AT501031A1 - Brennkraftmaschine mit zumindest einer mindestens einen entlüftungskanal aufweisenden nockenwelle - Google Patents

Brennkraftmaschine mit zumindest einer mindestens einen entlüftungskanal aufweisenden nockenwelle Download PDF

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AT501031A1 AT0147004A AT14702004A AT501031A1 AT 501031 A1 AT501031 A1 AT 501031A1 AT 0147004 A AT0147004 A AT 0147004A AT 14702004 A AT14702004 A AT 14702004A AT 501031 A1 AT501031 A1 AT 501031A1
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Description

1 9 9
55141
Die Erfindung betrifft eine Brennkraftmaschine mit zumindest einer mindestens einen Entlüftungskanal aufweisenden Nockenwelle zur Entlüftung eines Nockenwellengehäuses.
Bei Brennkraftmaschinen deren Kurbelgehäuse über eine Kurbelgehäuseentlüftungsleitung mit einem Nockenwellengehäuse verbunden ist, ist eine Nockenwellengehäuseentlüftung erforderlich. Diese erfolgt entweder in einer Ansaugleitung oder - über einen Ölabscheider - ins Freie. Bei Brennkraftmaschinen für Arbeitsgeräte ergibt sich dabei der Nachteil, dass nicht ausgeschlossen werden kann, dass bei transportbedingtem Neigen des Gerätes Öl durch die Nockenwellengehäuseentlüftung austritt.
Die WO 99/02824 zeigt ein durch eine Brennkraftmaschine angetriebenes Arbeitsgerät, wobei das Kurbelgehäuse über eine Entlüftungsleitung mit dem Nockenwellengehäuse verbunden ist. Das Nockenwellengehäuse weist eine Entlüftungsöffnung mit einer Ölabscheideeinrichtung auf.
Die US 4,651,704 A und die US 6,502,565 B2 beschreiben Brennkraftmaschinen mit hohl ausgeführten Nockenwellen, wobei der Entlüftungskanal zur Entlüftung des Nockenwellengehäuses innerhalb der Nockenwelle angeordnet ist.
Dekompressionseinrichtung (jienen dazu, den Verdichtungsdruck bei Brennkraftmaschinen während der Starphase zu vermindern, um die aufzubringende Startleistung zu reduzieren.
Die JP 2002-122012 A und die US 5,711,264 A offenbaren Dekompressionseinrichtungen mit jeweils einem Fliehgewicht, welches ein in einer Ausnehmung eines Nockens angeordnetes Dekompressionselement verdrehen kann. Bei geringer Drehzahl überragt ein Vorsprung des Dekompressionselementes den Grundkreis des Nockens, so dass eine Dekompression des Zylinders erfolgt. Bei höherer Drehzahl bewirkt eine Auslenkung, dass der Vorsprung des Dekompressionselemente zur Gänze innerhalb des Grundkreises gedreht wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, die genannten Nachteile zu vermeiden und Ölleckagen bei abgestellter Brennkraftmaschine auf möglichst einfache Weise zu verhindern.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, dass der Entlüftungskanal durch ein vorzugsweise fliehgewichtgesteuertes Verschlussorgan bei Motorstillstand verschließbar ist. 1 • · · I ······ • · · · · · ··· ···· ·· ···· ·Μ *
Vorzugsweise ist vorgesehen, dass das Abschaltorgan in eine vorzugseise zumindest ein Fliehgewicht aufweisende Dekompressionseinrichtung integriert ist. Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Fliehgewicht ein Verschlusselement des Abschaltorgans ausbildet, welches im Stillstand der Nockenwelle einen vorzugsweise nockenwellenfesten Entlüftungskanal verschließt, wobei vorzugsweise der durch das Abschaltorgan verschließbare Abschnitt des Entlüftungskanasl radial bezüglich der Nockenwellenachse angeordnet ist.
Das Fliehgewicht kann dabei vorteilhafterweise mit einem Dekompressionselement der Dekompressionseinrichtung im Bereich des Grundkreises eines Nockens so Zusammenwirken, dass das Dekompressionselement im Stillstand der Nockenwelle den Grundkreis überragt.
In einer sehr kompakten Ausführungsvariante ist vorgesehen, dass der durch das Abschaltorgan verschließbare Abschnitt des Entlüftungskanals in einem mit der Nockenwelle fest verbundenen Steuerrad eingeformt ist.
In einer besonders kompakten Ausführungsvariante der Erfindung ist vorgesehen, dass das Fliehgewicht am Steuerrad drehbar gelagert ist.
In weiterer Ausführung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass das Dekompressionselement einen drehbar in einer Ausnehmung des Nockens gelagerten Zapfen aufweist, wobei die Drehachse des Zapfens etwa parallel zur Nockenwellenachse verläuft, und wobei der Zapfen im Querschnitt die Form eines Kreissegmentes mit einem Öffnungswinkel >180°, vorzugsweise zwischen 200° und 240°, aufweisen kann.
Um eine besonders einfache Betätigung zu ermöglichen, ist weiters vorgesehen, dass der Zapfen durch das Fliehgewicht verdrehbar ist, wobei vorzugsweise mit dem Zapfen ein Betätigungshebel verbunden ist, an welchen das Fliehgewicht angreift, wobei vorzugsweise Fliehgewicht und Betätigungshebel über einen vorzugsweise in einem Langloch oder eine Gabel geführten Betätigungsstift miteinander verbunden sind.
Um einen öldichten Verschluss der Öffnung des Entlüftungskanals zu erreichen ist es vorteilhaft, wenn im Bereich des Ventilsitzes des Verschlussorgans ein elastisches Dichtungselement angeordnet ist, welches vorzugsweise durch eine Gummierung am Verschlussteil und/oder um die Öffnung des Entlüftungskanals gebildet ist.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren näher erläutert. ·· · ή • · • ·· • · • · • · · · ··· ····
Es zeigen Fig. 1 eine Dekompressionseinrichtung der erfindungsgemäßen Brennkraftmaschine bei Stillstand des Motors, Fig. 2 ein Steuerrad in einem Schnitt gemäß der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 die Dekompressionseinrichtung im Motorbetrieb, Fig. 4 das Steuerrad in einem Schnitt gemäß der Linie VI-VI in Fig. 3 und Fig. 5 einen Nocken im Schnitt gemäß dem Detail V in Fig. 3.
Am Steuerrad 1 einer Nockenwelle 2 ist eine Dekompressionseinrichtung 3 angeordnet. Die Dekompressionseinrichtung 3 weist ein als Hebel ausgebildetes Fliehgewicht 4 auf, welches exzentrisch am Steuerrad 1 um eine Achse 15 drehbar gelagert ist. Das Steuerrad 1 kann eine Riemenscheibe oder ein Zahnrad sein. Das Fliehgewicht 4 greift mit seinem gabelartigen Hebelende 5 an einem Betätigungsstift 6 eines Betätigungshebels 7 an, welcher mittels eines Zapfens 8 in einer Ausnehmung 9 des Nockens 2b der Nockenwelle 2 schwenkbar gelagert ist. Der Betätigungsstift 6 ist dabei in der Gabel 5a des Hebelendes 5 geführt. Die Drehachse 8a des Zapfens 8 ist etwa parallel zur Kurbelwellenachse 2a angeordnet.
Der Zapfen 8 weist im Querschnitt die Form eines Kreissegmentes mit einem Öffnungswinkel a>180°, beispielsweise zwischen 200° und 240°, auf, wie in Fig. 5 ersichtlich ist, und bildet das eigentliche, einen Dekompressionshub eines Gaswechselventils bewirkende, Dekompressionselement 3a.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Stillstand der Brennkraftmaschine wird das Fliehgewicht 4 durch die Rückstellfeder 9 in seine eingezeichnete Ruhestellung gebracht, wobei der Zapfen 8 so verdreht wird, dass ein Teil des Zapfens 8 über den Grundkreis 2c des Nockens 2b hinausragt. Wird die Brennkraftmaschine in Betrieb genommen, so wird das mit der Nockenwelle 2 umlaufende Fliehgewicht 4 entgegen der Kraft der Rückstellfeder 9 nach außen abgelenkt, wodurch der Zapfen in die in Fig. 3 dargestellte Stellung verdreht wird, so dass der Zapfen 8 zu Gänze innerhalb des Grundkreises 2c zu liegen kommt, wodurch eine zusätzliche Erhebung des Auslassventils im Bereich des Grundkreises 2c vermieden wird.
Die Nockenwelle 2 ist im Ausführungsbeispiel hohl ausgeführt und weist einen, sich im Steuerrad 1 fortsetzenden, axialen Entlüftungskanal 10 auf, der mit einem radialen Entlüftungskanal 11 im Bereich des Steuerrades 1 in Verbindung steht. Gemäß der Erfindung wird die Öffnung 12 des radialen Entlüftungskanals 11 durch ein Verschlussorgan 13 in der Ruhestellung der Brennkraftmaschine verschlossen, wobei das Verschlussorgan 13 in Abhängigkeit der Drehzahl der Nockenwelle 2 selbsttätig betätigt wird. Das Verschlussorgan 13 ist dabei als Teil der Dekompressionseinrichtung 3 ausgebildet. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn ein Verschlusselement 13a des Verschlussorgans 13 einteilig mit dem Fliehgewicht 4 gestaltet und im konkreten Ausführungsbeispiel durch einen ab- • · • « ·♦ ·· • ♦ · ♦ ··# «··< ·· · · 4 Μ · Ί gewinkelten Hebelteil 14 des Fliehgewichtes 4 geformt ist. Das Verschlusselement 13a wird in der Ruhestellung des Fliehgewichtes 4 gegen die Öffnung 12 des radialen Entlüftungskanals 11 gedrückt, wie in Fig. 1 erkennbar ist. Im Motorbetrieb wird das Verschlusselement 13a durch das Fliehgewicht 4 ausgelenkt, wobei die Öffnung 12 des radialen Entlüftungskanals 11 freigegeben wird, wie Fig. 3 zeigt. Um einen öldichten Verschluss der Öffnung 12 zu erreichen, kann im Bereich des Ventilsitzes 13b des Verschlussorgans 13 ein Dichtungselement 16 angeordnet sein. Das Dichtungselement 16 kann durch eine aufvulkanisierte Gummierung am Verschlussteil 13a oder um die Öffnung 12 gebildet sein.
Dadurch, dass das Verschlussorgan 13 in die Dekompressionseinrichtung 3 integriert ist, können Teile eingespart und eine sehr kompakte Bauweise erzielt werden. Durch das Verschlussorgan 13 kann die abgestellte Brennkraftmaschine in beliebigen Lagen transportiert werden, ohne dass Ölleckagen aus dem Entlüftungskanal 10, 11 austreten.

Claims (12)

  1. ·· ·· · 1
    • ·· · · · · • · · ······· • · ·_ · ι ·· ·* 5·* · PATENTANSPRÜCHE 1. Brennkraftmaschine mit zumindest einer mindestens einen Entlüftungskanal (10, 11) aufweisenden Nockenwelle (2) zur Entlüftung eines Nockenwellengehäuses, dadurch gekennzeichnet, dass der Entlüftungska-nal (11) durch ein vorzugsweise fliehgewichtgesteuertes Verschlussorgan (13) bei Motorstillstand verschließbar ist.
  2. 2. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussorgan (13) in eine zumindest ein Fliehgewicht (4) aufweisende Dekompressionseinrichtung (3) integriert ist.
  3. 3. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Fliehgewicht (4) ein Verschlusselement (13a) des Verschlussorgans (13) ausbildet, welches im Stillstand der Nockenwelle (2) einen vorzugsweise nockenwellenfesten Entlüftungskanal (11) verschließt.
  4. 4. Brennkraftmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Fliehgewicht (4) mit einem Dekompressionselement (3a) im Bereich des Grundkreises (2c) eines Nockens (2b) so zusammenwirkt, dass das Dekompressionselement (3a) bei Stillstand der Nockenwelle (2) den Grundkreis (2c) überragt.
  5. 5. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der durch das Verschlussorgan (13) verschließbare Abschnitt des Entlüftungskanal (11) radial bezüglich der Nockenwellenachse (2a) angeordnet ist.
  6. 6. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der durch das Verschlussorgan (13) verschließbare Abschnitt des Entlüftungskanals (11) in einem mit der Nockenwelle (2) fest verbundenen Steuerrad (1) eingeformt ist.
  7. 7. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Fliehgewicht (4) am Steuerrad (1) drehbar gelagert ist.
  8. 8. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Dekompressionselement (3a) einen drehbar in einer Ausnehmung des Nockens (2b) gelagerten Zapfen (8) aufweist, wobei die Drehachse (8a) des Zapfens (8) etwa parallel zur Nockenwellenachse (2a) verläuft. 1 1 • · ·· ·· f • · · · • · · · • ··· ····
  9. 9. Brennkraftmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen (8) im Querschnitt die Form eines Kreissegments mit einem Öffnungswinkel (a) >180°, vorzugsweise zwischen etwa 200° und 240° aufweist.
  10. 10. Brennkraftmaschine nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen (8) durch das Fliehgewicht (4) verdrehbar ist, wobei vorzugsweise mit dem Zapfen (8) ein Betätigungshebel (7) verbunden ist, an welchen das Fliehgewicht (4) angreift.
  11. 11. Brennkraftmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass Fliehgewicht (4) und Betätigungshebel (7) über einen vorzugsweise in einem Langloch oder einer Gabel (5a) geführten Betätigungsstift (6) miteinander verbunden sind.
  12. 12. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Ventilsitzes (13b) des Verschlussorgans (13) ein elastisches Dichtungselement (16) angeordnet ist, welches vorzugsweise durch eine Gummierung am Verschlussteil (13a) und/oder um die Öffnung (12) des Entlüftungskanals (11) gebildet ist.
    A-1150 Wien, Mariahilfer Gürtel 39/17 Tel.: M3 1) 892 89 33-0 fax: (+431) 892 89 333 e-maii: patemebabelak.at 2004 09 02 Fu/Sc
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