AT500534B1 - Gasbetriebener omnibus - Google Patents
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Description
2 AT 500 534 B1
Die Erfindung bezieht sich auf einen gasbetriebenen Omnibus mit auf dessen Dach angeordneten Gasbehältern.
Solche gasbetriebenen Omnibusse sind beispielsweise aus der EP 1145892 A2, 5 DE 3743804 A1, DE 29607488 U1, JP 2000-225855 A und JP 2000-127860 A bekannt. Dabei verursacht die Anordnung von Gasbehältern auf dem Dach eines Omnibusses in der Regel keine technischen Probleme, allerdings leidet meistens das Design des Busses darunter. Üblicherweise sind die Gasflaschen in einem Traggestell fest eingebaut aufgenommen und zusammen mit diesem Traggestell auf dem ebenen Busdach angebaut. Zur Verbesserung der io Optik ist diese Gasbehälteranordnung durch eine Haube abgedeckt. Allerdings erhöht sich durch die Anordnung der Gasbehälter auf dem Bus-Däch zwangsläufig die Gesamthöhe des Busses, was zumindest in manchen Altstädten mit engen Gassen, Dachüberhängen und niedrigen Torbögen zu erheblichen Problemen führt oder gar den Einsatz eines solchen Gasbusses unmöglich macht. 15
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen gasbetriebenen Omnibus zu schaffen, der trotz einer Anordnung von Gasbehältern auf dem Dach eine insgesamt niedrige Bauhöhe aufweist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch einen gasbetriebenen Omnibus mit Merkmalen 20 entsprechend dem Kennzeichen des Anspruchs 1 und somit dadurch gelöst, dass am Bus-Dach, dort im Eckbereich von dessen Übergang zu einer Bus-Seitenwand, wenigstens eine Einbaunische ausgespart ist, in der die Gasbehälter untergebracht sind, und dass die bzw. jede Einbaunische außen durch eine den ausgesparten Eckbereich wieder schließende Haube abgedeckt ist. 25
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung werden die Gasbehälter nicht mehr wie bisher auf einem ebenen Bus-Dach, sondern innerhalb wenigstens einer seitlichen Einbaunische untergebracht. 30 Die Absenkung des Daches im Bereich einer solchen Einbaunische reduziert im Bereich der Sitze darunter im Fahrgastraum zwar die Stehhöhe, diese bleibt aber immer noch ausreichend hoch und beträgt jedenfalls ein Maß, das der gesetzlich vorgeschriebenen Mindeststehhöhe entspricht. Dies kann durch eine Anhebung des Bus-Daches um einige Zentimeter gegenüber einem Bus mit ebenem Dach sichergestellt werden. Da die im Bereich der Einbaunische(n) 35 untergebrachten Gasbehälter außen durch eine oder mehrere Hauben abgedeckt sind, die der normalen Seitenwandkontur und Dachkontur angepasst folgen, behält der Bus trotz des Vorhandenseins von Gasbehältern auf seinem Dach ein optisch ansprechendes Design, das ihn auch kaum von einem herkömmlichen, nicht-gasbetriebenen Bus unterscheidet. Insofern ist ein erfindungsgemäßer Omnibus ebenso wie andere Busse mit vergleichbarer Höhe in Städten und 40 Gemeinden betreibbar, in denen niedrige Tore und Tunnels zu durchfahren sind. Außerdem sind die Gasbehälter nach Abnahme oder Öffnen der Haube(n) für Wartungs- oder Kontrollarbeiten gut zugänglich.
Nachstehend ist die erfindungsgemäße Lösung anhand zweier in der Zeichnung dargestellter 45 Ausführungsbeispiele noch näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen gasbetriebenen Omnibus in Seitenansicht,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Omnibus von Fig. 1, 50
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung des Querschnittes von Fig. 2 mit einer ersten Ausführungsform von Einbaunische(n) verschließende(n) Haube(n),
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung des Querschnittes von Fig. 2 mit einer zweiten Ausführungsform von Einbaunische(n) verschließende(n) Haube(n), in Schließlage durchgezogen, in Öffnungsposition strich-punktiert gezeichnet. 55 Bei dem in der Zeichnung dargestellten gasbetriebenen Omnibus 1 handelt es sich um einen 3 AT 500 534 B1
Niederflurlinienbus. Dabei sind das Dach des Omnibusses mit 2, dessen beide Seitenwände mit 3 und 4 und auf dem Dach unterzubringende Gasbehälter mit 5 bezeichnet.
Dieser Omnibus ist im Hinblick auf die Unterbringung der Gasbehälter 5 im Dachbereich neuar-5 tig gestaltet. Hierzu ist am Bus-Dach 2 am Übergangseckbereich zu einer Bus-Seitenwand 3, 4 wenigstens eine Einbaunische 6 ausgespart, in der die Gasbehälter 5 unterbringbar sind. Außerdem ist die bzw. jede Einbaunische 6 durch eine den ausgesparten Eckbereich wieder schließende Haube 7 abgedeckt. Unter "Übergangseckbereich" ist hier der Eckbereich am Übergang des Bus-Daches 2 zu einer Bus-Seitenwand 3, 4 zu verstehen. 10
Dabei kann am Bus-Dach 2 am Übergangseckbereich sowohl zur linken Bus-Seitenwand 3 als auch rechten Bus-Seitenwand 4 jeweils wenigstens eine Einbaunische 6 vorgesehen sein. Dieser Fall ist in der Zeichnung gezeigt. Dabei sind die beiden Einbaunischen 6 gleich ausgebildet und symmetrisch zur Busvertikallängsmittelebene angeordnet. Die bzw. jede Einbauni-15 sehe 6 kann sich nur über eine Teillänge des Omnibusses 1 erstrecken und hinsichtlich ihres Volumens ausschließlich auf die Unterbringung der notwendigen Anzahl von Gasbehältern 5 einschließlich deren Anschlussverrohrung und -armaturen ausgelegt sein. Die bzw. jede Einbaunische 6 kann sich aber auch über nahezu die volle Länge des Busses 1 zwischen Bus-Frontwand 8 und Bus-Rückwand 9 erstrecken. Außerdem kann die bzw. jede Einbaunische 6 20 alternativ hinsichtlich ihrer Länge und ihres Volumens so ausgelegt sein, dass vor, hinter und/oder gegebenenfalls auch zwischen den Gasbehältern 5 auch andere Bus-Bauteile wie andere Behälter, z. B. Druckluftbehälter, oder Bus-Aggregate bzw. Bus-Funktionsteile wie Lufttrockner, Elektrik-/Elektronik-Einheiten etc. unterbringbar bzw. einbaubar sind. 25 Die bzw. jede Einbaunische 6 ist unten durch einen gegenüber dem Dachoberteil 2/1 abgesenkten horizontalen Dachseitenabschnitt 2/2 und seitlich innen durch einen sich an letzterem anschließenden sowie zum Dachoberteil 2/1 hochführenden, vertikalen oder leicht schräg gestellten Dachseitenabschnitt 2/3 begrenzt. Außerdem ist die bzw. jede Einbaunische 6 auch vorn und hinten durch entsprechende Querwände begrenzt. 30
Die bzw. jede eine Einbaunische 6 abdeckende Haube 7 ist vorzugsweise so gestaltet, dass sie als Designelement des Busses dient. Hierzu ist eine solche Haube 7 mit ihrem Seitenabschnitt 7/1 der Kontur der Bus-Seitenwand 3, 4 folgend - diese quasi nach oben vervollständigend -und mit ihrem Querabschnitt 7/2 der Kontur des Dachoberteiles 2/1 folgend - das Bus-Dach 35 nach außen hin quer vervollständigend - ausgebildet, wie gut aus Fig. 3 und 4 ersichtlich. Die Haube 7 muss somit auch hinreichend stabil ausgebildet sein, sie kann einteilig sein oder aus mehreren Segmenten zusammengesetzt sein und aus armiertem Kunststoff, gegebenenfalls innen verrippt, aber auch verzinktem oder kunststoffbeschichtetem Stahlblech oder Aluminiumblech hergestellt sein. Die bzw. jede Haube 7 ist im Beispiel gemäß Fig. 3 an den äußeren 40 freien Enden ihrer Abschnitte 7/1 und 7/2 über geeignete Befestigungsorgane in abnehmbarer Weise am Außenbereich eines Dachseitenabschnittes 2/2 und 2/3 befestigt. Im Beispiel von Fig. 4 ist die bzw. jede Haube 7 mittels wenigstens eines Scharniers am oberen Ende eines Dachseitenabschnittes 2/3 oder nahe desselben am oberen Dachabschnitt 2/1 schwenkbar angelenkt. Die Hauben 7 sind in Fig. 4 in Schließlage durchgezogen und in ausgeschwenkter 45 Öffnungsposition dagegen strich-punktiert gezeichnet. In Schließlage werden die Hauben 7 durch geeignete Verschlüsse gehalten.
Wie gut aus Fig. 3 und 4 ersichtlich, ergibt sich aufgrund des Vorsehens einer linken und rechten Einbaunische 6 am Omnibus ein etwa hutförmiger Dachquerschnitt. Die Höhe des Busses so - im dargestellten Fall 2757 mm - und der lichte Abstand zwischen dem Bus-Boden 10 und dem mittleren Dachoberteil 2/1 - im dargestellten Fall 2367 mm - sind so festgelegt, dass die Absenkung des Daches 2 im Bereich der bzw. jeder Einbaunische 6 zumindest um das Einbaumaß der Gasbehälter 5 möglich ist und unterhalb eines eine Einbaunische 6 unten begrenzenden Dachseitenabschnittes 2/2 im Bereich der dortigen Sitze 11 noch eine ausreichende Stehhöhe 55 - im dargestellten Fall 1910 mm - verbleibt.
Claims (11)
- 4 AT 500 534 B1 Patentansprüche: 1. Gasbetriebener Omnibus mit auf dem Dach angeordneten Gasbehältern, dadurch gekennzeichnet, dass am Bus-Dach (2), dort im Eckbereich von dessen Übergang zu einer Bus- 5 Seitenwand (3, 4), wenigstens eine Einbaunische (6) ausgespart ist, in der die Gasbehälter (5) untergebracht sind, und dass die bzw. jede Einbaunische (6) außen durch eine den ausgesparten Eckbereich wieder schließende Haube (7) abgedeckt ist.
- 2. Gasbetriebener Omnibus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl am io linken als auch rechten Eckbereich am Übergang des Bus-Dachs (2) zu einer Seitenwand (3, 4) wenigstens je eine Einbaunische (6) vorgesehen ist.
- 3. Gasbetriebener Omnibus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die bzw. jede Einbaunische (6) sich über nahezu die volle Länge des Busses (1) zwischen der Bus- 15 Frontwand (8) und Bus-Rückwand (9) erstreckt.
- 4. Gasbetriebener Omnibus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die bzw. jede Einbaunische (6) sich nur über eine Teillänge des Busses (1) erstreckt und hinsichtlich ihres Volumens ausschließlich auf die Unterbringung der notwendigen Anzahl von Gasbehäl- 20 tern (5) einschließlich deren Anschlussverrohrung und -armaturen ausgelegt ist.
- 5. Gasbetriebener Omnibus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die bzw. jede Einbaunische (6) sich nur über eine Teillänge des Busses (1) erstreckt und hinsichtlich ihres Volumens so ausgelegt ist, dass vor, hinter und/oder gegebenenfalls auch zwischen 25 den eingebauten Gasbehältern (5) auch noch andere Behälter, wie Druckluftbehälter, und/oder Aggregate bzw. Busfunktionsteile wie Lufttrockner, Elektrik-/Elektronikteile etc. unterbringbar bzw. einbaubar sind.
- 6. Gasbetriebener Omnibus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die bzw. jede 30 Einbaunische (6) unten durch einen gegenüber der Dachoberseite (2/1) abgesenkten horizontalen Dachseitenabschnitt (2/2) und seitlich innen durch einen an letzterem anschließenden sowie zur Dachoberseite (2/1) hochführenden vertikalen oder leicht schräggestellten Dachseitenabschnitt (2/3) sowie vorn und hinten durch Querwände begrenzt ist.
- 7. Gasbetriebener Omnibus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Einbaunischen (6) gleich ausgebildet und symmetrisch zur Busvertikallängsmittelebene angeordnet sind.
- 8. Gasbetriebener Omnibus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die bzw. jede 40 eine Einbaunische (6) abdeckende Haube (7) mit ihrem Seitenabschnitt (7/1) der Kontur der Bus-Seitenwand (3, 4) folgend, diese oben ergänzend, sowie mit ihrem Querabschnitt (7/2) der Kontur des Bus-Daches (2) folgend, dieses außen quer ergänzend, ausgebildet ist.
- 9. Gasbetriebener Omnibus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die bzw. jede eine Einbaunische (6) abdeckende Haube (7) einteilig ausgebildet oder aus mehreren Segmenten zusammengesetzt ist und aus armiertem Kunststoff, verzinktem oder kunststoffbeschichtetem Stahlblech oder Aluminiumblech hergestellt ist. so 10. Gasbetriebener Omnibus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die bzw. jede eine Einbaunische (6) abdeckende Haube (7) an den äußeren freien Enden ihrer Quer-und Vertikal-Abschnitte (7/1, 7/2) mittels geeigneter Befestigungsorgane in abnehmbarer Weise am Außenbereich eines horizontalen und vertikalen Dachseitenabschnitts (2/2, 2/3) befestigt ist. 55 5 AT 500 534 B1
- 11. Gasbetriebener Omnibus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die bzw. jede eine Einbaunische (6) abdeckende Haube (7) mittels wenigstens eines Scharniers im Bereich des oberen Endes eines vertikalen Dachseitenabschnitts (2/3) oder nahe desselben am oberen Dachabschnitt (2/1) schwenkbar angelenkt ist. 5
- 12. Gasbetriebener Omnibus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Omnibus-Höhe und der lichte Abstand zwischen dem Busboden (10) und der nicht abgesenkten Dachoberseite (2/1) so festgelegt sind, dass die Absenkung des Daches im Bereich der Einbaunische (6) zumindest um das Einbaumaß für die Gasbehälter (5) möglich ist und un- io terhalb der Einbaunische (6) im Bereich der dortigen Sitze (11) noch eine ausreichende Stehhöhe von beispielsweise 1900 mm verbleibt. Hiezu 3 Blatt Zeichnungen 15 20 25 30 35 40 45 50 55
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