AT500324A4 - Mobile hochwasserschutzvorrichtung - Google Patents

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AT500324A4 AT11542004A AT11542004A AT500324A4 AT 500324 A4 AT500324 A4 AT 500324A4 AT 11542004 A AT11542004 A AT 11542004A AT 11542004 A AT11542004 A AT 11542004A AT 500324 A4 AT500324 A4 AT 500324A4
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B3/00Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
    • E02B3/04Structures or apparatus for, or methods of, protecting banks, coasts, or harbours
    • E02B3/10Dams; Dykes; Sluice ways or other structures for dykes, dams, or the like
    • E02B3/106Temporary dykes

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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine mobile Hochwasserschutzvorrichtung mit einer flexiblen, folienartigen Stauwand, die in einer wenigstens der Stauwandhöhe entsprechenden Breite am Boden aufliegt und vom Boden frei zu einer zwischen Stehern vorgesehenen Halterung geführt ist.
Um einen wahlweise an gefährdeten Stellen einsetzbaren Hochwasserschutz zu erhalten, ist es bekannt (DE 101 50 902 A1), eine mobile Hochwasserschutzvorrichtung vorzusehen, die aus einem tragenden Gestell für eine Stauwand besteht. Das Gestell wird durch aus Riegeln bestehende Steher gebildet, die im Dreiecksverband auf der dem Wasser abgekehrten Seite durch Streben abgestützt sind und mit Hilfe von Längsholmen verbunden werden. Die von der Wasserseite weggeneigten Riegel dienen zur Anlage von Wandplatten, die stumpf aneinanderstoßen und eine Stauwand bilden. Zur Abdichtung dieser Stauwand dient eine reißfeste Folie, deren bodenseitiger Rand mit Sandsäcken beschwert wird, um ein Unterspülen der Stauwand zu vermeiden. Eine besondere Befestigung der Folie auf den Wandplatten erübrigt sich, weil die Folie durch den Wasserdruck an die Wandplatten angepreßt wird. Nachteilig bei einer solchen bekannten Wasserschutzvorrichtung ist vor allem der mit der Verlegung der Wandplatten verbundene Aufwand. Außerdem müssen die Wandplatten entsprechend biegesteif ausgebildet sein, um dem Wasserdruck standhalten zu können.
Darüber hinaus ist es zur Schaffung eines Stauraumes bekannt (DE 20 56 356 A), eine Stauwand in Form einer wasserdichten Folie vorzusehen, die auf einer Seilhalterung aufgehängt wird. Diese Seilhalterung wird zwischen Stehern gespannt, die außerhalb der Stauwand am Boden verankert ist, um den Wasserdruck über die sich zwischen den Stehern taschenartig auswölbenden Stauwandabschnitten abzutragen. Das auf den am Boden liegenden Abschnitt der folienartigen Stauwand einwirkende Gewicht des gestauten Wassers sorgt für eine ausreichende Abdichtung zwischen dem Boden und der aufliegenden Stauwand. Nachteilig bei dieser bekannten Stauwand ist allerdings, daß für eine entsprechende Seilabstüt-zung zur Aufnahme der auftretenden Zugkräfte gesorgt werden muß. Außerdem bewirken die taschenartigen Auswölbungen der Stauwand erhebliche Schubkräfte auf die Steher parallel zum Boden, was entsprechende Bodenverankerungen für die Steher notwendig macht.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Hochwasserschutzvorrichtung der eingangs geschilderten Art so auszugestalten, daß auf aufwendige Verankerungen für die Steher und die Seilabstützung verzichtet werden kann.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß die ein spezifisches Gewicht schwerer als Wasser aufweisende Stauwand auf die Halterung bildenden, zwischen den Stehern vorgesehenen Längsholmen aufgehängt ist und daß der an den Längsholmen angreifende Abschnitt der Stauwand von den Längsholmen in lotrechter Richtung abfällt oder von einer Lotrechten gegen den Stauraum hin geneigt verläuft.
Durch eine Halterung in Form von zwischen den Stehern vorgesehenen Längsholmen zum Aufhängen der Stauwand wird nicht nur eine seitliche Seilabstützung überflüssig, sondern auch die sich durch die Seilaufhängung zwangsläufig ergebende taschenartige Auswölbung der Stauwand zwischen den einzelnen Stehern vermieden, was eine wesentliche Voraussetzung für das Aufstellen von Stehern ohne besondere Bodenverankerung darstellt. Die weitere Voraussetzung für eine verankerungsfreie Steheranordnung wird erfüllt, wenn der an den Längsholmen angreifende Abschnitt der Stauwand von den Längsholmen in lotrechte Richtung abfällt oder von einer Lotrechten gegen den Stauraum hin geneigt verläuft. Da über die folienartige Stauwand lediglich in Neigungsrichtung des Randabschnittes Zugkräfte auf die Längsholme übertragen werden können, ergibt sich keine bodenpar- μ·· ···· • · · · · ········ · · • t
«» ♦ • · · · · allele Kraftkomponente, die vom Stauraum weggerichtet ist, so daß sich Verankerungen der Steher zum Abtragen solcher Kraftkomponenten erübrigen. Der Wasserdruck auf die Stauwand im Bereich zwischen dem Boden und den Längsholmen bestimmt den Verlauf der flexiblen Stauwand, die somit lediglich in einer entsprechenden Höhe durch die die Längsholme aufnehmenden Steher abgestützt werden muß, was für die Steher einfache Konstruktionsbedingungen sicherstellt. Diese Konstruktionsbedingungen umfassen auch ein Zerlegen oder Zusammenklappen der üblicherweise mit wenigstens einer Stützstrebe versehenen Steher, was die Lagerhaltung einer solchen mobilen Hochwasserschutzvorrichtung erheblich erleichtert. Im übrigen verhindert das spezifische Gewicht der Stauwand größer als das des Wassers ein Aufschwimmen der Stauwand, die somit ebenfalls keiner Bodenverankerung bedarf.
Da zufolge des Neigungsverlaufes des an den Längsholmen angreifenden Stauwandabschnittes unter Umständen mit einem gegen den Stauraum hin gerichteten Kippmoment auf die Steher gerechnet werden muß, empfiehlt es sich, die Steher mit einer in horizontaler Richtung über die Längsholme gegen die Stauwand vorstehenden Bodenabstützung zu versehen, über die einer solches Kippmoment ohne weiteres aufgefangen werden kann.
Zur Einstellung der Stauwandhöhe können die Längsholme in der Höhe nach entlang der Steher verstellbaren Aufnahmen gelagert sein. Damit ist in einfacher Weise eine Anpassung an die jeweils erwartete Stauhöhe möglich, was den Einsatz solcher Hochwasserschutzvorrichtungen erweitert.
Besonders vorteilhafte Konstruktionsverhältnisse ergeben sich, wenn die Stauwand aus einzelnen quer zu den Längsholmen verlaufenden Bahnen zusammengesetzt sind, die einander entlang ihrer Anschußränder überlappen, weil in diesem Fall einfach handhabbare Baueinheiten vorliegen, die zu Stauwänden beliebiger Länge zusammengesetzt werden können. Die Abdichtung zwischen den einzelnen Bahnen ergibt sich über den Wasserdruck von selbst, wenn diese Bahnen einander entlang ihrer Anschlußränder entsprechend überlappen. Es ist lediglich dafür Μ * • · • · · · • · · t · · • · · • · Μ· >· · Α· · • r *ύ·~ · • · zu sorgen, daß beim Aufstellen der Hochwasserschutzvorrichtung die einzelnen Bahnen in einer entsprechenden Überlappung gegeneinander festgehalten werden, bevor der durch die Stauwand begrenzte Stauraum sich mit Wasser füllt. Zu diesem Zweck können verschiedene Maßnahmen getroffen werden. Besonders einfache Verhältnisse ergeben sich allerdings, wenn die Bahnen der Stauwand entlang ihrer einander gegenüberliegenden Anschlußränder je einer Reihe von mit Abstand voneinander angeordneten gegeneinander auf Lücke versetzten Laschen zur Aufnahe eines Verbindungsmittels aufweisen. Diese reihenweise auf Lücke versetzten Laschen können im Bereich des einen Anschlußrandes über den Anschlußrand vorstehen und im Bereich des anderen Anschußrandes gegenüber diesem um die Überlappungsbreite zurückversetzt sein. Eine bessere Verbindung ergibt sich allerdings, wenn die Laschen auf den einander zugekehrten Seiten der einander überlappenden Randabschnitte in deren mittleren Bereich angeordnet sind, weil in diesem Fall die überlappten Randabschnitte durch die Laschen zumindest über den halben Überlappungsbereich festgehalten werden. Nach dem überlappenden Aufeinanderlegen der einzelnen Bahnen wird durch die fluchtenden Laschen ein Verbindungsmittel, beispielsweise ein Kunststoffschlauch, gefädelt, um die gegenseitige Überlappungslage der aneinanderstoßenden Einzelbahnen der Stauwand sicherzustellen.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Hochwasserschutzvorrichtung in einem vereinfachten Querschnitt,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie ll-ll der Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach der Fig. 1 ausschnittsweise im Bereich eines Stehers in Richtung des Pfeiles lll-lll der Fig. 1 in einem größeren Maßstab,
Fig. 4 die Stauwand im Überlappungsbereich zweier aneinanderstoßender Bahnen in einer zum Teil aufgerissenen Draufsicht und Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 4 in einem größeren Maßstab.
• ·
Wie insbesondere den Fig. 1 und 2 zu entnehmen ist, weist die dargestellte mobile Hochwasserschutzvorrichtung eine flexible, folienartige Stauwand 1 auf, die an Längsholmen 2 aufgehängt und frei zum Boden 3 geführt ist, wobei sie auf dem Boden 3 in einer Breite aufliegt, die zumindest der Stauwandhöhe, vorzugsweise jedoch der dreifachen Stauwandhöhe, entspricht. Die Längsholme 2 sind zwischen mit Abstand voneinander angeordneten Stehern 4 gelagert, die von einer schienenartigen Bodenabstützung 5 aufragen und dieser Bodenabstützung 5 gegenüber durch eine Stützstrebe 6 abgestützt sind. Die Längsholme 2 sind im Bereich der Steher 4 von entgegengesetzten Seiten in eine rohrförmige Aufnahme 7 eingesetzt, die gemäß der Fig. 3 auf einer Schiebehülse 8 befestigt ist, die längsverstellbar auf dem Steher 4 gelagert wird und beispielsweise mit Hilfe eines Steckbolzens 9 in verschiedenen Höhen auf dem Steher 4 festgelegt werden kann, um die Stauhöhe der Stauwand 1 an die jeweiligen Anforderungen anpassen zu können. Die gelenkige Verbindung der Steher 4 mit den Bodenabstützungen 5 erlaubt ein Zusammenlegen der Stützeinrichtungen, wenn die Stützstreben 6 gelöst werden, was eine platzsparende Lagerung erlaubt.
Da der an den Längsholmen 2 angreifende Abschnitt 10 der folienartigen Stauwand 1 von einer Lotrechten 11 gegen den Stauraum hin um einen Winkel α geneigt verläuft, oder von den Längsholmen 2 lotrecht abfällt, kann auf die Bodenabstützung 5 über den auf die Stauwand 1 wirkenden Wasserdruck keine vom Stauraum weggerichtete Schubkraft ausgeübt werden, so daß sich eine Bodenverankerung der Bodenabstützung 5 erübrigt. Die Bodenabstützung 5 wird jedoch gegen die Stauwand 1 hin über die Längsholme 2 hinaus verlängert, um das über die Stauwand 1 auf die Steher 4 ausgeübte Kippmoment auffangen zu können.
Um die Stauwand 1 einfach verlegen zu können, ist sie aus einzelnen Bahnen 12 zusammengesetzt, die quer zu den Längsholmen 2 verlaufen und einen Hohlsaum zur Aufnahme der Längsholme 2 aufweisen. Zur gegenseitigen Abdichtung der einzelnen Bahnen 12 überlappen die Bahnen 12 einander im Bereich ihrer Anschlußränder, wie dies insbesondere den Fig. 4 und 5 entnommen werden kann. Der auf den Überlappungsbereich einwirkende Wasserdruck sorgt für ein dichtes • « t« ·«·« · · * · • « t« ·«·« · · * · 6 # · · ·
Aneinanderpressen der stoßenden Bahnen 12. Damit der Überlappungsbereich beim Verlegen der Schutzwand 1 festgelegt werden kann, werden die einzelnen Bahnen 12 im Überlappungsbereich miteinander verbunden. Diese Verbindung 13 besteht gemäß den Fig. 4 und 5 aus an den Anschlußrändern der Bahnen 12 vorgesehenen Laschen 14 und 15, die durch entlang der Anschlußränder befestigte Laschenstreifen 16 und 17 gebildet werden. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß die Laschen 14 und 15 der beiden Laschenstreifen 16 und 17 gegeneinander auf Lücke versetzt sind. Außerdem sind die Laschenstreifen 16, 17 auf den einander zugekehrten Seiten der Überlappungsbereiche im mittleren Überlappungsbereich vorgesehen, so daß beim fluchenden Ineinandergreifen der Laschen 14 und 15 ein Verbindungsmittel 18, beispielsweise ein Kunststoffschlauch, durch die Laschen 14 und 15 gezogen werden kann, wodurch die einander überlappenden Bahnen 12 miteinander verbunden werden. Da es jedoch lediglich auf die Lagesicherung der einander überlappenden Anschlußränder der Bahnen 12 ankommt, können auch andere Verbindungseinrichtungen 13 zum Einsatz kommen.
Die einzelnen Bahnen 12 der Stauwand 1 werden in der beschriebenen Weise miteinander verbunden und über die durch die Hohlsäume hindurchgesteckten Längsholme 2 auf den vorbereiteten Stehern 4 aufgehängt, wobei darauf zu achten ist, daß die Stauwand 1 unter einem entsprechenden Winkel α von den Längsholmen 2 zum Boden 3 abfällt. Der von den Stehern 4 abgekehrte Längsrand des am Boden 3 liegenden Abschnittes der Stauwand 1 kann mit strichpunktiert in der Fig. 1 angedeuteten Sandsäcken 19 beschwert werden, was jedoch nur während des Errichtens der Stauwand 1 von Bedeutung ist, weil nach dem Befüllen des Stauraumes der Wasserdruck die Stauwand 1 an den Boden 3 anpreßt und aufgrund der Reibung zwischen der Stauwand 1 und dem Boden 3 ein Gleiten der Stauwand 1 entlang des Bodens 3 ausgeschlossen werden kann. In diesem Zusammenhang ist zu bedenken, daß aufgrund des spezifischen Gewichtes der Stauwand 1 schwerer als Wasser die Stauwand 1 nicht aufschwimmen kann.

Claims (6)

  1. Patentanwälte Dipl.-Ing. Gerhard Hübscher Dipl.-Ing. Helmut Hübscher Spittelwiese 7, A-4020 Linz (33 040) II Patentansprüche: 1. Mobile Hochwasserschutzvorrichtung mit einer flexiblen, folienartigen Stauwand, die in einer wenigstens der Stauwandhöhe entsprechenden Breite am Boden aufliegt und vom Boden frei zu einer zwischen Stehern vorgesehenen Halterung geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die ein spezifisches Gewicht schwerer als Wasser aufweisende Stauwand (1) auf die Halterung bildenden, zwischen den Stehern (4) vorgesehenen Längsholmen (2) aufgehängt ist und daß der an den Längsholmen (2) angreifende Abschnitt (10) der Stauwand (1) von den Längsholmen (2) in lotrechter Richtung abfällt oder von einer Lotrechten (11) gegen den Stauraum hin geneigt verläuft.
  2. 2. Hochwasserschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steher (4) eine in horizontaler Richtung über die Längsholme (2) gegen die Stauwand (1) vorstehende Bodenabstützung (5) aufweisen.
  3. 3. Hochwasserschutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsholme (2) in der Höhe nach entlang der Steher (1) verstellbaren Aufnahmen (7) gelagert sind.
  4. 4. Hochwasserschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stauwand (1) aus einzelnen quer zu den Längsholmen (2) verlaufenden Bahnen (12) zusammengesetzt sind, die einander entlang ihrer Anschlußränder überlappen.
  5. 5. Hochwasserschutzvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahnen (12) der Stauwand (1) entlang ihrer einander gegenüberliegenden Anschlußränder je eine Reihe von mit Abstand voneinander angeordneten, auf *· ·*♦· ···· • · :2 Lücke gegeneinander versetzte Laschen (14, 15) zur Aufnahme eines Verbindungsmittels (18) aufweisen.
  6. 6. Hochwasserschutzvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (14, 15) auf den einander zugekehrten Seiten der einander überlappenden Randabschnitte im mittleren Bereich dieser Randabschnitte angeordnet sind. Linz, am 6. Juli 20C# Jösef Kasteneder dürsfci:
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