AT43800B

AT43800B - Schmiervorrichtung für um stehende Wellen sich drehende Maschinenteile.

Info

Publication number: AT43800B
Authority: AT
Inventors: Ignatz Nowak
Original assignee: Ignatz Nowak
Priority date: 1909-07-02
Filing date: 1909-07-02
Publication date: 1910-08-25

Description


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 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 

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   da.   s Mitnehmerrohr t der achsialen Bohrung c zurückgeführt, von der aus es wieder durch die radialen Kanäle nach den Nutenf und k gelangt, so dass ein ständiger   Olumlauf stattfindet,   wobei ein Ausschleudern des Öles aus dem Teller p durch die Kappe g und r unmöglich ist. 



   Das über den Ring i austretende Öl sammelt sich in der Olschale u aus der es jedoch bei der Rotation der Riemenscheibe durch die Nuten f und k sowie die Löcher l wieder soweit nach dem Raume n angesaugt wird, dass das Öl ständig bis zur genuteten Fläche des Ringes i steht. Um   dieser Fläche   auch seitlich 01 zuführen zu können, ist die Schale u zweckmässig mit einem seitlichen Oleingussrohre versehen. 
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Claims

Sehmiervorrichtung für" ztehende Wellen sich drehende Maschinenteile, dadurch gekennzeichnet, dass die feststehende Welle ausser einer schraubenförmigen Schmiernut (f) am unteren Ende noch eine Ringnut (k) besitzt, von welchen Nuten aus radiale Kanäle (g) nach einer achsialen Wellenbohrung (c) für das Schmiermittel führen, und dass die mit der Nabe (tn) des sich drehenden Teiles verbundene Hülse (h) eine die Ringnut der Welle umschliessende Innennut mit schräg nach oben gerichteten Löchern (l) besitzt, damit das aus der achsialen Wellenbohrung austretende Öl in einem zwischen Hülse (h) und der Nabe (m) befindlichen Hohlraum (71) hoch- steigt. von dem es durch Kanäle (o) in der Nabe nach einem Teller (p) tritt, der durch eine Kappe (q) mit einem einen Luftspalt freilassenden Deckel (r) abgeschlossen ist.

aus welchem \lib)) das 01 durch ein feststehendes Mitnehmerrohr (t) wieder in die Wellenbohrung (c) t ritt, damit ein ständiger Umlauf des Öles ohne Ausschleudern gesichert ist, wobei die Ringplatte auf der die Hülse (h) aufruht, an der Querschnittsfläche genutet und zur Schmierung dieser Fläche von einer Olschale (u) umgeben ist.