AT502472A4 - Vorrichtung zur erzeugung und entnahme von flüssigen oder schaumförmigen lebensmitteln - Google Patents

Vorrichtung zur erzeugung und entnahme von flüssigen oder schaumförmigen lebensmitteln Download PDF

Info

Publication number
AT502472A4
AT502472A4 AT0143105A AT14312005A AT502472A4 AT 502472 A4 AT502472 A4 AT 502472A4 AT 0143105 A AT0143105 A AT 0143105A AT 14312005 A AT14312005 A AT 14312005A AT 502472 A4 AT502472 A4 AT 502472A4
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
head part
valve
pressure vessel
removal
push button
Prior art date
Application number
AT0143105A
Other languages
English (en)
Other versions
AT502472B1 (de
Original Assignee
Isi Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Isi Gmbh filed Critical Isi Gmbh
Priority to AT0143105A priority Critical patent/AT502472B1/de
Application granted granted Critical
Publication of AT502472B1 publication Critical patent/AT502472B1/de
Publication of AT502472A4 publication Critical patent/AT502472A4/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B9/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour
    • B05B9/03Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour characterised by means for supplying liquid or other fluent material
    • B05B9/04Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour characterised by means for supplying liquid or other fluent material with pressurised or compressible container; with pump
    • B05B9/08Apparatus to be carried on or by a person, e.g. of knapsack type
    • B05B9/0805Apparatus to be carried on or by a person, e.g. of knapsack type comprising a pressurised or compressible container for liquid or other fluent material
    • B05B9/0833Apparatus to be carried on or by a person, e.g. of knapsack type comprising a pressurised or compressible container for liquid or other fluent material comprising a compressed gas container, e.g. a nitrogen cartridge
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/12Whipping by introducing a stream of gas
    • A47J43/121Devices using a static mixing element; Static mixing elements therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/30Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages
    • B05B1/3013Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages the controlling element being a lift valve
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23PSHAPING OR WORKING OF FOODSTUFFS, NOT FULLY COVERED BY A SINGLE OTHER SUBCLASS
    • A23P30/00Shaping or working of foodstuffs characterised by the process or apparatus
    • A23P30/40Foaming or whipping
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/0018Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas with devices for making foam

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description


  E/Kd/40148
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Erzeugung und Entnahme von flüssigen oder schaumförmigen Lebensmitteln, umfassend einen Druckbehälter mit einem an diesem anbringbaren Kopfteil sowie mit einer Aufnahme für Gaspatronen in Form von Kapseln und mit einer Entnahmeeinheit sowie einer Betätigungsund Dosiervorrichtung gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Vorrichtungen kommen in Haushalten oder im gastwirtschaftlichen Betrieb zum Einsatz und dienen hauptsächlich der Erzeugung von Sahne, aber auch der Aufbereitung von artifiziellen Sahne-Ersatzprodukten und anderen flüssigen oder schaumförmigen Lebensmitteln, die gegebenenfalls auch in heissem Zustand eingesetzt werden.
Als Nachteil für die benutzerfreundliche Bedienbarkeit erweist sich jedoch die Tatsache,

   dass eine derartige Vorrichtung zur Entnahme des aufbereiteten Mediums auf den Kopf gestellt oder zumindest in eine Neigung gegen den Boden gebracht werden muss, um ein vollständiges Entleeren des Druckbehälterinhaltes zu gewährleisten. Bei vertikaler Standposition der Vorrichtung würde bei Ventilbetätigung lediglich das beaufschlagte Gas aus dem Druckbehälter entweichen und das Medium zum überwiegenden Teil im Druckbehälterinnenraum verbleiben.
Im Sinne einfacherer und besserer Bedienbarkeit wäre in vielen Fällen jedoch, eine Entnahme des aufbereiteten Mediums bei aufrecht stehender Vorrichtung erwünscht .

   Dies würde nicht nur in der Gastronomie zu einer einfacheren Handhabe führen, sondern auch für den Durchschnittsbenutzer eine Erleichterung in der Bedienung bedeuten.
Beispielsweise kommt es in der Praxis oftmals vor, dass ein Sahneapparat von einem Kind oder auch einem unbedachten Erwachsenen geöffnet wird, obwohl der Druckbehälter noch mit Gasdruck beaufschlagt ist. Auch treten häufig Missgeschicke auf, wenn beim Versuch, ein verstopftes Entnahmeventil zu reinigen, der Kopfteil oder ein Teil der Entnahmevorrichtung vorzeitig abgeschraubt wird, ohne zuvor für eine vollständige Abfuhr des beaufschlagten Gases aus dem Druckbehälterinnenraum gesorgt zu haben.

   Im Falle von Unachtsamkeit stellt auch eine Gasbeaufschlagung bei nicht eingeschraubten Teilen der Betätigungsvorrichtung eine potentielle Gefahrenquelle dar.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden, und eine Vorrichtung zur Erzeugung und Entnahme von flüssigen oder schaumförmigen Lebensmitteln zu schaffen, durch welche eine annähernd vollständige Entnahme des aufbereiteten Mediums bei vertikaler Standposition der Vorrichtung ermöglicht wird.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, den Vorrichtungsbenutzer durch ausreichende Sicherungsmassnahmen vor aus möglichen Fehlbedienungen resultierenden Schäden zu bewahren und einen möglichst sicheren Betrieb der Vorrichtung zu gewährleisten.

   Darüber hinaus soll eine einfache und flexible Handhabe der Entnahmevorrichtung ermöglicht werden.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst . Die Vorrichtung zur Erzeugung und Entnahme von flüssigen oder schaumförmigen Lebensmitteln umfasst einen Druckbehälter mit einem an diesem anbringbaren Kopfteil samt einer ein GasEinlassventil aufweisenden Aufnahme für Gaspatronen in Form von Kapseln sowie einer mit dem Druckbehälter verbundenen Entnahmeeinheit und einer Betätigungs- und Dosiervorrichtung für diese Entnahmeeinheit. Im Innenraum des Druckbehälters ist ein erfindungsgemässes Steigrohr vorgesehen, welches zu einem vorzugsweise im Kopfteil angeordneten Entnahmeventil führt, .. ...  ... ... . das mittels eines Druckknopfes betätigbar ist.

   Durch die Kombination eines Steigrohres mit einer geeigneten Betätigungs- und Dosiervorrichtung in Form eines erfindungsgemässen Druckknopfes kann eine nahezu vollständige Entnahme des aufbereiteten Mediums bei aufrecht stehender Vorrichtung realisiert werden, ohne dass diese zu ihrem Einsatz in irgendeiner Weise geneigt werden müsste.
Durch die vorgeschlagenen Massnahmen ist weiters eine unkomplizierte, flexible und zuverlässige Handhabe der Vorrichtung gewährleistet .
Gemäss den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 2 ist das Entnahmeventil im Kopfteil, vorzugsweise in jenem dem Steigrohr zugewandten Bereich des Kopfteiles angeordnet, um eine möglichst unmittelbare Bedienung zu ermöglichen.
Zufolge den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 3 ist das Steigrohr über ein Dichtelement, vorzugsweise eine Flaschendichtung an das Entnahmeventil gekoppelt.

   Hierdurch wird eine zuverlässig abdichtende Verbindung zwischen Steigrohr und Flaschendichtung gewährleistet und der Fertigungsaufwand durch Vorsehung von nur einem Dichtelement zwischen Kopfteil und Druckbehälter, das sowohl die Öffnung des Druckbehälters als auch die Verbindung des Steigrohres zum Entnahmeventil abdichtet, minimiert.
Die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 4 beschreiben die Ausführung des Entnahmeventils, welches eine im Kopfteil angeordnete Ventilbohrung sowie einen Ventilstössel umfasst.
Gemäss den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 5 ist der Ventilstössel spindelförmig ausgebildet, um eine optimierte Öffnungs- und Schliessfunktion zu erzielen.

   Entsprechend den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 6 weist der Ventilstössel an seiner äusseren Querschnittsgeometrie mindestens einen, vorzugsweise drei um 120<*>versetzte Entnahmeflachstellen zur Durchflusserleichterung des flüssigen oder schaumförmigen Lebensmittels auf. Durch diese Massnahme soll der Durchfluss des aufbereiteten Mediums bei einsetzender Öffnung des Entnahmeventils verbessert werden, da das Medium in der Praxis auch leicht körnige oder faserige Bestandteile mit sich führt.
Die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 7 beschreiben die Vorsehung einer die Ventilbohrung des Kopfteiles verschliessenden Rückschlagdichtung, welche in einer bevorzugten Ausführungsform integraler Bestandteil des zwischen Druckbehälter und Kopfteil angeordneten Dichtelementes ist.

   Diese Massnahme dient der Entschärfung von aus Fehlbedienung der Vorrichtung entstehenden Gefahren,<_>beispielsweise im Falle einer vorzeitigen Abnahme des Druckknopfes von der Vorrichtung. Zufolge den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 8 ist die Rückschlagdichtung hierbei als ein auf der Druckseite des Entnahmeventils in die Ausströmbahn ragender, flexibler Kunststoffteil ausgeführt, welcher in seiner dichtenden Stellung vorzugsweise mit einer konvexen Wölbung in die Entnahmebohrung hineinragt. Durch solcherarte einteilige Ausführung vermindert sich der Fertigungsaufwand.
Gemäss den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 9 ist ein Entlastungsventil vorgesehen, welches den Innenraum des Druckbehälters über eine Öffnung im Kopfteil mit der Aussenumgebung verbindet.

   Diese Massnahme dient ebenfalls als Sicherheitsvorkehrung für den Fall, dass der Druckknopf durch den Benutzer abgeschraubt wird, noch während sich das System unter Druck befindet. Dann wird das Gas bei abgeschraubtem *
Druckknopf langsam und kontrolliert und nicht explosionsartig an die Umgebung abgelassen wird.
Dieses Entlastungsventil umfasst in einer bevorzugten Ausführungsform gemäss den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 10 einen vorzugsweise mit einem Dichtungsring versehenen Entlüftungskolben, welcher in einer im Kopfteil angeordneten Entlastungsbohrung von einer die Entlastungsbohrung verschliessenden in eine die Entlastungsbohrung freigebende Position verschiebbar gehalten ist,

   wobei sich der Entlüftungskolben bei in den Kopfteil eingeschraubtem Druckknopf in seiner verschliessenden Position befindet und er bei aus dem Kopfteil ausgeschraubtem Druckknopf in seine freigebende Position gleiten kann.
Die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 11 beschreiben die Vorsehung einer Entnahmedrosselfeder am Druckknopf, welche ein plötzliches, komplettes Durchdrücken des Druckknopfes verhindern soll, indem sie die das Entnahmeventil öffnende Bewegung des Ventilstössels dämpft. Hierzu wird in den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 12 eine bevorzugte Ausführungsvariante beschrieben, bei welcher der Druckknopf zwei Hauptteile umfasst, nämlich einen mit dem Kopfteil verschraubbaren Verschraubungsteil und eine mit diesem Versehraubungsteil beweglich verbundene Druckknopfkappe .

   Zwischen dem Verschraubungsteil und der Druckknopfkappe ist die Entnahmedrosselfeder angeordnet, deren Länge vorzugsweise geringer ist als die Distanz zwischen ihren Auflagerpunkten an Verschraubungsteil und Druckknopfkappe, sodass die Entnahmedrosselfeder erst nach einer gewissen Bewegung des Ventilstössels in Eingriff kommt, um für den Benutzer ein optimales und leichtgängiges Dosieren zu erhalten.
Die Vorsehung eines in den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 13 beschriebenen Entlastungsschlitzes dient als Sicherungsmassnahme für den Fall, dass der Kopfteil vom Druckbehälter abgeschraubt wird, noch während das System unter Druck steht. Der Kopfteil, welcher den Druckbehälter entlang eines axialen Abschnittes beabstandet umgibt, weist hierzu entlang eines auf den Druckbehälter aufschraubbaren Gewindeteiles mindestens einen Entlastungsschlitz auf.

   Dieser ist vorzugsweise nutförmig ausgebildet und verläuft über einen Abschnitt des Gewindeteiles, welcher ein Passieren des unter Druck stehenden Mediums bzw. des Gases aus dem Druckbehälterinnenraum in eine vom Benutzer abgewandte Richtung erlaubt, sodass ein gefahrloses Abschrauben des Kopfteiles vom Druckbehälter erfolgen kann.
Gemäss den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 14 weist das Steigrohr an seinem unteren, zum Boden des Druckbehälters weisenden Abschnitt einen vorzugsweise zur Saugrohrmitte gewölbten oder V-förmigen Freistich auf.

   Durch diese Ausnehmung wird ein Ablagern von verfestigten Bestandteilen des Mediums zwischen Steigrohr und Druckbehälterwand verhindert und die Gefahr einer Verstopfung minimiert .
Im Sinne einer soliden und dauerhaften Ausführung ist das Steigrohr gemäss den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 15 aus Edelstahl gefertigt.
Zufolge den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 16 ist der Kopfteil mit einer Thermoisolierung versehen, welche vorzugsweise aus Silikon besteht und in einer den Kopfteil umhüllenden Mantelkappe aus Edelstahl angeordnet ist. Einerseits soll durch diese Massnahme ein möglichst langes Kühlhalten/ Warmhalten des Mediums gewährleistet werden, andererseits wird der Vorrichtungsbenutzer im Falle einer Verwendung von heissen Medien auch vor möglichen Verbrennungen geschützt .

   Gemäss den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 17 kann der Druckbehälter auch als Thermosflasche ausgeführt sein. Hierzu kann in bekannter Weise eine Hohlraumisolierung oder auch eine den Druckbehälter umhüllende Isolierung aus festem Isoliermaterial vorgesehen sein.
Die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 18 beschreiben die Vorsehung einer zur Entnähmeeinheit führenden Entnahmebohrung im Kopfteil. Diese Entnahmebohrung gibt den weiteren Weg des im Falle einer Betätigung des Druckknopfes aus dem Entnahmeventil ausströmenden Mediums vor und führt dieses zur in den Ansprüchen 18 bis 20 beschriebenen Entnahmeeinheit. Die Entnahmebohrung weist dabei vorzugsweise einen Gewindeabschnitt auf, in welchen Elemente der Entnähmeeinheit eingeschraubt werden können.

   Ebenso denkbar ist an dieser Stelle auch ein mit einer Abdichtung versehener Schnappverschluss .
Gemäss den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 19 ist die Entnahmeeinheit zumindest zweiteilig und vorzugsweise gelenkig ausgeführt, um ein komfortables Entnehmen des aufbereiteten Mediums bei stehender Vorrichtung zu ermöglichen. Dabei ist eine Verbindungsvorrichtung vorgesehen, um die einzelnen Teile miteinander zu koppeln. In einer vorzugsweisen Ausführung umfasst die Verbindungsvorrichtung eine Verbindungsaufnähme und einen Verbindungsschaft, wobei zwischen diesen beiden Teilen zweckmässigerweise mindestens ein Dichtelement angeordnet ist.
Die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 20 sehen eine dreiteiliger Ausführung der Entnähmeeinheit vor, um die Mediumsentnahme den Erfordernissen flexibler gestalten zu können.

   In solchem Falle findet ein Distanzstück Einsatz, welches an beiden Enden Verbindungsvorrichtungen aufweist, um mit den anderen Elementen der Entnahmeeinheit gekoppelt zu werden.
Zufolge den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 21 ist zumindest ein Element der Entnähmeeinheit aus flexiblem Material gefertigt. So kann beispielsweise ein den Umständen entsprechend abgelängter Schlauch, vorzugsweise aus Kunststoff, Einsatz finden, sodass nun das Lebensmittel, welches mit dem aufbereiteten Medium beschickt bzw. garniert wird, nicht mehr hochgehoben und zur Austrittsöffnung herangeführt werden muss, sondern mit dem flexiblen Schlauch direkt bedient werden kann.

   Vor allem im Gastronomiebetrieb erweist es sich als Vorteil, wenn ein Tablett mit mehreren Kaffee- oder Kuchentassen schnell und unkompliziert beschickt werden kann.
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert . Dabei zeigt :
Fig.l eine Schnittdarstellung einer erfindungsgemässen
Vorrichtung zur Erzeugung und Entnahme von flüssigen oder schaumförmigen Lebensmitteln Fig.2 eine Schnittdarstellung des Kopfteiles einer erfindungsgemässen Vorrichtung Fig.3 eine zur Darstellung in Fig.2 um 90' versetzte
Schnittdarstellung des Kopfteiles einer erfindungsgemässen Vorrichtung
Fig.4 einen Ventilstössel mit erfindungsgemässen
Entnahmeflachstellen 5 ¯[Upsilon]\<p>ig-? eine Schnittdarstellung eines Ventilstössel mit erfindungsgemässen Entnahmeflachstellen entlang der
Linie C-C aus Fig.4
A ^
In Fig.l wird eine erfindungsgemässen Vorrichtung zur Erzeugung 

  und Entnahme von flüssigen oder schaumförmigen Lebensmitteln >   .., dargestellt, wie sie in Haushalten oder im gastwirtschaftlichen Betrieb Einsatz finden kann.
Dabei sind als Hauptelemente der Vorrichtung ein Druckbehälter 46 und ein Kopfteil 23 ersichtlich. Der Kopfteil 23 umfasst eine Aufnahme 73 für Gaspatronen in Form von Kapseln , eine mit dem Druckbehälter 46 verbundene Entnähmeeinheit 74 und einen Druckknopf 2, welcher seinerseits einen Verschraubungsteil 40 und eine Druckknopfkappe 61 umfasst, in welcher ein Ventilstössel 3 gelagert ist. Im ausgeführten Beispiel ist die Druckknopfkappe 61 noch mit einem Druckknopfmantel 1 versehen.
Zwischen Druckbehälter 46 und Kopfteil 23 ist eine Flaschendichtung 44 angeordnet, welche einen inneren Mantelabschnitt 77 ausbildet, an welchen ein erfindungsgemässes Steigrohr 45 gekoppelt ist.

   Das Steigrohr 45 besitzt einen zum Kopfteil weisenden oberen Endabschnitt 45a und einen zum Boden des Druckbehälters 46 weisenden unteren Endabschnitt 45a, wobei letzterer einen Freistich 65 aufweist. Zwischen Steigrohr 45 und Entnahmeeinheit 74 ist weiters ein Entnahmeventil 51 angeordnet.
Ebenfalls dargestellt sind ein Kapselhalter 47 und eine Staubkappe 48, welche auf die ein Aussengewinde aufweisende Aufnahme 73 aufschraubbar sind.
Zur Anwendung der erfindungsgemässen Vorrichtung wird das Medium in seinem Ausgangszustand, beispielsweise flüssiges Schlagobers, in den Druckbehälter eingefüllt, auf welchen dann der Kopfteil aufgesetzt und mittels eines Gewindes verschraubt wird.

   In der weiteren Folge wird eine (nicht dargestellte) Gaspatrone in den Kapselhalter 47 eingesetzt und mitsamt diesem zur Aufnahme 73 geführt, wo der ein Innengewinde aufweisende Kapselhalter 47 auf das Aussengewinde 53 der Aufnahme 73 aufgeschraubt wird. Durch die Distanzverkürzung im Inneren des Kapselhalters 47 zufolge der Verschraubungsbewegung wird eine versiegelte Mündung der Gaspatrone auf einen in der Aufnahme angeordneten und in Fig .2 näher ersichtlichen dornförmigen Stift 11 aufgezwungen, welcher die versiegelte Mündung bricht und somit die Gaspatrone zur Abgabe ihres unter Überdruck stehenden Inhaltes in das Innere des Druckbehälters bringt .
Die Aufnahme 73 für die Kapseln umfasst dabei einen Stifthalter 13 sowie einen diesen über ein Gewinde in der Aufnahme 73 fixierenden Haltering 12 und einen den Stifthalter 13 gegen Gasaustritt abdichtenden Dichtungsring 8,

   eine dem Kapselnanschlag dienende Prallplatte 10, Filterelemente 9 und 15 samt Filterdistanzstücken 14. Um eine Rückbewegung von einmal durch die Aufnahme abgegebenem Gas zu verhindern, ist am zum Entnahmeventil 51 weisenden Endabschnitt der Aufnahme 73 ein Rückschlagkolben 16 samt Rückschlagventil 19 vorgesehen.
Die Aufnahme 73 findet über eine Gewindeverschraubung 18 im Kopfteil 23 ihren Platz und besitzt des weiteren eine Stutzenabdeckung 7.
Indem nun das im Inneren des Druckbehälters 46 befindliche Medium durch das ausströmende Gas mit Druck beaufschlagt wird, erfolgt eine Durchmischung und Aufbereitung desselben und der Benutzer erhält im üblichsten Anwendungsfall gebrauchsfertige Sahne zur weiteren Portionierung auf Kuchen, Getränke oder andere Lebensmittel.

   Durch Vorsehung des erfindungsgemässen Steigrohres 45, welches annähernd bis zum Boden des Druckbehälters 46 reicht, ist es in Kombination mit einer weiter unten beschriebenen Betätigungs- und Dosiervorrichtung 2 möglich, das aufbereitete Medium aus der aufrecht stehenden Vorrichtung zu entnehmen. Ein bisher bei a> bekannten Vorrichtungen notwendiges Neigen der Vorrichtung zum vollständigen Entleeren ihres Inhaltes entfällt also.
Wie bereits erwähnt, führt das Steigrohr 45 zum vorzugsweise im Kopfteil 23 angeordneten Entnahmeventil 51, dessen Anordnung prinzipiell auch unter einem beliebigen Neigungswinkel am Druckbehälter 46 oder einem Distanzbauteil denkbar ist.

   Dieses Entnähmeventil 51 welches eine im Kopfteil angeordnete Ventilbohrung 52 sowie einen Ventilstössel 3 umfasst, ist mittels eines Druckknopfes 2 betätigbar.
Wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich, ist der zum Steigrohr 45 weisende Endabschnitt des Ventilstössels 3 zur Optimierung seiner Dicht- und Öffnungsfunktion spindelförmig ausgebildet.

   Die äussere Querschnittsgeometrie des Ventilstössels 3 weist dabei drei um 120" versetzte Entnahmeflachstellen 57 zur Durchflusserleichterung des flüssigen oder schaumförmigen Lebensmittels auf (siehe auch Fig.4 und 5) .
Der Ventilstössel 3 ist über einen Stösselsitz 62 vorzugsweise mit einer Presspassung fest mit der Druckknopfkappe 61 verbunden und weist in seinem Mittenabschnitt eine Sicherungsscheibe 21 auf, mit welchem er von einer im Inneren des Verschraubungsteiles 40 angeordneten Dosierfeder 39 gegen ein an einem Innengewinde des Verschraubungsteiles 40 fixiertes Verschraubungselement 22 gedrückt wird.

   Durch diese Vorspannung mittels der Dosierfeder 39 wird eine Rückbewegung des Ventilstössels 3 bzw. der Druckknopfkappe 61 in ihre Ausgangslage nach Ablassen der manuellen Betätigungskraft auf den Druckknopf 2 gewährleistet, ebenso wird dem manuellen Drücken ein geeigneter Widerstand in Form einer Dämpfung entgegengebracht .

   Im Kernabschnitt des Kopfteiles 23 ist eine Ventilkammer 78 ausgebildet, in welcher ein Verschraubungsteil 43 angeordnet ist, wobei zwischen der Wandung der Ventilkammer 78 und dem Verschraubungsteil 43 ein Dichtelement 42 und zwischen dem Ventilstössel 3 und dem Verschraubungsteil 43 ein Dichtelement 34 vorgesehen ist, um einen unerwünschten Austritt des aufbereiteten Mediums zu einem Zeitpunkt vor einer gezielten Betätigung des Druckknopfes 2 zu verhindern.
Zwischen Kopfteil 23 und Druckbehälter 46 ist die bereits erwähnte Flaschendichtung 44 angeordnet, welche den inneren Mantelabschnitt 77 ausbildet und mit diesem einerseits an die Wandung der Ventilkammer 78 angekoppelt ist, andererseits dem oberen Endabschnitt 45a des Steigrohres 45 eine Ankopplungsmöglichkeit bietet.
Um die Ventilbohrung in der Ventilkammer 78 des Kopfteiles 23 auch im Falle einer Fehlbedienung,

   beispielsweise einer vorzeitigen Abnahme des Druckknopfes 23 vom Druckbehälter 46, zu verschliessen, ist zwischen Steigrohr und Entnahmeventil eine Rückschlagdichtung 50 vorgesehen, welche in der vorgeschlagenen Ausführungsform integraler Bestandteil der zwischen Druckbehälter 46 und Kopfteil 23 angeordneten Flaschendichtung 44 ist.

   Ebenfalls denkbar ist es selbstverständlich, die Rückschlagdichtung 50 als separaten Teil neben der Flaschendichtung 44 vorzusehen.
Die Rückschlagdichtung 50 ist in einer bevorzugten Anordnung als ein auf der Druckseite des Entnahmeventils 51 in die Ausströmbahn ragender, flexibler Kunststoffteil ausgeführt, welcher in seiner dichtenden Stellung mit einer konvexen Wölbung in die Entnahmebohrung hineinragt und diese bei abgenommenem Druckknopf 2 durch die aus dem Innenraum 56 des Druckbehälters 46 erfolgende Druckwirkung des Gases dicht verschliesst . Die Funktionsweise der Betätigungs- und Dosiervorrichtung 2 ist nun anhand von Fig.2 klar nachzuverfolgen. Nach der bereits eingangs geschilderten Gasbeaufschlagung kann das aufbereitete Medium mittels Betätigung des Druckknopfes 2 zum Ausströmen aus dem Druckbehälter 46 gebracht werden.

   Da die Flaschendichtung 44 die zum Kopfteil 23 weisende Öffnung des Druckbehälters zuverlässig verschliesst, bleibt als einziger Weg, den das unter Druck stehende aufbereitete Medium in Richtung eines niedereren Druckpotentials nehmen kann, die Mündung des Steigrohres 45 an dessen Endabschnitt 45b. In der Folge steigt das Medium, welches also lediglich im untersten Bereich des Druckbehälters 46 in das Steigrohr 45 Einlass findet, im Inneren des Steigrohres 45 wieder hoch und gelangt über den Druckraum 58 zum Entnahmeventil 51, wo aufgrund des translatorisch in Richtung des Steigrohres 45 bewegten Ventilstössels 3 ein kreisförmiger Öffnungsspalt zwischen VentilStössel 3 und dem in der Ventilkammer 78 angeordneten Dichtelement 34 zustande kommt, durch welchen das Medium in die Ventilkammer 78 eintreten kann.

   Dabei erfolgt auch durch die bereits oben beschriebenen, an der äusseren Querschnittsgeometrie des Ventilstössel um 120" versetzten Entnahmeflachstellen 57 eine Vergrösserung des Öffnungsspaltes, um körnigen und faserigen Bestandteilen des Mediums den Durchfluss zu erleichtern (siehe auch Querschnittsdarstellung in Fig.5) .
Von der Ventilkammer 78 gelangt das Medium in einen
Übergangsraum 68, welcher mit der Ventilkammer 78 ein
Kontinuum bildet und aus einer Verlängerung der
Sacklochbohrung resultiert, welche den Verschraubungsteil 40 des Druckknopfes 2 aufnimmt .
In diesen Übergangsraum 68 mündet eine zur Entnähmeeinheit 74 führende Entnahmebohrung 67.

   Diese Entnahmebohrung gibt den weiteren Weg des ausströmenden Mediums vor und führt dieses über einen mittels eines Stutzengewindeschaftes 72 im Kopfteil 23 angebrachten Stutzens 24 über ein Verlängerungsstück 28 sowie über ein optional anbringbares Distanzstück 27 zu einem Entnahmeadapter 29 und schliesslich zu einer Austrittsöffnung 75. Kurz vor der Austrittsöffnung 75 ist im Entnahmeadapter 29 ein Deflektor 31 angeordnet, welcher einer besseren Formung des austretenden Mediums dient .

   Letztendlich dient ein in der Fachsprache als "Tülle" bezeichnetes Element 33 der Formvollendung des austretenden Mediums, indem durch krallenförmige Schlitze eine charakteristische Struktur des Mediums generiert wird.
Obwohl die Entnahmebohrung 67 einen Gewindeabschnitt aufweist, in welchen der Stutzengewindeschaft 72 eingeschraubt werden kann, ist hier ebenso eine Verbindungsausführung in Form eines mit einer Abdichtung versehenen Schnappverschlusses möglich.
Um die einzelnen Teile der Entnähmeeinheit 74 miteinander zu koppeln, ist eine Verbindungsvorrichtung 55 vorgesehen.

   Dabei umfasst die Verbindungsvorrichtung 55 eine Verbindungsaufnahme 70 und einen Verbindungsschaft 71, wobei zwischen diesen beiden Teilen zweckmässigerweise mindestens ein Dichtelement 26 angeordnet ist (siehe Fig.2) .
Die Entnahmeeinheit 74 kann gegebenenfalls auch einen Teil aus flexiblem Material umfassen, etwa einen zweckentsprechend adaptierten Kunststoffschlauch, welcher als Distanzstück 27 fungiert .
Um ein zu plötzliches und vollständiges Durchdrücken des Druckknopfes 2 während der manuellen Betätigung und damit ein zu explosives Herausströmen des Mediums zu verhindern, ist am Druckknopf 2 eine Entnahmedrosselfeder 60 vorgesehen. Diese soll die das Entnahmeventil öffnende Bewegung des 
Ventilstössels 3 dämpfen.

   Die Entnahmedrosselfeder 60 befindet sich zwischen dem mit dem Kopfteil 23 verschraubbaren Verschraubungsteil 40 und der mit dem Verschraubungsteil 40 beweglich verbundenen Druckknopfkappe 61, wobei deren Länge geringer ist als die Distanz zwischen ihren Auflagerpunkten an Verschraubungsteil 40 und Druckknopfkappe 61, sodass die Entnahmedrosselfeder 60 erst nach einer gewissen Bewegung des Ventilstössels 3 in Eingriff kommt, um dem Benutzer weiterhin ein leichtgängiges Dosieren zu gewähren.
Als weiteres Merkmal der Erfindung ist ein Entlastungsventil 49 vorgesehen, bei welchem ein mit einem Dichtungsring 37 versehener Entlüftungskolben 35 in einer vorzugsweise im Kopfteil 23 angeordneten Entlastungsbohrung 54 von einer die Entlastungsbohrung 54 verschliessenden in eine diese freigebende Position verschiebbar gehalten ist.

   Ist der Druckknopf 2 in den Kopfteil 23 eingeschraubt, befindet sich der Entlüftungskolben 35 in seiner verschliessenden Position, während er bei aus dem Kopfteil 23 ausgeschraubtem Druckknopf 2 in seine freigebende Position gleiten kann und dem im Druckbehälter 46 unter Druck stehenden Medium einen kontrollierten Austritt ins Freie gewährt. In letzterem Falle bewegt sich ein den Entlüftungskolben 35 kontaktierender Schleifring 4 durch das Herausschrauben des Druckknopfes 2 nach oben, wodurch der Entlüftungskolben 35 durch den Überdruck im Druckbehälter angehoben wird und eine Entlüftung vom Druckbehälterinnenraum 56 durch die Ausnehmungen 69 einer Entlastungsventilverschraubung 36 erfolgen kann.

   Damit der Entlüftungskolben 35 in einem solchen Anwendungsfalle nur um ein zugelassenes Mass der Druckwirkung des Gases folgt und nicht ebenfalls in die Aussenumgebung hinausgeschleudert wird, besitzt dieser eine Schulter 76, welche während der translatorischen Bewegung des Entlüftungskolben 35 an einem von der Entlastungsventilverschraubung 36 gebildeten Anschlag 76 zurückgehalten wird. Diese Massnahme dient als Sicherheitsvorkehrung, falls der Druckknopf 2 durch den Benutzer abgeschraubt wird, noch während sich das System unter Druck befindet und verringert insofern die Verletzungsgefahr.
Eine weitere Sicherheitsvorkehrung stellt die Vorsehung eines Entlastungsschlitzes 63 in einem Gewindeteil 64 des Kopfteiles 23 dar.

   Für den Fall, dass der Kopfteil 23 vom Druckbehälter 46 abgeschraubt wird, noch während das System unter Druck steht, soll durch diesen ein gefahrloses Entweichen des Gases bzw. des Mediums aus dem Druckbehälter 46 ermöglicht werden. Hierzu weist der Kopfteil 23, welcher den Druckbehälter 46 entlang eines axialen Abschnittes beabstandet umgibt, entlang eines auf den Druckbehälter 46 aufschraubbaren Gewindeteiles 64 mindestens einen Entlastungsschlitz 63 auf.

   Dieser ist vorzugsweise nutförmig ausgebildet und verläuft in bevorzugt vertikaler Richtung über einen Abschnitt des Gewindeteiles 64, welcher ein Passieren des unter Druck stehenden Mediums bzw. des Gases aus dem Druckbehälterinnenraum 56 in eine vom Benutzer abgewandte Richtung erlaubt.
Um ein Ablagern von verfestigten Bestandteilen des Mediums zwischen Steigrohr 45 und Druckbehälterwand zu verhindern, weist das Steigrohr 45 an seinem unteren, zum Boden des Druckbehälters 46 weisenden Abschnitt 45b einen zur Saugrohrmitte gewölbten Freistich 65 auf (siehe Fig.l). Auf diese Weise kann der untere Endabschnitt 45b des Steigrohres 45 zwecks möglichst vollständiger Mediumsentleerung bis knapp an den Boden der Druckbehälterwand herangeführt werden, ohne der Gefahr einer Verstopfung zu unterliegen.

   Das Steigrohr ist dabei bevorzugt aus Edelstahl gefertigt, kann jedoch auch aus einem anderen Material wie beispielsweise Kunststoff ausgeführt sein.
Um ein Kühlhalten/ Warmhalten des Mediums zu gewährleisten, ist der Kopfteil 23 mit einer Isolierung 6 versehen, welche vorzugsweise aus Silikon besteht und in einer den Kopfteil umhüllenden Edelstahl-Mantelkappe 5 angeordnet ist. Selbige Isolierung hat auch den Effekt, den Vorrichtungsbenutzer im Falle einer Verwendung von heissen Medien vor Verbrennungen zu schützen.
Sämtliche Dichtungselemente sind auch für die Anwendung von heissen Medien bis zu einer Temperatur von 95 "C ausgelegt.
Der Druckbehälter 46 kann ebenfalls mit einer Isolierung 66 ausgestattet sein und insoferne auch als Thermosflasche dienen.

   Die Isolierung 66 wurde im vorliegenden Beispiel als Hohlraumisolierung ausgeführt, ist jedoch auch mit einem den Druckbehälter umhüllenden, festen Isoliermaterial denkbar.

Claims (20)

P A T E N T A N S P R Ü C H E
1. Vorrichtung zur Erzeugung und Entnahme von flüssigen oder schaumförmigen Lebensmitteln, umfassend einen Druckbehälter (46) mit einem an diesem anbringbaren Kopfteil (23) sowie mit einer Aufnahme (73) für Gaspatronen vorzugsweise in Form von Kapseln und mit einer Entnähmeeinheit (74) sowie einer Betätigungs- und Dosiervorrichtung (2) , wobei im Innenraum (56) des Druckbehälters (46) ein Steigrohr (45) vorgesehen ist, welches zu einem mit der Entnahmeeinheit (74) in Verbindung stehenden, eine Ventilbohrung (52) und einen Ventilstössel (3) umfassenden Entnahmeventil (51) führt, das mittels eines Druckknopfes (2) betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine die Ventilbohrung (52) verschliessende Rückschlagdichtung (50) vorgesehen ist.
1. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Element der Entnahmeeinheit (74) aus flexiblem Material gefertigt ist .
Wien, am
0 l Sep.2005 <EMI ID=22.1>
PA T E NTAN S P RÜ C H E
1. Vorrichtung zur Erzeugung und Entnahme von flüssigen oder schaumförmigen Lebensmitteln, umfassend einen Druckbehälter (46) mit einem an diesem anbringbaren Kopfteil (23) sowie mit einer Aufnahme (73) für Gaspatronen vorzugsweise in Form von Kapseln und mit einer Entnahmeeinheit (74) sowie einer Betätigungs- und Dosiervorrichtung (2) , dadurch gekennzeichnet, dass im Innenraum (56) des Druckbehälters (46) ein Steigrohr (45) vorgesehen ist, welches zu einem mit der
Entnahmeeinheit (74) in Verbindung stehenden Entnähmeventil (51) führt, das mittels eines Druckknopfes (2) betätigbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückschlagdichtung (50) integraler Bestandteil eines zwischen Druckbehälter (46) und Kopfteil (23) angeordneten Dichtelementes (44) ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Entnahmeventil (51) im Kopfteil (23) , vorzugsweise in jenem dem Steigrohr (45) zugewandten Bereich des Kopfteils (23) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 , dadurch gekennzeichnet, dass die Rückschlagdichtung (50) ein auf der Druckseite des Entnahmeventils (51) in die Ausströmbahn ragender, flexibler Kunststoffteil ist, welcher in seiner dichtenden Stellung vorzugsweise mit einer konvexen Wölbung (59) in die Entnahmebohrung (52) hineinragt.
3. Vorrichtung nach Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Steigrohr (45) über ein Dichtelement (44) , vorzugsweise eine Flaschendichtung (44) an das Entnahmeventil (51) gekoppelt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Entnahmeventil (51) im Kopfteil (23) , vorzugsweise in jenem dem Steigrohr (45) zugewandten Bereich des Kopfteils (23) angeordnet ist.
NÄGHGEREICH!
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Entnähmeventil (51) eine im Kopfteil (23) angeordnete Ventilbohrung (52) sowie einen Ventilstössel (3) umfasst.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Steigrohr (45) über das Dichtelement (44) , vorzugsweise eine den Druckbehälter (46) abdichtende Flaschendichtung (44) an das Entnahmeventil (51) gekoppelt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilstössel (3) spindelförmig ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilstössel (3) spindelförmig ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilstössel (3) an seiner äusseren Querschnittsgeometrie mindestens einen, vorzugsweise drei um 120" versetzte Entnahmeflachstellen (57) zur Durchflusserleichterung des flüssigen oder schaumförmigen Lebensmittels aufweist .
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilstössel (3) an seiner äusseren Querschnittsgeometrie mindestens einen, vorzugsweise drei um 120<*>versetzte Entnahmeflachstellen (57) zur Durchflusserleichterung des flüssigen oder schaumförmigen Lebensmittels aufweist .
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine die Ventilbohrung (52) des Kopfteiles (23) verschliessende Rückschlagdichtung (50) vorgesehen ist, welche vorzugsweise integraler Bestandteil des zwischen Druckbeh lter (46) und Kopfteil (23) angeordneten Dichtelementes (44) ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Entlastungsventil (49) vorgesehen ist, welches den Innenraum (56) des Druckbehälters (46) über eine Öffnung im Kopfteil (23) mit der Aussenumgebung verbindet .
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückschlagdichtung (50) ein auf der Druckseite des Entnahmeventils (51) in die Ausströmbahn ragender, flexibler Kunststoffteil ist, welcher in seiner dichtenden Stellung vorzugsweise mit einer konvexen Wölbung (59) in die Entnahmebohrung (52) hineinragt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Entlastungsventil (49) einen vorzugsweise mit einem Dichtungsring (37) versehenen Entlüftungskolben (35) umfasst, der in einer im Kopfteil (23) angeordneten Entlastungsbohrung (54) von einer die Entlastungsbohrung (54) verschliessenden in eine die Entlastungsbohrung (54) freigebende Position verschiebbar gehalten ist, wobei sich der Entlüftungskolben (35) bei in den Kopfteil (23) eingeschraubtem Druckknopf (2) in seiner verschliessenden
NACHGEREtCH[Iota] Position befindet und er bei aus dem Kopfteil (23) ausgeschraubtem Druckknopf (2) in seine freigebende Position gleiten kann.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Entlastungsventil (49) vorgesehen ist, welches den Innenraum (56) des Druckbehälters (46) über eine Öffnung im Kopfteil (23) mit der Aussenumgebung verbindet .
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass am Druckknopf (2) eine Entnahmedrosselfeder (60) vorgesehen ist, welche die das Entnähmeventil (51) öffnende Bewegung des Ventilst[delta]ssels (3) dämpft und ein zu starkes Durchdrücken des Druckknopfes (2) verhindert.
10. Vorrichtung nach einem der Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Entlastungsventil (49) einen vorzugsweise mit einem Dichtungsring (37) versehenen Entlüftungskolben (35) umfasst, der in einer im Kopfteil (23) angeordneten Entlastungsbohrung (54) von einer die Entlastungsbohrung (54) verschliessenden in eine die Entlastungsbohrung (54) freigebende Positionverschiebbar gehalten ist, wobei sich der Entlüftungskolben (35) bei in den Kopfteil (23) eingeschraubtem Druckknopf (2) in seiner verschliessenden Position befindet und er bei aus dem Kopfteil (23) ausgeschraubtem Druckknopf (2) in seine freigebende Position gleiten kann.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckknopf (2) einen mit dem Kopfteil (23) verschraubbaren Verschraubungsteil (40) sowie eine mit diesem Verschraubungsteil (40) beweglich verbundene Druckknopfkappe (61) umfasst, wobei zwischen Verschraubungsteil (40) und Druckknopfkappe (61) die Entnahmedrosselfeder (60) angeordnet ist, deren Länge vorzugsweise geringer ist als die Distanz zwischen ihren Auflagerpunkten an Verschraubungsteil (40) und Druckknopfkappe (61) .
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass am Druckknopf (2) eine Entnahmedrosselfeder (60) vorgesehen ist, welche die das Entnahmeventil (51) öffnende Bewegung des Ventilstössels (3) dämpft und ein zu starkes Durchdrücken des Druckknopfes (2) verhindert.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopfteil (23) den Druckbehälter (46) entlang eines axialen Abschnittes beabstandet umgibt und entlang eines auf den Druckbehälter (46) aufschraubbaren Gewindeteiles (64) mindestens einen vorzugsweise nutf[delta]rmigen Entlastungsschlitz (63) aufweist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckknopf (2) einen mit dem Kopfteil (23) verschraubbaren Verschraubungsteil (40) sowie eine mit diesem Verschraubungsteil (40) beweglich verbundene Druckknopfkappe (61) umfasst, wobei zwischen Verschraubungsteil (40) und Druckknopfkappe (61) die Entnahmedrosselfeder (60) angeordnet ist, deren Länge vorzugsweise geringer ist als die Distanz zwischen ihren Auflagerpunkten an Verschraubungsteil (40) und Druckknopfkappe (61) .
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Steigrohr (45) einen unteren Abschnitt (45b) aufweist, welcher einen vorzugsweise zur Saugrohrmitte gewölbten oder V-förmigen Freistich (65) besitzt .
WACHBERFICrfT
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopfteil (23) den Druckbehälter (46) entlang eines axialen Abschnittes beabstandet umgibt und entlang eines auf den Druckbehälter (46) aufschraubbaren Gewindeteiles (64) mindestens einen vorzugsweise nutförmigen Entlastungsschlitz (63) aufweist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Steigrohr (45) aus Edelstahl gefertigt ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Steigrohr (45) einen unteren Abschnitt (45b) aufweist, welcher einen vorzugsweise zur Saugrohrmitte gewölbten oder V-förmigen Freistich (65) besitzt .
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopfteil (23) mit einer vorzugsweise aus Silikon bestehenden Isolierung (6) versehen ist, die in einer den Kopfteil umhüllenden Edelstahl-Mantelkappe 5 angeordnet ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Steigrohr (45) aus Edelstahl gefertigt ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckbehälter (46) mit einer Isolierung (66) versehen ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopfteil (23) mit einer vorzugsweise aus Silikon bestehenden Isolierung (6) versehen ist, die in einer den Kopfteil umhüllenden Edelstahl -Mantelkappe 5 angeordnet ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopfteil (23) eine zur Entnahmeeinheit (74) führende Entnahmebohrung (67) aufweist .
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckbehälter (46) mit einer Isolierung (66 ) versehen ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Entnahmeeinheit (74) zumindest zweiteilig ausgeführt ist, wobei eine Verbindungsvorrichtung (55) vorgesehen ist, um die einzelnen Teile vorzugsweise gelenkig miteinander zu koppeln.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopfteil (23) eine zur Entnahmeeinheit (74) führende Entnahmebohrung (67) aufweist .
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Entnahmeeinheit (74) zumindest zweiteilig ausgeführt ist, wobei eine Verbindungsvorrichtung (55) vorgesehen ist, um die einzelnen Teile vorzugsweise gelenkig miteinander zu koppeln.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Entnahmeeinheit (74) bei dreiteiliger Ausführung ein Distanzstück (27) besitzt, welches an beiden Enden vorzugsweise gelenkige Verbindungsvorrichtungen (55) aufweist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Entnahmeeinheit (74) bei dreiteiliger Ausführung ein Distanzstück (27) besitzt, welches an beiden Enden vorzugsweise gelenkige Verbindungsvorrichtungen (55) aufweist.
RIACHGEREICH[Iota]
20.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Element der Entnahmeeinheit (74) aus flexiblem Material gefertigt ist.
Wien, am Patentanwälte
P. Kliment, B. Henhapel
M[Lambda][Pi]HGHREICHT
AT0143105A 2005-09-01 2005-09-01 Vorrichtung zur erzeugung und entnahme von flüssigen oder schaumförmigen lebensmitteln AT502472B1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT0143105A AT502472B1 (de) 2005-09-01 2005-09-01 Vorrichtung zur erzeugung und entnahme von flüssigen oder schaumförmigen lebensmitteln

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT0143105A AT502472B1 (de) 2005-09-01 2005-09-01 Vorrichtung zur erzeugung und entnahme von flüssigen oder schaumförmigen lebensmitteln

Publications (2)

Publication Number Publication Date
AT502472B1 AT502472B1 (de) 2007-04-15
AT502472A4 true AT502472A4 (de) 2007-04-15

Family

ID=37943654

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT0143105A AT502472B1 (de) 2005-09-01 2005-09-01 Vorrichtung zur erzeugung und entnahme von flüssigen oder schaumförmigen lebensmitteln

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT502472B1 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008057574A1 (de) * 2008-11-15 2010-05-20 Lindal Dispenser Gmbh Spendevorrichtung für eine Flüssigkeit, insbesondere Getränkespender
CN202180020U (zh) * 2011-04-08 2012-04-04 王承业 一种侧向按钮式奶油枪
EP4345027A1 (de) 2022-09-29 2024-04-03 iSi GmbH Entnahme- und dosierventil für eine vorrichtung zum austragen von sprühmedien

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE527716A (de) *
GB402353A (en) * 1933-06-12 1933-11-30 Ernst Fernholz Improvements in and relating to devices for producing aerated beverages
US2098169A (en) * 1936-07-20 1937-11-02 Daniel C Stewart Soda siphon
US2162096A (en) * 1938-08-06 1939-06-13 Auto Cream Whip Corp Device for producing whipped cream
CH211088A (de) * 1939-04-22 1940-08-31 Kohler Gottfried Apparat zum Zubereiten von Schlagrahm.
DE19834066C2 (de) * 1998-07-29 2002-12-05 Juengel & Severin Inh K H Moec Sahneapparat

Also Published As

Publication number Publication date
AT502472B1 (de) 2007-04-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2496118B1 (de) Teebereiter mit verschliessbarer ausgiessöffnung
EP2690995B1 (de) Behälterverschluss
DE69712625T2 (de) Austragsvorrichtung
EP1183975A1 (de) Kaffeemaschine zum Aufbrühen von in einer Kapsel abgepacktem Pulverkaffee
EP3111814B1 (de) Vorrichtung zum austragen von fluiden
DE60110881T2 (de) Vorrichtung zur Verpackung und zur Ausgabe eines Produkts unter Druck
EP1787554A2 (de) Vorrichtung zur Zubereitung von Schaum
DE2931283C2 (de) Einwegventil für Flaschen
EP0046464B1 (de) Sicherheitsbehälter
DE69700650T2 (de) Ausgiesser für flüssige oder pastöse produkte
AT502472A4 (de) Vorrichtung zur erzeugung und entnahme von flüssigen oder schaumförmigen lebensmitteln
DE60307407T2 (de) Siphonkopf
EP3289938B1 (de) Bratvorrichtung mit einem handgriff und einem bratkörper
EP3501630B1 (de) Vorrichtung zum austragen von, vorzugsweise gekühlten, fluiden
DE2810996A1 (de) Abgabeventil fuer aufgeschlagene sahne
DE8403915U1 (de) Kaffeemaschine fuer haushaltszwecke mit vorrichtung zur abgabe nach aussen von kaffeeaufguss oder wasserdampf
DE602004003915T2 (de) Kühlkreislauf für einen personenkraftwagen und der entsprechende personenkraftwagen
DE10252161A1 (de) Druckbehältnis, insbesondere für gefrorene Substanzen
DE2139653A1 (de) Gerat zur Einbringung eines flussigen Medikamentes in ein Auge
EP0976354B1 (de) Sahneapparat
DE1058440B (de) Spruehventil
EP1516828A2 (de) Spenderkopf für eine Druckpackung
EP3510904A1 (de) Bratvorrichtung mit einem handgriff und einer brandlöscheinrichtung
EP1502531B1 (de) Kaffeebrühvorrichtung mit Überlauf
DE1434905C (de) Abgabeeinnchtung mit Druckanzeige insbesondere fur Feuerloschzwecke