AT42632B - Schnurrbartbinde. - Google Patents

Description

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 Schnurrbartbinden, bei denen sich das Band auf an den Bandenden angeordneten, unter Federwirkung stehenden Hülsen aufrollt, die in einem   entsprechend gestalteten Gehäuse   drehbar ruhen. Ein grosser Nachteil der bisher bekannten Schnurrbartbinden solcher Art 
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 wird dadurch der anstandlose Gebrauch der Binde erschwert. Der Erfindungsgegenstand begegnet diesem Nachteile durch die Anwendung einer Stellvorrichtung, mit Hilfe welcher das Band bis zu   beliebiger Länge aus   dem Gehäuse herausgezogen und in dieser Lage gegen Einrollen fixiert werden kann. 



   Einige beispielsweise   Ausführungsformen   des Erfindungsgegenstandes sind auf der Zeichnung veranschaulicht u. zw. zeigen Fig. 1 und 2 Querschnitte von zwei verschiedenen   Ausführungsformen   der Stellvorrichtung, Fig. 3 und 4 zwei Seitenansichten dieser Ausführungsformen, Fig. 5 und 6 die Querschnitte von zwei weiteren   Ausfilhrungsformen,   Fig. 7 eine Ansicht der mit Stellvorrichtung laut Fig. 1 und 3 versehenen   S' ; huurrbartbinde.   



   Die in Fig. 1 und 3 veranschaulichte Stellvorrichtung besteht ans einem am Gehäuse a der Binde um Zapfen c drehbar befestigten zweiarmigen flachen Hebel d, f. Der Arm d dieses Hebels greift über den Schlitz des Gehäuses a und fixiert das Band b in der gezeigten Lage durch den auf den zweiten Arm j dieses Hebels ausgeübten Druck der Feder e. Durch einen auf den Arm   y geübten Fingerdruck kann   die Stellvorrichtung gelöst und das Band   b   nach Bedarf aufgorollt oder herausgezogen werden. 



   Die Ausführungsform laut Fig. 2 und 4   unterscheidet   sich von der vorher beschriebenen   bloss dadurch, dass   der Arm f und Feder el in einen einzigen federnden Arm vereinigt sind. 



   Bei der   Ausführungsform   nach Fig. 5 sind an dem Gehäuse a zwei dieses umfassende zweinarmigen Hebel f, f um einen Zäpfen c1 drehbar angebracht. Die an dem Zapfen cl   bofestigtn Blattfo (inr f2 hält   die Hebelarme in der gekennzeichneten Sperrstellung. Um die Fixierung zu lösen, müssen die Arme f1, f1 mit den Fingern gegeneinander gedrückt werden. 
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 Band frei wird. 

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Claims (1)

1. PATENT. ANSPRÜCHE : l. Schnurrbartbinde, bei der sich das Band auf an den Bandenen angeordneten, unter Federwirkung stehenden Hülsen aufrollt, die in einem entsprechend gestalteten Gehäuse drehbar ruhen, gekennzeichnet durch einen an dem Gehäuse (a) derart drehbar angeordneten zweiarmigen Hebel (d, f), dass das Ende des einen Hebelarmes (d) unter dem auf den zweiten Arm (f) ausgeübten Druck einer Feder (e) das aus dem Gehäuse herausgezogene Band () in einer beliebigen Lage fixiert. <Desc/Clms Page number 2>

   2. Ausführungsform der Stellvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei aneinander angelenkte, unter Federwirkung stehende, das Gehäuse sichelförmig umfassende zweiarmige Hebel (f).

   3. Ausführungsform der Stellvorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch mit einander durch Laschen (z) und Ring (k) gelenkig verbundene und vermittelst eines federnd unterstützten Druckknopfes (fa) zur Freigabe des Bandes zu betätigende, das Gehäuse umfassende sichelförmge Arme (d). EMI2.1