AT409987B - Aus kunststoffschaum, insbesondere polystyrolschaum, bestehende schale einer verlorenen schalung zur errichtung von betonwänden - Google Patents

Aus kunststoffschaum, insbesondere polystyrolschaum, bestehende schale einer verlorenen schalung zur errichtung von betonwänden Download PDF

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Description


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   Die Erfindung betrifft eine aus Kunststoffschaum, insbesondere Polystyrolschaum, bestehende 
Schale einer verlorenen Schalung zur Errichtung von Betonwänden, welche einen mit Beton aus- giessbaren Innenraum begrenzt 
Betonwände werden häufig unter Verwendung verlorener Schalungen hergestellt, die in der 
Fertigwand gleichzeitig eine Wärmedämmung darstellen. Diese Schalung besteht im allgemeinen aus zwei Schalungsplatten, in der Regel aus Polystyrolschaum, die über einzelne Draht- oder 
Blechstege miteinander verbunden sind Der Innenraum zwischen den Schalungsplatten wird geschosshoch mit Beton gefüllt. Aussenseitig wird auf die Schalungsplatten ein Putz aufgebracht. 



   Derartige Wande weisen eine geringere Schalldämmung, als dieselben Betonwand ohne Verklei- dung auf. Die Ursache für diese verschlechterte Schalldämmung ist darauf zurückzuführen, dass durch die als Massen wirkenden Putzschalen und die als Feder wirkenden Schalungsplatten ein schwingungsfähiges System gebildet wird, welches je nach Ausführung eine Resonanzfrequenz zwischen etwa 500 und 1000 Hz aufweist. Da eine derartige Resonanzschwingung zweimal, näm- lich auf den gegenüberliegenden Seiten der Wand, auftritt, wirkt sie sich besonders störend aus. 



   In der DE-PS 37 44 037 ist eine Schale der eingangs genannten Art beschrieben, bei welcher 
Schalungsplatten eingesetzt werden, die mit Lufthohlräumen verhältnismässig grosser Tiefe verse- hen sind. Der Gedanke dabei ist, die "Feder" des schwingungsfähigen Systemes weicher zu ma- chen und auf diese Weise die störende Resonanz zu tieferen Frequenzen, z. B. 100 bis 200 Hz, zu verschieben. Die bekannte Schale erfüllt diesen Zweck sehr gut, erfordert jedoch zur Unterbrin- gung der Lufthohlräume u. U. etwas dickere Schalungsplatten. 



   Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Schale der eingangs genannten Art derart auszubilden, dass störende Resonanzen und damit verbundene Verschlechterungen der Schall- dämmung weitestgehend vermieden werden können, ohne dass jedoch die Schale grössere Dimensionen aufweisen muss. 



   Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Schale mindestens einen mit seiner Haupterstreckungsrichtung etwa parallel zu der an den ausgiessbaren Innenraum angren- zenden Fläche verlaufenden Spalt aufweist, dessen Dicke so gering ist, dass nach dem Eingiessen des Betons zwischen den gegenüberliegenden Flächen des Spaltes eine Luftreibung und/oder eine körperliche Reibung eintritt, wobei letztere dadurch entsteht, dass die gegenüberliegenden Flächen des Spaltes beim Eingiessen des Betons ganz oder teilweise aneinandergedrückt werden. 



   Während beim Stande der Technik der Weg eingeschlagen wurde, die Schalungsplatte weich federnd zu machen und auf diese Weise die störende Resonanzfrequenz an den unteren Rand des interessierenden Frequenzbereiches zu schieben, besteht die erfindungsgemässe Losung darin, die starke Erhöhung der Schwingungen bei der Resonanz durch eine zusätzliche Reibungskraft, die an dem schwingungsfähigen System angreift, zu unterbinden. Die energiedissipierende Wirkung kann durch blosse Luftreibung erzielt werden, deren Grösse bei einem ausreichend kleinen Spalt schon zu einem erheblichen Effekt führen kann. Stärker wird die Dämpfung der Resonanz jedoch bei Vorlie- gen einer unmittelbaren körperlichen Reibung der Spaltwände aneinander.

   Hierzu müssen die gegenüberliegenden Flächen des Spaltes noch nicht notwendigerweise bei der Herstellung der Schale aber spätestens dann, wenn der Beton eingegossen wird, in gegenseitige Anlage geraten. 



  Wird die fertig gestellte Wand zu Schwingungen angeregt, entzieht die Luft- und/oder körperliche Reibung zwischen den auf gegenüberliegenden Seiten des Spaltes befindlichen Bereichen der Schale dem schwingungsfähigen System soviel Energie, dass die Resonanz völlig unterdrückt wird. 



  Die Dicke des Spaltes kann in der Praxis vom Fachmann für das jeweils eingesetzte Material durch einen Versuch ausgetestet werden. 



   Es sei noch erwähnt, dass die DD 284 936 A5 eine wärmedämmende Schale einer Schalung beschreibt, bei der zwei Lagen der Schalung miteinander über einen Steg bzw. Noppen verklebt sind. Zwischen den Noppen bzw. dem Steg und den beiden Lagen ausgebildete Räume dienen zur Aufnahme von Asche als Wärmespeicher. Nach dem kraftschlüssigen Verbinden der Lagen der Schale verbleibt jedoch zwischen diesen Lagen kein Spalt, sondern nur Hohlräume, die zur Auf- nahme von wärmedämmendem Material eine Tiefe haben, welche der Stärke der Lagen vergleich- bar ist, aber keinen Spalt bilden 
In der DE 80 26 197 U1 ist eine Schale einer Schalung mit einer netzartigen Bewehrung aus Jute, Sackgewebe oder Glasfaser offenbart.

   Die Bewehrung ist zwischen einer Mittelschicht und einer Aussenschicht der Schale angeordnet und in die Aussenschicht etwas eingeschmolzen oder 

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 eingesintert. Es wird jedoch kein Spalt im Sinne der Erfindung offenbart 
Eine in der FR 1 561 013 A beschriebene Schale einer Schalung weist eine mit topf- bzw. pyramidenartigen Strukturen versehene Schicht zur Stabilisierung der aus mehreren Schichten aufgebauten Schale auf Dabei ist die zentrale Schicht mit den Verkleidungsschichten verklebt. 



   Damit fehlt ein Spalt im Sinne der Erfindung. 



   In der AT 255 736 B ist eine Schale für eine Schalung beschrieben, die durch eine Kunstharz- schicht mit einem dazwischen eingelegten Papier abgedeckt ist. Die sich so ergebende Verbund- schicht dient als Schutzschicht fur die Schale. Die zentrale Schalenplatte und die Schutzschicht werden flächig miteinander verbunden, so dass auch hier ein Spalt im Sinne der Erfindung fehlt. 



   In der DE 1 263 269 sind Klebestreifen offenbart, die zur Verbindung von Kunststoffolien ein- gesetzt werden, die wiederum als Auflage für Schalen einer Schalung im Bereich des Strassenbaus dienen. Hiebei sind die Klebestreifen sowie die Kunststoffolien kein Teil der Schalung, sondern separate Komponenten. Eine Materialangabe für die eigentliche Schalung fehlt. Auch ein Spalt in der Schale der Schalung im Sinne der Erfindung ist nicht beschrieben. Bei der bekannten Strassen- bauverschalung dienen die aufgebrachten Kunststoffolien mit den daran ausgebildeten Noppen zur Ausbildung von Luftpolstern zur Schalldämmung.

   Die DE 1 263 269 gibt jedoch keinen Hinweis darauf, die Dicke des durch diese Noppen ausgebildeten Hohlraumes so zu bemessen, dass zu- sätzlich zur schallisolierenden Wirkung des Luftpolsters noch eine zusätzliche schalldämmende Wirkung aufgrund der energiedissipierenden Wirkung der Luftreibung und/oder der körperlichen Reibung gemäss der Erfindung ausgenutzt wird. Zusätzlich fehlt in der DE 1 263 269 ein Hinweis, zur Erreichung der für die optimale Schalldämmung erforderlichen Spaltdimension die Druckkraft des eingegossenen Betons auf die Schalung auszunutzen. Die Herstellung der Luftpolster gemäss der DE 1 263 269 durch Anbringung zusätzlicher Kunststoffolien auf die dortige Schalung führt darüber hinaus von der erfindungsgemässen Lösung weg, gemäss der das Luftpolster in der Scha- lung selbst ausgebildet wird. 



   In der DE 44 14 665 A1 sind mehrschichtige Schalungselemente beschrieben. Bei einem Aus- führungsbeispiel verlaufen zwischen einer Kunststoffschaumplatte des Schalungselementes und einem diese abdeckenden Glasfaservlies Kanäle, die der Drainage dienen. Das Glasfaservlies wird in die Oberfläche der Kunststoffschaumplatte nach deren Anschmelzen eingedrückt. 



   Die durch die Drainagekanäle gebildeten Hohlräume im Schalungselement sind Kanäle, deren Tiefe zur Schichtstärke vergleichbar sind und damit keine Spalte im Sinne der Erfindung. 



   Die Dicke des Spaltes gemäss der Erfindung sollte nach dem Eingiessen des Betons vorzugs- weise kleiner als etwa 2 mm sein. Bei grösseren Spaltdicken ist nicht mehr gewährleistet, dass die Luftreibung ausreichend gross wird bzw. dass bei den üblicherweise eingesetzten Materialien und Betondrucken die Spaltflächen in der erforderlichen Weise gegenseitig in Anlage kommen. 



   Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Spalt zwischen einer einen Teil der Schale bildenden Schalungsplatte aus Kunststoffschaum und einer betonseitig lose vor der Schalungsplatte befestigten Folie oder dünnen Platte ausgebildet Auf diese Weise lässt sich der erfindungsgemäss erforderliche Spalt besonders kostengünstig herstellen. 



   Die dünne Platte kann aus Pappe oder Kunststoffschaum, insbesondere Polystyrolschaum, bestehen. 



   Die Folie oder dünne Platte sollte an wenigen Punkten oder Linien an der Schalungsplatte be- festigt sein Auf diese Weise bleibt die relative Beweglichkeit zwischen den auf den gegenuberlie- genden Seiten des Spaltes befindlichen Teilen der Schale gewahrt. 



   Ein Beispiel für eine derartige Befestigungsart ist, wenn die dünne Folie oder Platte an wenigen Punkten oder Linien auf die Schalungsplatte aufgesteckt ist. Dies ist mit besonders wenig Kosten verbunden, alternativ kommt aber auch eine Verklebung an einzelnen Punkten oder Linien in Frage. 



   Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die dünne Platte durch formschlüssiges Abtrennen von der Schalungsplatte gewonnen ist, derart, dass die abgetrennte dünne Platte durch den Formschluss unverlierbar mit der Schalungsplatte verbun- den ist. Das Durchtrennen der Schalungsplatte in einer Weise, bei welcher die "dünne Platte" als gesondertes Teil abfällt, kann beispielsweise mit einem Glühdraht geschehen. Das Abtrennen erfolgt unter Erzeugung eines Formschlusses so, dass ohne zusätzliche Massnahmen die abge- trennte dünne Platte unter Einhaltung des erforderlichen Spaltes an der (Rest-)Schaltungsplatte 

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 befestigt bleibt. 



   Selbstverständlich kann eine entsprechende Anordnung aber auch dadurch verwirklicht wer- den, dass die beiden Plattenteile mit entsprechenden Profilen jeweils gesondert (z. B. durch Schäu- men) hergestellt und dann von der Seite her, parallel zur Längsrichtung der Profile, ineinander geschoben werden. 



   Die Schalungsplatte kann mit einer Mehrzahl von Lufthohlräumen versehen sein, die nach der 
Betonseite hin offen sind Auf diese Weise wird zusätzlich zu den erfindungsgemässen Vorteilen   derjenige Effekt erzielt, der aus der eingangs erwähnten DE-PS 37 44 037 bekannt ist : Reso-   nanzfrequenz wird durch die so erhaltene weichere Feder des schwingungsfähigen Systemes zu niedrigeren Werten verschoben, wo die störende Wirkung nicht mehr so ausgeprägt ist. 



   Zur Stabilisierung einer derartigen Schalungsplatte kann diese zum Beton hin als Kassetten- platte ausgebildet sein. 



   Eine weitere Möglichkeit, bei der Herstellung der Schale nicht zwei getrennte Teile miteinander verbinden zu müssen, besteht darin, dass der Spalt durch einen oder mehrere Schlitze gebildet ist, der bzw. die in eine aus Kunststoffschaum, insbesondere Polystyrolschaum, bestehende Scha- lungsplatte eingeformt ist bzw. sind. Die Schalungsplatte wird also bereits mit den erforderlichen Schlitzen hergestellt. 



   Dabei empfiehlt sich, dass der oder die Schlitze verhaltnismässig nahe an der Aussen- oder Be- tonseite der Schalungsplatte angeordnet ist bzw. sind. Auf diese Weise wird gewährleistet, dass mindestens ein auf einer Seite der Schlitze liegender Bereich der Schalungsplatte ausreichend dünn und flexibel ist, damit das erforderliche Zusammendrücken des Spaltes unter der Einwirkung des Betondruckes problemlos möglich ist. 



   Sehr dünne Schlitze lassen sich nicht ohne weiteres in die Schalungsplatten einbringen. In die- sem Zusammenhang empfiehlt sich ein Verfahren, bei welchem in die Schäumform der Scha- lungsplatte ein oder mehrere Elemente eingelegt wird bzw. werden, das aus mehreren lose aufein- andergelegten, rundum an den Kanten verbundenen Folien, Pappen, Plattenstücken oder derglei- chen besteht, und dass danach die Schäumform unter Ausbildung der Schalungsplatte in bekannter Weise ausgeschäumt wird.

   Die Funktion der lose aufeinander gelegten und an den Kanten ver- bunden Folien, Pappen, Plattenstücken oder dergleichen besteht darin, zuverlässig für innere Flächen innerhalb der Schalungsplatte zu sorgen, die nicht miteinander verbunden sind sondern gegeneinander beweglich bleiben, so dass sie unter Reibung für die zur Dämpfung der Resonanz erforderliche Energiedissipation sorgen können. 



   Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläu- tert; es zeigen 
Figur 1 einen Schnitt durch eine Schale einer Schalung für Betonwände nach einem ersten 
Ausführungsbeispiel der Erfindung; 
Figur 2: ein Diagramm, in welchem die durch eine mit Putz versehene Schalung erzielte 
Schalldämm-Verbesserung D für verschiedene Ausführungsformen in Abhängigkeit von der Frequenz f dargestellt ist;   Figuren 3 bis 7 : durch weitere Ausführungsbeispiele erfindungsgemässer Schalen   
Die in Figur 1 dargestellte Schale einer Schalung umfasst eine Schalungsplatte 1, die in be- kannter Weise aus einem Kunststoffschaum, beispielsweise aus Polystyrolschaum, hergestellt ist. 



  An der zum auszugiessenden Innenraum hin zeigenden Fläche, in Figur 1 an der nach unten zei- genden Fläche, ist über die Schalungsplatte 1 eine Folie oder eine dünne Platte 5, z. B. aus Hart- schaum, gelegt. Zur Fixierung der Folie oder Platte 5 an der Schalungsplatte 1 ist erstere an den Enden 8 hochgekantet und so auf die Schalungsplatte 1 gesteckt. 



   Zwischen der Schalungsplatte 1 und der Folie oder dünnen Platte 5 wird ein dünner Spalt 2 eingehalten. Die Dicke dieses Spaltes 2 ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel so bemessen, dass spatestens beim Betonieren durch den Druck des Betons die Folie oder dünne Platte 5 an die Schalungsplatte 1 angedrückt wird. 



   Die Funktion der beschriebenen Schale ist wie folgt : 
Wird die gesamte, aus Beton und im allgemeinen zwei verputzten Schalen bestehende Wand zu Schwingungen angeregt, so tritt zwischen den sich unterschiedlich bewegenden Schalungsplat- ten 1 und der im Regelfall an dem Beton anhaftenden Folie bzw. dünnen Platte 5 eine "trockene" Reibung auf. Ist die Reibungskraft genügend gross, wird die eingangs erwähnte, unerwünschte 

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 Resonanz völlig unterdrückt. 



   Dies ist in dem Diagramm von Figur 2 veranschaulicht. Dort ist als Ordinate die Schalldämm- Verbesserung D dargestellt, welche die gesamte Wand durch eine mit Putz versehene Schalung in Abhängigkeit von der Frequenz f erfährt. Die Kurve a stellt das Verhalten einer Schalungsplatte ohne jede Zusatzmassnahme dar. Wie zu erkennen, tritt bei mittleren Frequenzen eine starke Verschlechterung der Dämmung der Betonwand auf (negative Werte der Schalldämm-Verbesse- rung). Wird dagegen in Übereinstimmung mit Figur 1 eine Folie oder dünne Platte 5 zwischen Schalungsplatte 1 und Beton angeordnet, ergeben sich die Werte der Kurve b in Figur 2. Eine Verschlechterung der Schalldämmung D ist nicht mehr zu erkennen. 



   Bei dem Ausführungsbeispiel der Schale von Figur 1 wurde im wesentlichen nur die uner- wünschte Resonanz unterdrückt, die in der Kurve a der Figur 2 zu den negativen Werten der Schalldämm-Verbesserung D geführt hat. Will man eine weitere Verbesserung der Schalldämmung gegenüber einer unverkleideten Betonwand erreichen, kann dies durch eine Ausgestaltung der Schale erzielt werden, wie sie in Figur 3 dargestellt ist. Die hier gezeigte Schalungsplatte 101 enthält eine Vielzahl von grösseren Lufthohlräumen 107, welche sich in Richtung auf den Beton, in Figur 3 also nach unten, öffnen. An dieser Seite ist ausserdem über die Schalungsplatte 101 eine dünne Platte 105 gelegt und durch seitliche Steckverbindungen 108 befestigt.

   Zwischen der nach unten weisenden, der dünnen Platte 105 benachbarten Fläche der Schalungsplatte 101, soweit sie nicht im Bereich der Lufthohlräume 7 liegt, und der dünnen Platte 105 ist wiederum ein dünner Luftspalt 102 vorgesehen, der so bemessen ist, dass sich die Platte 105 beim Betonieren unter dem Druck des Betons gegen die Schalungsplatte 101 anlegen und es zu der oben geschilderten inne- ren Reibung kommen kann. 



   Die Schalungsplatte 1 von Figur 3 ist kassettenförmig ausgebildet, damit ihre mechanische Steifigkeit 1 erhalten bleibt. Hierzu kann zusätzlich das Raumgewicht des Schalenmaterials erhöht werden. 



   Die Funktion der in Figur 3 dargestellten Schale ist wie folgt: 
Der Effekt der "inneren Reibung", welcher zwischen der Schalungsplatte 101 und der dünnen Platte 105 im Bereich des Spalts 102 (der in der fertigen Wand idealisiert die Dicke 0 haben kann)    wirkt, ist derselbe wie oben anhand der Figur 1 beschrieben : innere Reibung unterdrückt die   Resonanz des schwingungsfähigen Systemes, welches von der Schalungsplatte 101 und der auf dieser aufgebrachten Putzschale gebildet wird Darüber hinaus wird durch das zusätzliche Luftvo- lumen, welches in den Lufthohlräumen 101 enthalten ist, die Steifigkeit der "Feder" des schwin- gungsfähigen Systemes wesentlich verringert, was die Resonanzfrequenz auf etwa 100 bis 200 Hz absenkt.

   Bei höheren Frequenzen als dieser Resonanzfrequenz ergibt sich so eine wesentliche weitere Verbesserung der Schalldämmung D, was durch die Kurve c in Figur 2 veranschaulicht ist. 



   Das in Figur 4 dargestellte Ausführungsbeispiel einer Schale stimmt weitgehend mit demjeni- gen von Figur 1 überein. Statt einer Folie ist hier jedoch eine dünne Platte 205 aus Schaumstoff vorgesehen, welche mit wenigen Zapfen 208, die in Vertiefungen der Schalungsplatte 201 einge- prägt sind, befestigt ist.

   Zwischen der nach unten zeigenden Fläche der Schalungsplatte 201 und der dünnen Platte 205 ist ein verhältnismässig dünner Luftspalt 202 vorgesehen, der beim Betonie- ren so zusammengedrückt wird, dass die benachbarten Flächen von Schalungsplatte 201 und dünner Platte 205 in der oben geschilderten Weise aneinanderliegen und aneinanderreihen kon- nen 
Beim Ausführungsbeispiel der Schale, die in Figur 5 dargestellt ist, ist in die Schalungsplatte 301 aus Kunststoffschaum mit einem Glühdraht oder dergleichen eine Fuge 309 derart einge- schnitten, dass von der ursprünglich einstückigen Schalungsplatte 301 an der dem Beton benach- barten Seite eine dünne Platte 305 als getrenntes Teil entsteht.

   Damit die so gebildete (Rest-) Schalungsplatte 301 und die dünne Platte 305 beim Transport und der Verlegung zusammenhal- ten, ist die Fuge 309 mit einer schwalbenschwanzähnlichen Form 310 versehen Die Fuge 309 dient im Sinne der obigen Ausführungen als "dunner Spalt" 302, welcher beim Betonieren so weit zusammengedruckt wird, dass benachbarte Flächen der (Rest-)Schalungsplatte 301 und der dün- nen Platte 305 aneinander anliegen 
Das Ausführungsbeispiel der Figur 5 lässt sich jedoch auch so herstellen, dass die Schalungs- platte 301 und die dünne Platte 305 als gesonderte Teile mit den entsprechenden schwalben- schwanzahnlichen Profilen 310 hergestellt und dann von der Seite her ineinandergeschoben 

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 werden. 



   Bei dem in Figur 6 dargestellten Ausführungsbeispiel einer Schale sind die bei fertiggestellter Gesamtwand aneinander anliegenden und aneinander reibenden Flächen vollständig ins Innere der Schalungsplatte 401 verlegt. Sie finden sich an Schlitzen 402, die beim Schäumvorgang der Schalungsplatte 401 durch entsprechende Formelemente (Metallbügel oder dergleichen) herge- stellt werden. Die Schlitze 402 sind verhältnismässig lang (z. B. 100 mm oder darüber) und in der erforderlichen Weise dünn (z B 2 mm oder darunter) 
Da, wie erwähnt, die Schlitze 402 beim Betonieren so weit zusammengedrückt werden sollten, dass die oberen und unteren Begrenzungsflächen aneinander anliegen und so die erstrebte Rei- bung eintritt, werden die Schlitze 402 verhältnismässig nahe an einer Aussenfläche der Schalungs- platte 401 angebracht.

   Damit die Formelemente für die Schlitze 402 genügend formstabil sind, können sie auch mit Versteifungsrippen ausgebildet werden. 



   Das Ausführungsbeispiel der Schale, welches in Figur 7 dargestellt ist, ähnelt demjenigen von Figur 6. Das heisst, es umfasst ebenfalls innerhalb der Schalungsplatte 501 mehrere verhältnismä-   #ig   lange und dünne Schlitze 502. Diese sind der besseren zeichnerischen Darstellbarkeit wegen in Figur 7 dicker wiedergegeben, als es der tatsächlichen Ausführungsform entspricht. Diese Schlitze 502 wurden durch das Einlegen zweier dicht aufeinanderliegender Pappen, Plattenstü- cken, Folien oder dergleichen (Bezugszeichen 511 und 512) in die Schäumform erreicht, die an den Enden 513 (z. B. durch Kleben) verschlossen wurden. Auf diese Weise lassen sich besonders dünne Schlitze 502, auch unter 1 mm Dicke, herstellen. 



   Bei der obigen Beschreibung der verschiedenen Ausführungsbeispiele wurde jeweils davon ausgegangen, dass die gegenüberliegenden Flächen des Spaltes durch den Betondruck in unmit- telbare Anlage gelangen und es hierdurch bei Schwingungen der Wand zu einer unmittelbaren körperlichen Reibung zwischen diesen Flächen kommt. Eine ähnliche, wenn auch etwas schwä- chere Wirkung kann jedoch auch dann erzielt werden, wenn zwischen den gegenüberliegenden   Flächen des Spaltes auch nach dem Betonieren noch ein kleiner Abstand verbleibt ; allgemeinen   kommt maximal ein Wert von etwa 2 mm in Frage. In diesem Falle ersetzt die Luftreibung, die mit abnehmender Spaltbreite grösser wird, die unmittelbare körperliche Reibung. 



   PATENTANSPRÜCHE: 
1.Aus Kunststoffschaum, insbesondere Polystyrolschaum, bestehende Schale einer verlore- nen Schalung zur Errichtung von Betonwänden, welche einen mit Beton ausgiessbaren In- nenraum begrenzt, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens einen mit seiner Haupterstreckungsrichtung etwa parallel zu der an den ausgiessbaren Innenraum angrenzenden Fläche verlaufenden Spalt (2; 102 ; 202 ; 302 ; 
402 ; 502) aufweist, dessen Dicke so gering ist, dass nach dem Eingiessen des Betons zwi-   schen den gegenüberliegenden Flächen des Spaltes (2; 102 ; 302; 402; 502) eine   
Luftreibung und/oder eine körperliche Reibung eintritt, wobei letztere dadurch entsteht, dass die gegenüberliegenden Flächen des Spaltes (2; 102; 202 ; 302 ; 402 ; 502) beim Ein- giessen des Betons ganz oder teilweise aneinandergedrückt werden.

Claims (1)

  1. 2. Schale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke des Spaltes (2; 102 ; 202 ; 302 ; 402 ; 502) nach dem Eingiessen des Betons kleiner als etwa 2 mm ist.
    3. Schale nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Spalt (2; 102; 202; 302) zwischen einer einen Teil der Schale bildenden Schalungsplatte (1; 101 ; 201 ; 301) aus Kunststoffschaum, insbesondere Polystyrolschaum, und einer betonseitig lose vor der Schalungsplatte (1; 101 ; 201 ; 301) befestigten Folie oder dünnen Platte (5; 105; 205; 305) ausgebildet ist.
    4 Schale nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die dünne Platte (105) aus Pappe besteht 5. Schale nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die dünne Platte (205; 305) aus Kunststoffschaum, insbesondere Polystyrolschaum, besteht.
    6 Schale nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die dünne Folie <Desc/Clms Page number 6> oder Platte (5; 105 ; an wenigen Punkten oder Linien (8; 108 ; an der Schalungs- platte (1; 101 ; 201) befestigt ist.
    7. Schale nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die dünne Folie oder Platte (5; 105 ; 205) an wenigen Punkten oder Linien (8; 108 ; auf die Schalungsplatte (1; 101; 201) aufgesteckt ist.
    8. Schale nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die dünne Platte (305) durch form- schlüssiges Abtrennen von der Schalungsplatte (301) gewonnen ist, derart, dass die abge- trennte dünne Platte (305) durch den Formschluss (310) unverlierbar mit der Schalungs- platte (301) verbunden ist.
    9. Schale nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalungs- platte (101) mit einer Mehrzahl von Lufthohlräumen (107) versehen ist, die nach der Be- tonseite hin offen sind.
    10. Schale nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalungsplatte (101) zum Be- ton hin als Kassettenplatte ausgebildet ist.
    11. Schale nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Spalt (402; 502) durch ein oder mehrere Schlitze gebildet ist, der bzw. die in eine aus Kunststoffschaum, insbe- sondere Polystyrolschaum, bestehende Schalungsplatte (401; 501) eingeformt ist bzw. sind.
    12. Schale nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Schlitze (402; 502) verhältnismässig nahe an der Aussen- oder Betonseite der Schalungsplatte (401; 501) an- geordnet ist bzw. sind.
    13. Verfahren zur Herstellung einer Schalung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekenn- zeichnet, dass in die Schäumform der Schalungsplatte (501) ein oder mehrere Elemente (511,512, 513) eingelegt wird bzw. werden, das aus mehreren lose aufeinandergelegten, rundum an den Kanten verbundenen Folien, Pappen, Plattenstücken oder dergleichen be- steht, und dass danach die Schäumform unter Ausbildung der Schalungsplatte (501) in be- kannter Weise ausgeschäumt wird.
    HIEZU 2 BLATT ZEICHNUNGEN
AT34897A 1996-03-01 1997-02-28 Aus kunststoffschaum, insbesondere polystyrolschaum, bestehende schale einer verlorenen schalung zur errichtung von betonwänden AT409987B (de)

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