AT500813B1 - Feuerlöschanlage für ein gasgemisch als löschmittel - Google Patents

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AT500813B1 AT14362005A AT14362005A AT500813B1 AT 500813 B1 AT500813 B1 AT 500813B1 AT 14362005 A AT14362005 A AT 14362005A AT 14362005 A AT14362005 A AT 14362005A AT 500813 B1 AT500813 B1 AT 500813B1
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Description

2 AT 500 813 B1
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Löschen von Bränden mittels einer Feuerlöschanlage für ein Gasgemisch als Löschmittel entsprechend dem Oberbegriff Anspruch 1 sowie eine Feuerlöschanlage zur Durchführung des Verfahrens gemäß Oberbegriff von Anspruch 12. 5 Das Verfahren ist überall dort ersetzbar, wo zum Löschen von Bränden auf herkömmliche Druckgasbehälter zurückgegriffen wird und unterschiedliche Gase zum Einsatz kommen.
In der Feuerlöschtechnik ist es seit langem üblich, inerte Verdrängungsgase wie Ar2, N2 oder C02 zu benutzen. Im Brandfall werden diese Gase einzeln oder in einem geeigneten Gemisch io in den zu löschenden Raum eingegeben, in dem sie sich rasch und gleichmäßig ausbreiten. Damit ist eine räumliche Schutzwirkung gegeben. Eine löschfähige Konzentration entsteht dann, wenn der Sauerstoffwert von normal ca. 20,9 Vol. % auf <13,8 Vol. % abgesenkt wird. Das wird erreicht, indem mit hinreichendem Sicherheitszuschlag etwa ein Drittel des Raumvolumens durch das inertgas ausgetauscht wird, so dass dieses sich dann mit einer Konzentration 15 von > 34 vol. % einstellt. Nach erfolgter Löschung kann es notwendig sein, die löschfähige Konzentration zur Vermeidung von Rückzündungen so lange aufrecht zu erhalten, bis sich erwärmte Oberflächen genügend abgekühlt haben. Dazu muss Schutzbereich entsprechend gasdicht umschlossen sein oder kontinuierlich Löschgas nachgeflutet werden. Je nach der Art des Brandes und den in den zu schützenden Räumen herrschenden Bedingungen kann es 20 günstig sein, die gasförmigen Löschmittel als Gemisch einzusetzen. Nach dem derzeitigen Stand der Technik werden Gasgemische in der Weise verwendet, dass Druckgasbehälter mit dem zu verwendenden Gasgemisch gefüllt werden, die dann in der betreffenden Feuerlöschanlage zu einer oder mehreren Flaschenbatterien zusammengefasst installiert werden. Nachteilig daran ist, dass das Löschgasgemisch aus zwei Gasen hergestellt und vorgehalten werden 25 muss und im Fall eines Brandes das vorhandene Gasgemisch in seiner Zusammensetzung nicht änderbar ist. Je nach Art und Intensität eines Brandes kann es allerdings vorteilhaft sein, zum Löschen unterschiedliche Gasgemische mit Anteilen der Gase über die Löschdauer einzusetzen. Es ist nach dem derzeitigen Stand der Technik grundsätzlich nicht möglich, die Zusammensetzung des Gasgemisches über die Dauer des Brandes zu ändern. Weiterhin kann es 30 vorteilhaft sein, das zum Löschen verwendete Gas oder Gasgemisch wechselnden Bedingungen im Löschbereich, z. B. einer Lagerhalle, anzupassen. Das kann insbesondere dann der Fall sein, wenn im Löschbereich über definierte Zeiträume Güter mit unterschiedlichem Brandverhalten gelagert werden, was zur Folge hat, dass das Löschgas dem Brandverhalten des zu lagernden Gutes angepasst werden muss. 35
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Brandbekämpfungsmethode für eine Feuerlöschanlage für Gasmischungen als Löschmittel zu entwickeln, bei der das jeweilige Gasgemisch der erforderlichen Löschaufgabe an passbar ist. 40 Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren für eine Feuerlöschanlage nach den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst.
Unteransprüche geben vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung wieder. 45 Das gefundene Verfahren ist für eine Feuerlöschanlage für ein Gasgemisch als Löschmittel vorgesehen, bestehend aus Druckgasbehälter mit Ventilen, automatischer Auslöseeinheit, Rohrleitungen, Branderkennungs- und Steuereinheiten und Düsen in den betreffenden Löschbereichen. Die verwendeten Druckgasbehälter sind mit unterschiedlichen Gasen, aber nicht mit Gasgemischen gefüllt, die an ein Löschdüsennetz mit Leitungen angeschlossen sind, welche im so Brandfall ausgelöst werden. Voraussetzung, um den Brand zu erkennen, sind Branderkennungselemente, von denen über Steuerleitungen ein Signal an die Steuerung der Anlage gelangt. Vorteilhaft ist es, Flaschenbatterien mit Stickstoff und Argon anzuordnen. Durch die Steuerung der Anlage wird je nach Erfordernis das Löschgasvolumen zwischen den Löschgasen eingestellt, welches für den zu löschenden Brand erforderlich ist. Während nach dem beste-55 henden Stand der Technik in eingebauten Anlagen ein Einstellen zwischen den verschiedenen 3 AT 500 813 B1
Gasen, beispielsweise Stickstoff und Argon, im Hinblick auf ihren Volumenanteil nicht möglich ist, erlaubt es die Feuerlöschanlage der vorgeschlagenen Art, die Gasvolumenströme über die Steuerung der Anlage und die Steuereinrichtung für die Behälterventile gezielt auf ein ganz bestimmtes Gasgemisch für den Löschvorgang einzustellen. Das Mischen der für das Löschen 5 verwendeten Gase erfolgt nach den Druckgasbehälter in den Löschleitungen. Sofern es sich als vorteilhaft erweist, kann über die Dauer des Brandes der Anteil der verwendeten Gase untereinander verändert werden, so dass diese dem aktuellen Stand der Brandbekämpfung anpassbar sind. Vorteilhaft ist es, intelligente Branderkennungselemente, z. B. Kameras in Kombination mit Wärmesensoren, in der Weise einzusetzen, dass das Auslösen der Wärmesensoren ein io Zuschalten der optischen Sensoren bewirkt, wodurch je nach Intensität des durch die optischen Sensoren beobachteten Brandes ein bestimmtes Löschgasgemisch zugeschaltet wird. Das Einstellen des Löschgasgemisches kann in einfachster Weise dadurch erfolgen, dass der Brandherd zum Alarmzeitpunkt manuell bewertet wird und der Eingriff von einer Person per Hand erfolgt. Das Zuschalten des Gasgemisches, welches flexibel auf den Brand einstellbar ist, 15 kann aber auch auf andere Weise, beispielsweise mittels Signal einer Steuerung, erfolgen. In vorteilhafter Weise ist es möglich, das Voreinstellen mittels der Steuereinrichtung der Anlage vorzunehmen. Dazu können eine oder verschiedene Voreinstellungen vorprogrammiert werden. Verschiedene Voreinstellungen lassen sich je nach Intensität des Brandes bestimmten Zeitabständen in Abhängigkeit des Brandes zuschalten. Die Zusammensetzung des Löschmittels 20 kann mittels Wählschalter eingestellt werden.
Insbesondere für Räume mit Kabelböden kann durch gezieltes Einsteilen der Mischung von Argon und Stickstoff und durch das spezifische Gewicht der Löschgaskonzentration erreicht werden, dass im Kabelboden die erforderliche Löschgaskonzentration länger vorhanden ist, als 25 im übrigen Raum, was dazu führt, dass in diesem Bereich die Rückzündgefahr geringer ist, als im gesamten Löschbereich des Raumes.
Weiterhin ist es vorteilhaft, bei bestimmten Bränden bei Erlöschen des Brandherdes dem Inertgasgemisch CO2 zuzugeben. Damit wird die Rückzündgefahr verringert. Diese Verfahrensweise 30 hat den Vorteil, dass nicht nur eine intensive Brandbekämpfung, sondern durch den Einsatz unterschiedlicher Gasgemische ein effizienteres Löschen möglich ist.
Die Erfindung betrifft auch eine Feuerlöschanlage der eingangs genannten Art zur Durchführung des Verfahrens, die entsprechend den Merkmalen von Anspruch 12 gekennzeichnet ist. 35
Nachfolgend soll die Erfindung an einer Figur und einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
Die Figur zeigt eine Feuerlöschanlage für einen Löschbereich 8 und einen weiteren Löschbe-40 reich, in dem sich Gefahrengut befindet, welches nicht gezeigt ist, wobei der Löschbereich 8, eine Lagerhalle, durch intelligente Brandmelder 5 überwacht wird. Im Löschbereich 8 sind Löschdüsen angeordnet, zu denen Löschleitungen 3 führen. Als Löschmittel wird Sauerstoff verdrängendes Gas verwendet, welches in Flaschenbatterien 1 bereitsteht. Dazu sind beispielhaft eine Batterie mit N2-Druckgasbehälter 2 und Ar-Druckgasbehälter 4 so angeordnet, dass 45 diese durch Leitungen 3 miteinander verbunden und nach Betätigen der Steuereinrichtung 6 für die Behälterventile ausgelöst und gemischt werden können. Je nach zu lagerndem Gefahrengut kann das Gemisch der Gase N2 und Ar unterschiedlich eingestellt werden. Durch die Steuerung der Anlage 9, die Signale aus den Branderkennungselementen 5 erhält, kann das Gemisch der Gase nach Bedarf variiert werden. Das hat den Vorteil, dass Brände kostengünstig und schnell 50 bekämpft werden können, wobei herkömmliche Druckgasbehälter verwendbar sind.
Die Löschmittelersatzbeschaffung nach erfolgtem Einsatz der Löschanlage kann rationell und kostengünstig durch handelsübliche Nachfüllung erfolgen. Aufwendige Vormischung von Gasen im Füllbetrieb entfällt. Damit werden auch Fehler bei der Wiederbefüllung ausgeschlossen. 55

Claims (13)

  1. 4 AT 500 813 B1 In der Anlage, die in der Figur gezeigt ist, sind intelligente Branderkennungselemente 7 angeordnet, wobei Thermoelemente mit optischen Sensoren kombiniert sind, die die Intensität des Brandes erfassen und ein Signal an die Steuerung 6 für die Gasflaschen auslösen. Diese Steuerung 6 sieht vor, dass acht verschiedene Löschgasgemische eingestellt werden können. Je nach Intensität des Brandes wird eine der voreingestellten Löschmittelgemische über die Löschleitung 3 zu den Löschdüsen 5 geleitet. Bei Nachlassen des Brandes wird ein für den Betrieb günstigeres Löschgasgemisch gewählt, wobei das Umstellen des Löschgasgemisches in kurzen Abständen (im vorliegenden Fall alle 20 Sekunden) möglich ist, so dass das Löschgasgemisch so lange verstellt wird, bis der Brand erloschen ist. Nach Erlöschen des Brandes, d. h. sobald die optischen Sensoren kein Brandsignal mehr detektieren, kann dem Intergasgemisch C02 zugefügt werden. Das Auslösen der Anlage ist per Handauslösung 12, beispielsweise für einen Probealarm, möglich. Liste der verwendeten Bezugszeichen 1. Druckgasbehälter 2. N2-Druckgasbehälter 3. Löschleitung
  2. 4. Ar-Druckgasbehälter
  3. 5. Branderkennungselement
  4. 6. Steuereinrichtung für das Behälterventil
  5. 7. Alarmmittel 8. Löschbereich
  6. 9. Steuerung der Anlage
  7. 10. Blockiereinrichtung
  8. 11. Steuerverteiler
  9. 12. Handauslösung
  10. 13. Steuerleitung
  11. 14. Bereichsventil Patentansprüche: 1. Verfahren zum Löschen von Bränden mittels einer Feuerlöschanlage für ein Gasgemisch, bestehend aus Druckgasbehälter mit Ventilen, einer automatischen Auslöseeinrichtung, Rohrleitungen, Branderkennungs- und Steuereineinrichtung und Düsen in den betreffenden Löschbereichen, bei dem Druckgasbehälter (1) mit unterschiedlichen Gasen (2, 4) an eine zu den Löschbereichen (8) führenden Leitungen (3) angeschlossen sind und im Brandfall ausgelöst werden, dadurch gekennzeichnet, dass das Mischen der -Gase (2, 4) in der Löschleitung (3) erfolgt. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Löschgase N2 und Ar eingesetzt werden. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis der Gasvolumenströme zwischen den Gasen flexibel auf den zu löschenden Brand eingestellt wird. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Löschmittelzusammensetzung per Hand zum Zeitpunkt der Alarmgabe nach Bewertung des Brandereignisses erfolgt. 5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Branderkennungselement (5) im Löschbereich (8) angeordnet ist, welches die Intensität des Brandes erkennt und ein Signal an die Steuerung (9) der Anlage auslöst, die das Verhältnis der 5 AT 500 813 B1 Löschmittel zueinander mittels weiterer Steuerung (6) regelt. 6. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Löschmittelzusammensetzung und/oder -menge mittels Voreinstellung einer Steuereinrichtung (6) erfolgt. 5 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Löschmittelzusammensetzung mittels Wählschalter eingestellt wird. 8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass voreingestellte Löschmittelzu- io sammensetzungen und -mengen nacheinander freigeschaltet werden. 9. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Betriebszustände im Löschbereich (8) durch intelligente kombinierte Branderkennungselemente (7) im Zusammenspiel mit der Steuerung (9) der Anlage erkannt und deren Logistikschaltung 15 ausgewertet werden. 10. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensorik der Brenderkennungselemente (7) auf verschiedene Schwellwerte so vorprogrammiert ist, dass eine stufenweise Anpassung der Löschgasmischungen erfolgt. 20
  12. 11. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass dem Inertgasgemisch C02 zugegeben wird.
  13. 12. Feuerlöschanlage zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 11 25 bestehend aus Druckgasbehälter mit Ventilen, einer automatischen Auslöseeinrichtung, Rohrleitungen, Branderkennungs- und Steuereineinrichtung und Düsen in den betreffenden Löschbereichen, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckgasbehälter (1) mit unterschiedlichen Gasen (2, 4) an eine zu den Löschbereichen (8) führenden Leitungen (3) angeschlossen sind und im Brandfall ausgelöst werden, wobei das Mischen der Gase (2, 4) in 30 der Löschleitung (3) erfolgt. Hiezu 1 Blatt Zeichnungen 35 40 45 50 55
AT14362005A 2004-09-20 2005-09-01 Feuerlöschanlage für ein gasgemisch als löschmittel AT500813B1 (de)

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