AT501862A1 - Aufschnittschneidemaschine - Google Patents

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AT501862A1
AT501862A1 AT9002005A AT9002005A AT501862A1 AT 501862 A1 AT501862 A1 AT 501862A1 AT 9002005 A AT9002005 A AT 9002005A AT 9002005 A AT9002005 A AT 9002005A AT 501862 A1 AT501862 A1 AT 501862A1
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Kuchler Fritz
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  Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufschnittschneidmaschine gemäss dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus der AT 409101 ist eine solche Aufschnittschneidmaschine bekannt. Der Querschlitten wird mittels einer Feder gegen die Anschlagplatte vorgespannt, sodass die Feder den Vorschub-Antrieb des Querschlittens darstellt. Dabei ist an dem Schnittgutwagen eine Ratschenleiste angeordnet, in die eine an dem Querschlitten bewegbar gehaltene Klinke eingreift, um die Feder mittelbar abstützen zu können. Bei dieser Lösung ergibt sich jedoch der Nachteil, dass beim Aufschneiden von längeren Wurststangen oder dgl . die Abstützung der Feder mittels der Klinke entlang der Ratschenleiste nachgesetzt werden uss.

   Ausserdem kann bei der bekannten Lösung bei gleich bleibender Schnittdicken-Einstellung aufgrund des abnehmenden Anpressdruckes des Schnittgutes keine gleich bleibende Schnittdicke gewährleistet werden.
Ziel der Erfindung ist es diese Nachteile zu vermeiden und eine Aufschnittschneidmaschine der eingangs erwähnten Art vorzuschlagen, die ein Aufschneiden auch langer Wurststangen vollkommen automatisch ermöglichen und bei der ein über die gesamte Dauer konstanter Anpressdruck des Schnittguts über dessen gesamte Länge sichergestellt ist.
Erfindungsgemäss wird dies bei einer Aufschnittschneidmaschine der eingangs erwähnten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 erreicht.
Durch die vorgeschlagenen Massnahmen ist sichergestellt,

   dass sich die Bewegung des Schnittgutwagens auf den Querschlitten überträgt und dass sich für das Schnittgut eine konstante Anpresskraft an die Anschlagplatte ergibt, wodurch eine gleich bleibende Schnittdicke sichergestellt ist, da durch die Rutschkupplung nur ein bestimmtes Drehmoment übertragen werden kann. 
2 -
Durch die vorgeschlagenen Massnahmen des Anspruchs 2 ist sichergestellt, dass sich der Querschlitten immer dann gegen die Anschlagplatte bewegt, bzw. gegen diese vorgespannt wird, wenn sich der Schnittgutwagen gegen das Kreismesser bewegt.

   Die Freilaufkupplung kann im Wesentlichen z.B. durch eine Feder gebildet sein, die von einem von zwei konzentrisch angeordneten Rädern absteht und einen kleinen Winkel zur Richtung einer Tangente an ihrem Befestigungspunkt einschliesst, wobei das zweite Rad mit sägezahnförmigen Rasten versehen ist, die mit der Feder zusammenwirken. Dabei kann die Feder in einer Drehrichtung des diese haltenden Rades über die Rasten unter einer geringen Auslenkung hinweggleiten und in der anderen Drehrichtung an einer Stirnseite der Rasten zur Anlage kommen und so für eine Mitnahme des mit den Rasten versehenen Rades sorgen.
Eine in konstruktiver Hinsicht sehr einfache Lösung ergibt sich durch die Merkmale des Anspruches 3.

   Durch diese Massnahmen kann der Querschlitten sehr einfach zur Ausführung der erforderlichen Vorschubbewegung über den Riementrieb mitgenommen werden, wenn der Querschlitten mit dem Riementrieb gekoppelt ist. Nach dem Lösen der Koppelung des Querschlittens mit dem Riementrieb kann der Querschlitten bequem von der Anschlagplatte weg gezogen werden, um z.B. eine weitere Wurststange od. dgl. einlegen zu können. Um die Koppelung zwischen Riementrieb und Querschlitten einfach und rasch lösen und herstellen zu können ist es vorteilhaft die Merkmale des Anspruches 4 vorzusehen.
Durch die Merkmale des Anspruches 5 ergibt sich der Vorteil, dass der Anpressdruck des Schnittgutes an die Anschlagplatte in Abhängigkeit von der Festigkeit des Schnittgutes eingestellt werden kann.

   So kann z.B. beim Aufschneiden von härteren Wurstsorten der Anpressdruck, bzw. das übertragbare [phi][phi] [phi][phi][phi]
- 3 -
Drehmoment der Rutschkupplung höher gewählt werden als bei weichern Wurstsorten oder schnittfesten Käsesorten.
Durch die Merkmale des Anspruches 6 ergibt sich ein sehr einfacher Aufbau der erfindungsgemässen Aufschnittschneidemaschine.
Um ein hohes Mass an Wartungsfreundlichkeit zu erreichen, ist es vorteilhaft die Merkmale des Anspruches 7 vorzusehen.

   Auf diese Weise kommen relativ einfache Bauteile zur Verwendung, die im Falle eines Fehlers einzeln getauscht werden können, wobei mit einfachen und allgemein üblichen Bauteilen das Auslangen gefunden wird.
Fig. 1 zeigt eine schematische Draufsicht auf eine erfindungsgemässe Aufschnittschneidmaschine, Fig. 2 eine schematische Darstellung des Antriebs des Querschlittens in Frontansieht, Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des Antriebs des Querschlittens und Fig. 4 eine Variante einer Führungsschiene in Frontansicht.
Die Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemässe Aufschnittschneidmaschine, die ein Maschinengehäuse 1 aufweist.

   Dieses weist eine Führungsschiene 2 auf, die zur Führung eines Schnittgutwagens 3 dient, der parallel zur Ebene eines Kreismessers 4 reziprok verschiebbar ist.
Der hin- und hergehende Antrieb des Schnittgutwagens ist nicht Teil der vorliegenden Erfindung und kann z.B. gemäss der EP 1 356 906 AI ausgebildet sein. Bei diesem Antrieb treibt ein Motor einen Riementrieb, der zwei mit weiteren Riementrieben versehene Riemenscheiben in unterschiedlichen Richtungen umschlingt.

   Dabei sind gesteuerte Kupplungen in den in unterschiedlichen Richtungen umschlungene Riemenscheiben angeordnet, die wechselweise gekuppelt werden, wodurch die Bewegung des Schnittgutwagens 3 umgesteuert wird.
Der Schnittgutwagen 3 ist über einen Ausleger 24 an der Führungsschiene 2 und an einer innerhalb des Maschinengehäu [phi][phi] [phi][phi][phi]
- 4 ses 1 angeordneten nicht dargestellten Führungsstange geführt, die von dem abgewinkelten Ausleger 24 umgriffen ist.
Weiters ist eine Zahnstange 6 an dem Maschinengehäuse 1 angeordnet. Gemäss Fig. 2 und Fig. 3 kämmt mit der Zahnstange 6 ein Ritzel 7, das über eine Rutschkupplung 8 mit einer in dem Schnittgutwagen 3 gehaltenen Welle 9 verbunden ist. Mit dieser Welle 9 ist eine Riemenscheibe 11 verbunden. Diese Riemenscheibe 11 ist über einen Zahnriemen 12 mit einer weiteren Riemenscheibe 13a bewegungsschlüssig verbunden.

   Die Riemenscheibe 13a ist Teil einer Doppelriemenscheibe, welche noch eine Riemenscheibe 13b umfasst. Auf der Riemenscheibe 13b liegt ein weiterer Zahnriemen 14 an, der über eine Umlenkrolle 15 geführt ist. Dabei sind die Achsen der Riemenscheiben 13a, 13b und der Umlenkrolle 15 an dem Schnittgutwagen 3 gehalten.
Wie aus den Fig. 1 und 3 zu ersehen ist, ist an dem Zahnriemen 14 ein Querschlitten 18, der eine Stirnplatte 19 (siehe Fig. 1) aufweist, mittels einer Riemenklemme als Klemmeinrichtung 21 festgeklemmt. Dreht das Zahnrad 15, von oben gesehen, im Uhrzeigersinn, bewegt sich der Zahnriemen 14 in Richtung B und verschiebt den auf den Zahnriemen 14 angeklemmten Querschlitten 18 in Richtung der Anschlagplatte 16.
Der Querschlitten 18 wird von einem Führungsstab 17, der normal zur Anschlagplatte 16 und parallel zu dem Zahnriemen 14 verläuft, verschiebbar geführt.

   Der Führungsstab 17 wird von Armen 22, 23, die auf dem Schnittgutwagen 3 befestigt sind, in seiner Position gehalten.
Der Querschlitten 18 ist mit einem Hebel 20 versehen, der eine den Riemen 14 umgreifende Klemmeinrichtung 21 betätigt. Wie aus der schematischen Darstellung in der Fig. 3 zu erkennen ist, dreht sich bei einer Bewegung des Schnittgutwagens 3, von dem in der Fig. 3 nur ein kleiner Ausschnitt dargestellt ist, in Richtung des Pfeils A und damit auf das in 
- 5 der Fig. 3 nicht dargestellte Kreismesser 4 zu, das Ritzel 7, das mit der Zahnstange 6 kämmt, von oben gesehen, im Uhrzeigersinn. Dabei übt es über die Rutschkupplung 8 ein bestimmtes Drehmoment auf die Welle 9 und damit auf die Riemenscheibe 11 aus.

   Die Welle 9 treibt die Riemenscheibe 11 über eine Freilaufkupplung 10 an.
Die Freilaufkupplung 10 ist innerhalb der Riemenscheibe 11 angeordneten, wobei von der Riemenscheibe 11 in Richtung der Welle 9 Rasten ragen und von der Welle 9 nach aussen in Richtung der Rasten der Riemenscheibe 11 eine Feder absteht. Die Riemenscheibe 11 ist somit lediglich in einer Drehrichtung, nämlich bei Verdrehen im Urzeigersinn, bewegungsschlüssig mit der Welle 9 gekoppelt und treibt einen Zahnriemen 12 an, welcher wiederum eine Riemenscheibe 13a antreibt. Bei einer Bewegung des Schnittgutwagens 3 entgegen der Richtung des Pfeils A dreht sich das Ritzel 7 entgegen dem Uhrzeigersinn und bewegt dadurch auch die Welle 9 mit.

   Da sich die Welle 9 nun entgegen dem Uhrzeigersinn dreht, wird die Riemenscheibe 11 aufgrund der Freilaufkupplung 10 nicht mitgenommen, wodurch der Querschlitten 18 in seiner relativen Lage zum Schnittgutwagen 3 verbleibt.
Der Anpressdruck der Stirnplatte 19 (siehe Fig.l) auf das Schnittgut 5 wird über die an der Rutschkupplung 8 einzustellenden Kraft bestimmt. Zu hohe Anpresskräfte werden durch das Vorhandensein der Rutschkupplung 8 vermieden.
Gemäss Fig. 3 und Fig. 1 wird bei einer neuerlichen Bewegung des Schnittgutwagens 3 in Richtung des Pfeils A der Querschlitten 18 und damit ein an dessen Stirnplatte 19 anliegendes Schnittgut 5 gegen die Anschlagplatte 16 gedrückt.

   Der Querschlitten 18 wird während einer Verschiebung des Schnittgutwagens 3 in Richtung des Pfeils A immer so fest in Richtung des Pfeils B an das Schnittgut 5 angepresst, bis die [phi]
6 an der Rutschkupplung 8 eingestellte Anpresskraft erreicht ist und die Kupplung durchrutscht.
Das Schnittgut 5 kann so bis auf einen unvermeidlichen kleinen Rest aufgeschnitten werden, ohne dass ein Eingreifen eines Bedienungspersonals nötig wäre.
Um nach dem Aufschneiden eines Schnittguts 5 ein weiteres Schnittguts 5 einlegen zu können, genügt es, die Klemme 21 mittels des Hebels 20 zu lösen und den Querschlitten 18 mit seiner Stirnplatte 19 entgegen der Richtung B in Fig. 3 zurückzuziehen.
Die Rutschkupplung 8 und die Freilaufkupplung 10 können auch zu einer kombinierten Kupplung zusammengefasst werden.
Genauso ist es möglich, wie in Fig.

   4 dargestellt, eine Zahnstange 6' auf eine Führungsschiene 2' aufzubauen. Der Ausleger 24 des Schnittgutwagens 3 liegt mit nicht dargestellten Laufkörpern an den beiden Laufflächen 25 an der Führungsschiene 2<1>an.
Die Laufgeräusche des Schnittgutwagens 3 können verringert werden, wenn als Zahnstange 6, 6' ein Zahnriemen verwendet wird. Der Zahnriemen kann entweder auf das Maschinengehäuse 1 geklebt oder im Bereich des Verschiebeweges des Schnittgutwagens 3 gespannt werden.
Wien am, 25. Mai 2005

Claims (2)

. . . a, .l- , Telefon- t +43 (1) 512 24 81 / Fax: a+43 (1) 513 76 81 / E-Mail: e repatent@aon.at Konto (PSK): 1480 708 BLZ 60000 BIC: OPSKATWW IBAN: AT19 6000 0000 0148 07081 480 708 15/Ö 41995 KUCHLER, Fritz, Dkfm. A-9020 Klagenfurt (AT) P a t e n t a n s p r ü c h e :
1. Aufschnittschneidmaschine mit einem Schnittgutwagen (3), der längs einer Anschlagplatte (16) für das Schnittgut (5) gegen ein antreibbares Kreismesser (4) reversierend verfahrbar und auf dem Schnittgutwagen (3) ein Querschlitten (18) im wesentlichen senkrecht zur Bewegungsrichtung des Schnittgutwagens (3) verschiebbar angeordnet ist, welcher Querschlitten (18) an dem von der Anschlagplatte (16) abgekehrten Ende mit einer Stirnplatte (19) am Schnittgut (5) zu dessen Vorschub gegen die Anschlagplatte (16) anliegt und wobei zum Vorschub ein in eine Zahnstange greifendes Ritzel und eine Freilaufkupplung vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnstange (6) gestellfest angeordnet ist und das Ritzel (7) am Schnittgutwagen (3) über die Freilaufkupplung (10) und eine Rutschkupplung (8) mit dem Querschlitten (18) zu dessen Vorschub gegen die Anschlagplatte (16)
kinematisch verbunden ist. 2. Aufschnittschneidemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die kinematische Verbindung zwischen Ritzel (7) und Querschlitten (18) einen Riementrieb (12, 14) aufweist, an den der Querschlitten (18) ankuppelbar ist. 3. AufSchnittschneidemaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschlitten (18) an einem Hebel (20) längs einer Führun[alpha]sstan[alpha]e (17) verfahrbar und
NACHGEREICHT 4.
1. Aufschnittschneidmaschine mit einem Schnittgutwagen (3), wobei der Schnittgutwagen (3) längs einer Anschlagplatte (16) für das Schnittgut (5) in Richtung auf ein durch einen Antrieb antreibbares Kreismesser (4) und zurück auf mindestens einer Führungsschiene (2) verfahrbar ist und wobei auf dem Schnittgutwagen (3) ein Querschlitten (18) im wesentlichen senkrecht zur Bewegungslinie des Schnittgutwagens (3) auf diesem verschiebbar angeordnet ist, welcher Querschlitten (18) an dem von der Anschlagplatte (16) abgekehrten Ende mit einer Stirnplatte (19) am Schnittgut (5) anliegt, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschlitten (18) über eine Rutschkupplung (8) von der Bewegung des Schnittgutwagens (3) in Richtung zur Anschlagplatte (16) angetrieben ist.
2. Aufschnittschneidmaschine gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb des Schnittgutwagens (3) eine Freilaufkupplung (10) umfasst.
3. Aufschnittschneidmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Abnahme der Bewegung des
Schnittgutwagens (3) eine gestellfeste Zahnstange (6) vorgesehen ist, mit der ein an dem Schnittgutwagen (3) gehaltenes Ritzel (7) kämmt, das über eine Freilaufkupplung (10) und die Rutschkupplung (8) mit einem Riementrieb (12, 14) gekoppelt ist, an den der Querschlitten (18) kuppelbar ist. [Phi][Phi] [Phi][Phi][Phi]
[Phi][Phi][Phi]
- 2 -
4. Aufschnittschneidmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Querschlitten (18) eine über einen Hebel (20) betätigbare und an dem Riementrieb (14) angreifende Klemme (21) angeordnet ist. 5. Aufschnittschneidmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rutschkupplung (8) in Bezug auf ihr übertragbares Drehmoment einstellbar ist.
6. Aufschnittschneidmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnstange (6) an einer Führungsschiene (2) eines Maschinengehäuses (1) der Aufschnittschneidmaschine angeordnet ist.
7. Aufschnittschneidmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, dass das mit der Zahnstange (6) kämmende Ritzel (7) über die Rutschkupplung (8) mit einer Welle (9) gekoppelt ist und einen Riemen (12) treibt, der über weitere Riemenscheiben (13a, 13b), einen weiteren Riementrieb (14) in lediglich einer Richtung mitnehmen, wobei der Querschlitten (18) an diesem weiteren Riemen (14) klemmbar ist.
Wien, den 2 5. Mai 2005
Weihburggasse 9, Postfach 159, A-1014 WIEN, Osterreich Telefon: C +43 (1) 512 24 81 / Fax: a+43 (1) 513 76 81 / E-Mail: e repatent@aon.at Konto (PSK): 1480708 BLZ 60000 BIC: OPSKATWW IBAN: AT1960000000014807081480708
14/Ö/41995 A900/2005,B26D
Dkfm. Fritz Kuchler A-9020 Klagenfurt (AT)
NEUE PATENTANSPRÜCHE:
- 2 der Hebel(20)bzw. ein Gleitstück an der Führungsstange(17)über eine Klemme (21) mit dem Riementrieb<(>12, 14<)>verbunden ist.
Aufschnittschneidemaschine nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Rutschkupplung (8) hinsichtlich des übertragbaren Drehmoments einstellbar ist. Wien, den
2o.Juni 2006
NACHGEREICHT
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