AT409879B - Deckelverschluss für wandöffnungen - Google Patents
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Die Erfindung bezieht sich auf einen Deckelverschluss für Wandöffnungen, mit einem von der Wandöffnung abnehmbaren Deckel, dessen Rand bei auf die Öffnung aufgesetztem Deckel unmit- telbar dem Rand der Öffnung entlang verläuft und mit der den Öffnungsrand umgebenden Wand- fläche fluchtet, wobei die Randfläche der Öffnung im Wesentlichen parallel zur Randfläche des Deckels verläuft, und die den Rand bildende Randflache des Deckels auf einem Teil des Deckel- umfanges von der Vorderseite des Deckels zu dessen Rückseite hin schräg im Sinne einer Veren- gung verlauft, und gegebenenfalls in einem weiteren Teil senkrecht zu der in diesem Randbereich des Deckels vorliegenden Deckelfläche verläuft Bei bekannten Deckelverschlüssen sind auf der Innenseite der Wandöffnung verschiedene Einbauten vorgesehen, die dazu dienen, den Deckel in seiner auf die Wandöffnung aufgesetzten Lage zu halten. Solche Einbauten sind aufwendig und oftmals, z. B. bei Wandöffnungen in Masten, auch schwer einbaubar. In der FR 2 075 756 A ist ein Stahlrohrmast mit einer Montageöffnung und einem Deckelver- schluss der eingangs angeführten Art beschrieben. Der Deckel wird im Einzelnen durch einen Sageschnitt - mit einer Bandsäge - aus der Mastwand gebildet. Dabei wird am oberen und unteren Rand der rechteckigen Öffnung ein gerader Schnitt vorgenommen ; den langen Rechteckseiten ist die Schnittführung derart, dass - im Querschnitt gesehen - ein Kreissegment abgeschnitten wird, wodurch die Deckel-Randflächen an diesen Seiten von der Vorderseite des Deckels zur Rückseite hin schräg im Sinne einer Verengung verlaufen. Es ist Aufgabe der Erfindung, einen verbesserten Deckelverschluss eingangs erwähnter Art zu schaffen, welcher eine einfache und gute Positionierung des Deckels sowie einen für viele Einsatz- falle ausreichend dichten Sitz erzielen lässt und gleichzeitig einen einfachen Aufbau hat und ein- fach herstellbar ist. Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung einen Deckelverschluss der eingangs angeführ- ten Art vor, der dadurch gekennzeichnet ist, dass die Randfläche des Deckels zumindest in einem Teil des Restes des Deckelumfanges von der Vorderseite des Deckels zu dessen Rückseite hin schräg im Sinne einer Erweiterung verläuft Hierbei wird der vorstehend angeführten Zielsetzung gut entsprochen. Insbesondere lässt die spezielle Ausbildung des Deckelrandes eine einfache und gute Positionierung des Deckels und weiter auch einen guten Schutz gegen unbeabsichtigtes Ein- dringen von Regelwasser erzielen. Eine bevorzugte Ausführungsform, welche bei der Verwendung leicht handhabbar ist, ist da- durch gekennzeichnet, dass der Deckel einen annähernd rechteckigen Umriss mit geraden Recht- eckseiten hat, wobei längs einer Rechteckseite die Randfläche des Deckels von der Deckelvorder- seite zur Deckelrückseite schräg im Sinne einer Erweiterung verläuft, wogegen die Randflache des Deckels längs der übrigen Rechteckseiten von der Deckelvorderseite zur Deckelrückseite schräg im Sinne einer Verengung verläuft. Es ist bei dieser Ausführungsform auch eine gute Abdeck- wirkung an der erstgenannten Rechteckseite gegeben, wobei ein Anordnen dieser Rechteckseite an der Oberseite der Wandöffnung in einer etwa lotrecht verlaufenden Wand dort eine gute Barrie- re gegen das Eindringen von Regenwasser bildet. Eine einfache Fixierung des Deckels kann erhalten werden, wenn zur Fixierung des Deckels an einer Randseite, an der die Randfläche schräg im Sinne einer Verengung verläuft, in der Wandflä- che eine diese Deckelrandseite übergreifende Schraube oder dergleichen vorgesehen ist. Für eine annähernd kreisförmige oder ovale Wandöffnung ist eine Ausführungsform günstig, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass der Deckel einen annähernd kreisförmigen oder ovalen Umriss hat, wobei die Randfläche des Deckels längs eines Umfangsteiles von weniger als 180 von der Vorderseite des Deckels zu dessen Rückseite hin schräg im Sinne einer Erweiterung ver- lauft und zumindest in einem Teil des übrigen Umfangsbereiches von der Vorderseite des Deckels zu dessen Rückseite hin schräg im Sinne einer Verengung verläuft. Hierdurch ist auch eine Ver- drehsicherung bei einem Deckel mit kreisförmigem Umriss gegeben. Die Erfindung ist besonders vorteilhaft, wenn die Wandöffnung in einem Rohrmast mit kreis- rundem oder ovalem oder polygonalem Querschnitt vorgesehen ist, und wenn jener Teil der Rand- fläche des Deckels, in welchem die Randfläche von der Vorderseite des Deckels zu dessen Rück- seite hin im Sinne einer Erweiterung verläuft, im aufgestellten Zustand des Mastes oben ist. Ein besonderer Vorteil der Erfindung liegt auch darin, dass der Deckel trotz seines in verschie- denen Randbereichen unterschiedlichen Neigungsverlaufes durch die beim Ausschneiden der <Desc/Clms Page number 2> Wandöffnung anfallende Platte gebildet sein kann. Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf Beispiele, welche in der Zeichnung schematisch dargestellt sind, weiter erläutert. In der Zeichnung zeigt Fig. 1 eine Ausführungsform eines erfindungsgemässen Deckelver- schlusses in Ansicht, Fig. 2 diesen Deckelverschluss in einem Längsschnitt gemäss der Linie 11-11 in Fig. 1, Fig.3 eine vergrösserte Darstellung der in Fig. 2 mit 111 bezeichneten Bereiche, Fig.4 diesen Deckelverschluss in einem Schnitt gemäss der Linie IV-IV in Fig.1, Fig.5eine vergrösserte Darstel- lung des in Fig.4 mit V bezeichneten Bereiches, Fig.6 eine andere Ausführungsform in einer An- sicht, Fig.7 diese Ausführungsform im Schnitt gemäss der Linie VII-VII in Fig.6, Fig. 8 eine weitere Ausführungsform in einer Ansicht, Fig. 9 diese Ausführungsform im Schnitt gemäss der Linie IX-IX in Fig.8, Fig. 10 die Wandöffnung und Fig.11den Deckel dieser Ausführungsform in Ansicht, Fig.12 eine Variante in Ansicht und Fig.13 diese Variante im Schnitt gemäss der Linie XIII-XIII in Fig.12. Bei der in Fig. 1 bis 5 dargestellten Ausführungsform eines Deckelverschlusses 1 ist in eine Wandöffnung 2, welche sich in einer Wand 3 befindet, ein Deckel 4 eingesetzt. Die Wand 3 ist in diesem Fall die Wand eines Rohres, insbesondere eines Rohrmastes. Der Deckel 4 ist mit einer Deckelsicherungsschraube 5 gehalten, welche in einem Gewinde in der Rohrwand 3 sitzt und mit ihrem Schraubenkopf 6 den Rand des Deckels überdeckt. Der Deckel 4 hat einen annähernd rechteckigen Umriss, wobei die Übergange zwischen den Rechteckseiten gerundet sind. Längs einer Rechteckseite 7 verläuft die Randfläche 11 des Deckels von der Deckelvorderseite 12 zur Deckelrückseite 13 im Sinne einer Erweiterung, wie durch den Pfeil 14 angedeutet ist. Längs der beiden Rechteckseiten 8,9, welche an die Rechteckseite 7 anschliessen, verläuft die Randfläche 11 des Deckels 3 schräg im Sinne einer Verengung von der Deckelvorderseite 12 zur Deckelrück- seite 13, wie durch den Pfeil 15 angedeutet ist. Desgleichen verläuft die Randfläche des Deckels auch an der Rechteckseite 10, welche der Rechteckseite 7 gegenüberliegt im Sinne auch solcher Verengung. Durch diesen Verlauf der Randfläche 11 des Deckels und dadurch, dass die Randflä- che 17 der Wandöffnung 2 im Wesentlichen parallel zur Randfläche 11 des Deckels verläuft, ist ein guter Sitz des Deckels und eine gute Abdichtung erzielbar. Es wird der Deckel an der Rechtecksei- te 7 durch den erweitert verlaufenden Rand gegen ein Herausfallen gehalten und durch den im Sinne einer Verengung verlaufenden Rand an den übrigen Rechteckseiten gegen ein Hineinfallen in die Wandöffnung gesichert. Die Schräge der Randfläche 11 des Deckels 4 in Bezug auf die Vorderseitenfläche des Deckels am Rand derselben kann vorteilhaft mit etwa 45 gewählt werden Es kann der Deckel in einem Herstellungsgang mit dem Ausschneiden der Wandöffnung gebil- det werden, wobei der aus der Wand ausgeschnittene Teil den Deckel bildet, der ohne weitere formändernde sowie spangebende Bearbeitung für den flächenbündigen Abschluss der geschaffe- nen Wandöffnung dient. Zur Sicherung des Deckels können verschiedene Einrichtungen bzw. Mittel vorgesehen wer- den. So kann man statt einer Schraube 5 auch Schiebriegel und dergl. vorsehen, bzw. sind auch mittels Schloss und Schlüssel zu betätigende Absperreinrichtungen vorsehbar. Der geometrischen Form des Deckels und damit der Wandöffnung sind kaum Grenzen gesetzt. Der erfindungsgemässe Deckelverschluss kann in ebenen und auch raumlich gekrümmten Wänden vorgesehen werden Bei der Ausführungsform nach den Fig 6 und 7 ist der Deckel 4 annahernd kreisrund ausgebil- det und verschliesst eine in einer ebenen Wand 3 vorgesehene Wandöffnung 2. Bei der Ausführungsform nach den Fig. 8 und 9 ist ein in eine Wandoffnung 2 in einer ebenen Wand 3 eingesetzter elliptischer Deckel 4 vorgesehen. Die Fig.10 und 11 zeigen die Wandöffnung 2 und den Deckel 4 getrennt voneinander. Fig.12 zeigt eine Variante mit einem Deckel 4 in Form eines Halbovals, wobei die eine Rand- seite 16 des Deckels 4 gerade verläuft und die Randfläche 11 an der Randseite 16 annähernd senkrecht zur Deckelfläche verläuft. Dies erleichtert das Einführen eines Werkzeuges in den zwi- schen dem Deckel und der Wand vorliegenden Spalt, sodass das Ausheben des Deckels auf sehr einfache Weise vorgenommen werden kann. Beim Vorsehen des erfindungsgemäss ausgebildeten Deckelverschlusses an Öffnungen in an- nähernd lotrecht verlaufenden Wänden ist die Möglichkeit gegeben, schon durch die bei der erfin- dungsgemässen Ausbildung vorgesehene Erweiterung der Randfläche des Deckels eine Abdich- tung gegen an der Wand herablaufende Flüssigkeiten zu erzielen, wodurch sich eine gesondert anzubringende Fugenabdeckung im Fugenbereich erübrigt. Auch ist das Einsetzen des Deckels
Claims (4)
- und die Sicherung desselben erleichtert PATENTANSPRÜCHE: 1. Deckelverschluss für Wandöffnungen, mit einem von der Wandöffnung abnehmbaren De- ckel, dessen Rand bei auf die Öffnung aufgesetztem Deckel unmittelbar dem Rand der Öffnung entlang verläuft und mit der den Öffnungsrand umgebenden Wandfläche fluchtet, wobei die Randfläche der Öffnung im wesentlichen parallel zur Randfläche des Deckels verläuft, und die den Rand bildende Randfläche des Deckels auf einem Teil des Deckel- umfanges von der Vorderseite des Deckels zu dessen Rückseite hin schräg im Sinne einer Verengung verläuft, und gegebenenfalls in einem weiteren Teil senkrecht zu der in diesem Randbereich des Deckels vorliegenden Deckelfläche verlauft, dadurch gekennzeichnet, dass die Randfläche (11) des Deckels (4) zumindest in einem Teil des Restes des Deckel- umfanges von der Vorderseite (12)des Deckels (4) zu dessen Rückseite (13) hin schräg im Sinne einer Erweiterung verläuft.
- 2. Deckelverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (4) einen an- nähernd rechteckigen Umriss mit geraden Rechteckseiten hat, wobei längs einer Rechteck- seite (7) die Randfläche (11) des Deckels (4) von der Deckelvorderseite (12) zur Deckel- rückseite (13) schräg im Sinne einer Erweiterung verläuft, wogegen die Randfläche (11) des Deckels (4) längs der übrigen Rechteckseiten (8,9, 10) von der Deckelvorderseite (12) zur Deckelrückseite (13) schräg im Sinne einer Verengung verlauft (Fig.1, 3).
- 3. Deckelverschluss nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Fixierung des De- ckels (4) an einer Randseite (10), an der die Randfläche (11) schräg im Sinne einer Ver- engung verlauft, in der Wandfläche eine diese Deckel-Randseite (10) übergreifende Schraube (5) oder dergleichen vorgesehen ist (Fig.1, 3)
- 4. Deckelverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (4) einen an- nähernd kreisförmigen oder ovalen Umriss hat, wobei die Randfläche (11) des Deckels (4) längs eines Umfangsteiles von weniger als 180 von der Vorderseite (12) des Deckels (4) zu dessen Rückseite (13) hin schräg im Sinne einer Erweiterung verläuft und zumindest in einem Teil des übrigen Umfangsbereiches von der Vorderseite (12) des Deckels (4) zu dessen Rückseite (13) hin schräg im Sinne einer Verengung verläuft (Fig.6 bis 11) 5.Deckelverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandöffnung (2) in einem Rohrmast mit kreisrundem oder ovalem oder polygonalem Querschnitt vorgesehen ist, und dass jener Teil der Randfläche (11) des Deckels (4), in welchem die Randfläche (11) von der Vorderseite (12) des Deckels (4) zu dessen Rücksei- te (13) hin im Sinne einer Erweiterung verläuft, im aufgestellten Zustand des Mastes oben ist 6. Deckelverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (4) durch die beim Ausschneiden der Wandöffnung (2) angefallene Platte gebildet ist.HIEZU 7 BLATT ZEICHNUNGEN
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