AT48058B - Schachtel für Krägen u. dgl. - Google Patents

Schachtel für Krägen u. dgl.

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AT48058B
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Austria
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collars
leather
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John Reid
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John Reid
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Schachtel für   Krägen   u. dgl. 



   Vorliegende Erfindung betrifft eine Schachtel für Krägen u. dgl. und bezweckt, der Schachtel eine solche Einrichtung zu geben, dass sie eine möglichst grosse Zahl Kragen   aufzunehmen   vermag, dass   jnde Beschädigung   der Kragen hintangehalten wird, und dass sie selbst möglichst wenig Raum einnimmt, so dass sie leicht in einem Koffer oder Reisesack verpackt werden kann. 



   Das Wesen der Erfindung besteht darin, dass die Schachtelzarge - und eventuell auch die Deckelzarge-der länglich oder keilförmig gestalteten Schachtel aus verhältnismässig steifem,   biegsamem   und der Boden und der Deckel-bei steifer, biegsamer Deckel-   zargo   bloss der Deckeloberteil-aus weichem, faltbarem Material besteht, so dass die Schachtel durch einen Riemen o. dgl. seitlich zusammengedrückt werden kann. 



   Die Zeichnung zeigt eine   beispielsweise Ausführangsform   des Erfindungsgegenstandes. 



  Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht der offenen Schachtel, Fig. 2 eine solche der geschlossenen Schachtel, Fig. 3 ist eine   Draufsicht und   Fig. 4 eine   Druntersicht derselben.   



   1 ist die   Schachtelzargf.   Sie besteht aus einem einzigen verhältnismässig steifen, 
 EMI1.1 
 welches den Boden der Schachtel bildet und in seiner Gestalt der ausgespannten, das ist mit Kragen gefüllten offenen Schachtel eutspricht, wie sie Fig. 1 zeigt. Die Deckelzarge 4 besteht bei der gezeichneton   Ausführungsform   gleichfalls aus einem verhältnismässig steifen, biegsamen Stück Leder von der erforderlichen Gestalt und Grösse, dessen Enden am breiteren Endteil 2 der   Schachtel zusammenstossen   und zusammengenäht oder anderweitig verbunden 
 EMI1.2 
 anderweitig befestigten Stuck weichen, faltbaren Leder, dessen Breite nicht notwendig, aber zweckmässig   etwab kleiner   ist als die des Bodens 3.

   Ist letzteres der Fall, so wird   dip Schachtelzarge 1   beim Aufsetzen des Deckels etwas zusammengedrückt. Der aus den l'eilen 4 und 5 zusammengesetzte Decke) ist durch ein Scharnier oder   Lederstück 6 mit     du m   breiteren Endteil 2 der Schachtelzarge verbunden. 7 bezeichnet einen Riemen zum 
 EMI1.3 
   Riemen   ist zweckmässig am   Schachtelkörper   befestigt. 



     Natürlich     könnten   die Enden der Schachteizarge auch am schmalen Ende derselben   zusammenstossen, und   es könnten diese Enden dann auch an die Ränder einer lotrechten Zunge von weichem Leder genäht sein, die vom Boden 3 ausgehen könnte. Ebenso könnten die Enden der Deckelzarge 4 an eine Zunge von   weichem   Leder genäht sein, die vom Oberteil 5 des Deckels ausgehen könnte. 



   Eine Versteifungsrippe von Leder oder anderem Material kann gewünschtenfalls am breiteren Endteii der Schachtelzarge 1 vorgesehen sein. Die Lederstreifen, aus denen die Schachtel- und die Deckelzarge bestehen, könnten U-förmig gefaltet sein, so dass die Wände doppelte Dicke haben, und der Boden 3   bezw.   der Deckeloberteil 5 könnten zwischen die unteren Ränder der   Loderstreifen eingenäht werden.  

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Schachtel ft1r Kragen u. dgl., dadurch gekennzeichnet, dass die Schachtelzarge - und eventuell auch die Deckolzarge-aus verhältnismässig steifem, biegsamem und der Boden und der Deckel - bei steifer, biegsamer Deckelzarge bloss der Deckeloberteil-aus weichem, faltbarem Material besteht. EMI2.1
AT48058D 1909-08-27 1909-08-27 Schachtel für Krägen u. dgl. AT48058B (de)

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