AT413628B - Vorrichtung zum auftragen einer lotion oder salbe auf den körper - Google Patents

Vorrichtung zum auftragen einer lotion oder salbe auf den körper Download PDF

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Description

2
AT 413 628 B
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufträgen einer Lotion oder Salbe auf den Körper, insbesondere den Rücken, mit einem Band, welches zumindest in seinem Mittelabschnitt ein Element zur temporären Aufnahme und Abgabe der Lotion, Salbe od.dgl. aufweist. 5 Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der AT B 401473 bekannt. Das Band dieser Vorrichtung ist zwar flexibel, aber unelastisch und trägt als Auftragelement ein elastisches Schaumstoffkissen, das mit der aufzutragenden Lotion getränkt bzw. gefüllt werden kann und diese beim Zusammenpressen abgibt. Eine solche Vorrichtung kann nur mühsam bzw. unvollständig gereinigt werden, denn in dem schwammartigen Speicherkissen bleiben stets Rückstände zurück. Dario über hinaus ist die Vorrichtung aufwendig zu fertigen.
Die US 5 035 523 zeigt eine ähnliche Vorrichtung, bei welcher das Schaumstoffauftragkissen mit Hilfe eines Klettverschlusses lösbar am Band befestigt ist, um es zu Reinigungszwecken abnehmen zu können. Die US 2002/0085873 A1 zeigt eine weitere Vorrichtung, bei der das 15 gesamte Band aus absorbierendem, elastischem Material gefertigt ist, wie offenzeiligem Kunststoffschaum, saugfähigem Windelmaterial usw., wobei die Vorrichtung Handgriffe mit einer Aufrollautomatik für das Band aufweist. Auch diese bekannten Vorrichtungen haben die oben genannten Nachteile. 20 Die Erfindung setzt sich zum Ziel, eine Vorrichtung zum Aufträgen einer Lotion, Salbe od.dgl. auf den Körper zu schaffen, welche nach Gebrauch einfach und vollständig gereinigt werden kann, sodaß eine hygienische Wiederverwendung möglich ist. Darüber hinaus soll die Vorrichtung einfacher aufgebaut und kostengünstiger gefertigt werden können als die bekannten Konstruktionen. Diese Ziele werden bei einer Vorrichtung der einleitend genannten Art erfindungs-25 gemäß dadurch erreicht, daß das Band zumindest in seinem Mittelabschnitt aus elastischem Kunststoffmaterial gefertigt und das genannte Element durch eine Gruppe von Querrillen in der Bandoberfläche gebildet ist.
Auf diese Weise wird eine neue Art von Auftragelement geschaffen, dessen Auftragfunktion auf 30 der Auseinanderbewegung der Querrillen beim Auseinanderziehen des Bandes beruht. Nach Gebrauch können die Querrillen durch Abwischen oder Abspülen einfach und vollständig gereinigt werden, sodaß eine hygienische Wiederverwendung gewährleistet ist. Darüber hinaus ist das Auftragelement mit Hilfe desselben technologischen Schrittes herstellbar, mit dem auch das Band gefertigt werden kann, z.B. durch Gießen, Spritzgießen, Pressen, Prägen, Umformen 35 usw., was die Fertigung wesentlich vereinfacht.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß das Band mitsamt dem genannten Element einstückig aus elastischem Kunststoffmaterial gefertigt ist. Dadurch kann die gesamte Vorrichtung in einem einzigen Fertigungsschritt, z.B. durch Spritz-40 guß, hergestellt werden.
Gemäß einem weiteren bevorzugten Merkmal der Erfindung wird vorgesehen, daß die Querrillen durch eine ziehharmonikaartige Ausformung des Mittelabschnittes des Bandes gebildet sind. Mit einer solchen ziehharmonikaartige Gestaltung kann das Austreten der Lotion, Salbe 45 od.dgl. aus den Querrillen zwecks Auftrags auf den Körper durch proportionales Auseinanderziehen des Bandes dosiert werden.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Breite des Bandes zu seinen Enden hin abnimmt. Dadurch können die Enden des Bandes so leichter ergriffen werden, ohne es in seinem Mittelabschnitt zu verwerfen und seine Anlage am Körper zu beeinträchtigen. Aus demselben Grund ist es auch günstig, wenn bevorzugt die Enden des Bandes zu verdickten Kugeln ausgeformt und/oder die Enden des Bandes mit einer Riffelung versehen sind. 55 Aus Sicherheitsgründen ist es besonders vorteilhaft, wenn die Ränder des Bandes abgerundet 3
AT 413 628 B sind. Dadurch können Hautverletzungen beim Gleitenlassen des Bandes über den Körper sicher vermieden werden.
Die Vorrichtung der Erfindung kann an sich aus beliebigen elastischen, hautfreundlichen und 5 widerstandsfähigen Materialien hergestellt werden. Besonders günstig ist es, wenn das elastische Kunststoffmaterial Kautschuk oder Gummi, bevorzugt Latex, ist, weil diese Materialen besonders hautfreundlich sind.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungs-io beispieles näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt Fig. 1 die Vorrichtung der Erfindung in einer Draufsicht, Fig. 2 in einer Seitenansicht und Fig. 3 das Detail III von Fig. 2 in vergrößertem Maßstab.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Vorrichtung 1 zum Aufträgen einer Lotion, Salbe od.dgl. auf den 15 Körper eines Benutzers, insbesondere dessen Rücken (nicht gezeigt) dargestellt. Die Vorrichtung 1 umfaßt ein Band 2, dessen Enden 3 mit beiden Händen ergriffen werden können, um es in an sich bekannter Weise über den Körper bzw. Rücken gleiten lassen zu können. In seinem Mittelabschnitt weist das Band 2 ein Element 4 zur temporären Aufnahme und Abgabe der Lotion, Salbe od.dgl. auf. 20
Das Element 4 ist in Fig. 3 ausführlich gezeigt und umfaßt eine Gruppe von Querrillen 5 in der Oberfläche des Bandes 2. Bevorzugt sind beide Oberflächen des Bandes 2 mit Querrillen 5 versehen, wie in Fig. 3 gezeigt, obwohl dies nicht zwingend ist; im einfachsten Fall genügen Querrillen 5 in einer Bandoberfläche. 25
Die Querrillen 5 der beiden Bandoberflächen können auf gleicher Höhe angeordnet sein oder bevorzugt versetzt, wie in Fig. 3 gezeigt, sodaß sich im Mittelabschnitt des Bandes 2 bzw. im Bereich des Elementes 4 eine ziehharmonikaartige Ausformung des Bandes 2 ergibt. 30 Die Breite des Bandes 2 nimmt zu seinen Enden 3 hin ab, wobei die Enden 3 zu verdickten Kugeln 6 ausgebildet sind. Die Enden 3, mit oder ohne Kugeln 6, können mit einer oberflächlichen Riffelung versehen sein (nicht gezeigt), welche das rutschfeste Ergreifen der Enden 3 erleichtert. Alternativ könnten die Enden 3 mit Handgriffen, Laschen, Ösen usw. zum leichteren Ergreifen ausgebildet oder versehen sein. 35
Alle Ränder, Kanten und Ecken der Vorrichtung 1, so insbesondere auch die Seitenkanten 7, sind bevorzugt abgerundet. Die gesamte Vorrichtung 1 ist einstückig aus elastischem Kunststoffmaterial gefertigt, insbesondere hautfreundlichem und widerstandsfähigem Material, wie Kautschuk oder Gummi, besonders bevorzugt Latex oder latexähnlichen Kautschukverbindun-40 gen. Auf diese Weise kann die Vorrichtung 1 in einem Schritt durch Gießen, Spritzgießen, Prägen, Pressen oder Umformen usw. hergestellt werden. Das Element 4 wird dabei einstückig mit dem Band 2 mitgeformt.
Alternativ könnte auch nur das Element 4 aus elastischem Kunststoffmaterial gefertigt sein und 45 die an dieses anschließenden Abschnitte des Bandes 2 aus flexiblem, jedoch unelastischem Material bestehen.
Die Funktionsweise der Vorrichtung ist wie folgt. Vor Gebrauch wird die aufzutragende Lotion, Salbe od.dgl. in die Rillen 5 des Elementes 4 eingebracht, wie in Fig. 3 bei 8 angedeutet. Die so Vorrichtung 1 wird nun mit beiden Händen an den Enden 3 ergriffen und z.B. über den Rücken gezogen und über diesen hin- und herbewegt, wobei gleichzeitig das Band 2 etwas gedehnt wird. Durch das Dehnen des Bandes 2 und des Elementes 4 verringert sich die Tiefe der Rillen 5, sodaß die Lotion, Salbe od.dgl. an der Oberfläche des Elementes 4 austritt und auf den Körper abgegeben bzw. aufgetragen wird. Durch Variieren der Dehnung des Bandes 2 bzw. 55 des Elementes 4 kann das Aufträgen dosiert werden.

Claims (8)

  1. 4 AT 413 628 B Nach Gebrauch kann die gesamte Vorrichtung 1, insbesondere das Element 4, z.B. unter einem Wasserstrahl abgespült oder einfach mit einem Tuch abgewischt werden. Die Vorrichtung der Erfindung eignet sich zum Aufträgen jeder beliebigen Art von Lotion, Salbe od.dgl. mit ausreichender Zähigkeit und/oder ausreichendem Haftvermögen, welche eine temporäre Verankerung zwischen den Rillen 5 gestattet. Beispielhafte Anwendungsgebiete sind das Aufträgen von Sonnenmilch, pflegenden Cremes, Heilsalben od.dgl. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Aufträgen einer Lotion oder Salbe auf den Körper, insbesondere den Rücken, mit einem Band, welches zumindest in seinem Mittelabschnitt ein Element zur temporären Aufnahme und Abgabe der Lotion bzw. Salbe aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (2) zumindest in seinem Mittelabschnitt aus elastischem Kunststoffmaterial gefertigt und das genannte Element (4) durch eine Gruppe von Querrillen (5) in der Bandoberfläche gebildet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (2) mitsamt dem genannten Element (4) einstückig aus elastischem Kunststoffmaterial gefertigt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querrillen (5) durch eine ziehharmonikaartige Ausformung des Mittelabschnittes des Bandes (2) gebildet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Bandes (2) zu seinen Enden (3) hin abnimmt.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (3) des Bandes (2) zu verdickten Kugeln (6) ausgeformt sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (3) des Bandes (2) mit einer Riffelung versehen sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder (7) des Bandes (2) abgerundet sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Kunststoffmaterial Kautschuk oder Gummi, bevorzugt Latex oder latexähnliche Kautschukverbindungen, ist. Hiezu 1 Blatt Zeichnungen
AT2482004A 2004-02-17 2004-02-17 Vorrichtung zum auftragen einer lotion oder salbe auf den körper AT413628B (de)

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