AT413167B - Elektrische anlage, insbesondere für den mittelspannungsbereich, mit als teilkanäle ausgebildeten druckentlastungshilfskanälen - Google Patents

Elektrische anlage, insbesondere für den mittelspannungsbereich, mit als teilkanäle ausgebildeten druckentlastungshilfskanälen Download PDF

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AT413167B
AT413167B AT13172001A AT13172001A AT413167B AT 413167 B AT413167 B AT 413167B AT 13172001 A AT13172001 A AT 13172001A AT 13172001 A AT13172001 A AT 13172001A AT 413167 B AT413167 B AT 413167B
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    • H02B13/02Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle with metal casing
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Description


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  Die Erfindung betrifft eine elektrische Anlage, insbesondere für den Mittelspannungsbereich, in geschlossener Bauweise, insbesondere Schaltanlage, mit mehreren gekapselten elektrischen Funktionsmodulen und mit einem Druckentlastungsraum, wobei die elektrischen Funktionsmodule jeweils eine Mehrzahl von gegeneinander abgeschlossene Funktionsräume für Spannung führende Funktionselemente aufweisen, wobei die Funktionsräume mit dem Druckentlastungsraum verbunden sind, und wobei an den Druckentlastungsraum unmittelbar angrenzende Funktionsräume für Spannung führende Funktionselemente direkt an den Druckentlastungsraum angeschlossen sind. - Elektrische Anlagen im Sinne der Erfindung dienen im weitesten Sinne der elektrischen Energieverteilung, umfassen also neben Schaltanlagen beispielsweise auch Umspannanlagen.

   Erfindungsgemässe elektrische Anlagen können Niederspannungs- und/oder Mittelspannungsanlagen sein. Entsprechende Spannungen werden von den Funktionselementen geführt. Als Mittelspannungsbereich ist bezeichnet eine Betriebsspannung von mehr als 1 kV bis ca. 40kV, wobei die Obergrenze auch höher liegen kann. Als Niederspannung ist eine Spannung zwischen 110V und 1 kV bezeichnet. An den Funktionselementen liegen entsprechende Spannungen an. Üblicherweise wird mit Luft als Isolationsmittel gearbeitet. Eine elektrische Anlage in geschlossener Bauweise weist im normalen Betrieb keine nennenswerten Öffnungen zwischen dem Anlageninneren und der Umgebung der Anlage auf und ist in dem Sinne gasdicht, dass im Anlageninneren auftretende Druckstösse allenfalls geringfügig in die unmittelbare Umgebung der Anlage durchschlagen.

   Als gekapselt sind solche Funktionsmodule mit Mittelspannung führenden, elektrischen Funktionselementen bezeichnet, die jeweils gegenüber anderen Modulen der Anlage praktisch druckfest geschlossen sind. Gegeneinander abgeschlossene Funktionsräume sind durch druckfeste Trennwände voneinander getrennt. Es versteht sich, dass geeignete druckfeste Durchführungen z. B. für elektrische Leitungen vorgesehen sind. Sofern in den Trennwänden Kontakte angeordnet sind, sind auch diese insofern druckfest. 



  Druckfest meint dabei, stets einen Aufbau, welcher in einer Anlage auftretenden (ggf. auch störfallbedingt) Druckstössen soweit widerstehen kann, dass diese nicht unkontrolliert entlastet werden. Elektrische Funktionselemente können beispielsweise Sammelschienen, Leistungschalter, Schütze, Transformatoren, Kabelanschlusselemente u.ä. sein. Dabei sind die Funktionsmodule in der Regel über die Sammelschienen elektrisch miteinander verbunden. Elektrische Funktionsmodule sind funktionell voneinander unabhängige (bis auf die Energiezuführung über Sammelschienen) bauliche Einheiten, aus welchen durch Aneinanderreihung die elektrische Anlage gebildet wird. Als Druckentlastungsraum ist beispielsweise ein quer über bzw. durch die elektrische Anlage verlaufender Druckentlastungshauptkanal bezeichnet. 



  Bei elektrischen Anlagen für den Nieder- und/oder Mittelspannungsbereich können Fehlfunktionen in Form von Störlichtbögen nicht ausgeschlossen werden. Die bei einem Störlichtbogen in einem elektrischen Funktionsmodul auftretenden Energie- (thermisch oder Schall) und/oder Gasmengen und die damit verbundenen Druckstösse können sehr beachtliche Werte annehmen und sind von der Kapselung eines Funktionsmoduls nicht ohne weiteres vollständig aufzufangen. Daher ist im Rahmen praktisch aller elektrischen Anlagen für den Nieder- und/oder Mittelspannungsbereich ein Druckentlastungsraum zur Ableitung der Energien sowie ggf. der Störfallgase eingerichtet. Der meist als Druckentlastungs(haupt)kanal ausgebildete Druckentlastungsraum erstreckt sich dabei typischerweise quer über alle elektrischen Funktionsmodule.

   Die Funktionsräume für Spannung führende Funktionselemente sind direkt oder indirekt (ggf. über Druckentlastungshilfskanäle) über Störfalldruckentlastungselemente an den Druckentlastungsraum angeschlossen. Insofern wird im Falle eines Störlichtbogens für das betroffene Funktionsmodul bzw. den betroffenen Funktionsraum die Kapselung durch Öffnung der Störfalldruck-   entlastungselemente gezielt bzw. definiert durchbrochen ; Kapselung nicht betroffener Funk-   tionsmodule bzw. Funktionsräume bleibt jedoch bestehen. Der Druckentlastungsraum mündet in der Regel ins Freie (bei einer eine Gefährdung von Personen ausschliessenden Anordnung der Mündung) oder in eine Vorrichtung zur Absorption der Energien und/oder der mitunter giftigen Störfallgase oder in den Innenraum eines die elektrische Anlage beherbergenden Gebäudes.

   Durch die Anordnung insgesamt ist in jedem Fall sichergestellt, dass eine sich in der Nähe der Anlage aufhaltende Person im Falle eines Störlichtbogens nicht aufgrund der auftretenden thermischen Energien, des Druckstosses oder der Störfallgase verletzt werden kann. 

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 Sofern die Anordnung so getroffen ist, dass bei einem Störlichtbogen Personen von den Gasen bzw. dem Druckstoss abgeschirmt bzw. abgeschattet sind, i.e. alle üblichen Tests mit Indikatoren bestanden werden, kann der Druckentlastungsraum auch durch die Umgebung der elektrischen Anlage gebildet sein. Es kann also, mit anderen Worten ausgedrückt, auf einen baulich selbständigen Druckentlastungskanal verzichtet werden. 



  Die Vorrichtung gemäss der EP 430 446 A1 umfasst je einen Ausblaskamin zwischen einer Seitenwand eines Gehäuses, einer Seitenwand des benachbarten Gehäuses und den vorderen und rückwärtigen Platten. Damit wird kein geschlossener, allen Funktionsmodulen/Gehäusen gemeinsamer Druckentlastungsraum gebildet, sondern zwischen je zwei Gehäusen werden ein singulärer Ausblaskamin und am Ende der endständigen Gehäuse ebenfalls je ein singulärer Ausblaskamin, im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 der EP 430 446 also vier singulärer Ausblaskamine, gebildet. 



  Beim Gegenstand der DE 39 278 35 A1 ist zwar ein bodenseitiger, mehreren Schaltfeldern/Gehäusen gemeinsamer Druckentlastungskanal vorgesehen, der in endseitige, vertikale Druckentlastungsräume mündet, die auch gemäss Fig. 7 im Mittelbereich zwischen zwei Schaltfeldern/Gehäusen angeordnet sein können. Ein zwischen je zwei Gehäusen aus Teilen zweier benachbarter Gehäuse gebildeter, geschlossener Druckentlastungshilfskanal wird hier aber nicht offenbart. 



  Die DE 1 048 628 A beschreibt ein elektrisches Funktionsmodul (Hochspannungsschaltzelle) in geschlossener Bauweise, deren Seitenwände und gegebenenfalls auch die Rückwand als Doppelwände ausgeführt sind. Durch in die Doppelwände eingelassene Öffnungen, mit federbelasteten Klappen kann der bei einem Störfall auftretende Druckstoss aus der Schaltzelle austreten und über die Öffnung in die Doppelwand, ähnlich wie bei einem Kamin, entweichen. 



  Hierbei ist es auch möglich, mehrere Zellen übereinander anzuordnen. Hierbei sind die einzelnen Funktionsmodule nicht in gegeneinander abgeschlossene Funktionsräume unterteilt. Dies birgt den Nachteil in sich, dass bei einem Störfall nicht nur der Bereich eines Funktionselementes durch den Störlichtbogen erfasst und beschädigt werden kann, sondern auch angrenzende Funktionselemente, auf die der Lichtbogen auch übergreifen kann, bzw. bei denen es zu Neuentzündungen kommen kann. Desweiteren kann durch den Russniederschlag das Isoliervermögen vermindert werden. Weiters ergibt sich der Nachteil, dass durch die Verwendung von Doppelseitenwänden über die gesamte Breite des Funktionselementes der Innenraum unnötig eingeschränkt bzw. das Funktionsmodul unnötig verbreitert wird. 



  Die DE 1 816 376 A beschreibt eine elektrische Schaltanlage, bei der die Schaltzellen Rücken an Rücken aufgebaut werden. Zwar ist hier ein Teil der Anlage auch in geschlossener Bauweise ausgeführt, doch sind hier Teile, bei denen es zu Lichtbogenbildung kommen kann, ausserhalb der Funktionsmodule zu finden. Diese Anlage ist in mehreren Punkten verbesserungsfähig. 



  Zum einen sind nicht alle für das Personal gefährlichen Bereiche, bei denen es zu einer Lichtbogenbildung kommen kann, gekapselt, sondern von aussen frei zugänglich (siehe Fig. 1 und 2). 



  Die in den Anlagen auftretenden Druckstösse können nicht aus den gekapselten Bereichen entweichen und eine Ableitung der Druckstösse über den Schlot/Kamin erfolgt nur bei einem Rücken an Rückenaufbau und auch nur wenn genügend Platz zwischen den Funktionsmodulen verbleibt. Dies führt dann zu einer weiten Bauweise und somit zu einem erhöhten Platzbedarf. 



  Eine Anlage des eingangs genannten Aufbaus ist aus der Patentschrift DE 196 38 746 C bekannt. Im Rahmen dieser Massnahmen ist ein integrierter Druckentlastungshauptkanal eingerichtet, an welchen alle Funktionsräume direkt angeschlossen sind. Damit dies gelingt, ist der Kabelanschlussraum den Leistungsschalterraum und den Sammelschienenraum seitlich umgreifend ausgestaltet. Diese Anordnung hat sich grundsätzlich sehr gut bewährt. Verbesserungsfähig ist dabei allerdings noch der bauliche Raumbedarf. Aufgrund der besonderen Gestaltung des Kabelanschlussraumes baut ein solches Funktionsmodul breit. 

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  Demgegenüber liegt der Erfindung das technische Problem zugrunde, eine elektrische Anlage für den Mittelspannungsbereich anzugeben, die einerseits allen Anforderungen hinsichtlich der Druckentlastung im Störfalle genügt und andererseits schmal baut. 



  Zur Lösung dieses technischen Problems lehrt die Erfindung, dass bei einer elektrischen Anlage der eingangs genannten Art jedes Funktionsmodul zumindest einen von einem nicht an den Druckentlastungsraum unmittelbar angrenzenden Funktionsraum zum Druckentlastungsraum führenden seitlich angeordneten orthogonal zu seiner Längserstreckung offenen, rinnenförmigen Teilkanal aufweist, dass durch Aneinanderreihung von Funktionsmodulen mit dem Teilkanal eines ersten Funktionsmoduls und dem Teilkanal oder einer Wandung eines angereihten zweiten Funktionsmoduls ein geschlossener Druckentlastungshilfskanal gebildet ist und dass ein anlagenaussenseitig liegender offener Teilkanal mittels einer Abschlussplatte geschlossen ist.

   Erfindungsgemässe elektrische Anlagen sind in dem Sinne hermetisch geschlossen, als dass auch im Falle eines Störlichtbogens keine Öffnungen in der Kapselung der aus den elektrischen Funktionsmodulen zusammengefügten entstehen können bzw. keine Druckentlastung über irgendeine freiliegende Aussenfläche des Funktionsmoduls erfolgt. Dagegen ist ein einzelnes Funktionsmodul für sich betrachtet nicht hermetisch geschlossen, da zumindest der nicht unmittelbar an den Druckentlastungsraum angrenzende Funktionsraum über den bei einem einzeln betrachteten Funktionsmodell nach aussen offenen Druckentlastungshilfskanal an den Druckentlastungsraum angeschlossen ist. Als Hilfskanal ist bezeichnet eine lateral, i.e. orthogonal zur Längserstreckung des Hilfskanals, offene Anordnung von ansonsten aneinander anschliessenden Wandungen.

   Mit anderen Worten ausgedrückt, ein Teilkanal ist wie eine Rinne ausgebildet. 



  Jedes Funktionsmodul bildet zwar im wesentlichen eine selbständige Einheit, der Druckenlastungshilfskanal wird jedoch erst durch Aneinanderreihung von zwei Funktionsmodulen gebildet, wobei Wandungen beider Funktionsmodule im Zuge des Aneinanderfügens die lateral geschlossene Struktur des Druckentlastungshilfskanals bilden. 



  Die Erfindung beruht auf mehreren Erkenntnissen. Die erste Erkenntnis besteht darin, dass gleichzeitige Störlichtbögen in zwei zueinander benachbarten Funktionsmodulen extrem unwahrscheinlich sind. Daher ist es nicht notwendig, dass in jedem Funktionsmodul für sich ein den Druckentlastungsanforderungen genügender Druckentlastungshilfskanal eingerichtet werden muss. Vielmehr reicht es, wenn zwei benachbarte Funktionsmodule sich einen Druckentlastungshilfskanal gleichsam teilen. Die weitere Erkenntnis besteht darin, dass in Weiterbildung des modularen Konzepts, beispielsweise gemäss dem Patent DE 196 38 746 C, die Funktionsmodule lateral geschlossene Druckentlastungshilfskanäle bildend komplementär zueinander ausgebildet werden können.

   Es versteht sich, dass für ein oder beide endständige Funktionsmodule eine Abschlussplatte vorgesehen ist, mittels welcher ein anlagenaussenseitig liegender und demzufolge offener Teilkanal geschlossen wird. 



  Als Vorteil wird mit der Erfindung erreicht, dass aufgrund der gemeinsamen Nutzung des Druckentlastungshilfskanals durch zwei benachbarte Funktionsmodule weniger Raum insgesamt durch die Druckentlastungshilfskanäle benötigt wird. Dennoch wird ein für einen Störlichtbogen ausreichend dimensionierter Querschnitt erhalten. 



  Grundsätzlich kann mit nur einem Teilkanal im Rahmen eines elektrischen Funktionsmoduls gearbeitet werden. Dieser ist dann seitlich angeordnet und die im wesentlichen ebene Aussenwandung des daran seitlich anschliessenden nächsten Funktionsmoduls schliesst diesen Teilkanal, den geschlossenen Druckentlastungshilfskanal bildend, lateral ab. Dann wird für ein endständiges Funktionsmodul, nämlich jenes, dessen freie Seite einen Teilkanal aufweist, eine Abschlussplatte benötigt. Bevorzugt ist es dagegen, wenn jedes Funktionsmodul an gegenüberliegenden Seiten des Funktionsmoduls jeweils einen Teilkanal aufweist. Insbesondere können die Teilkanäle eines Funktionsmoduls spiegelsymmetrisch zu einer zu den Seiten des Funktionsmoduls parallel verlaufenden Mittelebene ausgebildet sein. Dann handelt es sich um Halbkanäle. 

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  Grundsätzlich können auch mehrere oder alle Funktionsräume über Druckentlastungshilfskanäle an den Druckentlastungsraum angeschlossen sein. 



  Weiterhin bevorzugt ist es, wenn der Druckentlastungsraum in an sich bekannter Weise (DE 196 38 746 C) als Druckentlastungshauptkanal im Inneren der elektrischen Funktionsmodule eingerichtet ist. Man erhält dann auch hinsichtlich der Druckentlastung insgesamt ein vollständig modulares System, welches zudem sehr kompakt ist. 



  Im einzelnen kann ein Funktionsmodul so aufgebaut sein, dass der Druckentlastungsraum im oberen Bereich der elektrischen Funktionsmodule, vorzugsweise an eine obere Abschlusswand der elektrischen Funktionsmodule angrenzend, angeordnet ist. Im unteren Bereich der elektrischen Funktionsmodule kann ein Kabelanschlussraum und frontseitig ein Leistungselementeraum, beispielsweise ein Leistungsschalterraum, eingerichtet sein. Dann ist der Kabelanschlussraum über den Druckentlastungshilfskanal an den Druckentlastungsraum angeschlossen. Aber auch der Leistungsschalterraum und/oder der Sammelschienenraum können über Druckentlastungshilfskanäle an den Druckentlastungsraum angeschlossen sein. 



  Die Verbindung von Funktionsräumen mit dem Druckentlastungsraum bzw. dem Druckentlastungshilfskanal und/oder die Verbindung zwischen dem Druckentlastungshilfskanal und dem Druckentlastungsraum können durch einfache Öffnungen gebildet sein, es ist aber auch möglich, Störfall-Druckentlastungselemente, beispielsweise Druckentlastungsklappen, zwischenzuschalten. Bevorzugt ist es, wenn jedenfalls die unmittelbar an den Druckentlastungsraum angrenzenden Funktionsräume, beispielsweise der Sammelschienenraum und/oder der Leistungsschalterraum, über Störfall-Druckentlastungselemente, vorzugsweise über Druckentlastungsklappen, an den Druckentlastungsraum angeschlossen sind. 



  Vorteilhafterweise ist das elektrische Funktionsmodul hinsichtlich der internen Anordnung der Funktionsräume wie folgt ausgebildet. Der Druckentlastungskanal ist im oberen Bereich des Funktionsmoduls, vorzugsweise an eine obere Abschlusswand des Funktionsmoduls angrenzend, angeordnet. Im oberen Bereich des Funktionsmoduls sind rückseitig ein Sammelschienenraum sowie frontseitig ein Niederspannungsraum eingerichtet. Der Druckentlastungskanal ist zwischen dem Sammelschienenraum und dem Niederspannungsraum angeordnet. Im unteren Bereich des Funktionsmoduls sind (z. B.) rückseitig ein Kabelanschlussraum und (z. B. frontseitig) ein Leistungselementeraum, beispielsweise ein Leistungsschalterraum, eingerichtet. Der Kabelanschlussraum und der Leistungselementeraum grenzen aneinander an.

   In dem Kabelanschlussraum befindliche elektrische Komponenten und Hilfskomponenten, wie Transformatoren und dergleichen, können zu einer monolithischen Baueinheit vergossen ausgebildet sein. 



  Als Vergussmassen kommen alle Polymer-Zubereitungen in Frage, wie in elektrischen Bereichen üblich. Die Baueinheit kann insgesamt austauschbar, beispielsweise mittels lösbarer Verbindungselemente, sein. 



  Der Druckentlastungsraum, sofern als Druckentlastungshauptkanal ausgebildet, ist im einfachsten und bevorzugten Fall ohne jede Füllung ausgeführt. Es ist aber grundsätzlich auch möglich, dass der Druckentlastungshauptkanal Absorptionsmittel zur Absorption der thermischen Energie und der Schallenergie von Störfalldruckstössen und/oder von Störfallgasen enthält. Gleiches gilt für die Druckentlastungshilfskanäle. Ein Druckentlastungshauptkanal verläuft im einfachsten Falle geradlinig, kann jedoch auch abknickend ausgebildet sein. 



  Im Rahmen einer erfindungsgemässen elektrischen Anlage können auch Module mit nichtelektrischen Funktionen eingerichtet sein. Beispielsweise kann ein gekapseltes Störfallmodul oder können mehrere gekapselte Störfallmodule zur Absorption der in Verfolg eines Störlichtbogens entstehenden Energien und Gase eingerichtet sein. Bezüglich eines besonders geeigneten Störfallmoduls wird auf die Literaturstelle DE-A-195 20 689 verwiesen. Es versteht sich, dass ein insofern bekanntes Störfallmodul so modifiziert wird, dass deren Umlenkeinrichtung unmittelbar an eine Druckentlastungsöffnung anschliessbar ist.

   Soll kein Störfallmodul eingesetzt 

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 werden, so ist es zweckmässig, einen Auslasskanal an die Druckentlastungsöffnung des Druckentlastungshauptkanals anzuschliessen, welcher an einen sicherheitstechnisch unbedenklichen Ort, beispielsweise in eine Gebäudeaussenwandung in über 2-3m Höhe, verlegt ist, um Druckwellen und Störgasströme ins Freie zu entlasten. 



  In folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnungen erläutert. Es zeigen Fig. 1: eine Frontalansicht einer erfindungsgemässen elektrischen Anlage, Fig.2 : einen Schnitt durch ein elektrisches Funktionsmodul entlang der Querschnittsebene A-A in Fig.1 Fig.3: einem Schnitt durch eine elektrische Anlage entlang der Querschnittsebene C-C in
Fig. 1, und Fig.4 : einen Schnitt durch den Gegenstand der Fig. 2 entlang der Querschnittsebene B-B. 



  Die in der Fig. 1 dargestellte elektrische Anlage 1 ist in geschlossener Bauweise ausgeführt und für den Mittelspannungsbereich ausgebildet. Die elektrische Anlage 1 besteht im Ausführungsbeispiel aus einer Mehrzahl von gekapselten elektrischen Funktionsmodulen 2, die nebeneinander angeordnet und miteinander verbunden sind. Anhand der gestrichelten Linien erkennt man einen in Querrichtung der Funktionsmodule verlaufenden Druckentlastungshauptkanal 3, welcher an seinem rechten Ende mit einer Druckentlastungsöffnung 4 endet. Am rechtsseitigen Ende der elektrischen Anlage erkennt man, dass ein vertikal verlaufender offener Teilkanal 11' eingerichtet ist.

   Zur Vervollständigung der gezeichneten Anlage ist der erkennbare Teilkanal 11' durch eine nicht gezeichnete, druckfeste Teilkanalabdeckplatte abzudecken bzw. zu verschlie-   #en.   Nicht erkennbar ist, dass am linken Ende des Druckentlastungshauptkanals eine druckfeste Abdeckplatte angebracht ist, die dieses Ende auch im Falle eines Störlichtbogens druckdicht verschliesst. 



  In der Fig. 2 erkennt man, dass das elektrische Funktionsmodul 2 eine Mehrzahl von gegeneinander abgeschlossene Funktionsräume 5,6, 7 für Mittelspannung führende Funktionselemente aufweist. Im Beispiel sind als Funktionselemente Sammelschienen 8 im Sammelschienenraum 7, ein Leistungsschalter 9 im Leistungsschalterraum 6 und Kabelanschlusselemente 10 im Kabelanschlussraum 5 erkennbar. Zusätzlich ist ein Niederspannungsraum 14 eingerichtet, in welchem der Einfachheit halber nicht dargestellte Schwachstromkreise bzw. Niederspannungskreise zu Steuerungs-, Regelungs- und Messzwecken angeordnet sind. Der Niederspannungsraum 14 benötigt keine Massnahmen zur Druckentlastung, da darin keine hohe Spannung auftritt und folglich kein Störlichtbogen entstehen kann.

   Schliesslich erkennt man den Druckentlastungshauptkanal 3, der über Druckentlastungsklappen 16,17 (siehe auch Fig. 4) mit den Funktionsräumen 6,7 verbunden ist. In den Querschnittszeichnungen Fig. 2 bis 4 stellen die mit hoher Linienbreite gezeichneten Linien druckfeste Wände dar, mit Ausnahme jener Stellen, an denen Druckentlastungklappen 16,17 angeordnet sind. 



  Aus einer vergleichenden Betrachtung der Figuren 1-4 erkennt man, dass alle elektrischen Funktionsmodule 2 als selbständige Einheiten ausgebildet sind und im aneinandergereihten, fertigen Zustand eine hermetisch geschlossene elektrische Anlage 1 bilden. Insbesondere ist der Fig. 1 entnehmbar, dass auch die Oberseite der aus den Funktionsmodulen 2 zusammengefügten elektrischen Anlage 1 eine auch in Falle eines Störlichtbogens hermetisch geschlossene Fläche bildet. Um dies darzustellen, sind die Stosskanten zwischen den Funktionsmodulen 2 an deren Oberseite nicht gezeichnet. 



  Durch vergleichende Betrachtung der Figuren 2 bis 4 erkennt man, dass die Funktionsräume 6, 7 für Mittelspannung führende Funktionselemente 8,9 unmittelbar an den einzigen, im Inneren des Funktionsmoduls 2 angeordeten Druckentlastungshauptkanal 3 angrenzend ausgebildet sind. Die Funktionsräume 5 sind dagegen über aus jeweils zwei Halbkanälen 11, 11' verschiedener Funktionsmodule 2,2' gebildeten Druckentlastungshilfskanäle 12 an den Druckentlas- 

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 tungshauptkanal 3 angeschlossen. Grundsätzlich können Störfall-Druckentlastungselemente zwischen einem Funktionsraum 5 und einem Teilkanal 11, 11' oder zwischen einem Teilkanal 11, 11' und dem Druckentlastunshauptkanal 3 angeordnet sein.

   In der gezeigten Darstellung wird aus Gründen der einfachen Darstellbarkeit ohne Druckentlastungselemente im Zusammenhang mit den Druckentlastungshilfskanälen gearbeitet, es ist lediglich die Öffnung 18 eingerichtet. Ggf. kann aber an der Öffnung 18 ein Störfall-Druckentlastungselement, beispielsweise eine in den Teilkanal 11, 11' öffnende und die Öffnung 18 verschliessende Druckentlastungklappe, vorgesehen sein. 



  In den Figuren 3 und 4 erkennt man insbesondere, dass jedes Funktionsmodul 2,2' an gegenüberliegenden Seiten des Funktionsmoduls 2,2' jeweils einen Teilkanal 11, 11' aufweist. Die Teilkanäle 11, 11' eines Funktionsmoduls 2,2' sind dabei spiegelsymmetrisch zu einer zu den Seiten des Funktionsmoduls 2, 2' parallel verlaufenden Mittelebene ausgebildet sind. 



  Alle Funktionsräume 5,6, 7 sind gegeneinander druckfest abgetrennt, lediglich in den Bereichen der Druckentlastungsklappen 16,17 kann ein Überdruck direkt in den Druckentlastungskanal 3 entweichen. Aus dem Funktionsraum 5 entweicht ein Überdruck über die Öffnung 18 und den Druckentlastungshilfskanal 12. In der Fig. 1 wiederum erkennt man, dass der Druckentlastungshauptkanal geradlinig in Richtung der Druckentlastungsöffnung 4 verlaufend ausgebildet ist. 



  Das in den Figuren 2 bis 4 dargestellte elektrische Funktionsmodul 2 ist im einzelnen wie folgt aufgebaut. Der Druckentlastungskanal 3 ist im oberen Bereich des Funktionsmoduls 2, und zwar an eine obere Abschlusswand 15 des Funktionsmoduls 2 angrenzend, angeordnet. Im oberen Bereich des Funktionsmoduls 2 sind rückseitig ein Sammelschienenraum 7 sowie frontseitig ein Niederspannungsraum 14 eingerichtet. Der Druckentlastungshauptkanal 3 ist zwischen dem Sammelschienenraum 7 und dem Niederspannungsraum 14 angeordnet. Im unteren Bereich des Funktionsmoduls 2 sind rückseitig ein Kabelanschlussraum 5 und frontseitig ein Leistungselementeraum 6, hier ein Leistungsschalterraum 6, eingerichtet. Der Kabelanschlussraum 5 und der Leistungselementeraum 6 grenzen aneinander an. 



  Im Ausführungsbeispiel nicht gezeichnet ist, dass sich in der Fig. 1, rechtseitig des rechtesten Funktionsmoduls 2 ein Druckentlastungskamin, welcher ins Freie führt, an die Druckentlastungsöffnung 4 angeschlossen sein kann. 

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Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Elektrische Anlage (1), insbesondere für den Mittelspannungsbereich, in geschlossener Bauweise, insbesondere Schaltanlage, mit mehreren gekapselten elektrischen Funktions- modulen (2,2') und mit einem Druckentlastungsraum (3), wobei die elektrischen Funkti- onsmodule (2,2') jeweils eine Mehrzahl von gegeneinander abgeschlossenen Funktions- räume (5,6, 7) für Spannung führende Funktionselemente (8,9, 10) aufweisen, wobei die Funktionsräume mit dem Druckentlastungsraum (3) verbunden sind, und wobei an den Druckentlastungsraum (3) unmittelbar angrenzende Funktionsräume (6,7) für Spannung führende Funktionselemente (8,9) an den Druckentlastungsraum (3) angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Funktionsmodul (2,2') zumindest einen von einem nicht an den Druckentlastungsraum (3) unmittelbar angrenzenden Funktionsraum (5)
    zum Druckentlastungsraum (3) führenden seitlich angeordneten orthogonal zu seiner Längs- erstreckung offenen, rinnenförmigen Teilkanal (11, 11') aufweist, dass durch Aneinander- reihung von Funktionsmodulen (2, 2') mit dem Teilkanal (11) eines ersten Funktionsmoduls (2) und dem Teilkanal (11') oder einer Wandung (13) eines angereihten zweiten Funkti- onsmoduls (2') ein geschlossener Druckentlastungshilfskanal (12) gebildet ist, und dass ein anlagenaussenseitig liegender offener Teilkanal (11, 11') mittels einer Abschlussplatte ge- schlossen ist. <Desc/Clms Page number 7>
  2. 2. Elektrische Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Funktionsmodul (2, 2') an gegenüberliegenden Seiten des Funktionsmoduls (2,2') jeweils einen Teilkanal (11, 11') aufweist.
  3. 3. Elektrische Anlage nach Anspruch 2, wobei die Teilkanäle (11, 11') eines Funktionsmoduls (2,2') spiegelsymmetrisch zu einer zu den Seiten des Funktionsmoduls (2,2') parallel ver- laufenden Mittelebene ausgebildet sind.
  4. 4. Elektrische Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckentlastungsraum (3) als Druckentlastungshauptkanal (3) und vorzugsweise im Inne- ren der elektrischen Funktionsmodule (2,2') eingerichtet ist.
  5. 5. Elektrische Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckentlastungs- raum (3) im oberen Bereich der elektrischen Funktionsmodule (2,2'), vorzugsweise an eine obere Abschlusswand (15) der elektrischen Funktionsmodule (2,2') angrenzend, angeord- net ist.
  6. 6. Elektrische Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass im unteren Bereich der elektrischen Funktionsmodule (2,2') ein Kabelanschlussraum (5) und frontseitig ein Leistungselementeraum (6), beispielsweise ein Leistungsschalterraum (6), eingerichtet sind, und dass der Kabelanschlussraum (5) über den Druckentlastungshilfskanal (12) an den Druckentlastungsraum (3) angeschlossen ist.
  7. 7. Elektrische Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zu- mindest die unmittelbar an den Druckentlastungsraum (3) angrenzenden Funktionsräume (6,7) über Störfall-Druckentlastungselemente (16,17), vorzugsweise über Druckentlas- tungsklappen, an den Druckentlastungsraum (3) angeschlossen sind.
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