AT40750B - Aufhängevorrichtung für Beleuchtungskörper. - Google Patents

Aufhängevorrichtung für Beleuchtungskörper.

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AT40750B
AT40750B AT40750DA AT40750B AT 40750 B AT40750 B AT 40750B AT 40750D A AT40750D A AT 40750DA AT 40750 B AT40750 B AT 40750B
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Koerting & Mathiesen Ag
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Aufhängevorrichtung für Beleuchtungskörper. 



   Durch das ö. P. Nr. 35374 ist eine Aufhängevorrichtung für Beleuchtungskörper bekannt geworden, welche Kugeln zum Sperren und Entlasten des Aufzugsseiles verwendet, und für alle   Bewegungen,   die man mit der Lampe beim Ein- udn Aushängen macht, feste Anschläge hat,   @o dass man, ohne probieren zu müssen,   die Lampe sicher und schell mit der Vorrichtung kuppelt und entkuppelt. 



   Die vorliegende Erfindung   lost dieselbe Aufgabe mit anderen Mitteln. Während   dort zwei Paar Kugeln vorgesehen sind und eine die Kugeln führende bewegliche Hülse, die beim Entkuppeln frei unter dem Einfluss der eigenen Schwere eine Strecke herabfallen muss, ist hier ausser den Kugeln kein freibewegliches Organ vorhanden, sondern nur eines. das durch die Bewegungen 
 EMI1.1 
 am   oberen Anschlag angekommen   ist und Fig. 3 den Vorgang der Entkupplung. Die anderen   Figuren gelten Einzelheiten.   



   Die   Sperrkupplung besteht   aus   einem   mit dem Lampenmast etc. fest verbundenen Teile mit einem Mittelrohre a, das unten einseitig zugespitzt ist und gegenüber dieser Spitze einen kurzen unten offenen Schlitz hat. Auf   den Längsseiten des Rohres   a sind ein oder mehrere oben und unten geschlossene Längsschlitze b zur Aufnahme der Kugeln, die sich in einer besonderen 
 EMI1.2 
   geführt wird. wobei sich das Unterteil   n mit den steckstifte p bis zur richtigen Stellung dreht. 



   Der Arbeitsvorgang der Sperrkupplung ist   folgendermassen :  
Wenn die Lampe und damit das Unterteil der Vorrichtung aufgewunden wird, so stösst   der Sperrbolzen m (Fig. 1) gegen   die untere Kugel y und schiebt diese in die Hohe. Dabei tritt 
 EMI1.3 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 Lampe gekuppelt. 



    Zur Entkupplung windet man die Lampe wieder etwas in die Höhe bis zu einem festen Anschlag, den beispielsweise der Sperrbolzen m im Rohr a findet (Fig. 3). Währenddem ist die Hülse o   in die Höhlung c gelangt und hat die dort befindliche Kugel   9   in die Höhlung d hinaufgedrängt, wodurch die Kugel   h   ebenfalls nach oben geschoben ist (Stellung Fig. 3). Gleichzeitig sind die Steckkontakte noch tiefer in die   Kontakthülsen   hineingeschoben. Wenn nun die Winde rückwärts gedreht wird, so bleibt zunächst die Kappe n mit der Hülse o und den   Steckkontakten   p durch die Reibung der letzteren in ihrer Stellung, während das   Seilschloss     I   mit dem Sperrbolzen m sich mit der Lampe senkt.

   Der Sperrbolzen drückt dabei die Kugeln h und i zur Seite, legt sich auf die Hülse o und zieht nun diese durch das Lampengewicht mit herab, dabei zugleich die Steckkontakte aus ihren Hülsen ziehend. Dabei findet die Kugel   9   keine Gelegenheit, sich unter 
 EMI2.2 
 Lampe entkuppelt und die Kugeln fallen in die in Fig.   l   bezeichnete Lage zurück. 



   Die Kugel   9   bildet also den unteren Anschlag, die Kugel h den oberen Anschlag und die   Kugpl i   dient zur Führung der Kugel   h.   An Stelle der Kugel i kann auch eine Feder oder ein passendes Gewicht treten. Es ist bislang stets der Einfachheit halber von je einer Kugel die Rede 
 EMI2.3 
 werden. 



   Wenn die Sperrvorrichtung nicht mit einer Kontaktvorrichtung kombiniert werden soll, so fällt die beim Entkuppeln benutzte und erforderliche Reibung der Steckkontakte in ihren 
 EMI2.4 
 kann zweckmässig dadurch geschehen, dass man die   Hülse   o mit einer Einschnürung versieht. in   die sich die Kugel < y hineinlegt.   



   Fig. 7 zeigt eine solche Anordnung einer Sperrglocke. Im allgemeinen zeigt diese dieselben Einzelheiten, wie die Sperrkupplung, jedoch ist an Stelle der Hülse o eine auf dem Schaft des 
 EMI2.5 
 Die Kugel   g legt sieh   in die   Einschnürung   der Hülse s hinein und hält diese dadurch so lange in der in Fig. 3 gezeichneten Stellung, bis   der Sperrbolzen w sie mit herabzieht.   

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Claims (1)

  1. PATHNT ANSPRt'C'H : Aufhängevorrichtung für Beleuchtungskörper mit oder ohne Kontaktvorrichtung, bei der ein mit dem Seilende verbundener Sperrbolzen zur Seilentlastung dient. der eine auf seinem EMI2.6 Mast befestigte Tragkörper (a) seitliche Schlitze (b) hat, in welche zwei Satz Kugeln hinein ragen, die durch eine besondere Kugelkammer unter Mitwirkung eines dritten Satzes Kugeln (i) oder von Federn, Gewichten etc.
    derartig geführt werden, dass beim Aufziehen der Lampe der obere Satz Kugeln (h) sich auf den Sperrbolzen (m) legt und einen oberen festen Anschlag für die Aufwärtsbewegung bildet, während der untere Satz Kugeln (g) unter den Sperrbolzen rollt und beim Nachlassen der Winde das Seil entlastet, und dass beim Lösen der Sperrvorrichtung EMI2.7 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT40750D 1909-04-29 1909-04-29 Aufhängevorrichtung für Beleuchtungskörper. AT40750B (de)

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