AT42902B - Umschlag für Telephonbücher. - Google Patents

Description

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  Umschlag für Telephonbücher. 



   Den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet ein Umschlag für Telephonbücher, das Wesen die Ausgestaltung desselben. 



   In der Zeichnung zeigt Fig. 1 einen solchen Umschlag in aufgeklapptem Zustande, Fig. 2 einen Querschnitt und Fig. 3 den geschlossenen Umschlag. 



   Der den Formverhältnissen der Telephonbücher angepasste Umschlag besitzt in erster Linie als Oberdeckel eine aus Schreibtafelmaterial (Papiermaché, Schiefer, Zelluloid) hergestellte also durchaus beiderseits schreibfähige Deckplatte 1. 



   Um die Möglichkeit zu bieten, eventuell auch Papiermaterial zur Hand zu haben, oder 
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 hergestellt ist, is auf einem Teile des Deckels1 ein Scharnier mit Klemmvorrichtung oder Rahmen2 angebracht, um, sei es nun den Schreibpapiervorrat oder   Zelluloidtäfelchen.   3 einzuschieben. Dadurch erhält man die Möglichkeit, den Deckel nach Belieben mit Bleistift, Griffel oder Kreide beschreiben zu können. An der Längsseite besitzt dieser Deckel eine Lasche 4 zur Aufbewahrung der Schreibstifte. 



   Zur Vermehrung des Schreibmaterials ist einerseits an dem ersten Deckel ein zweiter glatter,   (also ohne Rahmen) J angelenkt,   der ebenfalls aus Schreibtafelmaterial hergestellt ist. 



   Der rückwärtige Deckel 6 des   Umschlages   ist an dem Längsrand mit einem zweiten, nahezu 
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 hüten, dass der aufklappbare Deckel 7 bei unrichtigem Aufliegen des   Pmschlages   umkippt, ist an einem der beiden rückwärtigen Teile des Umschlages eine auslösbare Verbindungsklammer oder ein Sperrhäkchen 9 vorgesehen. 



   Schliesslich kann'noch an dem umklappbaren Deckel eine entsprechende Tasche 10 angebracht sein, die zur Aufnahme der Telephonbuchnachträge dient. 
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 dass jederzeit Schreibmaterial und zwar in jeder beliebigen Art vorhanden ist, ferner, dass durch die Verbindung des Schreibmaterials mit dem Telephonbuch selbst eine sichere Lage des ersteren erreicht wird ;

   weiters ermöglicht das Aufklappen des rückwärtigen Deckels eine nicht zu unter-   @ schätzende Vergrösserung   der   übelständlichen     räumlichen     Beschränktheit   des Telephonpultes,   gleichzeitig die Möglichkeit bietond, Ablesematerial   daran zu befestigen, wobei infolge der Ver-   bindungsk] ammer   ein Herabkippen vorteilhaft verhindert wird.   PATKNT ANSPRACHE :   
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Claims (1)

1. hergestellt ist, zum Zwecke, durch eine derartige Ausbildung des Telephonbuchumschlages jederzeit Schreibmaterial zur Hand zu haben, welches durch die Vereinigung mit dem Telephonbuch ständig in sicherer und gehrauchsfähiger Lage gehalten wird. <Desc/Clms Page number 2>

   3. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem nach Anspruch 2 ausgebildeten Hauptdeckel ein Rahmen vorgesehen ist, in welchem Schreibmaterial wie Zelluloidtäfelchen : Notizblätter oder dergl. eingeschoben werden können, zum Zwecke, sowohl mit Gr : iìel, oder Kreide als auch mit Bleistift oder Tinte Notizen vornehmen zu können.

   4. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite oder Rückdeckel einen nach aufwärts aufklappbaren Ansatz besitzt, welcher zur Verhinderung eines Herabkippens durch eine auslösbare Verbindungsklammer oder dgl. in geöffnetem Zustand in gleicher Ebene mit dem Umschlagdeckel selbst gehalten wird, zum Zwecke, eine Vergrösserung des Telephonpultraumes zu erzielen und gleichzeitig durch Anordnung eines Heftstiftes oder Heftklammer ein handliches und sicheres Auflegen von Ablesematerial zu ermöglichen. EMI2.1