AT408797B - Verfahren zum aufarbeiten von bodenaschen aus verbrennungsanlagen - Google Patents

Verfahren zum aufarbeiten von bodenaschen aus verbrennungsanlagen Download PDF

Info

Publication number
AT408797B
AT408797B AT801699A AT801699A AT408797B AT 408797 B AT408797 B AT 408797B AT 801699 A AT801699 A AT 801699A AT 801699 A AT801699 A AT 801699A AT 408797 B AT408797 B AT 408797B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
feed water
fluidized bed
fluidized
steam
gassifier
Prior art date
Application number
AT801699A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA801699A (de
Original Assignee
Tribovent Verfahrensentwicklg
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Tribovent Verfahrensentwicklg filed Critical Tribovent Verfahrensentwicklg
Priority to AT801699A priority Critical patent/AT408797B/de
Publication of ATA801699A publication Critical patent/ATA801699A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT408797B publication Critical patent/AT408797B/de

Links

Landscapes

  • Gasification And Melting Of Waste (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)
  • Fluidized-Bed Combustion And Resonant Combustion (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Aufarbeiten von Bodenaschen aus Verbrennungsanlagen, insbesondere aus thermischen Kraftwerken und industriellen Öfen, wie z. B. Hoch- öfen, Konvertern, Glaswannen,   Müllverbrennungsanlagen.   



   Für das Vermahlen und Aufschliessen von körnigem Mahlgut und insbesondere von Trassen,   Puzzolanen,   Hüttensand und auch Flugaschen sowie vorgebrochenem Klinker wurde bereits vorgeschlagen,   Strahlmühlen   mit Verbrennungsabgasen zu betreiben, in welchen auch Wasser bzw. Wasserdampf eingedüst wurde. Durch die Verwendung von Verbrennungsabgasen gemeinsam mit Wasser oder Wasserdampf wurde die durch die Wasserverdampfung entstehende Enthalpiedifferenz energetisch genutzt und eine entsprechende Mahifeinheit nicht zuletzt dadurch weiter erhöht, dass die Verbrennungsgase getaktet eingebracht wurden.

   Aufgrund der Temperaturen der heissen Verbrennungsabgase wurden im   Mahiraum   Temperaturen zwischen 150 und 7000 C erzielt, wodurch bei Temperaturen um 700  C bei Einsatz von Kalkstein oder Kalkmergel bereits eine zumindest teilweise Kalzination ermöglicht wurde. 



   Aus der EP 736 328   A 1   ist es bereits bekannt geworden, zum Vermahlen von Feststoffpartikeln eine   Fliessbett-Strah) mühle   einzusetzen. Eine verbesserte Mahlwirkung wurde hiebei dadurch erzielt, dass drei   Mahistrahlen   gegeneinander gerichtet wurden. 



   Neben Flugaschen entstehen beim Betrieb von thermischen Kraftwerken und in industriellen Öfen aber auch hohe Mengen an Bodenaschen, deren Weiterverwendung und einfaches Vermahlen gemeinsam mit   Puzzolanen,   Hüttensand, Flugasche oder Klinker zu unerwünschter Verunreinigung des erhaltenen Endproduktes führen würde. Derartige Bodenaschen enthalten einen hohen Anteil an Kohlenstoff, weicher in den Bodenaschen entsprechend verkapselt vorliegt, sodass ein Aufschluss und eine sinnvolle Entsorgung derartiger Bodenaschen nicht ohne weiteres gelingt. 



   Die Erfindung zielt nun darauf ab, Bodenaschen der eingangs genannten Art sinnvoll aufzuarbeiten und mechanisch und chemisch   aufzuschliessen,   sodass die entstehenden Produkte einer wirtschaftlichen weiteren Verwendung, beispielsweise als Zuschlagstoff in der Bauindustrie Verwendung finden können.

   Zur Lösung dieser Aufgabe besteht das erfindungsgemässe Verfahren im wesentlichen darin, dass die Bodenaschen gegebenenfalls gemeinsam mit Flugaschen einem Wirbelschichtvergaser zugeführt werden, dass der   Wirbelschichtvergaser   mit Heissluft, Sauerstoff und/oder Dampf wie an sich bekannt im Gegenstrahl beaufschlagt und als Mahlraum verwendet wird, dass die aus dem Mahlraum bzw. dem   Wirbelschlchtvergaser   abgezogenen Gase über Wärmetauscher geführt, gefiltert und zumindest teilweise kondensiert werden, dass in den Wärmetauschern Speisewasser für den Dampf der   Gegenstrahlmühle   erhitzt und einem Verdampfer zugeführt wird und dass die nach der Kondensation verbleibenden Gase des Wirbeischichtvergasers zur Verdampfung und Überhitzung des Speisewassers verbrannt werden.

   Dadurch, dass die Bodenaschen gegebenenfalls gemeinsam mit Flugaschen einem   Wirbeischichtvergaser   zugeführt werden, erfolgt in einem derartigen Wirbelschichtvergaser ein entsprechender thermischer und auch chemischer Aufschluss. Dadurch, dass bei den Temperaturen des Wirbelschichtvergasers Heissluft, Sauerstoff und/oder Wasserdampf in die Wirbelschicht eingebracht wird und als Treibmedium für eine   Gegenstrahlmühle   eingesetzt wird, erfolgt ein feines Vermahlen auf hohem Temperaturniveau, wobei die durch mechanischen   Aufschluss   der Bodenaschen freiwerdenden   Kohlepartikel   einerseits mit Heissluft, Sauerstoff undloder Wasserdampf zu Spaltgas umgesetzt werden und andererseits den C-Gehalt des Mahigutes erhöhen.

   Die Vergasungsreaktion im Wirbelschichtvergaser besteht somit Im wesentlichen aus einer Umsetzung von entsprechend erhitztem Kohlenstoff mit Heissluft, Sauerstoff   und/oder   Wasser, wobei der für den Betrieb der Mühle eingesetzte Wasserdampf als wesentliches Reagenz im Wirbelschichtvergaser wirksam wird. Der aus der Gegen-   strahlmühle   abgezogene Dampf kann hiebei in einfacher Weise durch Kondensation gereinigt werden, wobei die nach der Kondensation des Wassers verbleibende Gasphase ein hohes Mass an chemischer Energie enthält, da es sich ja weitestgehend um Spaltgas handelt.

   Das mit Kohleparti-   keln   angereicherte und aus der   Gegenstrahlmühle   ausgetragene   Mahigut   kann von den Kohlepartikeln getrennt werden, wodurch hochwertiger graphitähnlicher Kohlenstoff gewonnen werden kann. Dadurch, dass nun dieses Spaltgas in der Folge zur Verdampfung des zuvor in Wärmetauschern erhitzten Speisewassers herangezogen wird, lässt sich diese chemische Wärme durch Verbrennung in entsprechenden Dampferzeugern im System nutzen, sodass eine besonders wirtschaftliche Betriebsweise gleichzeitig mit einem erfolgreichen Aufarbeiten von Bodenaschen ermöglicht wird.

   Die nach der teilweisen Kondensation verbleibenden Gase des   Wirbelschichtver-   

 <Desc/Clms Page number 2> 

 gasers bzw. der   Dampfgegenstrahlmühle   können in einfacher Weise zur Verdampfung des kondensierten Wassers bzw. des eingebrachten Speisewassers verbrannt werden. Bedingt durch den hohen Heizwert von Spaltgas können Bodenaschen im Rahmen des erfindungsgemässen Verfahrens auch in weitestgehend abgekühltem Zustand in den Wirbelschichtvergaser bzw. die Dampf-   gegenstrahlmühle   eingebracht werden, da auch im   Wirbeischichtvergaser   eine entsprechende Teil Verbrennung bzw. Aufheizung erfolgen kann. 



   Mit Vorteil wird das erfindungsgemässe Verfahren so durchgeführt, dass dem Mahlraum granulierte Schlacken oder vorzerkleinert Klinker aufgegeben werden, sodass gleichzeitig mit dem Aufarbeiten von Bodenaschen Schlacken oder Klinker wirkungsvoll gemahlen werden können. Die vom Kohlenstoff weitestgehend befreiten Bodenaschen tragen hiebei selbst insbesondere nach entsprechend feiner Vermahlung zu den hydraulisch-puzzolanischen Eigenschaften des entstehenden Produktes bei, sodass entsprechend hochwertiger Klinkerstaub bzw. Zement hergestellt werden kann. 



   Je nach Zusammensetzung der Bodenaschen und je nach Menge der aufzuarbeitenden Bodenaschen kann es wünschenswert sein, die hydraulischen Eigenschaften des im Mahlraum der   Dampfgegenstrah) müh ! e   hergestellten feinen Produktes durch entsprechende Zusätze korrekt einzustellen. Aufgrund des hohen Temperaturniveaus kann hierbei in den Mahlraum unmittelbar Kalk bzw. Kalziumkarbonat eingedüst werden, da bei dem vorherrschenden Temperaturniveau von etwa 250 bis 6500 C eine zumindest teilweise Kalzinierung beobachtet werden kann. Die gewünschten Eigenschaften des gemahlenen Klinkers lassen sich dadurch verbessern, dass dem Mahlraum Kalk sowie gegebenenfalls Basalt und/oder Aluminiumoxide, z. B. Zeolithe, als Additive zur Einstellung der Zusammensetzung der gemahlenen Schlacken bzw. des gemahlenen Klinkers aufgegeben werden. 



   Eine weitestgehende   Kreislaufführung   des für den Betrieb der   Dampfgegenstrahlmühle   erforderlichen Dampfes   lässt   sich durch Kondensation und Rückführung des Kondensats erzielen, wobei mit Vorteil das Kondensat des aus der   Strah ! müh) e   abgezogenen Dampfes als Speisewasser rückgeführt wird. Um das entsprechend erforderliche Druckniveau für den Mahlvorgang sicherzustellen, wird mit Vorteil so vorgegangen, dass das Speisewasser unter einem Druck von 10 bis 35 bar dem Verdampfer zugeführt wird. 



   Mit Vorteil wird das erfindungsgemässe Verfahren so durchgeführt, dass Kohlenstoffpartikel aus dem Mahigut und/oder dem Produktgas des Wirbelschichtvergasers abgetrennt werden und gegebenenfalls gemeinsam mit dem Spaltgas zur Dampferzeugung eingesetzt wird. 



   Mit Vorteil wird die Temperatur im   Wirbeischichtvergaser   auf 300 bis   7000 C eingestellt,   wofür erforderlichenfalls zusätzlich in den   Wirbelschichtvergaser   heisse, vorgewärmte Verbrennungsluft oder Sauerstoff eingedüst werden kann, um die gewünschte Temperatur einzustellen. 



   Mit besonderem Vorteil wird das Verfahren so durchgeführt, dass der Abdampf der   Strahlmühle   bzw. eines nachgeschalteten Filters zur Abscheidung von Feststoffen über einen Brüdenverdichter geführt und anschliessend über einen Wärmetauscher zur Erwärmung von Speisewasser geführt wird. Auf diese Weise kann durch die Erhöhung des Druckes des Abdampfes nach Art einer Wärmepumpe ein Grossteil der latenten Verdampfungswärme des Taschenfilters rückgewonnen werden, womit der Wirkungsgrad weiter erhöht werden kann. 



   Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. In dieser zeigen Fig. 1 eine schematische Darstellung der Gesamtanlage und Fig. 2 einen Ausschnitt der in Fig. 1 gezeigten Anlage, bei weicher dem Filter zur Abscheldung von Feststoffen ein Brüdenverdichter nachgeschaltet ist. 



   In Fig. 1 ist mit 1 ein Wirbelschichtvergaser bezeichnet, über dessen Aufgabestutzen 2 Bodenaschen gegebenenfalls gemeinsam mit Flugaschen aufgegeben werden. Im Inneren des Wirbelschichtvergasers 1 wird eine Wirbelschicht 3 ausgebildet, wobei über eine Ringleitung 4 und Düsen 5 Wasserdampf unter Ausbildung eines Gegenstrommahlraumes 6 eingeblasen wird. Die Im Wirbelschichtvergaser vergasten Aschen werden im Mahlraum 6 entsprechend zerkleinert, worauf das   Mahigut   gemeinsam mit dem Spaltgas, das als Vergasungsprodukt des Wirbelschichtvergasers entsteht, und dem Wasserdampf über einen Sichter 7 und eine Leitung 8 abgezogen und über einen Wärmetauscher 9 geführt wird. In einem Taschenfilter 10 wird das Mahlgut von den Gasen getrennt, worauf die Gase über einen weiteren Wärmetauscher 11 geführt werden und der Wasserdampf kondensiert wird.

   Das Kondensat wird in einem Flüssigkeitsabscheider 12 vom Spaltgas 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 getrennt und kann anschliessend dem Speisewasser für die   Gegenstrahlmühle   zugefügt werden. 



  Das Speisewasser für die   Gegenstrahlmühle   wird nach einer Druckerhöhung auf einen Druck von 10 bis 35 bar über die Leitung 13 über Wärmetauscher 11 und 9, sowie über einen Verdampfer 14 geführt, worauf der Dampf in den Wirbeischichtvergaser 1 zur Ausbildung eines Gegenstrommahlraumes 6 eingedüst wird. Dem Verdampfer 14 wird hiebei das dem Kondensat entzogene Spaltgas über eine Leitung 15 als Brennmaterial zugeführt, wodurch der hohe Heizwert des Spaltgases genutzt werden kann. 



   Fig. 2 zeigt einen Ausschnitt der in Fig. 1 gezeigten Anlage. Für gleiche Teile wurden dabei die Bezugszeichen beibehalten. Zur Erhöhung des Wirkungsgrades ist dem Taschenfilter 10 ein Brüdenverdichter 16 nachgeschaltet. Dem Flüssigkeitsabscheider 12 ist dabei eine Drossel 17 nachgeschaltet, über welche das Kondensat in einen weiteren   Luftkühler   18 gelangt und anschliessend dem Speisewasser für die   Gegenstrahlmühle   zugefügt werden. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Verfahren zum Aufarbeiten von Bodenaschen aus Verbrennungsanlagen, insbesondere aus thermischen Kraftwerken und industriellen Ofen, wie z. B. Hochöfen, Konvertern, Glas- wannen, Müllverbrennungsanlagen, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenaschen gege- benenfalls gemeinsam mit Flugaschen einem Wirbelschichtvergaser (1) zugeführt werden, dass der Wirbelschichtvergaser (1) mit Heissluft, Sauerstoff und/oder Dampf wie an sich bekannt im Gegenstrahl beaufschlagt und als Mahlraum (6) verwendet wird, dass die aus dem Mahlraum (6) bzw.

   dem Wirbelschichtvergaser (1) abgezogenen Gase über Wärme- tauscher (9,11) geführt, gefiltert und zumindest teilweise kondensiert werden, dass in den
Wärmetauschern (9,11) Speisewasser für den Dampf der   Gegenstrahlmühle   erhitzt und einem Verdampfer (14) und Überhitzer zugeführt wird und dass die nach der teilweisen
Kondensation verbleibenden Gase des   Wirbeischichtvergasers   (1) zur Verdampfung des
Speisewassers verbrannt werden.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem Mahlraum (6) granulierte Schlacken oder vorzerkleinert Klinker aufgegeben werden.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass dem Mahlraum (6) Kalk sowie gegebenenfalls Basalt und/oder Aluminiumoxide, z. B. Zeolith A, als Additive zur Einstellung der Zusammensetzung der gemahlenen Schlacken bzw. des gemahlenen Klin- kers aufgegeben werden.
    4. Verfahren nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Kondensat des aus der Strahlmühle abgezogenen Dampfes als Speisewasser rückgeführt wird.
    5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Speise- wasser unter einem Druck von 10 bis 35 bar dem Verdampfer zugeführt wird.
    6 Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass Kohlenstoff- partikel aus dem Mahlgut und/oder dem Produktgas des Wirbelschichtvergasers (1) abge- trennt werden und gegebenenfalls gemeinsam mit dem Spaltgas zur Dampferzeugung ein- gesetzt wird.
    7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Abdampf der Strahlmühle bzw. eines nachgeschalteten Filters (10) zur Abscheidung von Feststoffen über einen Brüdenverdichter (16) geführt und anschliessend über einen Wärmetauscher zur Erwärmung (11) von Speisewasser geführt wird.
AT801699A 1998-11-11 1998-11-11 Verfahren zum aufarbeiten von bodenaschen aus verbrennungsanlagen AT408797B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT801699A AT408797B (de) 1998-11-11 1998-11-11 Verfahren zum aufarbeiten von bodenaschen aus verbrennungsanlagen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT801699A AT408797B (de) 1998-11-11 1998-11-11 Verfahren zum aufarbeiten von bodenaschen aus verbrennungsanlagen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA801699A ATA801699A (de) 2001-07-15
AT408797B true AT408797B (de) 2002-03-25

Family

ID=3601657

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT801699A AT408797B (de) 1998-11-11 1998-11-11 Verfahren zum aufarbeiten von bodenaschen aus verbrennungsanlagen

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT408797B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011014643A1 (de) * 2011-03-21 2012-09-27 Roland Nied Betriebsverfahren für eine Strahlmühlenanlage und Strahlmühlenanlage
CZ304060B6 (cs) * 2012-07-27 2013-09-11 Ústav chemických procesu AV CR, v. v. i. Zarízení pro fluidní zplynování tuhých paliv

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1181360B (de) * 1959-10-16 1964-11-12 Siemens Ag Verfahren und Anlage zur Muellverbrennung in einem Dampferzeuger
DE2547763B2 (de) * 1975-10-24 1980-01-17 Gosudarstvennyj Vsesojuznyj Nautschno-Issledovatelskij Institut Cementnoj Promyschlennosti Niicement, Moskau Strahlmühle
DE3140294C2 (de) * 1981-10-10 1983-11-17 Alpine Ag, 8900 Augsburg Verfahren und Vorrichtung zum Trennen eines Gutgemisches in Komponenten unterschiedlicher Mahlbarkeit
EP0405124A2 (de) * 1989-06-24 1991-01-02 Klöckner-Humboldt-Deutz Aktiengesellschaft Verfahren zur thermischen Entsorgung von Abfallstoffen bzw. Reststoffen wie z.B. Aschen, Klärschlamm oder dergleichen
EP0736328A1 (de) * 1995-04-06 1996-10-09 Roland Dr.-Ing. Nied Vorrichtung für die Fliessbett-Strahlmahlung

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1181360B (de) * 1959-10-16 1964-11-12 Siemens Ag Verfahren und Anlage zur Muellverbrennung in einem Dampferzeuger
DE2547763B2 (de) * 1975-10-24 1980-01-17 Gosudarstvennyj Vsesojuznyj Nautschno-Issledovatelskij Institut Cementnoj Promyschlennosti Niicement, Moskau Strahlmühle
DE3140294C2 (de) * 1981-10-10 1983-11-17 Alpine Ag, 8900 Augsburg Verfahren und Vorrichtung zum Trennen eines Gutgemisches in Komponenten unterschiedlicher Mahlbarkeit
EP0405124A2 (de) * 1989-06-24 1991-01-02 Klöckner-Humboldt-Deutz Aktiengesellschaft Verfahren zur thermischen Entsorgung von Abfallstoffen bzw. Reststoffen wie z.B. Aschen, Klärschlamm oder dergleichen
EP0736328A1 (de) * 1995-04-06 1996-10-09 Roland Dr.-Ing. Nied Vorrichtung für die Fliessbett-Strahlmahlung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011014643A1 (de) * 2011-03-21 2012-09-27 Roland Nied Betriebsverfahren für eine Strahlmühlenanlage und Strahlmühlenanlage
CZ304060B6 (cs) * 2012-07-27 2013-09-11 Ústav chemických procesu AV CR, v. v. i. Zarízení pro fluidní zplynování tuhých paliv

Also Published As

Publication number Publication date
ATA801699A (de) 2001-07-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
WO2019211202A1 (de) Oxyfuel-klinkerherstellung mit spezieller sauerstoffzugasung
DE69608140T2 (de) Methode und vorrichtung zur verwendung von biobrennstoff oder abfallmaterial in der energieproduktion
EP2344810B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur reduzierung von schadstoffemissionen in verbrennungsanlagen
EP0185841B1 (de) Verfahren zur Kühlung von staubförmige Verunreinigungen enthaltendem Partialoxidationsgas, das zur Verwendung in einem kombinierten Gas-Dampfturbineankraftwerk bestimmt ist
EP0465479B1 (de) Verfahren zur verwertung von klärschlamm
DE2648789A1 (de) Verfahren zum thermischen calcinieren von mineralien
DE69100679T2 (de) Vergasende Verbrennungsmethode und vergasende Energieerzeugungsmethode.
DE3744565A1 (de) Leistungserzeugungssystem und verfahren zur verwendung der hydropyrolyse
DE3218232A1 (de) Verfahren zum brennen von karbonatischen rohstoffen
DE2610436A1 (de) Integriertes reaktionsverfahren
DE4318610C2 (de) Verfahren zur Gewinnung von Energie und Wertstoffen aus Müll
DE19609721C2 (de) Verfahren zur energetischen Verwertung von Rest- und Abfallstoffen sowie heizwertarmen Brennstoffen in einem Dampfkraftwerk
AT408797B (de) Verfahren zum aufarbeiten von bodenaschen aus verbrennungsanlagen
DE3520447A1 (de) Verfahren und anlage zur thermischen behandlung von feinkoernigem gut wie zementrohmehl, unter verwendung von brennstoffhaltigen abfaellen und/oder minderwertigen brennstoffen
WO2003033623A1 (de) Verfahren zur stromerzeugung aus kohlenstoffhaltigem material
EP0303963A2 (de) Verfahren und Anlage zur Calcinierung von Kalkstein
WO2000027952A1 (de) Verfahren zum aufarbeiten von bodenaschen aus verbrennungsanlagen
WO2009129762A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur verminderung des feinstaubes im abgas bei der thermischen vergasung von halmförmiger oder stückiger biomasse
DE102008025119A1 (de) Verfahren zur Erzeugung und Nutzung von Prozesswärme aus der Carbonatisierung von Metalloxiden und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
WO2005068908A1 (de) Verfahren zur energetischen nutzung von ersatzbrennstoffen, pyrolyseanlage für ersatzbrennstoffe sowie kombination aus pyrolyseanlage und feuerungsanlage zur verfeuerung von pyrolysegasen
DE2650491A1 (de) Anlage zur energiegewinnung aus festen, fossilen und insbesondere ballastreichen brennstoffen, insbesondere steinkohle
EP3670468B1 (de) Verfahren zur gewinnung eines sekundärrohstoffs für die zementproduktion und zementwerk
DE69304214T2 (de) Verfahren zur Verbrennung von festen Brennstoffen mit einem hohen Gehalt an schmelzbaren Aschen und Schwermetallen
DD143712A3 (de) Verfahren zur bereitstellung von prozessdampf in integrierten braunkohleveredlungsanlagen
EP0651853B1 (de) Verfahren und anordnung zum betrieb eines kombikraftwerkes

Legal Events

Date Code Title Description
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee