AT502070B1 - Vorrichtung zur verteilung und wiedergabe von videosignalen in verkaufsräumen - Google Patents

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AT502070B1 AT11502005A AT11502005A AT502070B1 AT 502070 B1 AT502070 B1 AT 502070B1 AT 11502005 A AT11502005 A AT 11502005A AT 11502005 A AT11502005 A AT 11502005A AT 502070 B1 AT502070 B1 AT 502070B1
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Description

2 AT 502 070 B1
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Anzeige bildförmiger Information über in Lager- oder Verkaufsräumen angeordnete Produkte mit einer einen Datenspeicher umfassenden Rechnereinheit und zumindest zwei in den Lager- oder Verkaufsräumen angeordneten Anzeigeeinheiten zur bildförmigen Wiedergabe der von der Rechnereinheit bereitgestellten Bild- oder Videosigna-5 le, gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Zur Wiedergabe von Bild- oder Videosignalen, die von einer zentralen Rechnereinheit bereitgestellt werden, auf dezentral angeordneten Anzeigeeinheiten ist gemäß dem Stand der Technik bekannt, als Anzeigeeinheiten mehrere handelsübliche Monitore zu verwenden, die über Da-io tenverbindungen mit der Rechnereinheit verbunden sind. Die Rechnereinheit stellt hierbei ein Bild- oder Videosignal zur Verfügung, das an alle Monitore gesendet wird, sodass folglich auf jedem der Monitore dieselbe Bild- oder Videoinformation wiedergegeben wird. Zur technischen Umsetzung sind hierbei Vervielfältigungseinheiten vorgesehen, die das von der Rechnereinheit bereitgestellte Bild- oder Videosignal vervielfältigen und an die Monitore weiterleiten, sodass an 15 der Rechnereinheit lediglich eine Datenausgangs-Schnittstelle notwendig ist. Die Monitore sind hierbei in Überkopfhöhe fest installiert, um sie auf diese Art vor Vandalismus oder Diebstahl zu schützen. Solche Vorrichtungen finden auch in Einkaufszentren oder Kaufhäusern Verwendung, und dienen zur Bewerbung des jeweiligen Hauses oder bestimmter Produkte. Die dezentral wiedergegebene Videoinformation stellt dabei zumeist eine Videosequenz dar, wie sie etwa in 20 ihrer Art aus der Fernsehwerbung bekannt ist.
Vorrichtungen dieser Art sind jedoch nicht geeignet, ausschließlich die in unmittelbarer Nähe zum Monitor gelagerten Produkte bzw. Produktgruppen gezielt zu bewerben, da stets dieselbe Bild- oder Videoinformation an alle Monitore gesendet wird. Zudem sind die Monitore zumeist 25 fest installiert und somit immobil, sodass nach einem Auswechseln der in der Nähe eines Monitors gelagerten Produkte der Produktbezug der Videoinformation mitunter verloren geht. Der Konsument stellt schließlich keinen Zusammenhang mehr zwischen der auf den Monitoren gezeigten Videoinformation und jenen Produkten her, die er vor sich in den Regalen sieht. Außerdem sind solche Vorrichtungen verhältnismäßig teuer, da auf handelsübliche Monitore 30 zurückgegriffen wird.
In der WO 1999/62045 A1 wird ein System zur Preisauszeichnung von in Regalen gelagerten Artikel beschrieben, wobei die Anzeigeeinheiten als längliche Bildschirme ausgeführt sind, die in ihren Abmessungen den Regalen angepasst sind. Diese Bildschirme sind fest an den Rega-35 len montiert, und werden von einem stationären Computer angesteuert. Die Bildschirme gemäß der WO 1999/62045 A1 sind daher als zusätzliche Regalausstattung gedacht, die an Ort und Stelle verbleiben soll, aber nicht etwa von einem ersten Regal abgenommen, um an einem zweiten Regal befestigt zu werden. Sie stellen daher keine mobilen Anzeigeeinheiten dar. Des Weiteren sind die Anzeigeeinheiten gemäß der WO 1999/62045 A1 aufgrund ihrer Abmessun-40 gen nicht dazu geeignet, Bild- oder Videosignale darzustellen. Sie sind stattdessen dazu gedacht, Textinformation wie Preis, Artikelbezeichnung, Produktmenge, usw. darzustellen.
In der US 2001/0052001 wird zwar ein System zur Wiedergabe von Bild- oder Videosignalen beschrieben, bei dem aber ebenfalls die Anzeigeeinheiten nicht mobil ausgeführt sind. Des 45 Weiteren sind in den jeweiligen Geschäften Multimedia-Server vorgesehen, die die Anzeigeeinheiten mit Datenfiles beschicken, und die Anzeigeeinheiten aus den Datenfiles die ihnen jeweils zugedachten Daten extrahieren. Das in der US 2001/0052001 beschriebene System ist somit vergleichsweise aufwändig. so Es ist daher das Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur produktspezifischen Wiedergabe von Bild- oder Videoinformationen zu schaffen. Die Wiedergabe der Bild- oder Videoinformation soll dabei in unmittelbarer Nähe zu den beworbenen Produkten erfolgen, wobei die Kosten einer solchen Vorrichtung jedoch niedriger als bei herkömmlichen Systemen sein sollen. 55 3 AT 502 070 B1
Diese Ziele werden durch die Merkmale von Anspruch 1 erreicht. Anspruch 1 bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Anzeige bildförmiger Information über in Lager- oder Verkaufsräumen angeordnete Produkte mit einer einen Datenspeicher umfassenden Rechnereinheit und zumindest zwei in den Lager- oder Verkaufsräumen angeordneten Anzeigeeinheiten zur bildförmigen 5 Wiedergabe der von der Rechnereinheit bereitgestellten Bild- oder Videosignale. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass - der Datenspeicher der Rechnereinheit Bild- oder Videodateien aufweist, die jeweils einer bestimmten Anzeigeeinheit zugeordnet sind, io - die Rechnereinheit mit den jeweiligen Anzeigeeinheiten über eine Dateneingangsverbindung zur gezielten Übermittlung der auf Basis der Bild- oder Videodateien generierten Bild- oder Videosignale an die diesen Bild- oder Videodateien jeweils zugeordneten Anzeigeeinheit verbunden ist, wobei - die Rechnereinheit stationär und die jeweilige Anzeigeeinheit mobil ausgeführt ist. 15
Die erfindungsgemäße Vorrichtung sieht somit eine gezielte Ansteuerung der Anzeigeeinheiten mit einer ihr jeweils zugeordneten Bild- oder Videoinformation vor, sodass jede Anzeigeeinheit unterschiedliche Bild- oder Videoinformation wiedergeben kann. Hierzu sind auf der Rechnereinheit Bild- oder Videodateien gespeichert, die jeweils einer bestimmten Anzeigeeinheit zuge-20 ordnet sind, wobei die erfindungsgemäße Dateneingangsverbindung die jeweilige Bild- oder Videodatei gezielt an die ihr zugeordnete Anzeigeeinheit sendet. Zur Verwirklichung einer solchen Dateneingangsverbindung sind dem Fachmann unterschiedliche Möglichkeiten bekannt, so könnte etwa jede Anzeigeeinheit mit der Rechnereinheit über eine eigene Datenleitung verbunden sein, sodass sich eine sternförmige Netzarchitekur ergibt. Andererseits könnten die 25 den unterschiedlichen Anzeigeeinheiten zugeordneten Bild- oder Videosequenzen auch als sogenanntes „Bild-in-Bild“-Signal an die Anzeigeeinheiten gesendet werden, bei dem in einem Großbild die Videosequenzen aller Anzeigeeinheiten matrixförmig angeordnet sind. Dieses „Bild-in-Bild“-Signal wird an alle Anzeigeeinheiten gesendet, wobei sich jede Anzeigeeinheit durch eine entsprechende Voreinstellung die ihm zugeordnete Bild- oder Videoinformation 30 herausgreift und wiedergibt.
Die Anzeigeeinheiten sind erfindungsgemäß mobil ausgeführt und weisen daher eine geringere Größe als die in herkömmlichen Systemen verwendeten Monitore auf. Außerdem eignen sie sich dadurch auch zur Befestigung an Regalen und dergleichen, und können leicht in ihrer 35 örtlichen Anordnung verändert werden. Die mobile Ausführung der Anzeigeeinheiten und die damit verbundene geringere Größe des Bildschirms zur Anzeige bildförmiger Information bringt auch eine Adaptierung der angebotenen Bild- und Videoinhalte mit. Es ist in der Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung weniger daran gedacht, Produktinformation in einer Form, wie sie aus Fernsehwerbungen bekannt ist, zu präsentieren, sondern in den Bild- oder Video-40 Sequenzen die zentrale Werbebotschaft des jeweiligen Produktes zu senden. Es handelt sich somit weniger um Videofilme, die dem Konsumenten Aufmerksamkeit abnötigen, die er beim Erledigen seiner Einkäufe zumeist nicht erbringen will, sondern vielmehr um kurze Videosequenzen bzw. -animationen, die die Aufmerksamkeit des Konsumenten wecken und im Augenblick der Wahrnehmung der Anzeigeeinheit ihre Werbebotschaft bereits transportieren. Die 45 erfindungsgemäßen Anzeigeeinheiten werden bevorzugt ohne Ton betrieben, da der Konsument im Kaufhaus oder dem Verkaufsraum ein angenehmes und entspanntes Einkaufserlebnis wünscht, sodass er durch allzu aufdringliche Werbemaßnahmen aufgrund überfordernder Bild-und Toneffekte abgestoßen wird. so Die erfindungsgemäß vorgesehene, gezielte Ansteuerung der Anzeigeeinheiten mit einer ihr jeweils zugeordneten Bild- oder Videoinformation ermöglicht es aber auch, die Wiedergabe der Produktinformation interaktiv zu gestalten. So ist etwa gemäß Anspruch 2 vorgesehen, dass die Anzeigeeinheiten mit jeweils zumindest einem Eingabefeld zum Senden von Steuersignalen an die Rechnereinheit versehen sind, und die Anzeigeeinheiten jeweils mit der Rechnereinheit 55 über eine Datenausgangsverbindung zur Übermittlung von dem jeweiligen Eingabefeld der 4 AT 502 070 B1 jeweiligen Anzeigeeinheit eindeutig zuordnenbaren Steuersignalen verbunden sind. Dadurch wird die Rechnereinheit in die Lage versetzt, das durch Betätigung eines bestimmten Eingabefeldes an einer bestimmten Anzeigeeinheit abgesendete Steuersignal dieser Anzeigeeinheit eindeutig zuzuordnen, und die dem entsprechenden Eingabefeld entsprechende Aktion zu 5 setzen, etwa eine neue Videosequenz gemäß der Anforderung des Konsumenten an die jeweilige Anzeigeeinheit zu senden.
Zur Verwirklichung der gemäß Anspruch 2 vorgesehenen Datenausgangsverbindung gibt es unterschiedliche Möglichkeiten. So könnte etwa eine serielle Verbindung der Anzeigeeinheiten io mittels einer USB-Verbindung vorgesehen sein, wodurch aber eine eindeutige Identifizierung eines betätigten Eingabefeldes an der entsprechenden Anzeigeeinheit erschwert wird. Werden die Anzeigeeinheiten über parallele Datenverbindungen direkt mit der Rechnereinheit verbunden, sind wiederum eine Vielzahl an Schnittstellen an der Rechnereinheit notwendig. Als bevorzugte Lösung wird daher in Anspruch 3 vorgeschlagen, dass zwischen den Anzeigeeinheiten 15 und der Rechnereinheit eine Verteilereinheit zur gebündelten Zufuhr der Steuersignale zur Rechnereinheit vorgesehen ist, wobei die Verteilereinheit für jede der zumindest zwei Anzeigeeinheiten eine Schnittstelle aufweist, die jeweils mit der ihr zugeordneten Anzeigeeinheit verbunden ist. Sind etwa zwölf Anzeigeeinheiten vorgesehen, so weist die Verteilereinheit auch zwölf Schnittstellen (im folgenden.auch als I/O-Ports bezeichnet) auf, sodass über die Schnitt-20 stelle jede Anzeigeeinheit eindeutig identifizierbar ist. Falls die Anzahl der Eingabefelder pro Anzeigeeinheit größer als eins ist, wird es zusätzlich notwendig sein, den entsprechenden Adressbereich in der Speichereinheit der Verteilereinheit so zu adressieren, dass erkennbar ist, von welchem Eingabefeld ein Steuersignal gesendet wurde. 25 Für das Auslesen und die Aufbereitung der an der Verteilereinheit registrierten Steuersignale kann etwa der Prozessor der Rechnereinheit eingesetzt werden, sodass die Verteilereinheit nicht mit einem eigenen Prozessor ausgestattet werden muss. Gemäß Anspruch 4 ist aber alternativ hierzu vorgesehen, dass die Verteilereinheit mit einem Prozessor zur Identifizierung der übermittelten Steuersignale und des Eingabefeldes der entsprechenden Anzeigeeinheit, 30 sowie zur Weiterleitung der übermittelten Steuersignale an die Rechnereinheit ausgestattet ist. Dadurch erfolgt die Aufbereitung der Steuersignale bereits durch einen eigenen Prozessor in der Verteilereinheit, sodass die Systemressourcen der Rechnereinheit entlastet werden. Außerdem kann eine gezielte Programmierung des Prozessors der Verteilereinheit erfolgen, sodass bei Installation der erfindungsgemäßen Vorrichtung an der Rechnereinheit nur mehr minimaler 35 software-technischer Aufwand notwendig ist.
Gemäß Anspruch 5 handelt es sich bei den Steuersignalen vorzugsweise um binäre Signale, indem etwa die Eingabefelder als einfache Schalter ausgeführt werden, die bei Betätigung ein Signal setzen, und danach wieder in ihre Ausgangsstellung zurückkehren, wo sie kein Signal 40 setzen. Jede Taste auf einer Anzeigeeinheit ist dabei binär kodiert. Falls eine Eingabetaste gedrückt wird, wandert ein Steuersignal über den der entsprechenden Anzeigeeinheit zugeordneten I/O-Port zur Verteilereinheit. Die Verteilereinheit schreibt in einen definierten PIN-Bereich die binär kodierten Eingabetasten sowie die eindeutige I/O-Port-Identifizierung. Die Rechnereinheit überprüft den jeweiligen PIN-Status auf eventuelle Änderungen. Falls sich der PIN-45 Status ändert, wird dieser ausgelesen und die PINs werden anschließend zurückgesetzt. Die Verteilereinheit besteht hierzu etwa bei Verwendung von zwölf Anzeigeeinheiten aus mindestens zwölf I/O-Ports und einem verteilten PIN-Adressbereich, der von allen I/O-Ports adressiert werden kann. so Die Erfindung wird im folgenden anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigen die
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, und 55 Fig. 2 ein Flussdiagramm für eine mögliche Menüführung bei einer Vorrichtung gemäß Fig. 1. 5 AT 502 070 B1
Die Fig. 1 zeigt schematisch eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Anzeige bildförmiger Information mit beispielsweise zwölf Anzeigeeinheiten Α^.,.Α«, sowie einer Rechnereinheit 1. Die Anzeigeeinheiten A (1=1,...12) befinden sich in Lager- oder Verkaufsräumen in unmittelbarer Nähe zu den in diesen Räumen gelagerten bzw. zum Verkauf angebotenen Produkten. Die 5 Anzeigeeinheiten A, können etwa an Regalen befestigt sein, in denen die Produkte gelagert sind, und verfügen zumindest über einen Bildschirm. Vorzugsweise sind sie aber auch mit Eingabetasten versehen, um eine interaktive Wiedergabe von Videoinformation zu ermöglichen. Die Größe der Anzeigeeinheiten A ist variabel, sie sind jedoch klein genug, um mobile Einheiten darzustellen. Dadurch kann einerseits ihre Positionierung innerhalb des Lager- oder Ver-io kaufsraumes leicht verändert werden, und andererseits sind sie leicht an Regalen oder ähnlichem zu befestigen. Des weiteren verfügen die Anzeigeeinheiten A jeweils über eine Eingangsbuchse für die Dateneingangsleitung 5, sowie eine Ausgangsbuchse für die Datenausgangsleitung 6. 15 Die Rechnereinheit 1 weist einen Datenspeicher auf, in dem Bild- oder Videodateien Dü (i=0,a,b,c,d) gespeichert sind, die jeweils einer bestimmten Anzeigeeinheit A zugeordnet sind. In der Fig. 1 ist etwa eine Gruppe von Dateien D0 bis Ddd eingezeichnet, die der Anzeigeeinheit A, zugeordnet sind. Eine solche Gruppe von Dateien liegt aber für jede der Anzeigeeinheiten A vor. Bei den Dateien D0 bis Ddd handelt es sich um Bild- oder Videodateien in gängigen Gra-20 phik-Formaten, wie etwa GIF-, TIFF-, RLE-, PNG-, JPEG-, BMP-, TGA-, oder MPEG-Dateien. Auf Basis dieser Bild- oder Videodateien Dü werden von der Rechnereinheit 1 die einer bestimmten Anzeigeeinheit A zugeordneten Bild- oder Videosignale Vj generiert.
Die Bild- oder Videosignale Vj werden jedoch gemäß der Ausführungsform von Fig. 1 nicht 25 getrennt an die Anzeigeeinheiten A übermittelt. Stattdessen werden die den unterschiedlichen Anzeigeeinheiten A zugeordneten Bild- oder Videosignale Vj als sogenanntes „Bild-in-Bild“-Signal v an die Anzeigeeinheiten A gesendet, bei dem in einem Großbild die Videosequenzen V| aller Anzeigeeinheiten A matrixförmig angeordnet sind. Dieses „Bild-in-Bild“-Signal v wird an alle Anzeigeeinheiten A gesendet. Hierzu ist in der Ausführungsform gemäß Fig. 1 eine Verviel-30 fältigungseinheit 2 vorgesehen, die das von der Rechnereinheit 1 über das Videokabel 4, etwa ein VGA-Kabel, gesendete Bild- oder Videosignal v vervielfältigt, und simultan sowie in Echtzeit über die Dateneingangsleitungen 5 an die Anzeigeeinheiten A überträgt. Jede Anzeigeeinheit A greift sich nun durch eine entsprechende Voreinstellung die ihm zugeordnete Bild- oder Videoinformation Vi heraus, und gibt sie auf seinem Bildschirm wieder. 35
Die Dateneingangsverbindung 4, 5 zwischen der Rechnereinheit 1 und einer Anzeigeeinheit A setzt sich in diesem Ausführungsbeispiel somit aus dem VGA-Kabel 4 und einer Dateneingangsleitung 5 zusammen, wobei die gezielte Übermittlung der auf Basis der Bild- oder Videodateien Dü generierten Bild- oder Videosignale v, an die diesen Bild- oder Videodateien Dn je-40 weils zugeordneten Anzeigeeinheit A durch die von der jeweiligen Anzeigeneinheit A vorgenommene Selektion der ihr zugeordneten Bild- oder Videoinformation v, aus dem Bild- oder Videosignal v erfolgt. Dabei ist die Rechnereinheit 1 stationär und die jeweilige Anzeigeeinheit A mobil ausgeführt. 45 Zwischen den Anzeigeeinheiten A und der Rechnereinheit 1 ist in weiterer Folge eine Verteilereinheit 3 vorgesehen, die die von den Anzeigeeinheiten A gesendeten Steuersignale s verarbeitet und zur Rechnereinheit 1 weiterleitet. Hierzu weist die Verteilereinheit 3 für jede der Anzeigeeinheiten A eine Schnittstelle E, (im folgenden auch als I/O-Port bezeichnet) auf, die jeweils über Datenausgangsleitungen 6 mit der ihr zugeordneten Anzeigeeinheit A verbunden so ist. Sind etwa zwölf Anzeigeeinheiten A vorgesehen, so weist die Verteilereinheit 3 auch zwölf Schnittstellen E, auf, sodass über die Schnittstelle E, jede Anzeigeeinheit A eindeutig identifizierbar ist. Gemeinsam mit den Datenausgangsleitungen 6 verläuft auch eine separate Leitung zur Stromversorgung der Anzeigeeinheiten A durch die Verteilereinheit 3. Des weiteren ist die Verteilereinheit 3 über eine Datenleitung 7, etwa eine USB-Verbindung 7, mit der Rechnerein-55 heit 1 verbunden. 6 AT 502 070 B1
Die Verteilereinheit 3 kann des weiteren mit einem Prozessor zur Identifizierung des von einer Eingabetaste einer Anzeigeeinheit A; übermittelten Steuersignals s, sowie zur Weiterleitung des übermittelten Steuersignals s an die Rechnereinheit 1 ausgestattet sein. In diesem Fall erfolgt die Aufbereitung der Steuersignale s bereits durch einen eigenen Prozessor in der Verteilerein-5 heit 3, sodass die Systemressourcen der Rechnereinheit 1 entlastet werden. Außerdem kann eine gezielte Programmierung des Prozessors der Verteilereinheit 3 erfolgen, sodass bei Installation der erfindungsgemäßen Vorrichtung an der Rechnereinheit 1 nur mehr minimaler software-technischer Aufwand notwendig ist. Allerdings ist es bei solcherart ausgestatteten Verteilereinheiten 3 bei Verwendung mehrerer Verteilereinheiten 3 notwendig, für eine Koordinierung io der in diesem Fall weitestgehend selbständig agierenden Verteilereinheiten 3 Sorge zu tragen, etwa über sogenanntes „queuing“.
Im folgenden wird daher von einer Ausführungsform ausgegangen, bei der die Verteilereinheit 3 über keinen eigenen Prozessor verfügt, sondern lediglich über eine Speichereinheit zum Abis speichern der bei der Verteilereinheit 3 eingegangenen Steuersignale s. Das Auslesen und die Aufbereitung der Steuersignale s erfolgt in diesem Fall durch den Prozessor der Rechnereinheit 1.
Da in dem Ausführungsbeispiel von Fig. 1 die Anzahl der Eingabetasten pro Anzeigeeinheit Aj 20 größer als eins ist, nämlich vier (siehe die vier angedeuteten Ausgangsleitungen bei jeder Anzeigeeinheit A), wird es zusätzlich notwendig sein, den entsprechenden Adressbereich in der Speichereinheit der Verteilereinheit 3 so zu adressieren, dass erkennbar ist, von welchem Eingabefeld ein Steuersignal s gesendet wurde. Eine solche Vorgangsweise ist aber üblich und dem Fachmann hinlänglich bekannt. 25
Bei den von den Eingabetasten der Anzeigeeinheiten A, gesendeten Steuersignalen s handelt es sich vorzugsweise um binäre Signale, sodass die Eingabetasten bei Betätigung ein Signal setzen, und danach wieder in ihre Ausgangsstellung zurückkehren, wo sie kein Signal setzen. Jede Taste auf einer Anzeigeeinheit A, ist binär kodiert. Falls eine Eingabetaste gedrückt wird, 30 wandert ein Steuersignal s über den der entsprechenden Anzeigeeinheit A zugeordneten I/O-Port E, zur Verteilereinheit 3. Die Verteilereinheit 3 schreibt in einem definierten PIN-Bereich die binär kodierten Eingabetasten sowie die eindeutige I/O-Port-Identifizierung. Die Rechnereinheit 1 überprüft den jeweiligen PIN-Status auf eventuelle Änderungen. Falls sich der PIN-Status ändert, wird dieser ausgelesen, und die PINs werden anschließend zurückgesetzt. Die 35 Verteilereinheit 3 besteht hierzu etwa bei Verwendung von zwölf Anzeigeeinheiten A aus mindestens zwölf I/O-Ports E, und einem verteilten PIN-Adressbereich, der von allen I/O-Ports Ej adressiert werden kann.
Der Betrieb der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird nun unter Zuhilfenahme der Fig. 2 erläu-40 tert. Dabei wird auf eine Anzeigeeinheit A Bezug genommen, etwa auf die Anzeigeeinheit A^ Die Anzeigeeinheit A^ zeigt zunächst eine anfängliche Videosequenz auf Basis der Bild- oder Videodatei D0. Diese Videosequenz bietet vier Verzweigungsmöglichkeiten an, indem dem interessierten Konsumenten vier Auswahlmöglichkeiten gegeben werden, die in der Fig. 2 mit a,b,c und d bezeichnet sind. Jeder dieser Auswahlmöglichkeiten a,b,c,d ist eine Eingabetaste 45 zugeordnet. Betätigt der Konsument eine dieser Eingabetasten, z.B. jene Taste, die der Auswahlmöglichkeit a zugeordnet ist, so wird ein entsprechendes, erstes Steuersignal S| von der Anzeigeeinheit A^ an die Verteilereinheit 3 gesendet. Über die Schnittstelle Ei wird erkannt, dass das Steuersignal S| von der Anzeigeeinheit A^ gekommen ist. Aufgrund der binären Kodierung wird außerdem auch die entsprechende Eingabetaste identifiziert. Der Prozessor der so Rechnereinheit 1 registriert daher mittels der USB-Verbindung 7 die Auswahl des Konsumenten, und setzt sie in eine Anforderung zur Auswahl der der Auswahlmöglichkeit a zugeordneten Datei Da um.
Die Rechnereinheit 1 registriert die Anfrage von Datei Da und baut sie als Bild- oder Videosignal 55 Vi in das Bild- oder Videosignal v ein. In Bezug auf die strichlierte Graphik in der rechten unte- 7 AT 502 070 B1 ren Ecke von Fig. 1 bedeutet dies, dass im Bild- oder Videosignal v die als Vn gekennzeichnete Videosequenz durch eine neue Bild- oder Videosequenz Vi ersetzt wird. Das Bild- oder Videosignal v durchläuft die Vervielfältigungseinheit 2, und wird in seiner veränderten Form allen Anzeigeeinheiten Aj zur Verfügung gestellt, insbesondere auch der Anzeigeeinheit A^ Aufgrund 5 einer entsprechenden Voreinstellung der Anzeigeeinheit Ai entnimmt sie dem Bild- oder Videosignal v die ihr zugeordnete Videosequenz Vi, und stellt sie auf ihrem Bildschirm dar. Dem Konsument wird somit die ausgewählte Videosequenz entsprechend seiner Auswahl a angezeigt. Die Anzeigeeinheit A·, befindet sich nun bezüglich der Fig. 2 auf der Verzweigungsebene I. 10
Die Anzeigeeinheit A·, zeigt nun eine auf Basis der Bild- oder Videodatei Da generierte Bild- oder Videosequenz. Diese Videosequenz bietet wiederum vier Verzweigungsmöglichkeiten an, die in der Fig. 2 mit den Auswahlmöglichkeiten a,b,c und d bezeichnet sind. Jeder dieser Auswahlmöglichkeiten a,b,c,d ist wiederum eine Eingabetaste zugeordnet, wobei etwa die Auswahlmög-15 lichkeit d auf die anfängliche Sequenz D0 zurückführt. Betätigt der Konsument eine dieser Eingabetasten, z.B. jene Taste, die der Auswahlmöglichkeit b zugeordnet ist, so wird ein entsprechendes, zweites Steuersignal s» von der Anzeigeeinheit A, an die Verteilereinheit 3 gesendet. Über die Schnittstelle wird wiederum erkannt, dass das Steuersignal sM von der Anzeigeeinheit Αί gekommen ist. Aufgrund der binären Kodierung wird außerdem auch die entsprechende 20 Eingabetaste, also Auswahlmöglichkeit b, identifiziert. Der Prozessor der Rechnereinheit 1 registriert mittels der USB-Verbindung 7 die Auswahl des Konsumenten, ermittelt den gegenwärtigen Status der Anzeigeeinheit A1f also dass sie sich gegenwärtig auf der Verzweigungsebene I befindet, und setzt sie in eine Anforderung zur Auswahl der auf der ersten Verzweigungsebene der Auswahlmöglichkeit b zugeordneten Datei Dab um. 25
Die Rechnereinheit 1 registriert somit die Anfrage von Datei Dab und baut sie als neues Bildoder Videosignal in das Bild- oder Videosignal v ein. In Bezug auf die strichlierte Graphik in der rechten unteren Ecke von Fig. 1 bedeutet dies wiederum, dass im Bild- oder Videosignal v die als ν·ι gekennzeichnete Videosequenz durch eine neue Bild- oder Videosequenz Vi ersetzt 30 wird. Das Bild- oder Videosignal v durchläuft die Vervielfältigungseinheit 2, und wird in seiner veränderten Form allen Anzeigeeinheiten A, zur Verfügung gestellt, insbesondere auch wieder der Anzeigeeinheit Ai. Aufgrund einer entsprechenden Voreinstellung der Anzeigeeinheit Ai entnimmt sie dem Bild- oder Videosignal v wiederum die ihr zugeordnete Videosequenz v1f und stellt sie auf ihrem Bildschirm dar. Dem Konsument wird somit die ausgewählte Videosequenz 35 entsprechend seiner Auswahl b angezeigt. Die Anzeigeeinheit Ai befindet sich somit bezüglich der Fig. 2 auf der Verzweigungsebene II.
In der Fig. 2 sind nun keine weiteren Auswahlmöglichkeiten eingezeichnet, so könnte etwa nach Ablauf einer bestimmten Zeitdauer, die vom Prozessor der Rechnereinheit 1 überwacht wird, 40 die Anzeigeeinheit wieder mit einem auf der Bild- oder Videodatei D0 basierenden, anfänglichen Videosequenz angesteuert werden, oder die Auswahl einer jeden Eingabetaste führt auf diese anfängliche Videosequenz. Selbstverständlich könnten aber auch weitere Verzweigungsmöglichkeiten vorgesehen sein, wobei in der Regel stets eine der Eingabetasten für die Rückkehr auf die vorangegangene Verzweigungsebene vorgesehen sein wird. 45
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht somit eine dezentrale, produktspezifische Wiedergabe von Bild- oder Videoinformationen. Die Wiedergabe der Bild- oder Videoinformationen erfolgt dabei in unmittelbarer Nähe zu den beworbenen Produkten, sodass dem Konsumenten der Zusammenhang zwischen der auf den Anzeigeeinheiten A, gezeigten Videoinformation und so den Produkten, die er vor sich in den Regalen sieht, leicht erkenntlich ist. Die Kosten einer solchen Vorrichtung sind überdies niedriger als bei herkömmlichen Systemen.
L 55

Claims (5)

  1. 8 AT 502 070 B1 Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur Anzeige bildförmiger Information über in Lager- oder Verkaufsräumen angeordnete Produkte mit einer einen Datenspeicher umfassenden Rechnereinheit (1) und 5 zumindest zwei in den Lager- oder Verkaufsräumen angeordneten Anzeigeeinheiten (A) zur bildförmigen Wiedergabe der von der Rechnereinheit (1) bereitgestellten Bildoder Videosignale (Vj), dadurch gekennzeichnet, dass - der Datenspeicher der Rechnereinheit (1) Bild- oder Videodateien (Dü) aufweist, die jeweils einer bestimmten Anzeigeeinheit (A) zugeordnet sind, io - die Rechnereinheit (1) mit den jeweiligen Anzeigeeinheiten (A) über eine Dateneingangsverbindung (4, 5) zur gezielten Übermittlung der auf Basis der Bild- oder Videodateien (Dü) generierten Bild- oder Videosignale (V|) an die diesen Bild- oder Videodateien (Dü) jeweils zugeordneten Anzeigeeinheit (A) verbunden ist, wobei - die Rechnereinheit (1) stationär und die jeweilige Anzeigeeinheit (A) mobil ausgeführt 15 ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinheiten (A) mit jeweils zumindest einem Eingabefeld zum Senden von Steuersignalen (s) an die Rechnereinheit (1) versehen sind, und die Anzeigeeinheiten (A) jeweils mit der Rechnereinheit (1) 20 über eine Datenausgangsverbindung (6, 7) zur Übermittlung von dem jeweiligen Eingabe feld der jeweiligen Anzeigeeinheit (A) eindeutig zuordnenbaren Steuersignalen (s) verbunden sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Anzeigeeinhei- 25 ten (A) und der Rechnereinheit (1) eine Verteilereinheit (3) zur gebündelten Zufuhr der Steuersignale (s) zur Rechnereinheit (1) vorgesehen ist, wobei die Verteilereinheit (3) für jede der zumindest zwei Anzeigeeinheiten (A) eine Schnittstelle (Ei) aufweist, die jeweils mit der ihr zugeordneten Anzeigeeinheit (A) verbunden ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verteilereinheit (3) mit einem Prozessor zur Identifizierung der übermittelten Steuersignale (s) und des Eingabefeldes der entsprechenden Anzeigeeinheit (A), sowie zur Weiterleitung der übermittelten Steuersignale (s) an die Rechnereinheit (1) ausgestattet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den Steuersignalen (s) um binäre Signale handelt. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 40 45 50 55
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