AT413724B - Befestigung eines wellengitters an einer schiene - Google Patents

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AT413724B AT0139303A AT13932003A AT413724B AT 413724 B AT413724 B AT 413724B AT 0139303 A AT0139303 A AT 0139303A AT 13932003 A AT13932003 A AT 13932003A AT 413724 B AT413724 B AT 413724B
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Description

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AT 413 724 B
Die Erfindung betrifft eine Befestigung eines Wellengitters an einer Schiene mit einer Längsnut gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist bekannt, Stahl- oder Aluminium-Wellengitter bei der Anwendung in Schutzzäunen gegen 5 Ausdrücken und Klappern in einem Rahmen aus Aluminium-Systemprofilen mit mindestens einer Profillängsnut zu fixieren. Meist werden dazu mehrteilige Fixierungselemente eingesetzt, welche in die Profilnut einrasten oder eingedreht werden und durch Stiftschrauben einzelne Wellengitterdrähte festsetzten. io Nachteilig ist dabei, dass die Fixierungselemente vorher in die Profilnut eingebracht und beim Zusammenbau des Profilrahmens zusammen mit den Wellengitterdrähten in die Profilnut eingefädelt werden müssen.
Bei Profilleisten aus Aluminium oder Kunststoff erfolgt die Fixierung durch Verschrauben oder 15 Einclipsen.
Bekannt ist es auch, in die Profilnut einrastende Kunststoffelemente zu verwenden, die aber bestenfalls einen Klapperschutz bieten. 20 Nachteilig ist bei allen diesen bekannten Befestigungen die aufwändige, kostenintensive Montage und eine nur bedingte Ausdrücksicherheit des Wellengitters aus der Profilnut.
Weiter ist aus der DE 199 19 631 A1 bereits eine Befestigung eines Wellengitters an einem Rahmenprofil bekannt, das aus Profilschienen mit rechteckigem Querschnitt gebildet ist. In die 25 vier Außenseiten der Profilschienen ist jeweils eine Längsnut eingeformt, welche längsverlaufende Hinterschneidungen aufweisen. Das Wellengitter besteht aus zwei senkrecht zueinander angeordneten Gruppen von gleich beabstandeten Gitterstäben. Die Biegungen der wellenförmig gebogenen Gitterstäbe verlaufen quer zur Gitterebene, deren annähernd auf einer gedachten Linie liegenden Gitterstabenden in eine der Längsnuten eingesteckt sind, wobei die Enden am 30 Boden der Längsnut anliegen. Zur Befestigung des Wellengitters werden Gitterverbinder verwendet, die im Bereich einzelner Gitterstabenden angeordnet sind und bei der Montage zusammen mit dem Wellengitter in die Längsnut eingedrückt werden, wobei deren Rastschenkel mit den daran angeordneten Federschenkeln beidseitig in die Hinterschneidungen der Profilnut diese hintergreifend einrasten. 35
Der Nachteil dieser Befestigung besteht darin, dass die eingesteckten Gitterstabenden nicht direkt am Profilstab befestigt werden, sondern dass die Befestigung über die quer verlaufenden Gitterstäbe erfolgt, welche von den Gitterverbindungen umgriffen werden und das Wellengitter so am Profilstab halten. 40
Schließlich ist auch in der DE 42 10 998 A1 eine Befestigung eines Wellengitters an einem Rahmenprofil beschrieben, welche mit im Querschnitt T-förmig ausgebildeten Längsnuten versehen ist. Die Längsseite eines solchen aus quer- und Längsstäben gebildeten Wellengitters wird jeweils in eine der Längsnuten des Rahmenprofils gesteckt und mittels einer Keilleiste in 45 diesem fest eingeklemmt. Diese Keilleiste verläuft jeweils über die gesamte Länge einer Kante des Rahmenprofils. Die Montage erfolgt dabei in der Weise, dass die Keilleiste parallel zu dem jeweils äußersten Längsstab einer Längsseite des Wellengitters so über die Querstäbe des Wellengitters gelegt wird, dass die Querstäbe zwischen der Keilleiste und diesem äußersten Längsstab liegen. Dann werden die freien Enden der Querstäbe der jeweiligen Längsseite so soweit in die Längsnut des Rahmenprofils gesteckt, bis der äußerste Längsstab und die Keilleiste an den einander gegenüberliegenden Seitenwänden der Öffnung der Längsnut zur Anlage kommen. Durch Eindrücken und Einschlagen der Keilleiste wird eine Fixierung der Längsseite des Wellengitters in dem Rahmenprofil erreicht. Zur endgültigen Befestigung kommt ein hydraulisches Nachdrückwerkzeug zum Einsatz, welches die Keilleiste weiter in die Nut hinein-55 drückt, bis diese nach außen bündig im Rahmenprofil steckt und sicher in der Längsnut 3
AT 413 724 B verklemmt ist. Die Keilleiste hintergreift nicht die Hinterschneidungen der Längsnut.
Durch die Ausrichtung der Keilleiste am Wellengitter, durch den Einsatz eines hydraulischen Nachdrückwerkzeugs und durch die Notwendigkeit der Bereitstellung unterschiedlicher Längen 5 an Keilleisten je nach Länge des Rahmenprofils wird ein erheblicher Herstellungs- und Montageaufwand hervorgerufen.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Befestigung eines Wellengitters anzugeben, welche eine einfache Montage gestattet. 10
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Die Unteransprüche enthalten vorteilhafte Ausgestaltungen der Befestigung.
Die Lösung sieht vor, dass die Wellenbiegung jedes zu einem Befestigungselement gehören-15 den Gitterstabendes im Befestigungsbereich zu einer der beiden Hinterschneidungen hin gebogen ist und an dieser anliegt, während das Gitterstabende auf seiner der anderen Hinterschneidung zugewandten Seite am Befestigungselement anliegend von diesem hinter der Hinterschneidung gehalten wird, wobei das Befestigungselement die andere Hinterschneidung hintergreift und sich dabei an dieser abstützt. Mit Hilfe des Befestigungselements kann folglich jedes 20 gewünschte Gitterstabende schnell und sicher an der Schiene lösbar befestigt werden.
Ein einfach ausgebildetes Befestigungselement hat die Form eines Keiles, d. h. es ist in Richtung der Längsnut keilförmig ausgebildet. Durch das Einklemmen des Wellengitterstabes zwischen der Längsnut und dem Keil ergibt sich durch die Wellenform des Wellengitters eine form-25 und kraftschlüssige Verbindung zwischen der Schiene und dem Wellengitter sowie eine ebensolche Verbindung zwischen dem Keil und der Längsnut. Dieses Festsetzen des Wellengitters gewährleistet einen ausgezeichneten Schutz gegen ein Durchbiegen des Gitters bei Belastung. Insbesondere bei größeren Flächenelementen besteht die Gefahr, dass das Wellengitter bei Belastung aus der nur 10 mm tiefen Längsnut ausgedrückt werden kann. Ebenso verhindert der 30 Klemmkeil ein Klappern des Gitters im Profilrahmen.
Die Sicherheit der Befestigung wird erhöht, wenn das Befestigungselement auf seiner an der Hinterschneidung anliegenden Seite in Richtung der Längsnut eine Haltenut aufweist, in welche die Hinterschneidung eingreift. 35
Das Gitterstabende wird wirksam und sicher gehalten, wenn das Befestigungselement eine ebene Anlagefläche aufweist, die am Gitterstabende anliegt und schräg zur Mittenebene der Längsnut verläuft. 40 Zweckmäßigerweise verläuft die Anlagefläche derart schräg zur Mittenebene, dass das Gitterstabende in die Längsnut gedrückt wird.
Alternativ kann die Anlagefläche auch derart schräg zur Mittenebene verlaufen, dass das Gitterstabende vom Grund aus gegen die Hinterschneidung gedrückt wird. 45
Ein einfach zu handhabendes Befestigungselement sieht vor, dass es im Querschnitt eine Dreiecksform aufweist, an deren Grundseite oder Basisseite die Haltenut angeordnet ist.
Um ein ungewünschtes Lösen des verkeilten Befestigungselements zu verhindern, wird vorge-50 schlagen, dass es mit dem Gitterstabende an einer der Grundseite gegenüberliegenden Eckkante in Längsrichtung gezahnt ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer Zeichnung erläutert. Dabei zeigen: 55 Fig. 1 eine räumliche Darstellung einer Profilschiene mit einem Wellengitter und einem Keil als 4
AT 413 724 B
Befestigungsmittel vor der Befestigung eines Gitterstabes,
Fig. 2 die Profilschiene gemäß Fig. 1 vor dem Einsetzen des Keils,
Fig. 3 die Profilschiene gemäß Fig. 1 mit eingesetztem Keil,
Fig. 4 5 Fig. 5 eine räumliche Darstellung des Keils und
Fig. 6 eine räumliche Darstellung des Keils gemäß Fig. 6 von unten gesehen.
Fig. 1 zeigt eine räumliche Darstellung einer als Strangpressprofil hergestellten Profilschiene 1 mit vier seitlichen Längsnuten 2. Jede Längsnut weist einen Nutengrund 3 und beidseitig dazu io angeordnet jeweils eine Seitenwand 4 auf. An den beiden Seitenwänden 4 der Längsnut 2 ist jeweils ein frei auskragender Steg 3a, 3b vorhanden, der entlang der Längsnut 2 verläuft und sich parallel zum Nutengrund 3 erstreckt, so dass die Nutöffnung 5 schmaler als die Längsnut 2 selbst ausgebildet ist. Die Stege 3a, 3b bilden auf beiden Seiten jeweils eine Hinterschneidung 6. 15
Oberhalb der Profilschiene 1 befindet sich ein aus wellenförmig gebogenen Gitterstäben 7 gebildetes Wellengitter 8. Die einzelnen Gitterstäbe 7 verlaufen parallel beabstandet und senkrecht zueinander und formen dabei quadratische Gitteröffnungen 9, die eine netzartige Struktur bilden. Die Wellenform der Gitterstäbe 7 wird durch abwechselnd aufeinanderfolgende Wellen-20 täler 10 und Wellenberge 11 gebildet, wobei der Abstand zwischen einem Wellental 10 und einem benachbarten Wellenberg 11 in etwa gleich der Längsnuttiefe der Profilschiene 1 ist.
Das Wellengitter 8 ragt mit seinen auf Seiten der Profilschiene 1 liegenden Gitterstabenden 12 in die in Fig. 1 an der Profilschiene 1 oben angeordnete Längsnut 2 hinein. Die Enden 12 der 25 Gitterstäbe liegen dabei am Nutgrund 3 auf.
Weiter dargestellt ist ein im Querschnitt annähernd dreieckiger Keil 13 als Befestigungselement 13a. Der Keil 13 befindet sich in Fig. 1 noch oberhalb der dargestellten Profilschiene 1 zwischen zwei benachbarten, senkrecht in die Längsnut 2 eingesteckten Enden 12. 30
Der Keil 13 weist an seiner Grundseite 14 eine in Richtung der Längsnut 2 verlaufende korrespondierende Haltenut 15 auf. Die beiden der Grundseite 14 gegenüberliegenden und schräg zu dieser angeordneten Dachseiten 16 des Keils 13 bilden eine gemeinsame Eckkante 17. Die in Fig. 1 untere Dachseite 16 bildet eine ebene Anlagefläche, die am Gitterstabende 12 anliegt 35 und schräg zur gedachten Mittenebene der Längsnut 2 verläuft. In der Mittenebene liegt die Mitte der Längsnut 2 und die gemeinsame Eckkante 17.
Die Eckkante 17 weist an einem Ende 18 des Keils 13 eine geringere Höhe gegenüber der Grundseite 14 als am anderen Ende 19 des Keils 13 auf, wodurch eine Keilform in bezug auf 40 die Grundseite 14 gegeben ist. Sie 17 weist entlang ihres Verlaufs quer zu ihrer Längsrichtung gleich beabstandete Ausnehmungen 17a auf, wodurch eine Reihe von aufeinanderfolgenden Zähnen 17b (s. auch Fig. 6) gebildet werden.
Der Keil 13 ist in Fig. 1 in einer Ausgangsposition dargestellt, vor der Befestigung des Wellengit-45 ters 8 an der Profilschiene 1.
Fig. 2 zeigt den nächstfolgenden Schritt des Befestigungsvorgangs aus der gleichen Perspektive. Der Keil 13 ist gegenüber Fig. 1 etwas um seine Längsachse gedreht, so dass er sich unmittelbar oberhalb des Stegs 3a befindet. 50
Fig. 3 zeigt den Keil 13 nach erfolgtem Aufstecken auf den Steg 3b. Dabei hintergreift der Keil 13 den Steg 3a.
Fig. 4 zeigt die Profilschiene 1 gemäß Fig. 1 mit eingesetztem und an einem Gitterstabende 55 anliegenden Keil 13 von hinten gesehen.

Claims (8)

  1. 5 AT 413 724 B Der Keil 13 ist, bezogen auf Fig. 3, in Richtung seines schmalen Endes verschoben und liegt mit seiner Eckkante 17 am Gitterstab 7 an, wobei es den Gitterstab 7 an den Steg 3a und damit hinter die Hinterschneidung 6 drückt. Seine Grundseite 14 ist dem Steg 3b zugewandt, der nahezu formschlüssig in die Haltenut 15 eingreift. Die ein Wellental 10 aufweisende Wellenbiegung des Gitterstabendes 12 ist unterhalb des Stegs 3a zur zugehörigen (rechten) Hinterschneidung 6 hin gebogen und liegt an dieser an. Auf seiner der gegenüberliegenden Hinterschneidung 6 zugewandten Seite wird es von dem Keil 13 hinter der Hinterschneidung 6 gehalten, wobei die Haltenut 15 die zum Steg 3b gehörende Hinterschneidung 6 sich an dieser abstützend hintergreift. Auf diese Weise wird eine formschlüssige Verbindung zum Keil 13 und eine kraftschlüssige Verbindung zum Gitterstab 7 hergestellt. Durch die Zähne 17b rastet der Keil 13 am Gitterstab 7 ein und ist somit in seiner Lage fixiert. Durch die Wahl der Wellenform des Wellengitters 8 kann ein Formschluss zwischen der Hinterschneidung 6 und dem Wellengitter 8 hergestellt werden. Fig. 5 zeigt die eine räumliche Darstellung des Keils 13 und Fig. 6 den Keil 13 gemäß Fig. 5 von unten gesehen, der vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt ist. Patentansprüche: 1. Befestigung eines Wellengitters (8) an einer Schiene (1) mit einer Längsnut (2), die auf beiden Seiten entlang der Längsnut (2) verlaufende Hinterschneidungen (6) aufweist, wobei das Wellengitter (8) aus quer zueinander verlaufenden beabstandeten wellenförmig gebogenen Gitterstäben (7) gebildet ist, deren Enden (12) in die Längsnut (2) eingesteckt sind, mit Befestigungselementen (13a), die jeweils an einem quer in die Längsnut (2) eingesteckten Gitterstabende (12) angeordnet sind und das Wellengitter (8) in diesen Bereichen an der Schiene (1) befestigen, wobei die Befestigungselemente (13a) zumindest eine der beiden Hinterschneidungen hintergreifen, dadurch gekennzeichnet, dass die Wellenbiegung jedes zu einem Befestigungselement (13a) gehörenden Gitterstabendes (12) im Befestigungsbereich zu einer der beiden Hinterschneidungen (6) hin gebogen ist und an dieser anliegt, während das Gitterstabende (12) auf seiner der anderen Hinterschneidung (6) zugewandten Seite am Befestigungselement (13a) anliegend von diesem hinter der Hinterschneidung (6) gehalten wird, wobei das Befestigungselement (13a) die andere Hinterschneidung hintergreift und sich dabei an dieser abstützt.
  2. 2. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (13a) in Richtung der Längsnut (2) keilförmig verläuft.
  3. 3. Befestigung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (13a) auf seiner an der Hinterschneidung (6) anliegenden Seite in Richtung der Längsnut (2) eine Haltenut (15) aufweist, in welche die Hinterschneidung (6) eingreift.
  4. 4. Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (13a) eine ebene Anlagefläche (16) aufweist, die am Gitterstabende (12) anliegt und schräg zur Mittenebene der Längsnut (2) verläuft. 6 AT 413 724 B
  5. 5. Befestigung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlagefläche (16) derart schräg zur Mittenebene verläuft, dass das Gitterstabende (12) in die Längsnut (2) gedrückt wird. 5
  6. 6. Befestigung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlagefläche (16) derart schräg zur Mittenebene verläuft, dass das Gitterstabende (12) vom Nutgrund (3) aus gegen die Hinterschneidung (6) gedrückt wird. 10
  7. 7. Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (13a) im Querschnitt eine Dreiecksform aufweist, an deren Grundseite (14) die Haltenut (15) angeordnet ist. 15
  8. 8. Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (13a) zum Verkeilen mit dem Gitterstabende (12) an einer der Grundseite gegenüberliegende Eckkante (14) in Längsrichtung gezahnt ist. 20 Hiezu 6 Blatt Zeichnungen 25 30 35 40 45 50 55
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