AT407639B - Modifizierte oligonukleotide, verfahren zu ihrer herstellung und verwendung als wirkstoffe zur herstellung von arzneimitteln - Google Patents

Modifizierte oligonukleotide, verfahren zu ihrer herstellung und verwendung als wirkstoffe zur herstellung von arzneimitteln Download PDF

Info

Publication number
AT407639B
AT407639B AT0250593A AT250593A AT407639B AT 407639 B AT407639 B AT 407639B AT 0250593 A AT0250593 A AT 0250593A AT 250593 A AT250593 A AT 250593A AT 407639 B AT407639 B AT 407639B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
production
modified
oligonucleotides
group
oligonucleotids
Prior art date
Application number
AT0250593A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA250593A (de
Inventor
Helmut Dipl Ing Brunar
Christian Dr Noe
Original Assignee
Christian Dr Noe
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Christian Dr Noe filed Critical Christian Dr Noe
Priority to AT0250593A priority Critical patent/AT407639B/de
Priority to AU11025/95A priority patent/AU1102595A/en
Priority to PCT/AT1994/000195 priority patent/WO1995016696A2/de
Publication of ATA250593A publication Critical patent/ATA250593A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT407639B publication Critical patent/AT407639B/de

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07HSUGARS; DERIVATIVES THEREOF; NUCLEOSIDES; NUCLEOTIDES; NUCLEIC ACIDS
    • C07H21/00Compounds containing two or more mononucleotide units having separate phosphate or polyphosphate groups linked by saccharide radicals of nucleoside groups, e.g. nucleic acids
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61PSPECIFIC THERAPEUTIC ACTIVITY OF CHEMICAL COMPOUNDS OR MEDICINAL PREPARATIONS
    • A61P31/00Antiinfectives, i.e. antibiotics, antiseptics, chemotherapeutics
    • A61P31/12Antivirals
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61PSPECIFIC THERAPEUTIC ACTIVITY OF CHEMICAL COMPOUNDS OR MEDICINAL PREPARATIONS
    • A61P35/00Antineoplastic agents

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Pharmacology & Pharmacy (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Oncology (AREA)
  • Virology (AREA)
  • Communicable Diseases (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biotechnology (AREA)
  • Genetics & Genomics (AREA)
  • Medicines That Contain Protein Lipid Enzymes And Other Medicines (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
  • Enzymes And Modification Thereof (AREA)
  • Saccharide Compounds (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Oligonukleotide bieten vielversprechende neue Ansätze vor allem zur Behandlung von viralen und Krebserkrankungen Ein limitierender Faktor bei ihrer Anwendung besteht darin, dass derartige Verbindungen als Polyanionen Membranen schlecht durchdringen und nur schwer den Wirkort erreichen können. Es gibt eine Reihe von Ansatzpunkten zur Lösung dieses Problems vor allem durch Herstellung entsprechender Konstrukte - etwa durch Einbindung in Liposomen, Kopplung an Polylysin oder Einbau in Virushüllen -, eine einfache Lösung ist bisher nicht gelungen. 



   Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind Oligonukleotide, welche durch Anbringung geeigneter Reste, welche basische Gruppen tragen, in der Lage sind, über intramolekulare Ammoniumsalze Zwitterionen zu bilden. Derart veränderte Oligonukleotide verlieren nicht die Fähigkeit, sich mit dem passenden Gegenstrang zu paaren, und sind in ihrer durch CD-Schmelzpunkt ermittelbaren Stabilität den strukturell verwandten modifizierten Oligonukleotiden vom 2'-O-Ethyltyp überlegen. Für solche sich selbst neutralisierende Oligonukleotide kann im Vergleich zu natürlichen Oligonukleotiden sowohl eine höhere Nukleaseresistenz, als auch eine bessere Membrangängigkeit erwartet werden. 



   Dadurch werden wichtige Vorteile in der Antisense-Therapie erzielt. 



   Die erfindungsgemässen Oligonukleotide besitzen die allgemeine Formel 
 EMI1.1 
 in welcher n = 10 bis 50 ist, in welcher B für eine der natürlichen Nukleotidbasen mit der durch die jeweilige Anwendung bestimmten Abfolge steht, in welcher X = 0 oder S bedeutet, in welcher R = H oder eine basische   Aminoalkoxygruppe,   vorzugsweise mit einem Alkylenrest A in der Länge von 4-7 Kohlenstoffatomen und vorzugsweise mit einer freien Aminogruppe, oder in einer mit Niederalkyl R' substituierten Aminogruppe in beliebiger Kombination bedeutet, wobei zumindest in einem der Oligonukleotidbausteine   R ungleich   H sein muss, und in welchen die basische Aminoalkoxygruppen in beliebigen Positionen, vorzugsweise am 3'-Ende stehen und in welcher in den Bereichen, in welchen R = H bedeutet, ein für Oligonukleotide typisches Gegenion G+ vorliegt. 



   Natürliche Nukleinsäuren sind Polyanionen, in welchen die Monomere - Zuckerbausteine mit Nukleobasen - über "Phosphatbrücken" miteinander verbunden sind. Diese sind als zweifache Ester der Orthophosphorsäure einfach geladen. 



   Die erfindungsgemässen Oligonukleotide werden vorzugsweise mit Hilfe eines DNA-Syntheseautomaten hergestellt. Sie werden dabei in der Regel als Ammoniumsalze erhalten. Je nach anschliessender Reinigungsmethode werden durch Umsalzung andere Ammoniumsalze, vorzugsweise niedere Trialkylammoniumsalze (z. B. HPLC-Reinigung), oder auch durch Einbringung eines Protons die freien Säuren erhalten. Da die Aminogruppen der unmittelbar an den Zuckern hängenden Reste -O-A-NHR' basisch sind, entstehen an den modifizierten Positionen durch Protonen- übertragung Zwitterionen. Gegenionen zu den Phosphatgruppen können darüber hinaus auch andere pharmazeutisch verträgliche Kationen, wie Natriumionen Na+, Kaliumionen K+ oder Calziumionen   Ca++/2   sein.

   Wenn auch die Oligonukleotide in diesen Fällen bei der Herstellung nicht zwingend Zwitterionen bilden, werden sie dennoch beim Einsatz in Arzneimitteln - weitgehend unabhängig vom Gegenion des eingesetzten Oligonukleotids - bei physiologischem pH-Wert protoniert. Die entstehenden Alkoxyammoniumgruppen sind somit in der Lage, mit den negativen Phosphatgruppen des eigenen Stranges zwitterionische Wechselwirkungen einzugehen. Beim Errei- 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 chen der "antisense"-Zielsequenz können sich solche ionischen Wechselwirkungen auch zum Gegenstrang ausbilden, wodurch die Stabilität der Doppelstrangbildung, welche Voraussetzung zum therapeutischen "antisense"-Effekt ist, wesentlich verstärkt wird. 



   Beispiele :
Beispiel 1: Allgemeine Herstellungsvorschrift für die Oligonukleotide: Die Oligonukleotidsynthese erfolgt in einem DNA-Syntheseautomaten mit handelsüblichen Amiditreagentien für die Standardnukleotide nach den üblichen Herstellungsvorschriften. Die Kupplungsausbeuten werden durch Messung der Absorption der Detritylierungslösungen bestimmt. Von den modifizierten Nukleotidbausteinen wird eine 0,1 M Lösung in Acetonitril hergestellt, diese mit 100 - 200 mg Molekularsieb 4A versetzt und 1 Stunde bei Raumtemperatur stehengelassen. Die Synthese der modifizierten Oligonukleotiden erfolgt im 0,2  -molaren Massstab nach einem Protokoll, das hinsichtlich der Förderungszeiten der Amiditlösungen auf 2,4 sec und der Kopplungszeiten auf 300 - 600 sec festgelegt wird.

   Nach Beendigung der Synthese und der Abspaltung vom Trägermaterial werden die Proben 8-12 Stunden bei 55  gehalten, dann wird die ammoniakalische Lösung in EppendorfGefässe transferiert und an der Speed-Vac bei Raumtemperatur bis fast zur Trockene eingedampft. 



  Der Rückstand wird noch zweimal mit je 1 ml Wasser aufgenommen, eingedampft und schliesslich in ca. 500  l Lösung einer Mikrofiltration unterzogen. Das Filtrat wird zur Trockene eingedampft, in 300  l Wasser aufgenommen und die Rohausbeute durch Messung der UV-Absorption bei 260 nm bestimmt. Die so erhaltene Oligonukleotidlösung kann schliesslich durch HPLC gereinigt werden, wobei entweder über eine Vorsäule (z. B. New-guard Rp-8) und eine anschliessende HPLC-Säule (z. B. Aquapore Rp 300) oder über eine Cartridge (z. B. Aquapore Octyl Prep 10) chromatographiert wird. 



   Der als Ausgangsprodukt für die Synthese der Oligonukleotide benötigte Aminoalkyl-modifizierte Baustein kann wie folgt hergestellt werden. 50 g Adenosin werden 20 Stunden bei 80 C im HV über Phosphorpentoxid getrocknet und durch Erwärmen in 200 ml wasserfreiem DMF teilweise gelöst. Die Suspension wird auf 0 C abgekühlt und mit 9 g gewaschenem Natriumhydrid 30 min deprotoniert. Es werden 60,5 g N-(6-iodhexyl)-trifluoressigsäureamid zugegeben und innerhalb einer Stunde auf 40 C erwärmt. Nach 5 Stunden wird die Reaktion abgebrochen und das Reaktionsgemisch im Vakuum zur Trockene eingedampft. Der Rückstand wird mehrmals mit Toluol koevaporiert, in Diethylether digeriert und nicht umgesetztes Edukt durch Vakuum-Flashchromatographie (5-20% Methanol in Dichlormethan) abgetrennt.

   Bei der anschliessenden chromato- 
 EMI2.1 
 nach bekannten Verfahren an der Adeninaminogruppe mit einer Phenoxyacetylgruppe und an 5'-0 mit einer Dimethoxytritylgruppe geschützt wird und durch Reaktion mit (2-Cyanethoxy)-N,N-diisopropylmonochlophophoramidit zum Baustein für die Oligonukleotidsynthese umgesetzt wird   Beispiel 2 : von basenmodifizierten Oligonukleotiden  
Die Circulardichroismus-Spektren wurden über einen Wellenlängenbereich von 320 - 210 nm bei 10 C und mit einer zweifachen Akkumulation aufgenommen. Die temperaturabhängige Ermittlung der Schmelzkurven erfolgte über einen Temperaturbereich von 0 -80 C mit einem Temperaturanstieg von 50 C/Stunde. Als Pufferlösung wurde 0,15M NaCI, 0,01M Tris, HCI pH 7,0 eingesetzt.

   Die Schmelzpunkte der Oligonukleotide wurden rechnerisch durch Bildung der ersten Ableitung von jener Kurve, die beim Auftragen der Elliptizitätsänderung des Maximums in Abhängigkeit von der Temperaturänderung erhalten wurde, ermittelt. 



   A* = Basenmodifiziertes Adenosin mit Aminohexylrest   A*A*A*A*A*A*A A A A A A   29.5 C   A A A A*A*A*A*A*A*A A A   31.7 C   A*A*A*A*A*A A A A A A A   30.7 C   A*A*A*A*AAAAAAAA   31.3 C
A*A*A*AAAAAAAAA 2.6 C
A*A*AAAAAAAAAA 3.5 C
A*AAAAAAAAAAA 35.7 C   zum Vergleich : = 18,5 , dA7 = 19,0 , dA8 = 22,2 , dA9 = 29,2 , dA10 = 31,3 ,    dA11  = 33,2 C   

 <Desc/Clms Page number 3> 

 zum Vergleich:   A(2'-O-Ethyl)     A(2'-O-Ethyl)   A(2'-O-Ethyl)   A(2'-O-Ethyl)     A(2'-O-Ethyl)   A(2'-OEthyl)
A A A A A A = 28,4 C. 



   PATENTANSPRÜCHE: 
1.   Oligonukleotride   der allgemeinen Formel 
 EMI3.1 
 in welcher n = 10 bis 50 ist, in welcher B für eine der natürlichen Nukleotidbasen mit der durch die jeweilige Anwendung bestimmten Abfolge steht, in welcher X = 0 oder S bedeu- tet, in welcher R = H oder eine basische Aminoalkoxygruppe, vorzugsweise mit einem
Alkylenrest A in der Länge von 4-7 Kohlenstoffatomen und vorzugsweise mit einer freien
Aminogruppe, oder in einer mit Niederalkyl R' substituierten Aminogruppe in beliebiger
Kombination bedeutet, wobei zumindest in einem der Oligonukleotidbausteine R ungleich
H sein muss, und in welchen die basische Aminoalkoxygruppen in beliebigen Positionen, vorzugsweise am 3'-Ende stehen und in welcher in den Bereichen, in welchen R = H bedeutet, ein für Oligonukleotide typisches Gegenion G+ vorliegt. 



  2. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen der allgemeinen Formel I, dadurch gekenn- zeichnet, dass mit einer abspaltbaren Schutzgruppe an der Aminoalkylgruppe versehene
Nukleotidbausteine in eine Oligonukleotidsynthese eingesetzt werden.

Claims (1)

  1. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Oligonukleotidsynthese eine Festphasensynthese nach dem Phophitamidverfahren ist, bei welcher je nach Wahl der Oxidationsbedingungen Phosphate oder Phophothioate erhalten werden können.
    4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine abspaltbare Schutzgruppe für die Aminoalkoxygruppe gewählt wird, welche selektiv und gegebenenfalls in einem Schritt mit den Aminoschutzgruppen an den Nukleinbasenresten abgespalten werden kann.
    5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die abspaltbare Schutzgruppe für die Aminoalkoxygruppe eine Trifluoracetylgruppe ist.
    6. Verwendung der Oligonukleotide nach Anspruch 1 als Wirkstoffe zur Herstellung von Arz- neimitteln gegen virale und Krebserkrankungen.
    KEINE ZEICHNUNG
AT0250593A 1993-12-13 1993-12-13 Modifizierte oligonukleotide, verfahren zu ihrer herstellung und verwendung als wirkstoffe zur herstellung von arzneimitteln AT407639B (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT0250593A AT407639B (de) 1993-12-13 1993-12-13 Modifizierte oligonukleotide, verfahren zu ihrer herstellung und verwendung als wirkstoffe zur herstellung von arzneimitteln
AU11025/95A AU1102595A (en) 1993-12-13 1994-12-13 Modified oligonucleotides, method for producing them and use as active substances
PCT/AT1994/000195 WO1995016696A2 (de) 1993-12-13 1994-12-13 Modifizierte oligonukleotide, verfahren zu ihrer herstellung und verwendung als wirkstoffe

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT0250593A AT407639B (de) 1993-12-13 1993-12-13 Modifizierte oligonukleotide, verfahren zu ihrer herstellung und verwendung als wirkstoffe zur herstellung von arzneimitteln

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA250593A ATA250593A (de) 2000-09-15
AT407639B true AT407639B (de) 2001-05-25

Family

ID=3535494

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT0250593A AT407639B (de) 1993-12-13 1993-12-13 Modifizierte oligonukleotide, verfahren zu ihrer herstellung und verwendung als wirkstoffe zur herstellung von arzneimitteln

Country Status (3)

Country Link
AT (1) AT407639B (de)
AU (1) AU1102595A (de)
WO (1) WO1995016696A2 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AU4613796A (en) * 1995-02-10 1996-08-27 Jorg Kreuter Medicament in particle form

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1990012022A1 (en) * 1989-03-31 1990-10-18 University Patents, Inc. Polynucleotide phosphorodithioates as therapeutic agents for retroviral infections

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BR9105935A (pt) * 1990-01-11 1992-11-17 Isis Pharmaceuticals Inc Composicao,analogo de oligonucleotideo,oligonucleotideo sequenciado misto,processo para a preparacao de nucleosideos 2'-substituidos,composicao para modular a atividade de rna,processos para modular a producao de uma proteina por um organismo,para tratar um animal,para detectar a presenca ou ausencia de rna,oligonucleotideo ou analogo de analogo de oligonucleotideo resistente a nuclease e processo para tratar um organismo tendo uma doenca
IL104965A (en) * 1992-03-05 1999-11-30 Isis Pharmaceuticals Inc Coupled oligonucleotides cross-linked
AU4684993A (en) * 1992-07-23 1994-02-14 Isis Pharmaceuticals, Inc. Novel 2'-o-alkyl nucleosides and phosphoramidites processes for the preparation and uses thereof

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1990012022A1 (en) * 1989-03-31 1990-10-18 University Patents, Inc. Polynucleotide phosphorodithioates as therapeutic agents for retroviral infections

Also Published As

Publication number Publication date
WO1995016696A3 (de) 1995-07-20
ATA250593A (de) 2000-09-15
AU1102595A (en) 1995-07-03
WO1995016696A2 (de) 1995-06-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0152459B1 (de) Verfahren zur herstellung von oligonucleotiden
DE19916108C1 (de) Mit Zuckerresten substituierte 1,4-Benzothiazepin-1,1-dioxidderivate, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung
CH666039A5 (de) Isomere 0-phosphonylmethylderivate enantiomerer und racemischer vicinaler diole und verfahren zu ihrer herstellung.
DE3325816A1 (de) Derivate von morpholinyldaunorubicin und morpholinyldoxorubicin und analoga hiervon, verfahren zu deren herstellung und diese enthaltende pharmazeutische zubereitungen
DE2065635B2 (de) 10-Dioxo-11 -methyldibenzothiazepinderivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und sie enthaltende pharmazeutische Zubereitungen
EP0778844B1 (de) Funktionelle terpyridin-metallkomplexe, verfahren zu deren herstellung und oligonukleotid-konjugate mit terpyridin-metallkomplexen
DE2623420C2 (de) Verfahren zur Herstellung unsymmetrisch 13-disubstituierter Nitrosoharnstoffe
DE2804099A1 (de) Carminomycinderivate, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung
DE3111428A1 (de) Oxazaphosphorin-4-thio-alkansulfonsaeuren und deren neutrale salze, verfahren zu ihrer herstellung und diese enthaltende pharmazeutische zubereitungen
DE3508356C2 (de)
EP0072531A1 (de) Neue Cyclophosphamid-Derivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung
AT407639B (de) Modifizierte oligonukleotide, verfahren zu ihrer herstellung und verwendung als wirkstoffe zur herstellung von arzneimitteln
DE3044970C2 (de)
DE2632118B2 (de) Apovincaminolester und Verfahren zu deren Herstellung und Arzneimittel
EP0579939B1 (de) Neue Phospholipidderivate
EP0521353B1 (de) Arzneimittel mit antineoplastischer Wirkung enthaltend als Wirkstoff Octadecyl-[2-(N-methylpiperidino)-ethyl]-phosphat und Verfahren zu dessen Herstellung
EP1012152B1 (de) Verfahren zur herstellung von oxazaphosphorin-2-aminen
EP0124562B1 (de) Verfahren zur herstellung von oligonucleotiden
DE2122070A1 (de) 1 Veratryl 4 methyl 5 athyl 7,8 dimethoxy 2,3 diazabicyclo eckige Klam mer auf 5,4,0 eckige Klammer zu undeca pentaen (1,3,6,8,10) und seine Verwendung
DE2846383C3 (de) l-(2-Chloräthyl)-l-nitroso-3-(D-ribofuranosyl)-harnstoffe, Verfahren zu deren Herstellung und diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel
DE3921022A1 (de) Mitomycinphosphatderivate
DE2535048B2 (de) H2-ChloräthyI)-l-nltroso-3-glycosylharnstoffe, diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel und Verfahren zur Herstellung der enteren
DE2410201B2 (de) 6-substituierte 3-carbaethoxyhydrazinopyridazine beziehungsweise ihre salze sowie solche enthaltende arzneimittel und verfahren zur herstellung derselben
DE3231449A1 (de) Imidazolderivate und verfahren zu ihrer herstellung
DE2626792A1 (de) Acylderivate von adenosin-5&#39;-monophosphorsaeure, verfahren zu deren herstellung und diese enthaltende pharmazeutische zusammensetzung

Legal Events

Date Code Title Description
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee