DE102008001078A1 - Vorrichtung zum Verändern der Nockenwellenphasenlage - Google Patents

Vorrichtung zum Verändern der Nockenwellenphasenlage Download PDF

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Abstract

Es sind schon Vorrichtungen zum Verändern der Nockenwellenphasenlage bekannt, mit einem Stellergehäuse, an dem eine Verzahnung zur Verbindung mit einer Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine ausgebildet ist und das eine Statorkammer aufweist, die von einem Gehäusedeckel verschlossen und in dem ein drehbar gelagerter, zur Verbindung mit einer Nockenwelle der Brennkraftmaschine vorgesehener Rotor angeordnet ist. Nachteilig ist, dass das Stellergehäuse vergleichsweise hohe Herstellungskosten aufweist. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden die Herstellungskosten verringert. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Verzahnung (15) des Stellergehäuses (1) an dem Gehäusedeckel (12) ausgeführt ist.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum Verändern der Nockenwellenphasenlage nach der Gattung der unabhängigen Ansprüche 1 und 2.
  • Es ist schon eine Vorrichtung zum Verändern der Nockenwellenphasenlage aus der EP 1 762 706 A2 bekannt, mit einem Stellergehäuse, an dem eine Verzahnung zur Verbindung mit einer Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine ausgebildet ist und das eine Statorkammer aufweist, die von einem Gehäusedeckel verschlossen und in der ein drehbar gelagerter, zur Verbindung mit einer Nockenwelle der Brennkraftmaschine vorgesehener Rotor angeordnet ist. Nachteilig ist, dass das Stellergehäuse vergleichsweise hohe Herstellungskosten aufweist.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs hat demgegenüber den Vorteil, dass die Herstellungskosten verringert werden, indem die Verzahnung des Stellergehäuses an dem Gehäusedeckel ausgeführt ist. In den Gehäusedeckel ist durch die erfindungsgemäße Ausführung die Funktion der Momentenübertragung integriert, wodurch die Anzahl der Bauteile verringert wird. Die Vorrichtung gemäß dem Anspruch 2 hat den Vorteil, dass die Statorflügel bei gleicher Anzahl der Statorflügel in Umfangsrichtung durch den Wegfall der durch die Statorflügel geführten Schrauben schmaler ausgeführt werden können, wodurch sich ein größerer Dreh- bzw. Schwenkbereich für den Rotor ergibt. Dadurch lässt sich bei vier Statorflügeln ein Schwenkwinkel des Rotors im Bereich zwischen 0 und 110 Grad und bei fünf Statorflügeln im Bereich zwischen 0 und 70 Grad erreichen.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Vorrichtung möglich.
  • Besonders vorteilhaft ist, wenn der Gehäusedeckel scheibenförmig ausgeführt ist und mit einem die Verzahnung aufweisenden Abschnitt in radialer Richtung bezüglich einer Achse des Rotors über das übrige Stellergehäuse hinauskragt, da der Gehäusedeckel mit der Verzahnung besonders einfach mittels Stanzen herstellbar ist und damit die Herstellkosten des Stellergehäuses verringert werden. Da der Gehäusedeckel plan ausgeführt ist und die Statorkammer stirnseitig im wesentlichen dicht abschließt, sind keine weiteren Dichtelemente zur Abdichtung der Statorkammer erforderlich.
  • Weiterhin vorteilhaft ist, wenn an dem Gehäusedeckel eine Rückstellfeder vorgesehen ist, die an ihrem einen Ende mit dem Gehäusedeckel und an ihrem anderen Ende zumindest mittelbar mit dem Rotor verbindbar ist, da auf diese Weise das mittlere Reibmoment der Nockenwelle ausgeglichen wird und folglich die Verstellzeiten des Phasenstellers in Richtung Früh und Spät im wesentlichen gleich schnell sind. Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die Rückstellfeder eine Spiralfeder.
  • Sehr vorteilhaft ist es, wenn an dem Gehäusedeckel Haltemittel zur Lagerung der Rückstellfeder vorgesehen sind, wobei diese stiftförmig, bolzenförmig, zylinderförmig, zapfenförmig, hakenförmig oder ösenförmig ausgeführt sind, da sich die Rückstellfeder auf diese Weise besonders einfach am Gehäusedeckel befestigen lässt. Nach einer Ausführung sind die Haltemittel einstückig am Gehäusedeckel ausgebildet.
  • Auch vorteilhaft ist, wenn am Gehäusedeckel ein mit der Rückstellfeder dampfend zusammenwirkendes Dämpfungsmittel vorgesehen ist, da auf diese Weise die Schwingungen der Rückstellfeder wirkungsvoll gedampft werden.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, dass das Dämpfungsmittel deckelförmig oder scheibenförmig ausgeführt und auf den Gehäusedeckel aufgesteckt ist.
  • Des weiteren ist vorteilhaft, wenn das Stellergehäuse einen topfförmigen ersten Gehäuseabschnitt aufweist, der mittels Tiefziehen hergestellt ist, da auf diese Weise die Herstellungskosten weiter verringert werden und eine Gewichtsreduzierung des Phasenstellers erreicht wird.
  • Vorteilhaft ist ein Adapterteil zwischen dem erfindungsgemäßen Gehäusedeckel und der Nockenwelle anzuordnen, der jeweils den Abmessungen der Nockenwelle angepasst wird, so dass der übrige Phasensteller als Gleichteil nicht an den jeweiligen Motor angepasst werden muss. Das Adapterteil kann die Funktion der Ölführung und der Einhängung der Rückstellfeder übernehmen.
  • Zeichnung
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung vereinfacht dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • 1 zeigt im Schnitt ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • 2 ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • 3 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Gehäusedeckels nach 1 und 2,
  • 4 eine Ausführung des ersten Gehäuseabschnitts der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach 1 und 2,
  • 5 eine Schnittansicht des ersten Gehäuseabschnitts nach 4,
  • 6 eine weitere Ausführung des ersten Gehäuseabschnitts,
  • 7 eine alternative Ausführung des ersten Gehäuseabschnitts und
  • 8 eine Schnittansicht des ersten Gehäuseabschnitts nach 6.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • 1 zeigt im Schnitt ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Verändern der Nockenwellenphasenlage.
  • Mittels der Vorrichtung, die auch als Phasensteller bezeichnet wird, kann die Phasenlage einer Nockenwelle gegenüber einer Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine verändert werden. Durch den Phasensteller wird eine variable Ventilsteuerung erreicht.
  • Die Vorrichtung weist ein Stellergehäuse 1 mit einer Statorkammer 2 und einen in der Statorkammer 2 in einem vorbestimmten Winkelbereich drehbar angeordneten Rotor 3 auf. Das Stellergehäuse 1 ist über ein Triebmittel 4 mit der Kurbelwelle 5 und der Rotor 3 mit einer Nockenwelle 6 mechanisch verbunden. Das Triebmittel ist gemäß dem Ausführungsbeispiel eine Kette. Am Umfang der Statorkammer 2 sind Statorflügel 9 und am Rotor 3 Rotorflügel 10 ausgebildet. Der Rotor 3 ist mit seinen Rotorflügeln 10 im Winkelbereich zwischen den Statorflügeln 9 drehbar angeordnet. Die Statorkammer 2 ist in einem ersten Gehäuseabschnitt 11 ausgebildet, an dem stirnseitig ein Gehäusedeckel 12 angeordnet ist, der die Statorkammer 2 im wesentlichen dicht verschließt.
  • Der Gehäusedeckel 12 ist an den ersten Gehäuseabschnitt 11 geschraubt oder erfindungsgemäß mit dem ersten Gehäuseabschnitt 11 verschweißt oder verstemmt. Bei einer Verschraubung von Gehäusedeckel 12 mit dem ersten Gehäuseabschnitt 11 verlaufen die Schrauben in axialer Richtung bezüglich der Achse der Nockenwelle 6 durch die massiv oder hohl ausgeführten Statorflügel 9, wie in 5 gestrichelt dargestellt ist. Bei einer erfindungsgemäßen Verschweißung der beiden Bauteile 11, 12, also einer schraubenlosen Verbindung, können die Statorflügel 9 bei gleicher Anzahl der Statorflügel 9 in Umfangsrichtung durch den Wegfall der durch die Statorflügel 9 geführten Schrauben schmaler ausgeführt werden, wodurch sich bei vier Statorflügeln 9 ein Schwenkwinkel des Rotors 3 im Bereich zwischen 0 und 110 Grad und bei fünf Statorflügeln 9 im Bereich zwischen 0 und 70 Grad erreichen lässt. Wenn zusätzlich im Rotor 3 dünnwandige, plättchenförmige Flügel ähnlich einer Flügelzellenpumpe eingesetzt werden, die z. B. 3 mm dick sind, können bei einer Variante mit 4 Flügeln Schwenkwinkel von 0 bis 125 Grad, bei 5 Flügeln von 0 bis 95 Grad und bei 6 Flügeln von 0 bis 70 Grad erreicht werden. Dabei befindet sich die Verriegelung des Rotors im zentralen Rotorbereich und nicht im Flügelbereich.
  • Der erste Gehäuseabschnitt 11 und der Gehäusedeckel 12 haben in diesem Fall keine Bohrungen zur Durchführung von Schrauben. Auch muss der erste Gehäuseabschnitt 11 für das erfindungsgemäße Verschweißen oder Verstemmen der beiden Bauteile 11, 12 nicht tiefgezogen sein, sondern kann auch auf andere Weise hergestellt werden und auch mehrteilig ausgeführt sein.
  • Der erste Gehäuseabschnitt 11 ist beispielsweise topfförmig, hohlzylinderförmig oder hülsenförmig ausgeführt und weist die Statorflügel 9 bildende Einbuchtungen auf. In der Statorkammer 2 sind in Umfangsrichtung gesehen zwischen den Statorflügeln 9 der Statorkammer 2 und den Rotorflügeln 10 des Rotors 3 Arbeitskammern gebildet, die mit Fluid befüllt sind. Der Phasenwinkel wird auf bekannte Art und Weise verstellt, indem die Rotorflügel 10 von einer Seite her durch Befüllen der entsprechenden Arbeitskammern mit einem Druck beaufschlagt werden und die der anderen Seite der Rotorflügel 10 zugewandten Arbeitskammern um ein Zusatzvolumen entleert werden.
  • An dem Stellergehäuse 1 ist eine mit dem Triebmittel 4 zusammenwirkende Verzahnung 15 ausgeführt. Der Gehäusedeckel 12 ist scheibenförmig ausgeführt.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass der Gehäusedeckel 12 mit einem Kragabschnitt 14 in radialer Richtung bezüglich einer Achse des Rotors 3 über das übrige Stellergehäuse 1 hinauskragt und die Verzahnung 15 des Stellergehäuses 1 an dem Kragabschnitt 14 des Gehäusedeckels 12 ausgeführt ist. Auf diese Weise wird ein Kettenrad bzw. eine Zahnradscheibe mit einem Kranz von Zähnen gebildet, wodurch das Stellergehäuse 1 besonders einfach aufgebaut und kostengünstig herstellbar ist.
  • Der erste Gehäuseabschnitt 11 und der Gehäusedeckel 12 sind beispielsweise aus Stahl hergestellt. Der Gehäusedeckel 12 mit der Verzahnung 15 ist beispielsweise ein gestanztes Bauteil, das nach dem Stanzen im Bereich der Verzahnung 15 abschnittsweise gehärtet werden kann und beispielsweise durch Diskusschleifen plan bearbeitet wird.
  • Der Gehäusedeckel 12 hat eine zentrale Durchgangsöffnung 16 für die Nockenwelle 6. Die zentrale Durchgangsöffnung 16 ist beispielsweise derart passgenau ausgeführt, dass der Gehäusedeckel 12 auf der Nockenwelle 6 gelagert ist und als Radiallager wirkt, das die radial bezüglich der Nockenwelle 6 wirkenden Trumkräfte der antreibenden Kurbelwelle 5 aufnimmt.
  • An dem Gehäusedeckel 12 kann eine Rückstellfeder 17 vorgesehen sein, die sich an ihrem einen Ende am Gehäusedeckel 12 und an ihrem anderen Ende am Rotor 3 abstützt. Die Rückstellfeder 17 wirkt derart auf den Rotor 3, dass die Nockenwelle 6 in Richtung „Früh” verstellt wird. Sie soll die Reibung der Nockenwelle derart kompensieren, dass die Verstellzeiten des Phasenstellers in Richtung „Früh” und „Spät” im wesentlichen gleich schnell sind. Die Rückstellfeder 17 ist gemäß dem Ausführungsbeispiel eine Spiralfeder, könnte aber auch eine Schraubenfeder sein.
  • Am Gehäusedeckel 12 ist ein mit der Rückstellfeder 17 dampfend zusammenwirkendes Dämpfungsmittel 18 vorgesehen. Das Dämpfungsmittel 18 liegt zumindest abschnittsweise an der Rückstellfeder 17 an und dämpft dessen Schwingungen. Das Dämpfungsmittel 18 ist beispielsweise mittels einer Clip- oder Schnappverbindung am Gehäusedeckel 12 befestigt. Gemäß der Ausführung ist das Dämpfungsmittel 18 deckelförmig oder scheibenförmig ausgebildet und aus Kunststoff hergestellt. Zur Verrastung des Dämpfungsmittels 18 sind am Gehäusedeckel 12 Öffnungen 19 vorgesehen, die die Rasthaken 20 des Dämpfungsmittels 18 hintergreifen.
  • Die Nockenwelle 6 wird beispielsweise mittels einer Zentralschraube 23 kraftschlüssig am Rotor 3 befestigt.
  • 2 zeigt im Schnitt ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einem Adapter.
  • Bei der Vorrichtung nach 2 sind die gegenüber der Vorrichtung nach 1 gleichbleibenden oder gleichwirkenden Teile durch die gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • Die Vorrichtung gemäß der 2 unterscheidet sich gegenüber der Vorrichtung nach 1 darin, dass zwischen dem Gehäusedeckel 12 bzw. dem Rotor 3 und der Nockenwelle 6 ein ring- oder hülsenförmiges Adapterteil 25 angeordnet ist, das von der Zentralschraube 23 fixiert wird. Das Adapterteil 25 kann als Radiallager des Gehäusedeckels 11 wirken. Es übernimmt die Aufgabe, das Öl über entsprechende Kanäle von der Nockenwelle 6 zum Rotor 3 zu führen. Außerdem kann an dem Adapterteil 25 die Rückstellfeder 17 mit ihrem einen Ende befestigt sein.
  • 3 zeigt eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Gehäusedeckels nach 1 und 2. Bei der Vorrichtung nach 3 sind die gegenüber der Vorrichtung nach 1 und 2 gleichbleibenden oder gleichwirkenden Teile durch die gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • An dem Gehäusedeckel 12 sind Haltemittel 30 zur Lagerung der Rückstellfeder 17 vorgesehen. Die Haltemittel 30 sind beispielsweise stiftförmig, bolzenförmig, zylinderförmig, zapfenförmig, hakenförmig oder ösenförmig ausgeführt und dienen der Lagerung des mit dem Stellergehäuse 1 verbundenen Endes der Rückstellfeder 17. Die Rückstellfeder 17 ist formschlüssig an den Haltemitteln 30 befestigt, beispielsweise eingehängt. Gemäß dem Ausführungsbeispiel sind die Haltemittel 30 durch Umformen aus dem Material des Gehäusedeckels 12 herausgeformt.
  • 4 zeigt eine Ausführung des ersten Gehäuseabschnitts, die bei dem ersten oder dem zweiten Ausführungsbeispiel nach 1 bzw. 2 Anwendung finden könnte. Bei der Vorrichtung nach 4 sind die gegenüber der Vorrichtung nach 1 bis 3 gleichbleibenden oder gleichwirkenden Teile durch die gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • Der erste Gehäuseabschnitt 11 des Stellergehäuses 1 ist beispielsweise aus Blech und mittels Tiefziehen hergestellt. Dadurch sind die Statorflügel 9 und beispielsweise auch die Umfangswände 31 der Statorkammer 2 außerhalb der Statorflügel 9 nicht wie im Stand der Technik massiv, sondern hohl ausgebildet. Auf diese Weise wird eine Gewichtsersparnis und ein kostengünstigeres Stellergehäuse 1 erreicht. Der Hohlraum der Statorflügel 9 ist durch das Tiefziehen offen ausgebildet. Anstatt durch Tiefziehen kann der erste Gehäuseabschnitt 11 selbstverständlich auch auf andere Art und Weise, beispielsweise durch Gießen, hergestellt sein.
  • Außerdem ist es möglich, den ersten Gehäuseabschnitt 11 aus einem Paket von in axialer Richtung übereinander geschichteten, ausgestanzten Blechen 32 zu bilden, das von Schrauben 33 oder durch Verstemmen oder Verschweißen zusammengehalten und abgedichtet wird (6). Dabei ergeben sich keine hohlen, sondern massive Statorflügel 9.
  • Der erste Gehäuseabschnitt 11 nach 4 und 5 wird mit einem die Verzahnung 15 aufweisenden Gehäusedeckel 12 gemäß den 1 bis 3 stirnseitig verschlossen.
  • 5 zeigt eine Schnittansicht des ersten Gehäuseabschnitts nach 4.
  • Bei der Vorrichtung nach 5 sind die gegenüber der Vorrichtung nach 1 bis 4 gleichbleibenden oder gleichwirkenden Teile durch die gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • 7 zeigt eine alternative Ausführung des ersten Gehäuseabschnitts. Bei der Vorrichtung nach 7 sind die gegenüber der Vorrichtung nach 1 bis 6 gleichbleibenden oder gleichwirkenden Teile durch die gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • Die alternative Ausführung nach 7 unterscheidet sich von der Ausführung nach 1 bis 6 darin, dass die Verzahnung 15 nicht an dem Gehäusedeckel 12, sondern an dem ersten Gehäuseabschnitt 11 ausgebildet ist. Der erste Gehäuseabschnitt 11 des Stellergehäuses 1 ist jedoch wie bei der Ausführung nach 4 und 5 mittels von Tiefziehen hergestellt, wodurch die Statorflügel 9 hohl ausgebildet sind. Die Statorkammer 2 wird stirnseitig von einem Gehäusedeckel 12 ohne Verzahnung 15 dicht verschlossen.
  • Der Gehäusedeckel 12 ist an den ersten Gehäuseabschnitt 11 geschraubt oder mit dem ersten Gehäuseabschnitt 11 verschweißt. Bei einer Verschweißung der beiden Bauteile 11, 12 können die Statorflügel 9 bei gleicher Anzahl der Statorflügel 9 in Umfangsrichtung durch den Wegfall der Schrauben schmaler ausgeführt werden, wodurch sich ein größerer Dreh- bzw. Schwenkbereich für den Rotor 3 im Bereich zwischen 0 bis 90 Grad ergibt.
  • 8 zeigt eine Schnittansicht des ersten Gehäuseabschnitts nach 7.
  • Bei der Vorrichtung nach 8 sind die gegenüber der Vorrichtung nach 1 bis 7 gleichbleibenden oder gleichwirkenden Teile durch die gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1762706 A2 [0002]

Claims (13)

  1. Vorrichtung zum Verändern der Nockenwellenphasenlage mit einem Stellergehäuse, an dem eine Verzahnung zur Verbindung mit einer Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine ausgebildet ist und das eine Statorkammer aufweist, die von einem durch eine flache Scheibe gebildeten Gehäusedeckel verschlossen und in der ein drehbar gelagerter, zur Verbindung mit einer Nockenwelle der Brennkraftmaschine vorgesehener Rotor angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäusedeckel (12) mit einem Kragabschnitt (14) in radialer Richtung bezüglich einer Achse des Rotors (3) über das übrige Stellergehäuse (1) hinauskragt und die Verzahnung (15) des Steuergehäuses (1) an dem Kragabschnitt (14) des Gehäusedeckels (12) ausgeführt ist.
  2. Vorrichtung zum Verändern der Nockenwellenphasenlage mit einem Stellergehäuse, an dem eine Verzahnung zur Verbindung mit einer Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine ausgebildet ist und das eine Statorkammer aufweist, die von einem ersten Gehäuseabschnitt (11) und einem Gehäusedeckel (12) gebildet ist und in der ein drehbar gelagerter, zur Verbindung mit einer Nockenwelle der Brennkraftmaschine vorgesehener Rotor angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Gehäuseabschnitt (11) und der Gehäusedeckel (12) schraubenlos miteinander verbunden sind.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäusedeckel (12) eine zentrale Durchgangsöffnung (16) für die Nockenwelle (6) aufweist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zentrale Durchgangsöffnung (16) als Radiallager ausgeführt ist, das die radial bezüglich der Nockenwelle (6) wirkenden Trumkräfte der antreibenden Kurbelwelle (5) aufnimmt.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Gehäusedeckel (12) eine Rückstellfeder (17) vorgesehen ist, die an ihrem einen Ende mit dem Gehäusedeckel (12) und an ihrem anderen Ende zumindest mittelbar mit dem Rotor (3) verbindbar ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückstellfeder (17) eine Spiralfeder ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Gehäusedeckel (12) Haltemittel (30) zur Lagerung der Rückstellfeder (17) vorgesehen sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass am Gehäusedeckel (12) ein mit der Rückstellfeder (17) dämpfend zusammenwirkendes Dämpfungsmittel (18) vorgesehen ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungsmittel (18) deckelförmig oder scheibenförmig ausgeführt und am Gehäusedeckel (12) aufgesteckt, verhakt oder verclipst ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellergehäuse (1) einen topfförmigen ersten Gehäuseabschnitt (11) aufweist, an dem stirnseitig der Gehäusedeckel (12) angeordnet ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Gehäuseabschnitt (11) Statorflügel (9) aufweist, zwischen denen der Rotor (3) verstellbar ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Statorflügel (9) und/oder die Umfangswände (31) der Statorkammer (2) massiv oder hohl ausgeführt sind.
  13. Verfahren zur Herstellung einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Gehäuseabschnitt (11) tiefgezogen wird.
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