AT413635B - Matratze - Google Patents

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Description

2
AT 413 635 B
Die Erfindung bezieht sich auf eine Matratze mit wenigstens einem Kern und einer Decklage auf wenigstens einer Seite des Kerns, wobei der Kem zumindest bereichsweise eine größere Härte als die Decklage aufweist. 5 Eine derartige Matratze mit einem Matratzenkern aus mindestens zwei Schichten von Schaumstoffen unterschiedlicher Stauchhärte ist beispielsweise aus der DE 101 58 211 A1 bekannt. Um für Dekubituspatienten eine gute Druckentlastung zu erzielen, weist der Matratzenkern eine nach oben offene Ausnehmung auf, in die herausnehmbare Materialblöcke unterschiedlicher Härte einsetzbar sind. 10
Weiters ist eine Matratze mit einer Kemschicht bekannt (US 3 258 791 A), die eine im wesentlichen die gesamte Oberfläche der Matratze bedeckenden Decklage aus Schaumstoff trägt. Die Deckschicht besteht aus einer Formschicht eines Schaumkunststoffes, wobei die vom Kern wegweisende Seite der Decklage im Schnitt eine Profiloberfläche in Form einer sogenannten 15 eierkartonförmigen Höckerstruktur aufweist, also Vertiefungen und Erhöhungen besitzt, womit eine gute Durchlüftung der Matratze erzielt werden soll.
Die aus dem Stand der Technik bekannten Matratzen können zwar bereichsweise hart oder weich ausgestaltet sein und somit je eine gute Unterstützung verschiedener Körperteile gewähr-20 leisten, eine gute Stützwirkung des gesamten Körpers bei gleichzeitiger weicher Lagerung kann aber mit den bekannten Matratzen kaum bzw. nur schwer erzielt werden.
Ausgehend vom eingangs geschilderten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Matratze derart auszubilden, daß sie bei gleichzeitiger möglichst weicher Lage-25 rung gegebenenfalls auch schwererer Personen dennoch eine gute Stützwirkung für den Körper gewährleistet.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die Decklage Durchtrittsöffnungen zur Aufnahme von am Kern abgestützten Stützkörpern mit einer die Härte der Decklage übersteigenden 30 Härte ausbildet.
Mit der Erfindung wird auf besonders einfache und elegante Art und Weise die Möglichkeit geschaffen eine Matratze mit angenehm weicher Decklage bereitzustellen, die zumindest bereichsweise auf einem Kern größerer Härte aufliegt, wodurch unterschiedliche Körperteile 35 grundsätzlich verschieden stark unterstützt werden können. Die gute Stützwirkung auf den Körper bei weicher Lagerung ergibt sich durch die einerseits am Kem abgestützten und anderseits in Durchtrittsöffnungen der Decklage eingesetzten Stützkörper, die in Folge ihrer die Härte der Decklage übersteigenden Härte eine bestmögliche Abstützung des Körpers am Kern gewährleisten. 40
Zur unterschiedlichen Unterstützung verschiedener Körperteile ist es von besonderem Vorteil, wenn der Kern aus mehreren in Matratzenlängsrichtung hintereinander angeordneten Materialblöcken, vorzugsweise unterschiedlicher Härten, besteht, da dadurch einzelne Körperbereiche, wie beispielsweise Beine, Körper, Schulter und Kopfbereich gezielt auf ihr Gewicht abgestimmt 45 gestützt werden können. Selbstverständlich besteht die Möglichkeit zwischen den einzelnen Materialblöcken mit größerer Härte als die Decklage, Materialblöcke mit gleicher Härte wie die Decklage vorzusehen, um beispielsweise eine gegenseitige Beeinflussung der härteren Decklagen zu vermeiden. so Soll eine Wendematratze geschaffen werden, die gegebenenfalls an ihren beiden Oberflächen unterschiedliche Stützwirkungen auf einen Körper in Folge unterschiedlicher Härten der Kernelemente bzw. der Decklagen und der Stützkörper aufweist, empfiehlt es sich, wenn der Kern aus zwei miteinander verbundenen Schichten besteht, die an ihren einander abgewandten Flächen je eine Decklage tragen und gegebenenfalls aus mehreren in Matratzenlängsrichtung 55 hintereinander angeordneten Materialblöcken, vorzugsweise unterschiedlicher Härte bestehen. 3
AT 413 635 B
Ist ein besonders guter Halt zwischen Kern und Decklage gefordert, empfiehlt es sich, wenn sowohl die Decklage als auch der Kern zumindest bereichsweise eine ineinandergreifende und aneinanderanliegende eierkartonförmige Wellenstruktur aufweisen. Durch diese Maßnahme kann zudem eine Massagewirkung auf einen auf einer erfindungsgemäßen Matratze liegenden 5 Körper erzielt werden.
Eine Massagewirkung bzw. eine verbesserte Stützwirkung kann auch dadurch erreicht werden, daß die Stützkörper über die Oberschicht vorragen. io Um eine gleichmäßige Stützwirkung auf den Körper, insbesondere auf unterschiedlich schwere Körperbereiche zu erzielen, wird vorgeschlagen, daß die einzelnen Materialblöcken zugeordneten Stützkörper zumindest gruppenweise gleiche Härte aufweisen. So können beispielsweise unterschiedlichen Materialblöcken mit unterschiedlichen Härten je Stützkörper mit untereinander gleicher Härte zugeordnet sein. 15
Je nach Anforderung besteht die Möglichkeit, daß die Stützkörper vom Kern ausgebildete Ansätze mit gleicher Härte wie der Kern sind, oder daß die Stützkörper mit dem Kern verklebt oder verschweißt sind, wodurch unterschiedlichste Härten von Kern, Decklage und Stützkörpern kombinierbar sind. 20
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Matratze im Längsschnitt, 25 Fig. 2 die Matratze aus Fig. 1 in Stirnansicht,
Fig. 3 eine Konstruktionsvariante einer erfindungsgemäßen Matratze im Längsschnitt und Fig. 4 die Matratze der Fig. 3 in Draufsicht.
Eine erfindungsgemäße Matratze 1 umfaßt einen Kern 2 mit je einer Decklage 3 auf jeder Seite 30 des Kerns 2. Der Kern 2 besteht aus mehreren in Matratzenlängsrichtung hintereinander angeordneten Materialblöcken 4a, 4b, 4c, 4d, wobei die Materialblöcke 4a, 4b, 4c, 4d je unterschiedliche Härte aufweisen. Um eine bestmögliche Stützwirkung auf einen Körper bei dennoch weicher Auflage zu erzielen, weist die Decklage 3 Durchtrittsöffnungen 5 zur Aufnahme vom am Kern 2 abgestützten Stützkörpern 6 auf, wobei die Stützkörper 6 eine die Härte der Decklage 3 35 übersteigende Härte besitzen. Um eine Matratze zu schaffen, die auf ihren beiden Seiten Liegeflächen mit unterschiedlichen Stützwirkungen auf einen Körper bereitstellt, weist der Kern 2 zwei miteinander verbundene Schichten 2a, 2b auf, die an ihren einander abgewandten Flächen je eine Decklage 3 tragen und wiederum aus Materialblöcken unterschiedlichster Härten zusammengesetzt sein können. 40
Sowohl die Decklagen 3 als auch der Kern 2 weisen eine ineinandergreifende und aneinanderanliegende eierkartonförmige Wellenstruktur auf, wodurch die Stützwirkung auf einen auf der Matratze 1 aufliegenden Körper noch weiter verbessert wird. 45 Je nach Bedarf können die Stützkörper 5 wahlweise über die Oberschicht 3 vorragen (Fig. 1, Fig. 2) oder aber mit der Oberschicht abschließen (Fig. 3).
Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 sind die Stützkörper 6 vom Kern ausgebildete Ansätze mit naturgemäß gleicher Härte wie die Materialblöcke 4b, 4c, 4d und nach dem so Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 und 4 sind die Stützkörper 6 mit dem Kern 2 verklebt oder verschweißt, wodurch sich unterschiedlichste Härten von Materialblöcken 4a, 4b, 4c, 4d des Kerns 2 und der Decklage 3 mit unterschiedlichsten Stützkörperhärten kombinieren lassen.
Es versteht sich von selbst, daß die Form und Größe der Stützkörper durch einen Fachmann in 55 weiten Bereichen selbst gewählt werden kann. Beispielhaft seien hier nur zylindrische,

Claims (8)

  1. 4 AT 413 635 B prismen-, pilz-, kegel- und pyramidenförmige Stützkörper angeführt. Patentansprüche: 5 1. Matratze mit wenigstens einem Kern und einer Decklage auf wenigstens einer Seite des Kerns, wobei der Kern zumindest bereichsweise eine größere Härte als die Decklage aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Decklage (3) Durchtrittsöffnungen (5) zur Aufnahme von am Kern (2) abgestützten Stützkörpern (6) mit einer die Härte der Decklage (3) io übersteigenden Härte ausbildet.
  2. 2. Matratze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (2) aus mehreren in Matratzenlängsrichtung hintereinander angeordneten Materialblöcken (4a, 4b, 4c, 4d), vorzugsweise unterschiedlicher Härte, besteht. 15
  3. 3. Matratze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (2) aus zwei miteinander verbundenen Schichten (2a, 2b) besteht, die an ihren einander abgewandten Flächen je eine Decklage (3) tragen und gegebenenfalls aus mehreren in Matratzenlängsrichtung hintereinander angeordneten Materialblöcken (4a, 4b, 4c, 4d), vorzugsweise un- 20 terschiedlicher Härte, zusammengesetzt sind.
  4. 4. Matratze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Decklage (3), als auch der Kern (2) zumindest bereichsweise eine ineinandergreifende und aneinander anliegende eierkartonförmige Wellenstruktur aufweisen. 25
  5. 5. Matratze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützkörper (6) über die Oberschicht vorragen.
  6. 6. Matratze nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen 30 Materialblöcken (4a, 4b, 4c, 4d) zugeordneten Stützkörper zumindest gruppenweise die gleiche Härte aufweisen.
  7. 7. Matratze nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützkörper (6) vom Kern (2) ausgebildete Ansätze sind. 35
  8. 8. Matratze nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützkörper (6) mit dem Kern (2) verklebt oder verschweißt sind. 40 Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 45 50 55
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2015656A1 (de) * 2006-05-08 2009-01-21 Magnus Högberg Schaumstoffmatratze mit sitz

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2015656A1 (de) * 2006-05-08 2009-01-21 Magnus Högberg Schaumstoffmatratze mit sitz
EP2015656A4 (de) * 2006-05-08 2012-01-18 Magnus Hoegberg Schaumstoffmatratze mit sitz

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