(34176)czi/pe
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Befestigung eines Trägers für Sensoren, Schaltmittel u. dgl. an Schienen, bestehend aus einer Schienenklaue mit von gegenüberliegenden Seiten her auf den Schienenfuss aufsetzbaren Klauenbacken, von denen die eine am Träger vorgesehen und die andere mittels wenigstens einer unter dem Schienenfuss durchführbaren Stellschraube relativ zu ihr verstellbar ist.
In den meisten Fällen werden die Sensoren u. dgl. mit Höhen- und Seitenabständen in der Nähe des Schienenkopfes an der Innenseite des Gleises, also an der zur anderen Schiene weisenden Seite des Kopfes angebracht. In der Praxis ist normalerweise nur die äussere Klauenbacke verstellbar vorgesehen.
Hier ergeben sich bei unterschiedlichen Breiten des Schienenfusses dadurch Probleme, dass diese Breite auch mitbestimmend für den Horizontalabstand des jeweiligen Sensors od. dgl. vom Schienenkopf ist, wobei zusätzlich zu berücksichtigen ist, dass auch die Breite des Schienenkopfes sowohl aufgrund der Herstellungsmasse als auch aufgrund der Abnutzung bzw. des Nachschleifens der Schiene veränderlich ist.
Entsprechende Probleme ergeben sich in vielen Fällen auch bei der Höhenlage des jeweiligen Sensors gegenüber dem Schienenkopf.
Erfindungsgemäss wird nun eine exakte Einstellung des Horizontalabstandes der Sensoren u. dgl. vom Schienenkopf dadurch gewährleistet, dass wenigstens der Klauenteil der trägerseitigen Klauenbacke zur Voreinstellung der Schienenklaue auf verschiedene Schienenfussbreiten für sich in Spannrichtung verstell- und feststellbar mit dem Träger selbst oder einem an diesem sitzenden Haltestücke verbunden ist. # <
In Weiterbildung der Erfindung wird vorgesehen, dass die trägerseitige Klauenbakke ihr Klauenteil in jeder Voreinstellung formschlüssig durch ineinandergreifende z. B. Riefen oder im Querschnitt sägezahnartige Profilierungen aneinanderliegender Seiten der Klemmbacke und des Trägers bzw. des Haltestückes gesichert ist.
Diese Ausgestaltung trägt der Tatsache Rechnung, dass einfache Klemmverbindungen bei den durch die hohen Massenkräfte beim Fahrbetrieb die durch Schwingungen und Stösse des Gleises hervorgerufen werden, die mehrere 1000 g erreichen können, Belastungen auftreten, die unerwünschte Lageveränderungen an der Verbindung hervorrufen könnten. Es kommen selbstverständlich auch dreieckige oder trapezförmige Profilierungen in Frage, wobei die Teilung so gewählt werden kann, dass im Bedarfsfall Einstellungen im Millimeterbereich möglich werden.
Konstruktiv wird derzeit eine Ausführung bevorzugt, bei der die trägerseitige Klauenbacke zwei beidseits eines mittleren Haltestückes angeordnete Klauenteile aufweist, die über eine durch das Haltestück geführte Spannschraube verbunden und nach Langlöchern gegenüber der Spannschraube bzw. dem Haltestück einstellbar sind.
Es wird hier mit einer Spannschraube das Auslangen gefunden und es ist bei Deformierungen des Schienenfusses sogar möglich, die beiden Klauenteile verschieden einzustellen und dadurch eine genaue Montageanpassung für den Träger zu erzielen.
Zur besseren Verteilung der beim Fahrbetrieb auftretenden Belastungskräfte kann das Haltestück als zusätzliche Mittelauflage für die Unterseite des Schienenfusses ausgebildet sein.
In einer Zusatzfunktion ist das Haltestück zusätzlich mit einer den Träger bildenden Tragplatte über durch Langlöcher der Tragplatte geführte Spannschrauben höheneinstellbar verbunden und in jeder Höheneinstellung formschlüssig durch ineinandergreifende Profilierungen der aneinanderliegenden Seiten von Haltestück und Tragplatte gesichert, so dass ohne wesentlichen zusätzlichen Aufwand auch die genaue Einstellung der Höhenlage des Sensors od. dgl.
ermöglicht wird. Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes entnimmt man der nachfolgenden Zeichnungsbeschreibung:
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemässe Vorrichtung in ihrer Befestigungsstellung an der
Schiene von vorne gesehen
Fig. 2 eine zugehörige Seitenansicht bei im Schnitt dargestellter Schiene
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie lll-lll der Fig. 1 und
Fig. 4 eine Draufsicht zu Fig. 1
An der Schiene 1 ist eine Schienenklaue anbringbar, die zwei durch eine Stellschraube 2 gegeneinander verstellbare, den Schienenfuss von gegenüberliegenden Seiten her erfassende Klauenbacken 3, 4 aufweist.
Dabei ist die Klauenbacke 3 einteilig geformt und die Klauenbacke 4 besteht aus drei miteinander verbundenen Formteilen, nämlich einem mittleren Haltestück 5 und zwei Klauenteilen 6, die von gegenüberliegenden Seiten her am Haltestück 5 anliegen und durch in das Haltestück 5 eingesetzte Gewindestifte 7 und selbstsichernde Muttern 8[iota]die unter Zwischenschaltung von Federscheiben 9 angezogen sind, befestigt werden. Alternativ zu Gewindestiften und selbstsichernden Muttern können auch Schrauben verwendet werden. Die Klauenteile 6 weisen Langlöcher 10 zur Durchführung der Gewindestifte 7 auf und sind an ihrer zum Haltestück 5 weisenden Seite mit einer im Querschnitt sägezahnartigen Profilierung 11 versehen, deren Gegenprofilierung 12 am Haltestück aufscheint.
Bei gelockerten Schrauben können die Klauenteile 6 gegenüber dem Haltestück 5 in der Teilung der Profilierungen 11 , 12 entsprechenden Schritten gegenüber dem Haltestück 5 eingestellt werden, so dass eine Anpassung an die Breite des Schienenfusses gewährleistet ist. Zu erwähnen ist noch, dass bei der beschriebenen Ausführungsform die Stellschraube 2 im Haltestück 5 befestigt ist und durch eine Spannfeder 13 und eine selbstsichernde Mutter 14 gegen die auf ihr verstellbare Klauenbacke 3 zur Festklemmung des Schienenfusses angedrückt werden kann.
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Für die Befestigung eines Sensoren oder Schaltmittel aufnehmenden Gehäuses 15 an der Schienenklaue dient eine Tragplatte 16, in der die Enden von Halteschrauben 17 durch Verpressung oder Schweissung fixiert sind, wobei diese Halteschrauben über stegseitig zur Schiene 1 angebrachte und wieder gesicherte Muttern 18 das Gehäuse 15 mit der Platte 16 verbinden.
Die Befestigungsstellen der Schrauben 17 an der Platte 16 wurden mit 17a angedeutet.
Die Tragplatte 16 und das Haltestück 5 sind an ihren zueinanderweisenden Seiten wieder mit im Querschnitt sägezahnartigen Profilierungen 19, 20 versehen und die Tragplatte 16 besitzt Langlöcher 21 , durch die hindurch Halteschrauben 22 in Gewindebohrungen des Haltestückes 5 eingreifen und über Muttern 23 und Federscheiben 24 das Haltestück 5 festklemmen, wobei eine Höheneinstellung der Tragplatte 16 wieder nach dem Teilungsschritt der Profilierungen 19, 20 möglich ist.
Auch die Muttern 23 sind selbstsichernde Muttern.
Beim Ausführungsbeispiel besitzt die Tragplatte 16 im oberen Bereich einen unten gerundeten Ausschnitt 25, der eine Abdeckung 26 für eine Gehäusevertiefung bündig aufnimmt, welche Abdeckung 26 für das Andrücken eines nicht dargestellten Steckers an eine Steckerbuchse 27 dient. Zur Erleichterung des Aufsetzens der Abdeckung 26 bei über den Stecker an die Buchse 27 angeschlossenem Kabel hat die Abdeckung 26 unterseitig ebenfalls einen Ausschnitt 28. Die Abdeckung 26 ist am Gehäuse 15 mit Imbusschrauben 29 befestigt, deren Köpfe 30 in die Abdekkung 26 versenkt sind.
<EMI ID=4.1>
DipHng. Winfried Hetl[pi]wch
(34176) CZI / pe
The invention relates to a device for fixing a support for sensors, switching means u. Like. On rails, consisting of a rail claw with attachable from opposite sides on the rail foot claw jaws, one of which is provided on the support and the other by means of at least one feasible under the rail foot screw relative to her adjustable.
In most cases, the sensors u. Like. With height and side distances in the vicinity of the rail head on the inside of the track, so attached to the side facing the other rail side of the head. In practice, usually only the outer jaw jaw is provided adjustable.
This results in different widths of the rail due to problems that od also co-determining the horizontal distance of the respective sensor od. Like the rail head, which is also to be considered that the width of the rail head both due to the manufacturing mass and due to the Wear and regrinding of the rail is variable.
Corresponding problems arise in many cases, even at the altitude of the respective sensor relative to the rail head.
According to the invention, an exact adjustment of the horizontal distance of the sensors u. Like. Ensured by the rail head, characterized in that at least the claw part of the carrier-side claw jaw for presetting the rail claw on different rail foot widths in the tensioning direction is adjustable and lockable connected to the carrier itself or a sitting on this holding pieces. # <
In a further development of the invention, it is provided that the carrier-side Klauenbakke their claw part in each default form-fitting by interlocking z. B. grooves or in cross-section sawtooth-like profiles of adjacent sides of the jaw and the support or the holding piece is secured.
This embodiment takes into account the fact that simple clamping connections in the caused by the high inertial forces during driving caused by vibrations and shocks of the track, which can reach several 1000 g, loads occur that could cause undesirable changes in position of the connection. It is of course also triangular or trapezoidal profiles in question, the pitch can be chosen so that if necessary, settings in the millimeter range are possible.
Structurally, an embodiment is preferred in which the carrier-side jaw has two on both sides of a central holding piece arranged claw parts, which are connected via a guided through the holding piece clamping screw and adjustable according to slots against the clamping screw or the holding piece.
It is here with a clamping screw Auslangen found and it is even possible in deformations of the rail foot to adjust the two jaw parts differently, thereby achieving an accurate mounting adjustment for the wearer.
For better distribution of the loading forces occurring during driving, the holding piece may be formed as an additional center support for the underside of the rail foot.
In an additional function, the support piece is additionally height adjustable connected to a support plate guided through slots of the support plate and secured in any height adjustment form-fitting by interlocking profiles of the adjacent sides of retaining piece and support plate, so that without significant additional effort and the exact setting of Altitude of the sensor od. Like.
is possible. Further details and advantages of the subject invention can be found in the following description of the drawing:
In the drawing, the subject invention is illustrated, for example. Show it:
Fig. 1 shows an inventive device in its attachment position on the
Rail seen from the front
Fig. 2 is an associated side view in section shown in the rail
Fig. 3 is a section along the line III-III of Fig. 1 and
4 is a plan view of Fig. 1st
On the rail 1, a rail claw is attached, the two by an adjusting screw 2 mutually adjustable, the rail foot from opposite sides detected claw jaws 3, 4.
In this case, the claw jaw 3 is integrally formed and the claw jaw 4 consists of three interconnected moldings, namely a middle holding piece 5 and two claw parts 6, which abut from opposite sides on the holding piece 5 and inserted through the retaining piece 5 setscrews 7 and self-locking nuts. 8 [iota] which are tightened with the interposition of spring washers 9, are attached. As an alternative to grub screws and self-locking nuts, screws can also be used. The jaw parts 6 have slots 10 for the implementation of the threaded pins 7 and are provided on their side facing the holding piece 5 with a sawtooth in cross section profiling 11, the counter-profiling 12 appears on the holding piece.
With loosened screws, the claw parts 6 relative to the holding piece 5 in the pitch of the profilings 11, 12 corresponding steps relative to the holding piece 5 can be adjusted, so that an adaptation to the width of the rail foot is guaranteed. It should also be mentioned that in the described embodiment, the adjusting screw 2 is fixed in the holding piece 5 and can be pressed by a tension spring 13 and a self-locking nut 14 against the adjustable on her claw jaw 3 for clamping the rail foot.
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For the attachment of a sensor or switching means receiving housing 15 to the rail claw is a support plate 16, in which the ends of retaining screws 17 are fixed by compression or welding, these screws on the web side rail 1 attached and re-secured nuts 18 with the housing 15 connect the plate 16.
The attachment points of the screws 17 on the plate 16 were indicated by 17a.
The support plate 16 and the retaining piece 5 are provided at their facing sides again with sawtooth in cross-section profilings 19, 20 and the support plate 16 has slots 21 through which screws 22 engage in threaded holes of the retaining piece 5 and nuts 23 and spring washers 24 the retaining piece 5 clamp, with a height adjustment of the support plate 16 again after the division step of the profilings 19, 20 is possible.
The nuts 23 are self-locking nuts.
In the embodiment, the support plate 16 has in the upper part of a bottom rounded neckline 25, which receives a cover 26 flush for a housing recess, which cover 26 is used for pressing a plug, not shown, to a female connector 27. To facilitate the placement of the cover 26 connected via the plug to the socket 27 cable cover 26 has underside also a cutout 28. The cover 26 is fixed to the housing 15 with Allen screws 29, the heads 30 are sunk into the cover 26.
<EMI ID = 4.1>
DipHng. Winfried Hetl [pi] wch