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Anschlusskasten für elektrische Leitungen.
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In der Zeichnung ist der Erfindungsgenstand dargestellt. Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht des Wandkastens, Fig. 2 einen horizontalen Querschnitt durch denselben und Fig. 3 einen ähnlichen Querschnitt, wobei jedoch die auseinandernehmbaren Teile im getrennten Zustande dargestellt sind. Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht einer Ecke des Wandkastens (von aussen auf die Ecke gesehen) in grösserem Massstabe, während die Fig. 5 und 6 verschiedene Ausführungformen einer Einsatz büchse in perspektivischer Ansicht zeigen.
An der vorderen Rahmenplatte. des Wandkastens (Fig. 1) ist eine Tür B angelenkt. Hinter der Rahmenplatte befindet sich eine Kammer r. welche aus einem unteren Teile c und einem oberen Teile ei besteht, zwischen denen mehrere Abteilungen c2 eingesetzt sein kennen, von denen im vorliegenden Falle jedoch nur eine einzige vorgesehen ist. Die untere und obere Abteilung hat je eine rückwärtige Wand c3 und eine obere bzw. untere Deckwand c4 sowie Seitenwände c5, während jede Zwiachenabteilung eine Rückwand c6 und Seitenwände c7 besitzt.
Die obere bezw. untere Deckplatte t4 jedes der Endteile c, r'besitz einen abnehmbaren Teil b (Fig. 2, 3 und 4), der zwischen der vorderen Rahmenplatte J und dem Hauptkürper jedes Endteiles liegt
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mit vorspringenden Augen b3 verseben, wodurch er an jedem Ende mittels einer Schraube an einem der Verbindungsstücke Z (Fig. 4) befestigt werden kann. Diese Verbindungsstücke Z
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an dem mittleren Lappen der Rahmen A mittels der Schraube e befestigt ist. Der Rahmen. t ist ausserdem durch die Schrauben/'mit den festen Kastenteilen verbunden.
In gleicher Weise sind auch die Seitenwände jedes der Endteile und der dazwischen liegenden Abteilungen c2 mit Ausschnitten versehen. welche durch abnehmbare Platten h ausgefüllt sind. Auch die Platten b5 sind mit Flanschen zum Festhalten und mit Augen 1 3 versehen, wodurch sie
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Der innere Rand der abnehmbaren Platten b und b5 ist mit mehreren halbrunden Ausschnitten versehen und in gleicher Weise sind auch die benachbarten Randlinien der beiden Endteile und der Zwischeuabteilungen entsprechend halbrund ausgeschnitten, so dass in den zusammengesetzten Wandungen runde Öffnungen gebildet sind.
In diese runden Ö fidungen, ind Büchsen eingesetzt, welche in bekannter Weise mit Flanschen versehen sind, wodurch sie in den Innuugen gehalten werden. Die Leiter können auch direkt ohne Büchsen durch die Öffnungen der Wandung eingeführt werden, jedoch ist die Verwendung von Büchsen in jedem Falle vorteilhafter.
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Wenn zwei oder mehrere Leiter durch eine runde Öffnung in den Wandkasten eingeführt und in grossen Abständen voneinander erhalten werden sollen, so werden Buchsen D2 (Fig. 5) bzw. D3 (Fig. 6) verwendet, welche für die Durchführung von zwei bzw. drei Leitern dienen können.
Diese Büchsen sind der Erfindung gemäss an den Stirnseiten mit Scheidewänden d2, d3 versehen, welche zwischen den in den Büchsen vorgesehenen Öffnungen für die Leiter hervorragen. Um das leichte Einbringen der Leiter in die Büchsen zu ermöglichen, können diese aus zwei Hälften zusammengesetzt sein. Um die Büchsen beispielsweise zum Auswechseln, herauszunehmen, braucht nur nach Lösung der Schrauben b4 (Fig. 4) die vordere Rahmenplatte A entfernt zu werden, worauf die Teile b, h abgehoben und die Büchsen leicht herausgenommen werden können.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Anschlusskasten für elektrische Leitungen mit voneinander unabhängigen, nach einer die Offnungen für die durchzuführenden Kabel durchschneidenden Linie geteilten Seitenwandungen, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung der einzusetzenden Seitenteilstiieke (b) durch Verbindungsstücke (z) erfolgt, welche diese Teile (b) einerseits mit den festen Teilen (c) des Kastens und andererseits mit dem die Verschlusstür tragenden Rahmen (A) verbinden.
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