AT46312B - Resonanzmeßgerät. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Resonanzmessgerät. 



   Bei   Resonanzmessgeräten   zeigt sich häufig der Übelstand, dass die Zungen über den ganzen Bereich nicht gleichmässig ausschwingen, und zwar schwingen die Zungen mit grosser Eigenschwingungszahl weniger weit aus, als diejenigen mit kleiner Eigenschwingungszahl, wenn der Anstoss bei sämtlichen Zungen der gleiche ist. 
 EMI1.1 
 sämtlicher Zungen bei   Resonanzmessgeräten   zu erzielen. 



   Es sind zur Erreichung dieses Zweckes verschiedene Mittel bekannt geworden, die sich   jewoil   die Eigentümlichkeit der Bauart zunutze machen. So erreicht man beispielsweise bei Apparaten, bei welchen die Zungen unmittelbar elektromagnetisch erregt werden, 
 EMI1.2 
 und je nach Bedarf einen verschieden starken Anstoss der Zungen hervorbringt. 



   Die Erfindung kann demgegenüber für Resonanzgeeräte jeder Art verwendet werden. 



    1\1an schafft   bei gleichmässiger Erregung der Zungen eine gleichmässige Schwingungsweite dadurch, dass man die Verschiedenheiten in der Empfindlichkeit der Zungen durch Abstufung ihrer Dämpfung ausgleicht. Man gibt also den Zungen von geringerer Empfindlich-   keit,   d.   h.   also von grösserer Schwingungszahl, eine kleinere Dämpfung und umgekehrt derart, dass sich die Dämpfung im umgekehrten Verhältnis zur   Schwingungszahl ändert.   



   Die Mittel zur Veränderung der Dämpfung sind bekannt So ist die Dämpfung beispeilsweise abhängig von der Länge und Stärke der Zungen und dem Gewicht des Zungenkopfes, das im allgemeinen durch eine kleine Menge Zinn oder dergleichen unter der Fahne der Zunge dargestellt wird. Es ist nicht schwer, durch   Ahwägen der   drei letztgenannten Grössen die Empfindlichkeit und Schwingungszahl der   Zungen   so zu gestalten, dass die   Empfindlichkeit sich im angegebenen Verhältnis der Schwingungszahl anpasst. Es wäre auch   
 EMI1.3 
 Vorrichtung zu erreichen. 



   Die Erfindung kann ganz allgemein für   Resonanzmessgeräte   mit elektromagnetischer Erregung der Zungen oder des Kammes sowie mit rein mechanischor Erregung oder sonst irgend welcher Bauart angewendet werden. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : EMI1.4 mässigen Schwingungsweite eine ihrer Empfindlichkeit angepasste verschieden grosse Dämpfung besitzen. derart, dass sich die Stärke ihrer Dämpfung im umgekehrten Verhältnis zur Grösse ihrer Schwingungszahl ändert. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.