AT42769B - Kompensierter Gleichstrommotor. - Google Patents

Kompensierter Gleichstrommotor.

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AT42769B
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Cie Internationale D Electrici
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B2100/00Handling of exhaust gases produced during the manufacture of iron or steel
    • C21B2100/40Gas purification of exhaust gases to be recirculated or used in other metallurgical processes
    • C21B2100/44Removing particles, e.g. by scrubbing, dedusting

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  • Windings For Motors And Generators (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Kompensierter Gleichstrommotor. 
 EMI1.1 
 Ziehl eine Dreiphasenwicklung verwenden. derart, dass zwei Drittel als Kompensationswicklung und ein Drittel als Feldmagnetwicklung benützt wird. Indes hat diese Anordnung einige Nachteile :
Erstens ist der Platz für die Erregerwicklung im allgemeinen zu beschränkt und man   muss.-     um   die Maschine voll ausnutzen zu können, die Nuten für die   Erregerwicklung grösser halten.   als diejenigen für die Kompensationswicklung. Dies verteuert aber die Maschine erheblich. 



   Zweitens ist die Verteilung der Stator-Ampère-Windungen nicht günstig, da die Kompen- 
 EMI1.2 
 wie die Wicklung auf dem Anker aufweisen sollen. 



   Wollte man nun den Platz für die   Erregerwicklung dadurch vergrössern,   dass man mehr Nuten als ein Drittel des Stators für die Erregerwicklung nimmt, so würde dies die Verteilung 
 EMI1.3 
 wesentliche Vorteile für den Rau von Gleichstrommaschinen mit gleichförmig mit Nuten versehenen Statorblechen gewährleistet. Anstatt die Art der Verteilung der Ampere-Windungen auf dem Stator dem Falle eines normalen Ankers anzupassen, wird der umgekehrte Weg eingeschlagen und die Art der Verteilung der Anker-Ampère-Windungen geändert. Was bei normalen Gleichstrommaschinen eine Verminderung des Nutzeffektes bedingen würde, gibt für den Fall eines Stators mit Eisenblechen, welche gleichförmige Nuten besitzen, erhebliche Vorteile. 



   Die Maschinen, welche der   Erfindung gemäss hergestellt werden,   sind wie folgt angeordnet. 



   Anstatt einer Dreiphasenwicklung kommt eine   Zwoiphasenwicklung   zur Verwendung, deren   emu Phase für die Erregerwicklung, die andere   für die   Kompensationswicklung   dient. Im all-   gemeinen erhalten beide Wicklungen gleichviel   oder nahezu gleichviel Nuten. Um eine der 
 EMI1.4 
 dass ein solcher Anker, was die Verteilung der magneto-motorischen Kraft anlangt, fast genau einer Kompensationswicklung, die auf f55-65% des Umfanges gewickelt ist, entspricht. Gegen- 
 EMI1.5 
 



   Die Verwendung der   Zweiphasenwicklung   gestattet eine Verminderung der mittleren Windungslänge. 
 EMI1.6 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 die Richtung des in jedem Leiter   fliessenden Stromes   angedeutet. Man ersieht, dass bei Verwendung des verkürzten Wickelschrittes alle Nuten die der Kompensationswicklung gegenüber liegen, gleichen Richtungssinn für ihre Leiter haben, dagegen haben die Leiter, in den der Erreger-   wicklung gegenüberliegenden Nuten, zur Hälfte   positiven Sinn, d. h. sie haben gar keine magnetomotorische Wirkung.

   Es genügt also die   Amperewindungen   der Kompensationswicklung pro Zentimeter Umfang gleich den Anker-Ampèrewindungen pro Zentimeter Umfang oder ein wenig grösser zu machen, um sämtliche   Ankenückwirkungen   zu vermeiden und eine vollkommene Kompensation zu erzielen.

Claims (1)

  1. PATENT. ANSPRUCH : Gleichstrommaschine mit gleichförmig genutetem Stator, dadurch gekennzeichnet, dass die Erreger- und Kompensationswicklung die beiden Phasen einer Zweiphasenwicklung bilden EMI2.1 der Anker-Ampère-Windungen annähernd gleich derjenigen der Kompensations-Ampere- Windungen ist. EMI2.2
AT42769D 1908-10-08 1908-10-08 Kompensierter Gleichstrommotor. AT42769B (de)

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