AT501850A1 - Drucktuch - Google Patents
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Description
• ·· ······ • ·· ······ f ·· ·· · ·· 28510/pt
Die Erfindung betrifft ein Drucktuch für den Intaglio-Tiefdruck mit zumindest einem ersten Bereich mit einer ersten Rauigkeit.
Bei dem Intaglio-Tiefdruck, der auch als Stahlstich-Tiefdruck bekannt ist, wird mit hohen Anpressdrücken gearbeitet, wodurch ein taktil fühlbares Druckbild entsteht, das mit anderen herkömmlichen Druckverfahren nicht erreicht wird. Diese Taktilität stellt ein Sicherheitsmerkmal dar, weshalb der Intaglio-Tiefdruck üblicherweise bei dem Druck von Sicherheitsdokumenten, beispielsweise Banknoten, Anleihen, Urkunden od. dgl., eingesetzt wird. Aufgrund des hohen Anpressdruckes wird das Sicherheitsdokument bei dem Druckvorgang ausgewalzt und in seiner Größe verändert. Eine annähernd gleichförmige Größenänderung und damit eine Einhaltung von vorgebbaren Toleranzen kann durch die Verwendung von Drucktüchem mit einer rauen Oberfläche erreicht werden, wobei die Struktur des Drucktuches auf die der bedruckten Seite gegenüberliegende Seite eingeprägt wird. Ist auf dieser Seite ein Folienelement appliziert, so wird auch auf das Folienelement die Struktur des Drucktuches übertragen, wodurch in der Regel ein intensiver Verlust der Folienqualität in ihren Glanzeigenschaften erzeugt wird. Dabei tritt auch ein Verlust im Informationsgehalt auf, wodurch der Sicherheitswert des Folienelementes reduziert wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Drucktuch der eingangs genannten Art anzugeben, bei dem die bekannten Nachteile vermieden werden und mit dem Sicherheitsdokumente mit applizierten Folienelementen unter Schonung der Folienelemente im Intaglio-Tiefdruck bedruckt werden können.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, dass in wenigstens einem zweiten Bereich eine gegenüber der ersten Rauigkeit vorgebbare geringere zweite Rauigkeit und/oder eine vorgebbare Vertiefung und/oder im Vergleich zum ersten Bereich ein vorgebbarer niedrigerer Elastizitätsmodul vorgesehen ist.
Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass eine nur geringe Veränderung der Oberflächenstruktur des Folienelementes aufhitt, wobei die Glanzeigenschaften des Folienelementes weitgehend erhalten bleiben. Durch den zweiten Bereich kann ein geringerer partieller Druck erreicht werden, wodurch eine Beschädigung des mit dem zweiten Bereich in Kontakt kommenden Teiles des Sicherheitsdokumentes weitgehend vermieden werden kann. Weiters kann auch bei anderen Elementen mittels des zweiten Bereiches die Oberflächenstruktur im Wesentlichen erhalten werden. Dies hat sich insbesondere bei optisch variablen Elementen, wobei außer einer Effektfolie beispielsweise auch eine Effektfarbe vorgesehen sein kann, als günstig gezeigt. Das optisch variable Element kann auf der zu bedruckenden Seite oder der dieser gegenüberliegenden Seite angeordnet sein. Insbesondere können auch beide Seiten des Sicherheitsdokumentes einen Intaglio-Tiefdruck aufweisen.
In Weiterbildung kann vorgesehen sein, dass der zweite Bereich zum Zusammenwirken mit einem optisch variablen Element, insbesondere einer Effektfolie oder einer Effektfarbe, eines Sicherheitsdokumentes während des Druckvorganges vorgesehen ist. Dadurch kann sichergestellt werden, dass die Qualität des optisch variablen Elementes während des Druckvorganges im Wesentlichen nicht beeinträchtigt wird.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, dass ein im Wesentlichen stetiger Übergang zwischen dem ersten Bereich und dem zweiten Bereich ausgebildet ist, wodurch sprunghafte Veränderungen der Beanspruchung des Sicherheitselementes während des Druckvorganges, die zu einer Beschädigung des Sicherheitsdokumentes führen können, weitgehend vermieden werden.
Die Erfindung betrifft weiters ein Verfahren zum Bedrucken eines Sicherheitsdokumentes im Intaglio-Tiefdruckverfahren, wobei das Sicherheitsdokument wenigstens ein optisch variables Element, insbesondere eine Effektfolie oder eine Effektfarbe, aufweist, und wobei gegenüberliegend einem Druckzylinder ein Gegendruckzylinder mit einem Drucktuch mit zumindest einem ersten Bereich mit einer ersten Rauigkeit angeordnet ist.
Weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der oben genannten Art anzugeben, bei dem die bekannten Nachteile vermieden werden, mit dem Sicherheitsdokumente mit applizierten Folienelementen unter Schonung der Folienelemente im Intaglio-Tiefdruck bedruckt werden können.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, dass das optisch variable Element während des Druckvorganges zumindest bereichsweise mit einem zweiten Bereich des Drucktuches in Kontakt gebracht wird, wobei der zweite Bereich eine gegenüber der ersten Rauigkeit vorgebbare geringere zweite Rauigkeit und/oder eine vorgebbare Vertiefung und/oder im Vergleich zum ersten Bereich einen vorgebbareren niedrigeren Elastizitätsmodul aufweist.
Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass eine nur geringe Veränderung der Oberflächenstruktur des optisch variablen Elementes auftritt, wobei die Eigenschaften des optisch variablen Elementes weitgehend erhalten bleiben. Durch den zweiten Bereich kann f ·· ·· · ·· · t • ·· ·· · ··· ·· ······ ·· ι · * · · · ···· · · · · · ··· ··· , ·· ·· · ·· ··· 2*·· ein geringerer partieller Druck erreicht werden, wodurch eine Beschädigung des mit dem zweiten Bereich in Kontakt kommenden Teiles des Sicherheitsdokumentes, insbesondere des optisch variablen Elementes, weitgehend vermieden werden kann. Das optisch variable Element kann auf der zu bedruckenden Seite oder der dieser gegenüberliegenden Seite angeordnet sein. Insbesondere können auch beide Seiten des Sicherheitsdokumentes einen Intaglio-Tiefdruck aufweisen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass nach Applizieren des optisch variablen Elementes auf dem Sicherheitsdokument die dem optisch variablen Element gegenüberliegende Seite des Sicherheitsdokumentes im Intaglio-Tiefdruckverfahren bedruckt wird, wodurch das optisch variable Element insbesondere bereits bei der Papierherstellung appliziert werden kann und gegebenenfalls zumindest teilweise in das Papier eingebettet werden kann.
In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass das optisch variable Element in einem vorgebbaren ersten Abschnitt mit dem ersten Bereich und in einem vorgebbaren zweiten Abschnitt mit dem zweiten Bereich in Kontakt gebracht wird. Dabei wird im ersten Abschnitt eine vom zweiten Abschnitt unterschiedliche Oberflächenstruktur des optisch variablen Elementes erzeugt, wodurch ein weiteres Sicherheitsmerkmal ausgebildet werden kann.
Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beigeschlossenen Zeichnungen, in welchen Ausführungsformen dargestellt sind, näher beschrieben. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Drucktuches; und
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht eines Druckzylinders, eines Gegendruckzylinders und eines Sicherheitsdokumentes.
In Fig. 1 ist eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Drucktuches 1 für den Intaglio-Tiefdruck dargestellt. Bei dem Intaglio-Tiefdruck, der auch als Stahlstich-Tiefdruck bekannt ist, wird mit hohen Anpressdrücken gearbeitet, wodurch ein taktil fühlbares Druckbild entsteht, das mit anderen herkömmlichen Druckverfahren nicht erreicht wird. Diese Taktilität stellt ein Sicherheitsmerkmal dar, weshalb der Intaglio-Tiefdruck üblicherweise bei dem Druck von Sicherheitsdokumenten 4, beispielsweise Banknoten, Anleihen, Urkunden od. dgl., eingesetzt wird. In Fig. 4 ist ein Aufbau eines Druckzylinders 3, eines Gegenzylinders 2 mit einem Drucktuch 1 und einem Sicherheitsdokument 4 schematisch gezeigt. Aufgrund des hohen Anpressdruckes wird das Sicherheitsdokument 4 bei dem Druckvorgang ausgewalzt und in seiner Größe verändert. Eine annähernd gleichförmige Größenänderung und damit eine Einhaltung von vorgebbaren Toleranzen kann durch die Verwendung von Drucktiichem 1 mit einer rauen Oberfläche erreicht werden, wobei die Struktur des Drucktuches 1 auf die der bedruckten Seite gegenüberliegende Seite des Sicherheitsdokumentes 4 eingeprägt wird. Eine Verwendung eines Drucktuches 1 mit einer glatten Oberfläche fuhrt zu nicht tolerierbaren Registertoleranzen, weshalb in der Fachwelt ein Vorbehalt gegen die Verwendung derartiger Drucktücher 1 besteht.
Das Drucktuch 1 weist zumindest einen ersten Bereich 11 mit einer ersten Rauigkeit auf, wobei diese erste Rauigkeit die Einhaltung der vorgebbaren Toleranz sicherstellt. Der erste Bereich 11 weist daher eine raue Oberfläche auf. Das in Fig. 1 dargestellte Drucktuch 1 weist einen zusammenhängenden ersten Bereich 11 auf. Bei anderen Ausführungsformen kann der erste Bereich 11 auch voneinander getrennten Teilbereichen umfassen.
Weiters ist wenigstens ein zweiter Bereich 12 vorgesehen, wobei der zweite Bereich 12 eine zum ersten Bereich 11 unterschiedliche Oberflächenbeschaffenheit aufweist. Durch diese unterschiedliche Oberflächenbeschaffenheit wird ein im Vergleich zum ersten Bereich 11 unterschiedlicher Abdruck des Drucktuches 1 auf dem Sicherheitsdokument 4 erreicht. Der zweite Bereich 12 kann insbesondere eine gegenüber der ersten Rauigkeit vorgebbare geringere zweite Rauigkeit und/oder eine vorgebbare Vertiefung 15 und/oder eine im Vergleich zum ersten Bereich 11 einen vorgebbaren niedrigeren Elastizitätsmodul aufweisen. Dabei unterscheidet sich der zweite Bereich 12 gegenüber dem ersten Bereich in einem die Herstellungstoleranzen übersteigenden Ausmaß, wobei insbesondere die Unterschiede der Oberflächenbeschaffenheit bewusst erzeugt und vorgebbar sind. In Fig. 2 weist der zweite Bereich 12 gegenüber dem ersten Bereich 11 eine Vertiefung 15 auf. Dabei wurde diese Ausführung aufgrund der einfachen Darstellbarkeit gewählt.
Der zweite Bereich 12 kann bereits bei der Herstellung des Drucktuches 1 oder in einem nachfolgenden Arbeitsschritt durch partielles Verändern der Oberfläche ausgebildet werden. Weist der zweite Bereich 12 eine geringere Rauigkeit auf, insbesondere sofern er mit einer im Wesentlichen glatten Oberfläche ausgebildet ist, so kann der zweite Bereich 12 durch partielles Kaltvulkansieren von Drucktüchem 1 mit rauer Oberfläche hergestellt werden. Weiters kann die Oberfläche eines Drucktuches 1 durch einen Aufdruck verändert werden, wobei übliche Druckverfahren, insbesondere Siebdruck, vorgesehen sein können. Bei anderen
Ausführungsformen kann der Einsatz von Klebefilmen oder Laminaten zur Ausbildung des zweiten Bereiches 12 vorgesehen sein. Weiters können Kombinationen der oben beschriebenen Behandlungen eines Drucktuches 1 mit rauer Oberfläche vorgesehen sein, um die zweiten Bereiche 12 auszubilden. Für eine hohe Standzeit des Drucktuches 1 sollte die zweite Oberfläche 12 eine Temperaturbeständigkeit bis etwa 80°C, eine hohe Druckstabilität und eine hohe Dehnungsstabilität aufweisen.
Der zweite Bereich 12 kann zum Zusammenwirken mit einem optisch variablen Element 5, insbesondere einer Effektfolie oder einer Effektfalbe, des Sicherheitsdokumentes 4 während des Druckvorganges vorgesehen sein. Dabei kann das Einprägen der Oberflächenstruktur des ersten Bereiches 11 in das optisch variable Element 5 wirksam unterbunden werden, wobei durch die unterschiedliche Oberflächenbeschaffenheit des zweiten Bereiches 12 eine Veränderung des optisch variablen Elementes 5 weitgehend vermieden werden kann.
Zwischen dem ersten Bereich 11 und dem zweiten Bereich 12 kann ein im Wesentlichen stetiger Übergang ausgebildet sein. Dadurch kann sichergestellt werden, dass sprunghafte Veränderungen der Beanspruchung des Sicherheitselementes während des Druckvorganges, die zu einer Beschädigung des Sicherheitsdokumentes fuhren können, weitgehend vermieden werden. Während des Druckvorganges wird das optisch variable Element 5 zumindest bereichsweise mit einem zweiten Bereich 12 des Drucktuches 1 in Kontakt gebracht. Dabei wird das optisch variable Element 5 durch den Spalt zwischen dem Druckzylinder 3 und dem Gegendruckzylinder 2 hindurchgeführt. Das optisch variable Element 5 kann auf der dem Gegendruckzylinder angrenzenden Seite oder auch an der dem Druckzylinder 3 angrenzenden Seite des Sicherheitsdokumentes 4 angeordnet sein.
Mit diesem Verfahren, bei dem eine unbeabsichtigte Veränderung des optisch variablen Elementes vermieden werden kann, ist es möglich, beide Seiten des Sicherheitsdokumentes 4 nach dem Applizieren des optisch variablen Elementes 5 auf das Sicherheitsdokument 4 mittels Intaglio-Tiefdruck zu bedrucken. Dabei kann insbesondere der Intaglio-Tiefdruck das optisch variable Element 5 bereichsweise überlappen, wodurch eine hohe Sicherheit des Sicherheitsdokumentes erreicht wird.
Es kann auch vorgesehen sein, dass das optisch variable Element 5 in einem vorgebbaren ersten Abschnitt 51 mit dem ersten Bereich 11 und in einem vorgebbaren zweiten Abschnitt 52 mit dem zweiten Bereich 12 in Kontakt gebracht wird. Dadurch wird ·· > « ·· σ ·· ·· · • ♦ · · · • · · · · · * · · · ·♦·· • ft» · ·· ·· « das optisch variable Element 5 während des Druckvorganges im ersten Abschnitt 51 verändert, im zweiten Abschnitt jedoch im Wesentlichen unverändert belassen. Dieser Unterschied des optisch variablen Elementes 5 stellt ein weiteres Sicherheitsmerkmal dar. Der erste Abschnitt und der zweite Abschnitt können beispielsweise figurativ oder zur Ausbildung eines Codes ausgebildet sein.
Patentansprüche:
Claims (7)
- • · • · ·· ·· · ·· PATENTANWALT DIPL.-ING. DR.TECHN. FERDINAND GIBLER Vertreter vor dem Europäischen Patentamt A-1010 WIEN Dorotheergasse 7 Telefon: (-43-1-) 512 10 98 Fax: (-43-1-) 513 47 76 28510/pt PATENTANSPRÜCHE 1. Drucktuch (1) für den Intaglio-Tiefdruck mit zumindest einem ersten Bereich (11) mit einer ersten Rauigkeit, dadurch gekennzeichnet, dass in wenigstens einem zweiten Bereich (12) eine gegenüber der ersten Rauigkeit vorgebbare geringere zweite Rauigkeit und/oder eine vorgebbare Vertiefung (15) und/oder im Vergleich zum ersten Bereich ein vorgebbarer niedrigerer Elastizitätsmodul vorgesehen ist.
- 2. Drucktuch (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Bereich (12) zum Zusammenwirken mit einem optisch variablen Element (5), insbesondere einer Effektfolie oder einer Effektfarbe, eines Sicherheitsdokumentes (4) während des Druckvorganges vorgesehen ist.
- 3. Drucktuch (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein im Wesentlichen stetiger Übergang zwischen dem ersten Bereich (11) und dem zweiten Bereich (12) ausgebildet ist.
- 4. Verfahren zum Bedrucken eines Sicherheitsdokumentes (4) im Intaglio-Tiefdruckverfahren, wobei das Sicherheitsdokument (4) wenigstens ein optisch variables Element (5), insbesondere eine Effektfolie oder eine Effektfarbe, aufweist, und wobei gegenüberliegend einem Druckzylinder (3) ein Gegendruckzylinder (2) mit einem Drucktuch (1) mit zumindest einem ersten Bereich (11) mit einer ersten Rauigkeit angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das optisch variable Element (5) während des Druckvorganges zumindest bereichsweise mit einem zweiten Bereich (12) des Drucktuches (1) in Kontakt gebracht wird, wobei der zweite Bereich (12) eine gegenüber der ersten Rauigkeit vorgebbare geringere zweite Rauigkeit und/oder eine vorgebbare Vertiefung (15) ·· ·· · • · · · • · · · · • · · ·*#· • · · · ·* ·· · ·· ♦ · • · • · • ·· g·»* und/oder im Vergleich zum ersten Bereich (11) einen vorgebbareren niedrigeren Elastizitätsmodul aufweist.
- 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass nach Applizieren des optisch variablen Elementes (5) auf dem Sicherheitsdokument (4) die dem optisch variablen Element (5) gegenüberliegende Seite des Sicherheitsdokumentes (4) im Intaglio-Tiefdruckverfahren bedruckt wird.
- 6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das optisch variable Element (5) in einem vorgebbaren ersten Abschnitt (51) mit dem ersten Bereich (11) und in einem vorgebbaren zweiten Abschnitt (52) mit dem zweiten Bereich (12) in Kontakt gebracht wird.FERDINAND GIBLER Vertreter vor dem Europäischen Patentamt A-1010 WIEN Dorotheergasse
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