AT408536B - Streugerät - Google Patents

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AT408536B
AT408536B AT4432000A AT4432000A AT408536B AT 408536 B AT408536 B AT 408536B AT 4432000 A AT4432000 A AT 4432000A AT 4432000 A AT4432000 A AT 4432000A AT 408536 B AT408536 B AT 408536B
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Goldmann Norbert
Bartling Luise
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B39/00Increasing wheel adhesion
    • B60B39/02Vehicle fittings for scattering or dispensing material in front of its wheels
    • B60B39/021Details of the dispensing device
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B39/00Increasing wheel adhesion
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    • B60B39/04Vehicle fittings for scattering or dispensing material in front of its wheels the material being granular, e.g. sand
    • B60B39/08Vehicle fittings for scattering or dispensing material in front of its wheels the material being granular, e.g. sand the dispensing being effected by fluid means
    • B60B39/086Vehicle fittings for scattering or dispensing material in front of its wheels the material being granular, e.g. sand the dispensing being effected by fluid means dispensing being effected by gas
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61CLOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
    • B61C15/00Maintaining or augmenting the starting or braking power by auxiliary devices and measures; Preventing wheel slippage; Controlling distribution of tractive effort between driving wheels
    • B61C15/08Preventing wheel slippage
    • B61C15/10Preventing wheel slippage by depositing sand or like friction increasing materials
    • B61C15/102Preventing wheel slippage by depositing sand or like friction increasing materials with sanding equipment of mechanical or fluid type, e.g. by means of steam

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Description


  



   PATENTANSPRUCH : 
Streugerät, mit einem Vorratsbehälter, einer Dosiervorrichtung und einer druckluftbetätigten
Förder- bzw. Austragseinrichtung zum Austragen des Streugutes, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der als Injektor (5) ausgebildeten druckluftbetätigten Förder- bzw. Austragsvor- richtung und einem für die Druckluftzufuhr vorgesehenen Kompressor (8) ein an diesen über einen Druckluftschlauch (9) angeschlossenes Rückschlagventil (10) vorgesehen ist. 

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Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 1>
    Die Erfindung betrifft ein Streugerät nach dem Oberbegriff des Patentanspruches.
    Aus der AT 403 559 B ist ein Streugerät bekannt, bei welchem die Dosierung des Sandes getrennt von der Förderung mit Hilfe eines axial verschiebbaren Kolbens erfolgt. Nach der Dosierung wird das Streugut in eine als Injektor ausgeführte druckluftbetätigte Förder- bzw. Austragseinrichtung zum Austragen des Streugutes eingebracht. Dies bringt den Vorteil mit sich, dass gegenüber Streugeräten, bei denen die Dosierung des Streugutes nicht getrennt von dessen Förderung stattfindet, eine wesentlich geringere Menge an Streugut verbraucht wird. Hiebei besteht jedoch die Gefahr, dass eine Rückströmung von Luft in den Kompressor erfolgen kann.
    Durch den Abstract JP 4038204 A ist ein Streugerät der eingangs erwähnten Art bekannt geworden, bei welchem zwischen einem Gebläse zum Austragen des Streugutes und einen Druckluftbehälter elektromagnetisch gesteuerter Ventile und dem Druckluftbehälter und den Kompressoren Rückschlagventile vorgesehen sind. Der Nachteil dieser Anlage besteht darin, dass bei Verstopfung der sandfördernden Leitung die Druckluft nicht oder nicht ausreichend über diese Leitung expandieren kann. Auch der durch Fahrgeschwindigkeit entstehende Staudruck wirkt auf die Sandaustragsöffnung und hat zur Folge, dass Feuchtigkeit in den Sandvorratsbehälter bzw. in den Kompressor gelangt, wodurch der Sand im Vorratsbehälter verklumpt und/oder die Feuchtigkeit im Kompressor Schäden verursacht.
    Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile der zuvor beschriebenen bekannten Streugeräte zu vermeiden Diese Aufgabe wird bei einem erfindungsgemässen Streugerät der eingangs angeführten Art durch die Massnahme nach dem kennzeichnenden Teil des Anspruches erreicht. Ohne diese Massnahme könnte eine Expansion nur über den vorgeschalteten Kompressor erfolgen. Dadurch würde sich eine gegenläufige Strömung einstellen, die wiederum den Sand in den Kompressor fördern kann und diesen zerstört.
    Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispiels noch weiter erläutert. Die einzige Figur zeigt eine schematische Blockschaltbilddarstellung des Streugerätes.
    Im Blockschaltbild des Streugerätes 1 ist mit 2 ein Vorratsbehälter bezeichnet, der mit einer Dosiervornchtung 3 verbunden ist Die Dosiervorrichtung kann beliebig ausgeführt sein. Sie kann beispielsweise als verschiebbarer Kolben, z. B. nach der AT 403 559 B oder als eine um eine Drehachse rotierbare Förder- bzw. Verschlussfläche, z. B. eine Zellenradschleuse, ausgeführt sein. Der Dosiervorrichtung 3 folgt in Strömungsrichtung des Streugutes, im vorliegenden Falle ein Injektor 5, aus welchem das Streugut, beispielsweise ein Sandgut, über eine Sandschlauchleitung 11 zum Streurohr 12 gefördert wird, aus welchem es als Antirutschmaterial für ein Rad 13 austritt. Die Druckluftbeaufschlagung erfolgt mittels einem Kompressor 8, der von einem Druckspeicher 7 angespeist wird, und mit dem Injektor 5 über einen Druckluftschlauch 9 verbunden ist.
    Zwischen der druckluftbetätigten Förder- bzw. Austragsvorrichtung 5 und dem für die Druckluftzufuhr vorgesehenen Kompressor 8 ist ein Rückschlagventil 10 vorgesehen. Das Rückschlagventil 10 dient zum Schutz des Kompressors 8, da bei sogenannten Zweirichtungsfahrzeugen derartige Streugeräte, in Fahrtrichtung gesehen, an beiden Seiten der Räder 13 angebracht sind. Hierbei ergeben sich Staudrücke im Bereich der Förderleitung 11bei den entgegen der aktuellen Fahrtrichtung angebrachten Streugeräten, welche sich im System in dynamische Drücke umsetzen können und hierdurch eine unerwünschte Rückförderung von Luft in Richtung des Kompressors 8 bewirkt würde. Die rückströmende Luft würde nämlich Feuchtigkeit und Staub bzw.
    Sandpartikel in das System bringen, wodurch es zu einer Blockade des Streugerätes 1 kommen würde. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
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