des Endabschnittes bewegungsübertragend gekoppelt.

   In der anderen Stellrichtung wirkt eine vorgespannte Feder auf den Endabschnitt ein, um diesen wieder in die Ausgangsposition zurückzubewegen und diese Position zu halten. Vorzugsweise ist die Feder verantwortlich, für das Rückstellen zur Rastposition zu sorgen.
Alternativ kann es zweckmässig sein, zwischen dem Hebelarm und dem Stellende eine in beiden Stellrichtungen wirksame, bewegungsübertragende Verbindung in Form eines Gelenks oder einer Art Klauenkupplung zu verwenden.
Bei einer einfachen, zweckmässigen Ausführungsform ist das Betätigungsglied als einstückige Verlängerung des Endabschnittes an diesem vorgesehen. Die
Längsverstellvorrichtung besteht in diesem Fall aus optimal wenig Einzelteilen, da eine eigene Lagerung des Betätigungsgliedes entfallen kann.

   Hierbei kann es zweckmässig sein, den Endabschnitt in einem Biegebereich mit zur Unterseite des Verbindungselementes zumindest in etwa paralleler Biegeachse biegbar oder im Gelenk mit zur Unterseite paralleler Gelenkachse gelenkig mit dem Verbindungselement zu verbinden, das eine der Rast- und Gegenrastmittel auf der Oberseite des Endabschnittes zwischen dem Gelenk und der das Betätigungsglied bildenden Verlängerung anzuordnen, und den Endabschnitt unterseitig durch eine vorgespannte Feder zur ersten Rastposition zu beaufschlagen. Zur Längsverstellung braucht nur das Betätigungsglied nach unten gedrückt zu werden, um die Rast- und Gegenrastmittel zu lösen. Nach erfolgter Einstellung stellt die Feder die erste Rastposition wieder her und hält diese dauerhaft ein.
Anhand der Zeichnung werden Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes erläutert.

   Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, wesentlicher Bestandteile einer auf einem Ski montierten Skibindung,
Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. 1 , wobei der Deutlichkeit halber einige Komponenten weggelassen sind,
Fig. 3 eine Ansicht eines Details in Blickrichtung lll-lll in Fig. 2,
Fig. 4 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt einer weiteren Ausführungsform einer Skibindung,
Fig. 5 eine Draufsicht zu Fig. 4,
Fig. 6 eine Detailvariante zu Fig. 5,
Fig. 7 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einerweiteren
Ausführungsform einer Skibindung, von der der Deutlichkeit halber einige Komponenten weggelassen sind, und 
 <EMI ID=7.1> 

Fig. 8 eine Draufsicht zu Fig. 7.
In den Fig.

   1 und 2 ist ein Teil einer auf einem Ski S montierten Skibindung B angedeutet, beispielsweise der Fersenbereich mit einem Fersenbacken F, für den eine speziell ausgebildete Längsverstellvorrichtung D vorgesehen ist. Obwohl dies nicht gezeigt wird, könnte alternativ oder additiv für den nicht gezeigten Vorderbacken eine ähnliche Längsverstellvorrichtung vorgesehen sein.
Der Fersenbacken F in Fig. 1 ist direkt oder unter Verwendung einer Tragplatte 1 (wie gezeigt) auf einer skifest positionierbaren Längsführung 2 längsverschieblich angeordnet, wie auch der nicht gezeigte Vorderbacken.

   Zum besseren Verständnis wird hiermit durch Rückbeziehung die Gesamtoffenbarung der EP 1 314458 A inkorporiert, die eine grundsätzlich ähnliche Anordnung einer Skibindung auf einem Ski im Detail zeigt und beschreibt.
Auf dem Ski S ist ein längsverlaufendes, bandartiges Verbindungselement V vorgesehen, das einen vorderen (nicht gezeigt) und einen hinteren Endabschnitt E besitzt, mit denen jeweils der Vorder- und der Fersenbacken F gekoppelt sind.

   Das Verbindungselement V besitzt eine Verbindungseinrichtung 4, mit der es an einer bestimmten Längsposition auf dem Ski festlegbar ist, um die
Relativpositionen der Vorder- und Fersenbacken relativ zur Skilängsmitte festzulegen, wobei zusätzlich der Abstand zwischen dem Vorder- und dem Fersenbacken zumindest mittels der Längsverstellvorrichtung D zur Anpassung an die jeweilige Skistiefelgrösse wahlweise einstellbar ist, und zwar ohne irgendwelcher Komponenten der Skibindung B vom Ski S abmontieren zu müssen.
In der Ausführungsform der Fig. 1 und 2 ist der Endabschnitt E des Verbindungselementes V von dem Verbindungselement V getrennt ausgebildet und mit diesem in einem Gelenk G zugfest verbunden.

   In dem Gelenk G ist beispielsweise ein hakenartiges Ende 5 des Endabschnitts E in eine entsprechende Ausnehmung des Verbindungselements V so eingehängt, dass eine in etwa parallel zur Skioberseite und querverlaufende Gelenkachse 3 definiert ist. Um diese Gelenkachse 3 lässt sich der Endabschnitt E aus der 
 <EMI ID=8.1> 
gezeigten Position nach unten verschwenken bzw. in Richtung des Doppelpfeils 10 in zwei zueinander entgegengesetzten Stellrichtungen bewegen.
Auf der Oberseite des Endabschnittes E ist zwischen dem Gelenk G und einem hintenliegenden Stellende 6 ein Rastmittel R1 fest angeordnet, das mit einem Gegenrastmittel R2 des Fersenbackens F bzw. der Grundplatte 1 zusammenwirkt, um den Fersenbacken F mit dem Endabschnitt E zu verriegeln.

   Die Rast- und Gegenrastmittel R1 , R2 sind voneinander lösbar und in unterschiedlichen Längs-Relativpositionen wieder in Rasteingriff bringbar.
Hinter dem Fersenbacken F ist ein Betätigungsglied A vorgesehen, das selbst in Montierlage der Skibindung B am Ski S frei zugänglich ist (oder nach Abnahme einer nicht gezeigten Abdeckung). Das Betätigungsglied A ist in Fig. 1 und 2 ein zweiarmiger Hebel 7, der um eine in etwa senkrecht zur Skioberseite gerichtete Schwenkachse 8 hin- und herschwenkbar ist. Die Schwenkachse 8 ist Teil einer bei dieser Ausführungsform skifesten Lagerung L. Der zum Fersenbacken F weisende Hebelarm 7a des Betätigungsgliedes A weist eine Kulisse 9 für das Stellende 6 auf. Das Stellende 6 greift mit einem in Skilängsrichtung orientierten Spiel X in die Kulisse 9 ein.

   Das Spiel X ist z.B. für den Fall zweckmässig, dass sich das Verbindungselement V mit seiner Verbindungseinrichtung 4 an unterschiedlichen Längspositionen (z.B. auch bei 4') am Ski festlegen lässt, wobei ein Mass x1 zwischen den Positionen 4, 4' höchstens gleich gross sein sollte, wie das Spiel X. Der Eingriff des Stellendes 6 in die Kulisse 9 ist auch so gestaltet, dass eine Verstellung des Verbindungselementes in den Fig. 1 und 2 nach links innerhalb eines bestimmten Bereiches möglich bleibt, ohne das Stellende 6 aus der Kulisse 9 zu ziehen.
In der Ansicht in Fig. 3 ist zu sehen, dass im Hebelarm 7a des Hebels 7 die querverlaufende Kulisse 9 einen höherliegenden Kulissenabschnitt 9a und einen tieferliegenden Kulissenabschnitt 9c aufweist, die durch einen schräg abwärts verlaufenden Kulissenabschnitt 9b miteinander verbunden sind.

   Durch Schwenkverstellen des Hebels 7 wird das Stellende 6 zwischen den Kulissenabschnitten 9a und 9c hin- und herverlagert, wobei der Endabschnitt E aus der in Fig. 1 gezeigten Lage nach unten schwenkt, um die Rast- und 
Gegenrastmittel R1, R2 voneinander zu lösen, sobald eine Längsverstellung gewünscht wird.

   Nach Auffinden der gewünschten neuen Einstellposition wird der Hebel 7 wieder zurückgeschwenkt und über die Kulisse 9 der Endabschnitt E wieder in die in Fig. 1 gezeigte Lage gebracht, in der die Rast- und Gegenrastmittel R1 , R2 wieder im Rasteingriff sind.
Bei einer nicht gezeigten Alternative könnte der untere Teil der Kulisse 9 weggelassen und dafür unterhalb des Endabschnittes E eine vorgespannte Feder vorgesehen sein, die das Stellende 6 stets in Anlage an der oberen Seite der Kulisse 9 hält.
Im Inneren der Skibindung B (z.B.

   in einer Bindungsplatte, sind für den Endabschnitt E und auch für das Betätigungsglied A entsprechende Freiräume 15 vorgesehen, um die Bewegungen der einzelnen Komponenten ungehindert zuzulassen.
Bei einer weiteren, nicht gezeigten, alternativen Ausführungsform könnte die Lagerung L mit dem Verbindungselement V verbunden sein, so dass das Betätigungsglied A eine Verstellung des Verbindungselements V in Längsrichtung des Ski S mitmacht.
Bei einer weiteren, nicht gezeigten Ausführungsform könnte anstelle des Gelenks G eine Biegezone zwischen dem Endabschnitt E und dem Verbindungselement V vorgesehen sein, in der sich der Endabschnitt E elastisch durch Biegen verstellen lässt.

   Der Biegebereich könnte gegebenenfalls auch die Funktion einer Feder zum Halten der Rastposition erfüllen.
Bei der in den Fig. 4 und 5 gezeigten Ausführungsform ist der Endabschnitt E mit dem Verbindungselement V in dem Gelenk G mit einer in etwa senkrecht zur Unterseite U des Verbindungselements V orientierten Gelenkachse 3' seitlich hinund herschwenkbar verbunden. Die Rast- und Gegenrastmittel R1 , R2 sind so ausgebildet, dass sie in der Schwenkrichtung des Endabschnittes E um die Gelenkachse 3' in Rasteingriff bringbar und aus dem Rasteingriff lösbar sind. Das Rastmittel R 1 ist auf der Oberseite des Endabschnittes E zwischen dem Gelenk 
10"
G und dem Stellende 6 angeordnet. Das Stellende 6 ist z.B. eine nach unten hängende Zunge, die sich mit einem Hebelarm 7'a des das Betätigungsglied A bildenden, zweiarmigen Hebels T in Längsrichtung überlappt.

   Der Hebel T ist um die zur Skioberseite in etwa senkrechte Schwenkachse 8 hin- und herschwenkbar und mit dem Endabschnitt E in zumindest einer Stellrichtung bewegungsübertragend gekoppelt, nämlich durch den Hintergriff zwischen dem Hebelarm 7'a und dem Stellende 6. Auch hier kann zweckmässigerweise ein in Längsrichtung orientiertes Spiel X vorgesehen sein, für den Fall, dass das Verbindungselement V in verschiedenen Längspositionen auf dem Ski festlegbar ist.
Durch Verschwenken des Hebels 7' in Richtung des Pfeiles um die Schwenkachse 8 wird der Endabschnitt E entgegen dem Uhrzeigersinn um die Gelenkachse 3' verschwenkt, um die Rast- und Gegenrastmittel R1 , R2 voneinander zu lösen.

   Der Endabschnitt E wird in Schwenkrichtung um die Gelenkachse 3' von einer vorgespannten Feder 12 beaufschlagt, die an einer beispielsweise skifesten Abstützung 14 einerseits und einer nach unten hängenden Nase 13 des Endabschnittes E im Abstand von der Gelenkachse 3' angreift und den ausgelenkten Endabschnitt E wieder in die gezeigte Lage zurückführt und diese Lage einhält, in der der Rasteingriff hergestellt ist.

   Für die Bewegung des Endabschnittes E zwischen den beiden Positionen und auch für die Bewegung des Betätigungsgliedes A sind entsprechende Freiräume 15 vorgesehen.
Bei einer alternativen, nicht gezeigten Ausführungsform könnte die
Schwenkachse 8 mit dem Verbindungselement V verbunden sein, so dass das Betätigungsglied A Verstellbewegungen des Verbindungselementes mitmacht.
Bei einer weiteren, nicht gezeigten Alternative könnte anstelle des Gelenks G der Fig. 4 eine Biegezone vorgesehen sein, in der sich der Endabschnitt E relativ zum Verbindungselement V elastisch zur Seite biegen lässt.
In Fig. 6 ist eine Detailvariante zu Fig. 5 angedeutet, bei der der Hebelarm 7'a mit einer Gabel 16 ausgebildet ist, in die ein Mitnehmer 17 am Stellende 6 des .....<#>[pi]1<>*
Endabschnittes eingreift, um eine Bewegungsübertragung in beiden Stellrichtungen sicherzustellen.

   Die Feder 12 kann dennoch zusätzlich zur Sicherheit vorgesehen sein. Auch in Fig. 6 kann das bereits erwähnte Spiel X vorgesehen sein.
Bei Bindungsausführungen, bei denen eine Verstellung des Verbindungselements auf dem Ski in Skilängsrichtung nicht vorgesehen ist, kann das Spiel X kleiner ausfallen oder entfallen.
Bei der in den Fig. 7 und 8 gezeigten Ausführungsform ist das Betätigungsglied A integraler Bestandteil des Endabschnittes E, der entweder wie in Fig. 1 im Gelenk G mit dem Verbindungselement V schwenkbar verbunden ist, oder sich nur in einer Biegezone relativ zum Verbindungselement V durch elastisches Biegen verstellen lässt. Das Betätigungsglied A ist eine integrale Verlängerung 18 des Endabschnittes E, auf dem zwischen dem Gelenk G und der
Verlängerung 18 oberseitig das Rastmittel R1 festgelegt ist.

   Die Unterseite des Endabschnittes E wird von einer vorgespannten Feder 12' in die in Fig. 7 gezeigte Lage beaufschlagt.
Fig. 8 verdeutlicht, dass der Endabschnitt E schmäler ist als das
Verbindungselement V, und dass die Gelenkachse 3 im Gelenk G quer zur Längsrichtung und parallel zur Skioberseite verläuft. Das Rastmittel R1 ist beispielsweise ein Zahnelement, das in einen länger als das Zahnelement ausgebildeten, verzahnten Ausschnitt im Fersenbacken F oder in der Tragplatte 1 zum Eingriff bringbar ist. Alternativ könnte die erwähnte Biegezone das Biegen des mit dem Betätigungsglied A einstückigen Endabschnitts E zur Seite, analog zu Fig. 5, zulassen.
Wie gesagt, ist zur Anpassung der Skibindungen an unterschiedliche Skistiefelgrössen zumindest der Fersenbacken in der Längsverstellvorrichtung D relativ zum Verbindungselement V längsverstellbar.

   Falls das Verbindungselement V nicht in Längsrichtung auf dem Ski in unterschiedlichen Längspositionen festlegbar sein sollte, kann auch beim Vorderbacken eine ähnliche Längsverstellvorrichtung vorgesehen werden, so dass sich trotz fixierter 
<>*<>I2**

Längsposition des Verbindungselementes V beide Backen relativ zur Skilängsmitte nach vorne oder hinten verstellen lassen und zusätzlich ihr gegenseitiger Abstand auf die jeweilige Skistiefelgrösse einstellbar ist.

Claims (1)

13"<*>
PATENTANSPRÜCHE 1. Skibindung (B), mit einem Vorder- und einem Fersenbacken (F), die in skifest positionierbaren Längsführungen (2) gleitbeweglich und mit Endabschnitten (E) eines zwischen den Backen längsverlaufenden, eine Verbindungseinrichtung (4) mit dem Ski (S) aufweisenden, bandartigen Verbindungselements (V) gekoppelt sind, wobei zwischen wenigstens einem Backen (F) und dem Endabschnitt (E) eine lösbare Längsverstellvorrichtung
(D) vorgesehen ist, die mittels eines Betätigungsgliedes (A) relativ zueinander zwischen einer Rastposition und einer Löse- und Verstellposition verstellbare Rast- und Gegenrastmittel (R1, R2) aufweist, von denen jeweils eines dem Backen (F) und das andere dem Endabschnitt (E) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das eine der Rast- und Gegenrastmittel (R1, R2) unbeweglich an dem Endabschnitt (E) angebracht und mittels des bei montierter Skibindung (B) zugänglich angeordneten Betätigungsglieds (A) mit dem Endabschnitt (E) in zumindest einer Verstellrichtung zwischen den Positionen verstellbar ist.
2. Skibindung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der Endabschnitt (E) vom Verbindungselement (V) getrennt ausgebildet und mit diesem in einem Gelenk (G), vorzugsweise mit einer die Verstellrichtung zwischen den ersten und zweiten Positionen definierenden Gelenkachse (3, 3'), verbunden ist.
3. Skibindung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der Endabschnitt (E) relativ zum Verbindungselement (V) durch elastisches ._ -
Biegen verstellbar und in einer Biegezone mit dem Verbindungselement (V) verbunden ist.
4. Skibindung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass in der Skibindung (B), vorzugsweise einer Bindungsplatte, wenigstens ein Freiraum
(15) für die Verstellbewegung des Endabschnittes (E) vorgesehen ist.
5. Skibindung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsglied (A) vom Endabschnitt (E) getrennt ausgebildet und mit dem Endabschnitt (E) in zumindest einer Stellrichtung bewegungsübertragend gekoppelt ist, und dass für das Betätigungsglied (A) eine Lagerung (L) vorgesehen ist, die entweder skifest positionierbar oder mit dem Verbindungselement (V) verbunden ist.
6. Skibindung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Endabschnitt (E) und einer, vorzugsweise skifesten, Abstützung (14) wenigstens eine vorgespannte Feder (12) eingesetzt ist, die, vorzugsweise, den Endabschnitt (E) mit dem einen der Rast- und Gegenrastmittel (R1 , R2) in Richtung zur ersten Rastposition beaufschlagt.
7. Skibindung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass das
Betätigungsglied (A) mit dem Endabschnitt (E) in beiden Stellrichtungen bewegungsübertragend verbunden ist.
8. Skibindung nach Anspruch 5 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass in der bewegungsübertragenden Verbindung zwischen dem Betätigungsglied (A) und dem Endabschnitt (E) ein in Längsrichtung des Verbindungselementes (V) orientiertes Spiel (X) vorgesehen ist.
9. Skibindung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der
Endabschnitt (E) mit dem Verbindungselement (V) im Gelenk (G) mit einer quer zur Längsrichtung und parallel zur Unterseite (U) des Verbindungselements (V) orientierten Gelenkachse (3) auf- und abschwenkbar verbunden ist, dass das eine der Rast- und Gegenrastmittel
* 5<[beta]>
(R1 , R2) auf der Oberseite des Endabschnitts (E) zwischen dem Gelenk (G) und einem Stellende (6) angeordnet ist, dass das Betätigungsglied (A) ein in der Lagerung (L) um eine zumindest in etwa senkrecht zur Unterseite (U) des Verbindungselements (V) und der Gelenkachse (3) orientierte Schwenkachse (8) verschwenkbarer, zweiarmiger Hebel (7) ist, und dass das Stellende (6) in eine annähernd S-förmige Kulisse (9) des Hebels (7) eingreift, die zueinander versetzte, die Löse- und die Rastposition definierende Kulissenabschnitte (9a, 9c) aufweist.
10. Skibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der
Endabschnitt (E) im Gelenk (G) mit einer senkrecht zur Unterseite (U) des Verbindungselements (V) orientierten Gelenkachse (3<f>) in etwa parallel zur Unterseite (U) hin- und herschwenkbar mit dem Verbindungselement (V) verbunden ist, dass das eine der Rast- und Gegenrastmittel (R1 , R2) auf der Oberseite des Endabschnitts (E) zwischen dem Gelenk (G) und einem
Stellende (6) angeordnet ist, dass das Betätigungsglied (A) ein in der Lagerung (L) um eine zumindest in etwa zur Gelenkachse (3') parallele Schwenkachse (8) parallel zur Unterseite (U) hin- und herschwenkbarer, zweiarmiger Hebel (7') ist, und dass das Stellende (6) und ein Hebelarm (7'a) des Hebels (7') einander bewegungsübertragend hintergreifen.
11. Skibindung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebelarm (7'a) das Stellende (6) in nur einer Stellrichtung des Endabschnitts (E) hintergreift, und dass der Endabschnitt (E) in der entgegengesetzten Stellrichtung durch eine Feder (12) beaufschlagt ist, vorzugsweise durch eine den Endabschnitt in Richtung zur Rastposition beaufschlagende, vorgespannte Feder 12.
12. Skibindung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Hebelarm (7'a) und dem Stellende (6) als in beiden Stellrichtungen bewegungsübertragende Verbindung ein Gelenk oder eine Klauenkupplung (16, 17) vorgesehen ist. ^g .aa,
13. Skibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der
Endabschnitt (E) einstückig mit einer das Betätigungsglied (A) definierenden Verlängerung (18) ausgebildet ist.
14. Skibindung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der
Endabschnitt (E) mit dem Verbindungselement (V) entweder in einem Biegebereich mit zur Unterseite (U) des Verbindungselementes (V) in etwa paralleler oder senkrechter Biegeachse biegbar oder im Gelenk (G) mit zur Unterseite (U) paralleler, querliegender oder senkrechter Gelenkachse (3, 3') gelenkig verbunden ist, dass das eine der Rast- und Gegenrastmittel (R1 ,
R2) auf der Oberseite des Endabschnitts (E) zwischen dem Gelenk (G) bzw. dem Biegebereich und der Verlängerung (18) angeordnet ist, und dass der Endabschnitt unterseitig durch eine Feder (12') in Stellrichtung zur Rastposition beaufschlagt ist.
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