AT500797A1 - Kraftstoffinjektor für eine brennkraftmaschine - Google Patents

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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M43/00Fuel-injection apparatus operating simultaneously on two or more fuels, or on a liquid fuel and another liquid, e.g. the other liquid being an anti-knock additive
    • F02M43/04Injectors peculiar thereto

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Description

• · • · • · ·· ·#··#· « • · * ··········«· « WO 99/45266 * *··Ρ(ΓΤλ5ε9Ι/005$4 * ·*
KRAFTSTOFFINJEKTOR FÜR EINE BRENNKRAFTMASCHINE
Die Erfindung betrifft einen Kraftstoffinjektor für eine Brennkraftmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. 5 Für den Betrieb mit Kraftstoffeinspritzsystemen, bei denen
Krafts-ccff unter hohem Druck in einem Vor Speicher vorgehaltan und mittels Kraftstoffinjektoren in Ansprache auf ein von außen zugeführtes Steuersignal während eines vorgegebenen Einspritz-Intervalls in den Brennraum einer Brennkraftmaschine einge-10 spritzt wird (Common-Rail-Systeme) sind inzwischen auch Kraft-stoffinjektoren zum wahlweisen oder gleichzeitigen Betrieb mit verschiedenen Kraftstoffen, beispielsweise einem flüssigen Kraftstoff wie Dieselöl und einem gasförmigen Kraftstoff, wie einem Brenngas, bekannt geworden. 15 Ein solcher Kraftstoffinjektor enthält ein in einem Ven tilgehäuse angeordnetes, ein zwischen einer Schließstellung und einer Öffnungsstellung axial verschiebbares erstes Ventilglied enthaltendes erstes Einspritzventil zum Einspritzen eines ersten Kraftstoffs in den Brennraum der Brennkraftmaschine und 20 eine direkt oder über ein erstes Betätigungselement mit dem ersten Ventilglied gekoppelte und in dem Ventilgehäuse bezüglich des ersten Einspritzventils axial nachgeordnet vorgesehene erste Betätigungseinrichtung zum Öffnen und Schließen des ersten Einspritzventils. Weiterhin enthält der Kraftstoffinjektor min-25 destens ein in dem Ventilgehäuse angeordnetes, ein zwischen einer Schließstellung und einer Öffnungsstellung axial verschiebbares zweites Ventilglied enthaltendes zweites Einspritzventil zum Einspritzen mindestens eines zweiten Kraftstoff in den Brennraum der Brennkraftmaschine, sowie mindestens eine mit dem 30 zweiten Ventilglied gekoppelte zweite Betätigungseinrichtung zum Öffnen und Schließen des zweiten Einspritzventils.
Ein Kraftstoffinjektor dieser Art ist beispielsweise aus der EP 0 575 887 Al bekannt. Bei diesem bekannten Kraftstoffin-jektor wird das Ventilglied des ersten Einspritzventils unmit-35 telbar durch Beaufschlagung mit einem hydraulischen Schließdruck gesteuert und das Ventilglied des zweiten Einspritzventils über eine von ebenfalls dem hydraulischen Schließdruck beaufschlagte Doppelkolbeneinrichtung gesteuert. ·· ι 4 ·· ·· »· • · · «*·♦··· • ·*·#*« « f · * · • · ···· eeee ··· i · · v ** * ’ Wd99/45566"* PCT/DE99/00544 2
Eine Schwierigkeit bei der Konstruktion von Kraftstoff Injektoren für mehrere Brennstoffe besteht darin, daß einerseits die Anordnung mehrere Betätigungseinrichtungen für die verschiedenen Brennstoffe in dem Kraftstoff in jektor verhältnismä-5 ßig viel Raum erfordert, andererseits der für die Kraftstoff-injektoren an einer Brennkraftmaschine, etwa einem Dieselmotor, zur Verfügung stehende Platz beschränkt ist.
Die Aufgabe der Erfindung ist es somit, einen Kraftstoffin jektor für eine Brennkraftmaschine mit mehreren Einspritzven-10 tilen zum Betrieb mit mehreren Brennstoffen anzugeben, in welchem die Betätigungseinrichtungen für die verschiedenen Einspritzventile raumsparend angeordnet sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den im Anspruch 1 angegebenen Kraftstoffinjektor gelöst. 15 Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Kraft- stoffinjektors sind in den Unteransprüchen angegeben.
Der erfindungsgemäße Kraftstoff in jektor enthält ein in einem Ventilgehäuse angeordnetes, ein zwischen einer Schließstel-lung und einer Öffnungsstellung axial verschiebbares erstes 20 Ventilglied enthaltendes erstes Einspritzventil zum Einspritzen eines ersten Kraftstoffs in den Brennraum der Brennkraftmaschine und eine direkt oder über ein erstes Betätigungselement mit dem ersten Ventilglied gekoppelte und in dem Ventilgehäuse bezüglich des ersten Einspritzventils axial nachgeordnet vorgese-25 hene erste Betätigungseinrichtung zum öffnen und Schließen des ersten Einspritzventils, sowie mindestens ein in dem Ventilgehäuse angeordnetes, ein zwischen einer Schließstellung und einer Öffnungsstellung axial verschiebbares zweites Ventilglied enthaltendes zweites Einspritzventil zum Einspritzen mindestens 30 eines zweiten Kraftstoffs in den Brennraum der Brennkraftmaschine, sowie mindestens eine mit dem zweiten Ventilglied gekoppelte zweite Betätigungseinrichtung zum Öffnen und Schließen des zweiten Einspritzventils. Erfindungsgemäß ist es vorgesehen, daß das Ventilglied des zweiten Einspritzventils radial 35 beabstandet zu dem Ventilglied des ersten Einspritzventils in dem Ventilgehäuse angeordnet ist, daß die zweite Betätigungseinrichtung der ersten Betätigungseinrichtung axial nachgeordnet in dem Ventilgehäuse vorgesehen ist und daß das Ventilglied WO 99/45266 ! • · • · • · ··· MM ···· "··' *·ι><:·μ5ε9#οο5& * . des zweiten Einspritzventils über ein in dem Ventilgehäuse axial verschieblich gelagertes, die erste Betätigungseinrichtung umgebendes zweites Betätigungselement mit der zweiten Betätigungseinrichtung gekoppelt ist. 5 Der wesentliche Vorteil des erfindungsgemäßen Kraftstoff- injektors ist es, daß das Ventilgehüuse desselben mit einem sehr geringen Durchmesser hergestellt werden kann, was den Kraftstoffinjektor auch bei geringem an der Brennkraftmaschine zur Verfügung stehendem Raum anwendbar und damit einen Betrieb 10 mit mehreren Kraftstoffen möglich macht. Ein weiterer Vorteil ist die Möglichkeit der zentrischen Anordnung des ersten Einspritzventils, was die Herstellung des Kraftstoffinjektors vereinfacht.
Vorteilhafterweise ist es vorgesehen, daß in dem Ventilge-15 hause mindestens zwei zweite Einspritzventile mit zu dem Ventilglied des ersten Einspritzventils radial beabstandeten Ventilgliedern vorgesehen sind.
Bei einer solchen Ausführungsform ist es vorteilhaft, die Ventilglieder der zweiten Einspritzventile im wesentlichen dia-20 metral bezüglich des Ventilglieds des ersten Einspritzventils anzuordnen.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftstoffinjektors ist es vorgesehen, daß das zweite Betätigungselement mehrere radial außerhalb der er-25 sten Betätigungseinrichtung in dem Ventilgehäuse axial verschieblich gelagerte stößelartige Betätigungsglieder enthält. Dies ermöglicht eine schlanke Ausführung und damit einen geringen Platzbedarf.
Varteilhafterweise enthält das zweite Betätigungselement 30 ein endseitig angeordnetes Joch zur Kopplung der stößelartigen Betätigungsglieder mit der zweiten Betätigungseinrichtung.
Dies wird vorteilhafterweise dadurch weitergebildet, daß das Joch plattenförmig ausgebildet ist und zur gemeinsamen Betätigung der stößelartigen Betätigungsglieder zentrisch mit der 35 zweiten Betätigungseinrichtung gekoppelt ist.
Vorteilhafterweise verfügt das Joch zur Betätigung der stößelartigen Betätigungsglieder sich radial erstreckende Arme, wobei die Anzahl der Arme der Anzahl der. stößelartigen Betäti- • · · »···»«· • «····· · · 4 9 · • · ··♦· ···· 449 · 4 9 · PCT/DE99/00544
• · · 9 9 I · · H * · WO 99/45266·· " gungsglieder entspricht und diese jeweils koaxial zueinander angeordnet sind.
Vorteilhafterweise ist es vorgesehen, daß die Anzahl der stößelartigen Betätigungsglieder der Anzahl der zweiten Ein-5 spritzventile entspricht.
Hierbei ist es insbesondere vorteilhaft, wenn die stößelartigen Betätigungsglieder jeweils koaxial zu den Ventilgliedern der zweiten Einspritzventile angeordnet sind.
Vorteilhafterweise sind die stößelartigen Betätigungsglie-10 der auf gleichen Radius bezüglich der Injektorachse angeordnet.
Gemäß einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Kraftstoff injektors ist es vorgesehen, daß das zweite Betätigungselement ein endseitig angeordnetes Ringelement zur Kopplung der . Ventilglieder der zweiten Einspritzventile mit den stößelarti-15 gen Betätigungsgliedern enthält, wobei das Ringelement die erste Betätigungseinrichtung oder das Ventilglied und/oder das erste Betätigungselement des ersten Einspritzventils umgibt.
Die vorgenannte Ausführungsform kann dadurch weitergebildet sein, daß das Ringelement radial nach innen ragende Arme 20 zur Betätigung der Ventilglieder der zweiten Einspritzventile aufweist.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftstoffinjektors ist es vorgesehen, daß das Ventilgehäuse mehrteilig ausgeführt ist, wobei das zweite 25 Betätigungselement zusammen mit der ersten Betätigungseinrichtung in einem separaten Gehäuseteil untergebracht ist, in welchem die stößelartigen Betätigungsglieder axial verschieblich gelagert sind. Dies bedeutet eine wesentliche Vereinfachung bei Herstellung, Montage und Wartung des Kraftstoffinjektors. 30 Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungs gemäßen Kraftstoff inj ektors ist es vorgesehen, daß die stößelartigen Betätigungsglieder zusammen mit dem endseitig angeordneten Joch und/oder dem endseitig angeordneten Ringelement eine die erste Betätigungseinrichtung käfigartig umgebende Be-35 tätigungsanordnung bilden.
Hierbei ist es vorteilhafterweise vorgesehen, daß die durch die stößelartigen Betätigungsglieder und das endseitig angeordnete Joch und/oder das endseitig angeordnete Ringelement • · • · : · · · · · · ? !· ····»· J · ··· ···# ·#·» * WO 99/45266 ΡΟΤΛ>Ε99/6054Φ * gebildete Käfiganordnung in den zweiten Gehäuseteil untergebracht ist, wobei sich das endseitig angeordnete Joch an dem einen Ende und/oder das endseitig angeordnete Ringelement an dem anderen Ende des separaten Gehäuseteils befindet. 5 Der Kraftstoffinjektor verfügt vorteilhafterweise in dem
Ventilgehäuse über einen oder mehrere Kraftstoffkanäle, die zumindest abschnittweise innerhalb dieses Betätigungskäfigs verlaufen.
Hierbei können die Kraftstoffkanäle radial und/oder in Um-10 fangsrichtung von den stößelartigen Betätigungsgliedern des Betätigungskäfig beabstandet sein.
Gemäß einer alternativen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftstoffinjektors ist für jedes einzelne oder jeweils mehrere der zweiten Einspritzventile eine mit dem Ventilglied 15 des zweiten Einspritzventils gekoppelte Betätigungseinrichtung vorgesehen. Dies ergibt die Möglichkeit, jedes einzelne oder Gruppen von jeweils mehreren der zweiten Einspritzventile unabhängig voneinander zu betätigen.
Dies Ausführungsform kann dadurch weitergebildet sein, daß 20 die Betätigungseinrichtungen jeweils über ein stößelartiges Betätigungselement mit dem Ventilglied des zugeordneten zweiten Einspritzventils gekoppelt sind.
Bei dem erfindungsgemäßen Kraftstoffinjektor kann die erste Betätigungseinrichtung als elektromagnetische Betätigungs-25 einrichtung ausgebildet sein.
Die zweite Betätigungseinrichtung des erfindungsgemäßen Kraftstoffinjektors kann als mechanische oder hydromechanische Betätigungseinrichtung ausgebildet sein.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist der erfin-30 dungsgemäße Kraftstoffinjektor für einen wahlweisen Betrieb mit Dieselöl und/oder gasförmigem Kraftstoff ausgebildet, wobei das erste Einspritzventil für die Zuführung von Dieselöl und die zweiten Einspritzventile für die Zuführung des gasförmigen Kraftstoffs vorgesehen sind.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Kraftstoffinjektors anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen: 35 »I « · 99 99 » • · · 9 9 9 9 9 9 9 • 9 9 » #99 · · ·· · • 9 9991 9199 9 9 9 * PCT/DE99/00544 ··· t · ·»*· * * WO 99/49266** ** 6
Fig. 1 eine teilweise Querschnittsansicht eines Kraft-stoffinjektors gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung; und
Fig. 2a) und 2b) perspektivische Ansichten eines in Form 5 eines Betätigungskäfigs ausgebildeten zweiten Betätigungselements zur Betätigung der zweiten Kraftstoffeinspritzventile bzw. eines Gehäuseteils des erfindungsgemäßen Kraftstoffinjek-tors, in welchem das als Betätigungskäfig ausgebildete zweite Betätigungselement und die Betätigungseinrichtung für das erste 10 Einspritzventil untergebracht sind.
Fig. 1 zeigt in der teilweisen Querschnittsansicht einen Kraftstoffinjektor gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung. In einem Ventilgehäuse 1 ist ein Ventilglied 3 eines 15 ersten Einspritzventils 2 in Axialrichtung zwischen einer Öffnungsstellung und einer Schließstellung verschiebbar angeordnet. Das erste Einspritzventil 2 dient zum Einspritzen eines ersten Kraftstoffs in den Brennraum einer Brennkraftmaschine, beispielsweise zum Einspritzen von Dieselöl in den Brennraum 20 eines Dieselmotors. Das erste Ventilglied 3 ist über ein erstes Betätigungselement 4, welches in Form eines Stößels ausgebildet ist, mit einer ersten Betätigungseinrichtung 5 gekoppelt, bei welcher es sich beispielsweise um eine elektromagnetische Betätigungseinrichtung handeln kann, wie sie auf dem Gebiet der 25 Kraftstoffinjektoren wohlbekannt ist. Das Ventilglied 3 des ersten Einspritzventils 2 umgebend sind mehrere Ventilglieder 7 von zweiten Einspritzventilen 6 in radialem Abstand angeordnet. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind drei derartige zweite Einspritzventile 6 mit drei Betätigungsgliedern 7 vorge-30 sehen, wovon in der Schnittdarstellung der Fig. 1 eines zu sehen ist. Die zweiten Einspritzventile 6 dienen zum Einspritzen eines zweiten Kraftstoffs in den Brennraum der Brennkraftmaschine, bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel in Form eines Gases.
Zur Betätigung der zweiten Einspritzventile 6 ist eine zweite Betätigungseinrichtung 8 im Gehäuse 1 des Kraftstoffin-jektors vorgesehen, welche der ersten Betätigungseinrichtung 5 axial nachgeordnet ist. Die zweite Betätigungseinrichtung 8 35 7 • · • · • · ··# t·«« ♦·♦· WO 99/45266 ^4^^99/5054¾ kann eine mechanische oder eine hydromechanische Betätigungseinrichtung sein, wie sie als solche auf dem Gebiet der Kraft-stoffinjektoren ebenfalls wohlbekannt ist.
Die Betätigungsglieder 7 der zweiten Einspritzventile 6 5 sind mittels eines in dem Ventilgehäuse 1 axial verschieblich gelagerten, dis erste Betätigungseinrichtung 5 umgehenden zweiten Betätigungseiement 9, 10, 11 mit der zweiten Betätigungseinrichtung 8 zum Zwecke des Öffnens und Schließens der zweiten Einspritzventile 6 gekoppelt. 10 Das zweite Betätigungselement 9, 10, 11 besteht aus mehre ren stößelartigen Betätigungsgliedern 9a, b, c, die in dem Ven-tiigehäuse 1 axial verschieblich gelagert sind, einem betätigungseinrichtungsseitig angeordneten Joch 11 zur Kopplung der stößelartigen Betätigungsglieder 9a, b, c mit der zweiten Betä-15 tigungseinrichtung 8 unter Zwischenschaltung eines Stößels 21 und eines Druckelements 20, welche ebenfalls in Axialrichtung verschieblich in dem Ventilgehäuse 1 gelagert sind, sowie einem einspritzventilseitig angeordneten Ringelement 10 zur Kopplung der Ventilglieder 7 der zweiten Einspritzventile 6 mit den stö-20 ßelartigen Betätigungsgliedern 9a, b, c. Die stößelartigen Betätigungsglieder 9a, b, c sind die erste Betätigungseinrichtung 5 umgebend radial um die Achse des Kraftstoffinjektors angeordnet.
Das betätigungseinrichtungsseitig angeordnete Joch 11 ist 25 plattenförmig ausgebildet, wobei der das Joch 11 mit der zweiten Betätigungseinrichtung 8 koppelnde Stößel 21 zentrisch auf das plattenförmige Joch 11 einwirkt. Das einspritzventilseitig angeordnete Ringelement 10 umgibt das die erste Betätigungseinrichtung 5 mit dem Ventilglied 3 des ersten Einspritzventils 2 30 koppelnde erste Betätigungselement 4.
In Fig. 2a) ist das aus den stößelartigen Betätigungsgliedern 9a, b, c, dem Joch 11 und dem Ringelement 10 gebildete zweite Betätigungselement perspektivisch dargestellt. Wie zu sehen ist, verfügt das Joch 11 über drei sich radial erstrek-35 kende Arme 13a, b, c, welche mit den betätigungseinrichtungsseitigen Enden der stößelartigen Betätigungsglieder 9a, b, c gekoppelt sind. Die einspritzventilseitigen Enden der stößelartigen Betätigungsglieder 9a, b, c sind mit sich radial nach in- • ······ I · * · · 9 · ···· ···· ··· · · » » • · · · · ···« • « · ··«#·» WO 99/45266 PCT/DE99/00544 8 nen erstreckenden Armen 12a, b, c gekoppelt, welche an dem Ringelement 10 ausgebildet sind.
Die Zahl der sich radial erstreckenden Arme 13a, b, c des Jochs 11, der stößelartigen Betätigungsglieder 9a, b, c und der 5 radial nach innen ragenden Anne 12a, b, c des Ringelements 10 entsprechen der Anzahl der zweiten Rinspritzventile 6 bzw. deren Ventilgliedern 7, bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel also drei. Die radial nach innen ragenden Arme 12a, b, c des Ringelements 10 sind zur Betätigung der Ventilglieder 7 der 10 zweiten Einspritzventile 6 vorgesehen. Die stößelartigen Betätigungsglieder 9a, b, c sind in der gleichen Radialebene wie die Ventilglieder 7 der zweiten Einspritzventile 6 angeordnet, jedoch gegenüber diesen radial nach außen versetzt, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist. Der radiale Abstand zwischen den Ven-15 tilgliedern 7 und den stößelartigen Betätigungsgliedern 9a, b, c wird durch die radiale Erstreckung der nach innen ragenden Arme 12a, b, c des Ringelements 10 überbrückt.
Die stößelartigen Betätigungsglieder 9a, b, c, das Joch 11 und das Ringelement 10 bilden zusammen eine käfigartige Betäti-20 gungsanordnung, die in Fig. 2 insgesamt mit der Bezugsziffer 19 bezeichnet ist.
Wie Fig. l zeigt, ist das Gehäuse 1 des Kraftstoffinjek-tors aus mehreren Teilen gebildet, wobei ein erstes Gehäuseteil la die erste Betätigungseinrichtung 5 und den diese umgebenden 25 Betätigungskäfig 19 enthält, während ein zweites Gehäuseteil lb die zweite Betätigungseinrichtung 8 und das Druckelement 20 und den Stößel 21 enthält, welche die zweite Betätigungseinrichtung 8 mit dem Joch 11 koppeln. Ein drittes Gehäuseteil lc enthält die Ventilglieder 3, 7 des ersten Einspritzventils 2 und der 30 zweiten Einspritzventile 6.
Wie Fig. 2b) zeigt, in welcher das erste Gehäuseteil la des Kraftstoff in jektors perspektivisch dargestellt ist, verfügt dieses an einer Dichtfläche 18 über Ausnehmungen 17a, b, c, in welchen die radial nach innen ragenden Arme 12a, b, c des Ring-35 elements 10 aufgenommen sind. Das ringförmige Außenteil des Ringelements 10 umgibt diese Dichtfläche 18. • ♦ • · • · • ♦ • · • · * » • * WO 99/45266
Das Joch 11 befindet sich an dem einen Ende des Gehäuseteils la, das Ringelement 10 an dem anderen Ende des Gehäuseteils la.
Das erste Einspritzventil 2 und die zweiten Einspritzven-5 tile 6 werden über Kraftstoffkanäle 15, 16 mit Kraftstoff versorgt, welche in Längsrichtung durch das Ventilgehäuse 1, sowohl durch das erste Gehäuseteil la als auch durch das zweite Gehäuseteil lb verlaufen. In dem ersten Gehäuseteil la verlaufen die Kraftstoffkanäle 15, 16 zumindest abschnittsweise in-10 nerhalb der käfigartigen Betätigungsanordnung 19, wobei die Kraftstof fkanäle 15, 16 radial und/oder in Umfangsrichtung von den stößelartigen Batätigungsgliedern 9a, b, c des Betätigungskäfigs 19 beanstandet sind.
Alternativ zu dem dargestellten Ausführungsbeispiel können 15 anstelle einer einzigen zweiten Betätigungseinrichtung 8 zur Betätigung der zweiten Einspritzventile 6 mehrere getrennte Betätigungseinrichtungen vorgesehen sein, von denen jede mit einem einzelnen oder mit mehreren, gruppenweise angeordneten zweiten Einspritzventilen 6 bzw. deren Ventilgliedern 7 gekop-20 pelt ist. Hierdurch ist eine getrennte Betätigung jedes einzelnen bzw. der Gruppen von zweiten Einspritzventilen 6 möglich. Im Falle von jeweils jedem einzelnen zweiten Einspritzventil 6 zugeordneten zweiten Betätigungseinrichtungen wäre dann jeweils ein Ventilglied 7 des zugeordneten zweiten Einspritzventils 6 25 über jeweils ein stößelartiges Betätigungselement 9 mit der zugeordneten Betätigungseinrichtung gekoppelt. • · ··*··*· ······ · · ♦ ft « ft··········« I ft ft ft ft · · · ft··· * · · #· ftft ·· WO 99/45266 PCT/DE99/00544 10 1 2 5 3 4 5 6 7 10 8 9a,b,c 10 11 12a,b,c 15 13a,b,c 14 15 16 17a,b,c 20 18 19 20 21 Bezugs ze i chenliste Ventilgehäuse erstes Einspritzventil erstes Ventilglied erstes Betätigungselement erste Betätigungseinrichtung zweites Einspritzventil zweites Ventilglied zweite Betätigungseinrichtung stößelartige Betätigungsglieder Ringelement Joch Arme Arme Hülse Kraftstoffkanal Kraftstoffkanal Ausnehmung Dichtfläche käfigartige Betätigungsanordnung Druckelement Stößel

Claims (22)

  1. • · -WO 99/45266 11 * · · · ♦·· ···♦ ···· · β ’··* *·«Ρ(ΓΜ)Ε9$()()5<{4 · .* Patentansprüche 1. Kraftstoffinjektor für eine Brennkraftmaschine, mit einem in einem Ventilgehäuse (1) angeordneten, ein zwischen ei- 5 ner Schließstellung und einer Öffnungsstellung axial verschiebbares erstes Ventilglied (2) enthaltenden ersten Einspritzventil (2) zum Einspritzen eines ersten Kraftstoffs in den Brennraum der Brennkraftmaschine und einer direkt oder über ein erstes Betätigungselement (4) mit dem ersten Ventilglied (3) 10 gekoppelten und in dem Ventilgehäuse (1) bezüglich des ersten Einspritzventils (2) axial nachgeordnet vorgesehenen ersten Be-tätiguncsainrichtung (5) zum öffnen und Schließen des ersten Einspritzventils (2) und mit mindestens einem in dem Ventilgehäuse (1) angeordneten, ein zwischen einer Schließstellung und 15 einer Öffnungsstellung axial verschiebbares zweites Ventilglied (7) enthaltenden zweiten Einspritzventil (6) zum Einspritzen mindestens eines zweiten Kraftstoffs in den Brennraum der Brennkraftmaschine und mit mindestens einer mit dem zweiten Ventilglied (7) gekoppelten zweiten Betätigungseinrichtung (8) 20 zum Öffnen und Schließen des zweiten Einspritzventils (7), dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilglied (7) des zweiten Einsprit zventils (6) radial beabstandet zu dem Ventilglied (3) des ersten Einspritzventils (2) in dem Ventilgehäuse (1) angeordnet ist, daß die zweite Betätigungseinrichtung (8) der ersten Betä-25 tigungseinrichtung (5) axial nachgeordnet in dem Ventilgehäuse (1) vorgesehen ist, und daß das Ventilglied (7) des zweiten Einspritzventils (6) über ein in dem Ventilgehäuse (1) axial verschieblich gelagertes, die erste Betätigungseinrichtung (5) umgehendes zweites Betätigungselement (9, 10, 11) mit der zwei-30 ten Betätigungseinrichtung (8) gekoppelt ist.
  2. 2. Kraftstoffinjektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Ventilgehäuse (1) mindestens zwei zweite Einspritzventile (6) mit zu dem Ventilglied (3) des ersten Ein- 35 spritzventils (2) radial beabstandeten Ventilgliedern (7) vorgesehen sind.
  3. 3. Kraftstoffinjektor nach Anspruch 2, dadurch gekenn- • · · «······ ♦ ·»·♦·· 9 9 · · · • · ···· ···· ··« φ 9 9 9 • Wö 99/4$i66” " PCT/DE99/00544 12 zeichnet, daß die Ventilglieder (7) der zweiten Einspritzventile (6) im wesentlichen diametral bezüglich des Ventilglieds (3) des ersten Einspritzventils (2) angeordnet sind.
  4. 4. Kraftstoffinjektor nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Betätigungselement (9, 10, 11) mehrere radial außerhalb der ersten Betätigungseinrichtung (5) in dem Ventilgehäuse (1) axial verschieblich gelagerte stößelartige Betätigungsglieder (9a, b, c) enthält. 10
  5. 5. Kraftstoffinjektor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Betätigungselement (9, 10, 11) ein endseitig angeordnetes Joch (11) zur Kopplung der stößelartigen Betätigungsglieder (9a, b, c) mit der zweiten Betätigungsein- 15 richtung (8) enthält.
  6. 6. Kraftstoffinjektor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Joch (11) plattenförmig ausgebildet ist und zur gemeinsamen Betätigung der stößelartigen Betätigungsglieder 20 (9a, b, c) zentrisch mit der zweiten Betätigungseinrichtung (8) gekoppelt ist.
  7. 7. Kraftstoff inj ektor nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Joch (11) zur Betätigung der stößelar- 25 tigen Betätigungsglieder (9a, b, c) sich radial erstreckende Arme (13a, b, c) aufweist, wobei die Anzahl der Arme (13a, b, c) der Anzahl der stößelartigen Betätigungsglieder (9a, b, c) entspricht und diese koaxial zueinander angeordnet sind.
  8. 8 . Kraftstoffinjektor nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der stößelartigen Betätigungsglieder (9a, b, c) der Anzahl der zweiten Einspritzventile (6) entspricht.
  9. 9. Kraftstoffinjektor nach Anspruch 8, dadurch gekenn zeichnet, daß die stößelartigen Betätigungsglieder (9a, b, c) jeweils koaxial zu den Ventilgliedern (7) der zweiten Einspritzventile (6) angeordnet sind. WO 99/45266 13 » ······ ··· ···· Mt« · ’’ *·Ρ(7ΙΥΒΕ99?005<&
  10. 10. Kraftstoffinjektor nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die stößelarrigen Betätigungsglieder (9a, b, c) auf gleichem Radius bezüglich der Injektorachse angeordnet sind. 5
  11. 11. Kraftstoff in jektor nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Betätigungselement (9, 10, 11) ein endseitig angeordnetes Ringelement (10) zur Kopplung der Ventilglieder (7) der zweiten Einspritzventile (6) mit 10 den stößelartigen Betätigungsgliedern (9a, b, c) enthält, wobei das Ringelement (10) die erste Betätigungseinrichtung (5) oder das Ventilcliad (3) und/oder das erste Betätigungselement (4) des ersten Einspritz Ventils (2) umgibt.
  12. 12. Kraftstoff inj ektor nach Anspruch 11, dadurch gekenn zeichnet, daß das Ringelement (10) radial nach innen ragende Arme (12a, b, c) zur Betätigung der Ventilglieder (7) der zweiten Einspritzventile (6) aufweist.
  13. 13. Kraftstoff in jektor nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse (1) mehrteilig ausgeführt ist, wobei das zweite Betätigungselement (9, 10, 11) zusammen mit der ersten Betätigungseinrichtung (5) in einem separaten Gehäuseteil (la) untergebracht sind, in welchem die 25 stößelartigen Betätigungsglieder (9a, b, c) axial verschieblich gelagert sind.
  14. 14. Kraftstoffinjektor nach einem der Ansprüche 5 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die stößelartigen Betätigungsglie- 30 der (9a, b, c) zusammen mit dem endseitig angeordneten Joch (11) und/oder dem endseitig angeordneten Ringelement (10) eine die erste Betätigungseinrichtung (5) käfigartig umgebende Betätigungsanordnung (19) bilden.
  15. 15. Kraftstoffinjektor nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die stößelartigen Betätigungsglieder (9a, b, c) und das endseitig angeordnete Joch (11) und/oder das endseitig angeordnete Ringelement (10) gebildete • · · ·«·+··· * ······ I · · I I • · ···· ···· ··» φ · I · •·· ·· · * · » * W<J 99/45266 ·· ** PCT/DE99/00544 14 Käfiganordnung (19) in dem separaten Gehäuseteil (la) untergebracht ist, wobei sich das endseitig angeordnete Joch (11) an dem einen Ende und/oder das endseitig angeordnete Ringelement (10) an dem anderen Ende des separaten Gehäuseteils (la) befin-5 det.
  16. 16. Kraftstoff Injektor nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse (1) einen oder mehrere Kraftstoffkanäle (15, 16) aufweist, die zumindest abschnittwei- 10 se innerhalb des Betätigungskäfigs (19) verlaufen.
  17. 17. Kraftstoffinjektor nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftstof fkanäle (15, 16) radial und/oder in Umfangsrichtung von den stößelartigen Betätigungsgliedern (9a, 15 b, c) des Betätigungskäfigs (19) beabstandet sind.
  18. 18. Kraftstoffinjektor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß für jedes einzelne oder jeweils mehrere der zweiten Einspritzventile (6) eine mit dem Ventil - 20 glied (7) des zweiten Einspritzventils (6) gekoppelte Betätigungseinrichtung vorgesehen ist.
  19. 19. Kraftstof finjektor nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtungen jeweils über ein 25 stößelartiges Betätigungselement (9) mit dem Ventilglied (7) des zugeordneten zweiten Einspritzventils (6) gekoppelt sind.
  20. 20. Kraftstoffinjektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Betätigungsein- 30 richtung (5) als elektromagnetische Betätigungseinrichtung ausgebildet ist.
  21. 21. Kraftstoffinjektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Betätigungsein- 35 richtung (8) als mechanische oder hydromechanische Betätigungseinrichtung ausgebildet ist.
  22. 22. Kraftstof finjektor nach einem der vorhergehenden An- 15 15 WO 99/45266 PCT/DE99/00544 Sprüche, dadurch gekennzeichnet, da3 der Kraftstoffinjektor für einen wahlweisen Betrieb mit Dieselöl und/oder gasförmigem Kraftstoff ausgebildet ist, wobei das erste Einspritzventil (2) für die Zuführung von Dieselöl und die zweiten Einspritzventile (6) für die Zuführung des gasförmigen Kraftstoffs vorgesehen sind.
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