AT500680A1 - Vorrichtung zum zuschalten einer zusätzlichen nockenerhebung für eine brennkraftmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum zuschalten einer zusätzlichen nockenerhebung für eine brennkraftmaschine Download PDF

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AT500680A1
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Helmut Dipl Ing Melde-Tuczai
Johann Wagner
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Description


  Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuschalten einer zusätzlichen Nockenerhebung für eine Brennkraftmaschine mit zumindest einem über einen Nocken einer Nockenwelle betätigten Gaswechselventil, mit zumindest einem vorzugsweise im Bereich des Grundkreises des Nockens in einer radialen Querbohrung der Nockenwelle verschiebbar gelagerten Druckkörper, welcher mittels eines innerhalb der hohlen Nockenwelle axial zumindest zwischen zwei Stellungen mittels einer axial innerhalb der Nockenwelle verschiebbar angeordneten Stellstange verstellbar ist, wobei die Stellstange zumindest eine Rampenfläche im Kontaktbereich des Druckkörpers aufweist,

   wobei der Verschiebeweg des Druckkörpers in der Querbohrung radial nach aussen hin und/oder die Verdrehbarkeit des Druckkörpers in der Querbohrung begrenzt ist.
Vorrichtung zum Zuschalten einer zusätzlichen Nockenerhebung werden für Abgasrückführungseinrichtungen, Dekompressionseinrichtung und Auspuffbremseinsrichtungen eingesetzt.
In der MTZ 2/2003, Jahrgang 64, Seite 100 wird eine schaltbare Nockenwelle für eine Motorbremse mit einer Vorrichtung zum Zuschalten einer zusätzlichen Nockenerhebung für eine Brennkraftmaschine der eingangs genannten Art bekannt. Der Verschiebeweg und die Verdrehbarkeit des Druckkörpers wird dabei durch zwei beidseitig des Druckkörpers an der Oberfläche der Nockenwelle angeschraubten Spangen begrenzt.

   Die Anzahl der Teile ist relativ gross, die Montage aufwendig und die Betriebssicherheit über lange Betriebszeit nicht gesichert.
Aus der EP 1 247 951 A2 ist eine Dekompressionseinrichtung mit einer innerhalb einer Nockenwelle angeordneten Stellstange bekannt, welche eine durch eine umlaufende Nut gebildete Rampenfläche aufweist, über die ein Zapfen im Bereich eines Nockengrundkreises radial verschoben werden kann. Die Stellstange wird über einen Seilzug bewegt.
Die US 1,439,798 offenbart eine Dekompressionseinrichtung mit einer in einer Nockenwelle angeordneten Stellstange, welche im Bereich eines radial in der Nockenwelle im Bereich eines Grundkreises eines Nockens angeordneten Zapfens Rampenflächen aufweist, welche auf den Zapfen einwirken.

   Durch Verschieben der Stellstange in Richtung der Längsachse der Nockenwelle gleitet der radiale Zapfen entlang den Rampenflächen und wird in radialer Richtung verschoben. Das Ein- und Ausfahren des radialen Zapfens erfolgt dabei zwangsgesteuert.
Weiters sind einfache Ventilbetätigungseinrichtungen mit starren Zusatznocken bekannt, welche eine interne Abgasrückführung kostengünstig und zuverlässig bewerkstelligen.

   Die fehlende Deaktivierbarkeit bei zusätzlicher Nockenerhebung ist allerdings in bestimmten Lastfällen im Abgaszyklus nachteilig.
Aufgabe der Erfindung ist es, auf möglichst einfache Weise eine kostengünstige, robuste und zuverlässige Vorrichtung zum Zuschalten einer zusätzlichen Nockenerhebung zu schaffen.
Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, das die Querbohrung zumindest eine Längsnut aufweist, in welche ein fest mit dem Druckkörper verbundenes Sicherungselement eingreift, wobei Längsnut und Sicherungselement eine lose Führung bilden.
Der Verschiebeweg des Druckkörpers radial nach aussen kann begrenzt werden, wenn die Länge der Längsnut geringer ist als die Länge der Querbohrung,

   wobei die maximale radiale Erstreckung der Längsnut in der Nockenwelle - von der Drehachse der Nockenwelle weggemessen - geringer ist als die radiale Erstreckung des Nockens im Bereich der Querbohrung.
Die Querbohrung ist dabei nur einseitig zwischen der Oberfläche des Nockens und dem Hohlraum der Nockenwelle ausgebildet.
In einer herstellungsmässig einfachen Ausführungsvariante ist vorgesehen, dass die Längsnut durch eine vorzugsweise als Sackbohrung ausgeführte Führungsbohrung parallel zur Querbohrung im Bereich des Randes Querbohrung gebildet ist, wobei vorzugsweise der Durchmesser der Führungsbohrung kleiner ist als der halbe Durchmesser der Querbohrung.

   Die Führungsbohrung geht dabei von der der Querbohrung abgewandten Seite der Oberfläche des Nockens aus.
In einer bevorzugten Ausführungsvariante der Erfindung ist vorgesehen, dass der Druckkörper durch einen zylindrischen Zapfen gebildet ist, dessen Durchmesser maximal dem Durchmesser der Querbohrung entspricht. Um punktförmige Druckbelastungen auf die Aussenseite des Zapfens zu vermeiden, ist es vorteilhaft, wenn eine äussere, dem Hohlraum der Nockenwelle abgewandte erste Stirnseite des Zapfens eine konvexe Zylinderfläche aufweist. Der Radius der Zylinderfläche sollte dabei möglichst gross sein, um die Hertz'sche Pressung klein zu halten.

   Dabei ist es wesentlich, dass der Zapfen in der Querbohrung derart verdrehsicher angeordnet ist, dass die Achse der Zylinderfläche der ersten Stirnseite parallel zur Drehachse der Nockenwelle ausgerichtet ist.
Die innere, dem Hohlraum der Nockenwelle zugewandte zweite Stirnseite des Zapfens kann entweder eine konvexe Zylinderfläche oder eine konvexe Kugelfläche aufweisen. Insbesondere, wenn der Druckkörper durch einen zylindrischen Zapfen gebildet ist, ist eine einzige Führungsbohrung im Bereich des Mantels der Querbohrung zur Begrenzung des Verschiebeweges und als Verdrehsicherung ausreichend.

   Es können aber auch zwei diametral gegenüberliegende Führungsbohrungen im Bereich des Mantels der Querbohrung vorgesehen sein.
Das Sicherungselement kann durch zumindest einen Sicherungsstift gebildet sein, welcher in einer vorzugsweise radialen Aufnahmebohrung des Zapfens angeordnet ist, wobei der Durchmesser des Sicherungsstiftes maximale der Breite der Längsnut entspricht.
Alternativ zu einem zylindrischen Zapfen kann vorgesehen sein, dass der Druckkörper durch zumindest einen Wälzkörper gebildet ist, dessen grösster Abrolldurchmesser maximal dem Durchmesser der Querbohrung entspricht und dessen Drehachse normal zur Achse der Querbohrung angeordnet ist, wobei vorzugsweise der Wälzkörper im Bereich seiner Drehachse durch das Sicherungselement entlang der Längsnut, vorzugsweise entlang zweier diametral gegenüberliegender Längsnuten,

   geführt ist.
Zur Reduzierung der Hertz'schen Pressung in Folge der Ventilbetätigungselemente ist es vorteilhaft, wenn der Wälzkörper eine zylindrische erste Wälzfläche aufweist. Um ein Abrollen innerhalb der Querbohrung zu ermöglichen, kann der Wälzkörper beiderseits der ersten Wälzfläche kugelförmige zweite Wälzflächen aufweisen.
Das Sicherungselement kann in einer einfachen Ausführung auch hier durch einen Sicherungsstift im Bereich der Drehachse des Wälzkörpers gebildet sein, dessen Durchmesser maximal der Breite der Längsnut entspricht.
Werden zumindest zwei Wälzkörper eingesetzt, so ist es vorteilhaft, wenn diese durch das Sicherungselement miteinander verbunden sind, wobei das Sicherungselement vorzugsweise durch zumindest einen in der Längsnut geführten Ring oder Bügel gebildet ist.
Die Stellstange wird über eine mechanische, hydraulische,

   pneumatische oder elektrische Betätigungseinrichtung, eventuell in Kombination mit einer Rückstellfeder, betätigt. Um die Haltekräfte in Verstelllage möglichst gering zu halten, ist es besonders vorteilhaft, wenn die Rampenfläche der Stellstange zumindest zwei, vorzugsweise zumindest drei Abflachungen für den Druckkörper aufweist, welche jeweils eine stabile Stellung des Druckkörpers definieren.
Im Rahmen der Erfindung ist weiters vorgesehen, dass die Stellstange zumindest eine Applikationsbohrung zur Montage und Demontage des Druckkörpers auf weist, wobei der Durchmesser der Applikationsbohrung zumindest dem Durchmesser der Querbohrung entspricht und wobei die Applikationsbohrung in zumindest einer Stellung der Stellstange fluchtend mit der Querbohrung bringbar ist, wobei vorzugsweise die Applikationsbohrung normal zur Drehachse der Nockenwelle angeordnet ist.

   Auf diese Weise ist eine besonders einfache Montage oder Demontage der Vorrichtung möglich. Ein schneller und lagerichtiger Einbau des Druckkörpers ist möglich, wenn im Bereich der Mantelfläche der Applikationsbohrung Applikationslängsnuten angeordnet sind, deren Lage, Zahl und Anordnung den Längsnuten der Querbohrung entsprechen, wobei die Applikationslängsnuten in zumindest einer Stellung der Stellstange fluchtend mit den Längsnuten der Querbohrung bringbar sind.
Insbesondere bei asymmetrisch gestalteten Druckkörpern, beispielsweise wenn die erst Stirnseite des Zapfens eine Zylinderfläche und die zweite Stirnseite des Zapfens eine Kugelfläche aufweist, ist ein lagerichtiger Einbau für die Funktionssicherheit der Vorrichtung entscheidend.

   Um eine falsche Montage möglichst zu verhindern, ist vorgesehen, dass die Stellstange ein Lagesicherungsmittel für den lagesicheren Einbau des Druckkörpers aufweist, wobei vorzugsweise vorgesehen ist, dass als Lagesicherungsmittel das Sicherungselement näher der ersten Stirnseite als der zweiten Stirnseite des Druckkörpers angeordnet ist, und dass die Länge der Applikationslängsnuten - ausgehend von einer der Querbohrung zugewandten ersten Seite der Stellstange - kleiner ist, als die halbe maximale Längserstreckung des Druckkörpers.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren näher erläutert.
Es zeigen Fig. 1 eine Nockenwelle mit einer erfindungsgemässen Vorrichtung zum Zuschalten einer zusätzlichen Nockenerhebung in einer ersten Ausführungsvariante in einem Schnitt gemäss der Linie I-I in Fig. 5, Fig.

   2 einen Druckkörper im Schnitt gemäss der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 die Nockenwelle im Schnitt gemäss der Linie III-III während eines Montagevorganges, Fig. 4 die Nockenwelle mit der Vorrichtung in einer Ruhestellung in einem Schnitt entsprechend Fig. 3, Fig. 5 die Nockenwelle mit der Vorrichtung in einer Betriebsstellung entsprechend dem Schnitt in Fig. 3, Fig. 6 eine Nockenwelle mit einer erfindungsgemässen Vorrichtung zum Zuschalten einer zusätzlichen Nockenerhebung in einer zweiten Ausführungsvariante in einem Schnitt gemäss der Linie VI-VI in Fig. 10, Fig. 7 einen Druckköper in einem Schnitt gemäss der Linie VII-VII in Fig. 6, Fig. 8 eine Nockenwelle mit der Vorrichtung in einem Schnitt gemäss der Linie VIII-VIII in Fig. 6 in einer Montagestellung, Fig. 9 die Nockenwelle mit der Vorrichtung in einer Ruhestellung in einem Schnitt analog zu Fig. 8 und Fig.

   10 die Nockenwelle mit der Vorrichtung in einer Betriebsstellung in einem Schnitt analog zu Fig. 8. Funktionsgleiche Teile sind in den Ausführungsbeispielen mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Die Vorrichtung 100 zum Zuschalten einer zusätzlichen Nockenerhebung bei einem Nocken 102 einer Nockenwelle 104 weist zumindest einen in einer radialen Querbohrung 106 der Nockenwelle 104 verschiebbar angeordneten Druckkörper 120 auf, welcher mittels einer axial verschiebbaren, in der hohl ausgeführten Nockenwellen 104 gelagerten Stellstange 130 positioniert wird.

   Die Stellstange 130 kann je nach Erfordernis über eine mechanische, pneumatische, hydraulische und/oder elektrische Betätigungseinrichtung, eventuell mit einer rückstellenden Feder, betätigt werden.
Der Verschiebeweg des Druckkörpers 120 radial nach aussen hin und/oder die Verdreh barkeit des Druckkörpers 120 in der Querbohrung 106 wird durch eine Formschlussverbindung begrenzt, wobei die Formschlussverbindung in den Ausführungsbeispielen durch zumindest eine Längsnut 108 im Bereich der Mantelfläche 110 der Querbohrung 106 gebildet ist, wobei ein Sicherungselement 112 in die Längsnut 108 eingreift. Diese Führung erfolgt lose und verhindert ein Querstellen des Druckkörpers 120 (Die genaue Ausrichtung erfolgt automatisch über den Kraftschluss zwischen der Zylinderfläche 127 oder der Wälzfläche 154 und dem Nockenstössel oder dem Kipp- oder Schlepphebel).

   In den Ausführungsbeispielen sind jeweils zwei bezüglich der Querbohrung 106 diametral gegenüberliegende Längsnute 108 vorgesehen. Es sind aber auch mehr oder weniger Längsnuten denkbar.
Zu Begrenzung des Verschiebeweges des Druckkörpers 120 nach aussen ist die Länge li der Längsnut 108 geringer als die Länge l2der Querbohrung 106, wobei die maximale radiale Erstreckung der Längsnut 108 in der Nockenwelle 104 von der Drehachse 105 der Nockenwelle 104 weggemessen - geringer ist als der Radialabstand der Nockenkontur 103 von der Drehachse 105.
Bei der in den Figuren 1 bis 4 dargestellten Ausführungsvariante ist der Druckkörper 120 durch einen zylindrischen Zapfen 122 gebildet.

   Ein im Zapfen 122 in einer Aufnahmebohrung 124 quer zur Achse 107 der Querbohrung 106 angeordneter Sicherungsstift 114 bildet das Sicherungselement 112, wobei der Durchmesser di des Sicherungsstiftes 114 maximal der Breite b der Längsnut 108 entspricht. Jede Längsnut 108 wird durch eine parallel zur Achse 107 der Querbohrung 106 angeordnete Führungsbohrung 116 gebildet. Die Führungsbohrungen 116 sind als Sacklochbohrungen ausgeführt, welche von der der Querbohrung 106 gegenüberliegenden Oberfläche 101 des Nockens 102 ausgehen. Dadurch, dass der Sicherungsstift 114 in die Führungsbohrungen 116 eingreift, wird das Herausfallen des zylindrischen Zapfens 122 verhindert. Zur Innenseite der Nockenwelle 104 hin übernimmt die Stellstange 130 die Anschlagfunktion für den Zapfen 122.

   Gleichzeitig bildet der Sicherungsstift 114 zusammen mit den Führungsbohrungen 116, deren Durchmesser d2kleiner ist als der Radius r des Zapfens 122, die Funktion einer Verdrehsicherung für den Zapfen 122. Zur Verdrehsicherung würde auch eine einzige Führungsbohrung 116 ausreichen. Eine zweite Führungsbohrung 116 und ein zweiter Sicherungsstift 114 verhindern allerdings ein Kippen des zylindrischen Zapfens 122. Mit 125 ist die Achse der Aufnahmebohrung 124 für den Sicherungsstift 114 bezeichnet.
Die im Hohlraum 132 der Nockenwelle 104 angeordnete Stellstange 130 weist eine Rampenfläche 134 mit zumindest zwei Abflachungen 136, 138 für eine Ruhestellung (Fig. 4) und eine Betriebsstellung (Fig. 5) der Vorrichtung 100 auf.

   In der in Fig. 5 dargestellten Betriebsstellung ragt der Zapfen 122 über die Nockenkontur 103 des Nockens 102 hinaus und stützt sich dabei über die Stellstange 130 in der Nockenwelle 104 an der Abflachung 138 ab. Bei Deaktivierung der Vorrichtung 100 wird durch das Verschieben der Stellstange 130 der dem Zapfen 122 zur Verfügung stehende Raum so weit im Bereich der Abflachung 136 vergrössert, dass diese beim Überfahren des Stössels, des Kipphebels oder Schlepphebels ohne Widerstand in die Nockenkontur 103 des Hauptnockens 102 ganz oder teilweise zurückgeschoben wird. Damit kann ein Nullhub oder ein Mindesthub definiert werden und die Abgasrückführmenge entsprechend auf Null oder eine Minimalmenge reduziert werden. Die Stellstange 130 kann auch mit drei oder mehr Abflachungen 136, 138 versehen sein.

   Dadurch können zwischen den Extremlagen für den Zapfen 122 auch Zwischenlagen definiert werden.
Der zylindrische Zapfen 122 weist auf seiner dem Hohlraum 132 abgewandten ersten Stirnseite 126 eine Zylinderfläche 127 auf, deren Radius der Hertz'schen Pressung entsprechend gross ausgeführt wird. Die Achse 127a und/oder die Erzeugenden der Zylinderfläche 127 ist bzw. sind parallel zur Drehachse 105 der Nockenwelle 104 ausgerichtet. An der dem Hohlraum 132 zugewandten zweiten Stirnseite 128 weist der Zapfen 122 ebenfalls eine Zylinderfläche 129 oder eine Kugelfläche auf. Der in den Zapfen 122 eingesteckte bzw. diesen durchsetzende Sicherungsstift 114 orientiert den Zapfen 122 so, dass eine Linienberührung zwischen dem Zapfen 122 und dem Nockenstössel oder Kipp- oder Schlepphebel gewährleistet ist.
Fig. 3 zeigt die Stellstange 130 in einer Montagestellung für den Zapfen 122.

   Die Montage erfolgt, indem der Zapfen 122 in eine normal zur Drehachse 105 ausgebildete Applikationsbohrung 140 eingesetzt und die Stellstange 130 in den Hohlraum 132 der Nockenwelle 104 eingeschoben wird, bis die Applikationsbohrung 140 in einer Linie mit der Querbohrung 106 zu liegen kommt. Der Durchmesser d3der Applikationsbohrung muss dabei zumindest so grosse sein, dass der Zapfen 122 untergebracht werden kann. Durch die beiden Führungsbohrungen 116 an der der Querbohrung 106 abgewandten Seite der Nockenwelle 104 kann der Zapfen 122 aus der Stellstange 130 in die Querbohrung 106 geschoben werden. Danach wird die Stellstange 130 weitergeschoben, bis die der Ruheposition der Vorrichtung 100 entsprechende Abflachung 136 erreicht ist.

   Für das Aktivieren der Vorrichtung 100 wird die Stellstange 130 noch weiter in die Nockenwelle 104 bewegt, bis der Zapfen 122 auf der der Betriebsstellung entsprechenden Abflachung 138 zu liegen kommt.
Vorteilhaft ist, dass auf der dem Zapfen 122 gegenüberliegenden Oberfläche 101 der Nockens 102 die beiden kleinen Führungsbohrungen 116 (oder nur eine Führungsbohrung 116) für die Verdrehsicherung durchgeführt werden müssen und damit die Nockenfläche nicht wesentlich gestört wird.

   Die Querbohrung 106 wird als Sachlochbohrung von der den Führungsbohrungen 116 gegenüberliegenden Seite der Nockenwelle 104 aus bearbeitet.
Entsprechend des Führungsbohrungen 116 in der Nockenwelle 104 sind auch in der Stellstange 130 im Bereich der Mantelfläche 142 der Applikationsbohrung 140 Applikationslängsnuten 144 eingearbeitet, um zu ermöglichen, dass der Zapfen 122 samt Sicherungsstift 114 in die Applikationsbohrung 140 eingesetzt wird. Insbesondere im Falle eines asymmetrisch ausgeführten Zapfens 122, also wenn der Zapfen 122 im Bereich der ersten Stirnseite 126 eine Zylinderfläche und im Bereich der zweiten Stirnseite 128 eine Kugelfläche aufweist, ist ein lagerichtiger Einbau in die Nockenwelle 104 für die Funktionssicherheit entscheidend.

   Die Anordnung des Sicherungsstiftes 114 im Zapfen 122 und die Anordnung und Länge der Applikationslängsnuten 144 in der Stellstange 130 können dabei als Lagesicherungsmittel eingesetzt werden. Dabei ist es wesentlich, dass die Aufnahmebohrung 124 für den Sicherungsstift 114 der ersten Stirnseite 126 näher ist als der zweiten Stirnseite 128. Weiters muss die Länge l3der Applikationslängsnuten 144 - ausgehend von einer der Querbohrung 106 zugewandten ersten Seite 146 der Stellstange 130 - kleiner sein als die halbe maximale Länge l4des Zapfens 122. Dadurch wird ein falsches Einsetzen des Zapfens 122 in die Applikationsbohrung 140 verhindert.

   Zur Montage muss der Zapfen 122 mit entsprechend kleinem Werkzeug durch die in diesem Fall nur mehr halb durchgängigen Führungsbohrungen 116 in die Querbohrung 106 der Nockenwelle 104 geschoben werden.
Falls die Hertz'sche Pressung es zulässt, kann der Druckkörper 120 auch durch zwei Wälzkörper 150 gebildet sein, wie in den Fig. 6 bis 10 dargestellt ist. Die beiden Wälzkörper 150 sind dabei durch ein oder zwei Sicherungsbügel 152 miteinander verbunden, welche in den Längsnuten 108 geführt sind. Die Führungsbohrungen 116 müssen in diesem Fall in einer Ebene mit der Drehachse 105 der Nockenwelle liegen, während bei der in den Figuren 1 bis 5 gezeigten Ausführung mit zylindrischen Zapfen 122 die Ebene der Führungsbohrungen 116 beliebig um die Achse 107 der Querbohrung 106 verdreht sein kann.

   Der Vorteil der Ausführung mit durch Wälzkörper 150 gebildeten Druckkörper 120 ist, dass ein Rollkontakt mit dem Stössel bzw. Kipphebeln oder Schlepphebeln besteht und somit Verschleiss und Reibungsverluste geringer sind.
Die Wälzkörper 150 weisen im Wesentlichen eine kugelige Gestalt auf und sind jeweils mit einer zylindrischen ersten Wälzfläche 154 ausgestattet, beidseits welcher jeweils zwei kugelförmige zweite Wälzflächen 156 ausgebildet sind. Die zylindrische erste Wälzfläche 154 dient dem Kontakt mit dem Stössel, Kipphebel oder Schlepphebel, die kugelförmigen zweiten Wälzflächen 156 ermöglichen ein Abrollen in der Querbohrung 106. Die Drehachse 151 der Wälzkörper 150 ist normal zur Achse 107 der Querbohrung 106 ausgebildet.

Claims (25)

P A T E N T A N S P R Ü C H E
1. Vorrichtung (100) zum Zuschalten einer zusätzlichen Nockenerhebung für eine Brennkraftmaschine mit zumindest einem über einen Nocken (102) einer Nockenwelle (104) betätigten Gaswechselventil, mit zumindest einem vorzugsweise im Bereich des Grundkreises des Nockens (102) in einer radialen Querbohrung (106) der Nockenwelle (104) verschiebbar gelagerten Druckkörper (120), welcher mittels eines innerhalb der hohlen Nockenwelle (104) axial zumindest zwischen zwei Stellungen mittels einer axial innerhalb der Nockenwelle (104) verschiebbar angeordneten Stellstange (130) verstellbar ist, wobei die Stellstange (130) zumindest eine Rampenfläche (134) im Kontaktbereich des Druckkörpers (120) aufweist, wobei der Verschiebeweg des Druckkörpers (120) in der Querbohrung (106) radial nach aussen hin und/oder die Verdrehbarkeit des Druckkörpers (120) in der Querbohrung (106)
begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Querbohrung (106) zumindest eine Längsnut (108) aufweist, in welche ein fest mit dem Druckkörper (120) verbundenes Sicherungselement (112) eingreift, wobei Längsnut (108) und Sicherungselement (108) eine lose Führung darstellen.
2. Vorrichtung (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge (li) der Längsnut (108) geringer ist als die Länge (l2) der Querbohrung (106), wobei die maximale radiale Erstreckung der Längsnut (108) in der Nockenwelle (104) - von der Drehachse (105) der Nockenwelle (104) weggemessen - geringer ist als die radiale Erstreckung des Nockens (102) im Bereich der Querbohrung (106).
3. Vorrichtung (100) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Querbohrung (106) einseitig zwischen dem Hohlraum (132) der Nockenwelle (104) und der Oberfläche (101) des Nockens (102) erstreckt.
4. Vorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsnut (108) durch eine vorzugsweise als Sackbohrung ausgeführte Führungsbohrung (116) parallel zur Querbohrung (106) im Bereich des Mantels (110) der Querbohrung (106) gebildet ist, wobei vorzugsweise der Durchmesser (d2) der Führungsbohrung (116) kleiner ist als der halbe Durchmesser (r) der Querbohrung (106).
5. Vorrichtung (100) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsbohrung (116) von der der Querbohrung (106) abgewandten Seite der Oberfläche (101) des Nockens (102) ausgeht.
6. Vorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine einzige Führungsbohrung (116) im Bereich des Mantels (110) der Querbohrung (106) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwei diametral gegenüberliegende Führungsbohrungen (116) im Bereich des Mantels (110) der Querbohrung (106) vorgesehen sind.
8. Vorrichtung (100) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen der Führungsbohrungen (116) eine die Nockenwellenachse (105) im Wesentlichen beinhaltende Ebene aufspannen.
9. Vorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (112) durch zumindest einen Sicherungsstift (114) gebildet ist, welcher in einer vorzugsweise radialen Aufnahmebohrung (114) des Zapfens (122) angeordnet ist, wobei der Durchmesser (di) des Sicherungsstiftes (114) maximal der Breite (b) der Längsnut (108) entspricht.
10. Vorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckkörper (120) durch einen zylindrischen Zapfen (122) gebildet ist, dessen Durchmesser maximal dem Durchmesser der Querbohrung (106) entspricht.
11. Vorrichtung (100) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine äussere, dem Hohlraum (132) der Nockenwelle (104) abgewandte erste Stirnseite (126) des Zapfens (122) eine konvexe Zylinderfläche (127) aufweist.
12. Vorrichtung (100) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen (122) in der Querbohrung (106) derart verdrehsicher angeordnet ist, dass die Achse (127a) der Zylinderfläche (127) der ersten Stirnseite (126) parallel zur Drehachse (105) der Nockenwelle (104) ausgerichtet ist.
13. Vorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein äussere, dem Hohlraum (132) der Nockenwelle (104) zugewandte zweite Stirnseite (128) des Zapfens (122) eine konvexe Zylinderfläche (129) oder eine konvexe Kugelfläche aufweist.
14. Vorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckkörper (120) durch zumindest einen Wälzkörper (150) gebildet ist, dessen grösster Abrolldurchmesser maximal dem Durch messer der Querbohrung (106) entspricht und dessen Drehachse (151) normal zur Achse (107) der Querbohrung (106) angeordnet ist.
15. Vorrichtung (100) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Wälzkörper (150) im Bereich seiner Drehachse (151) durch das Sicherungselement (112) entlang der Längsnut (108), vorzugsweise entlang zweier diametral gegenüberliegender Längsnuten (108), geführt ist.
16. Vorrichtung (100) nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Wälzkörper (150) eine zylindrische erste Wälzfläche (154) aufweist.
17. Vorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Wälzkörper (150), vorzugsweise beiderseits der ersten Wälzfläche (154), kugelförmige zweite Wälzflächen (156) aufweist.
18. Vorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei Wälzkörper (150) durch das Sicherungselement (112) miteinander verbunden sind, wobei vorzugsweise das Sicherungselement (112) durch zumindest einen in den Längsnuten (108) geführten Sicherungsring oder Sicherungsbügel (152) gebildet ist.
19. Vorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Rampenfläche (134) der Stellstange (130) zumindest zwei, vorzugsweise zumindest drei Abflachungen (136, 138) für den Druckkörper (120) aufweist, welche jeweils eine stabile Stellung des Druckkörpers (120) definieren.
20. Vorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellstange (130) zumindest eine Applikationsbohrung (140) zur Montage und Demontage des Druckkörpers (120) aufweist, wobei der Durchmesser (d3) der Applikationsbohrung (140) zumindest dem Durchmesser der Querbohrung (106) entspricht und wobei die Applikationsbohrung (140) in zumindest einer Stellung der Stellstange (130) fluchtend mit der Querbohrung (106) bringbar ist.
21. Vorrichtung (100) nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Applikationsbohrung (140) normal zur Drehachse der Nockenwelle (104) angeordnet ist.
22. Vorrichtung (100) nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Mantelfläche (142) der Applikationsbohrung (140) Applikationslängsnuten (144) angeordnet sind, deren Lage, Zahl und Anord nung den Längsnuten (108) der Querbohrung (106) entsprechen, wobei die Applikationslängsnuten (144) in zumindest einer Stellung der Stellstange (130) fluchtend mit den Längsnuten (108) der Querbohrung (106) bringbar sind.
23. Vorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellstange (130) ein Lagesicherungsmittel für den lagesicheren Einbau des Druckkörpers (120) aufweist.
24. Vorrichtung (100) nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass als Lagesicherungsmittel das Sicherungselement (112) näher der ersten Stirnseite (126) als der zweiten Stirnseite (128) des Druckkörpers (120) angeordnet ist und die Länge (l3) der Applikationslängsnuten (144) - ausgehend von einer der Querbohrung (106) zugewandten ersten Seite (146) der Stellstange (130) - kleiner ist, als die halbe maximale Länge (l4) des Druckkörpers (120).
25. Vorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellstange (130) mechanisch, hydraulisch, pneumatisch und/oder elektrisch betätigbar ist.
2004 07 01 Fu/Sc/Ki <EMI ID=12.1> <EMI ID=12.2> Dipl.-Ing. Mag. ichael Babels
A-1150 Wien, M.<'>[iota]r<i>i!*r Gürte! 39/,:
Tel.. (+431) 882 SS<'>Si<'>-P Fsx: (+431) &92893?.i e-mail: oa<'r>er'<'>t<*b3l;[chi]>!:jk st
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