AT40729B - Maschine zum Entrippen von Tabakblättern. - Google Patents

Description

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  Maschine zum Entrippen von Tabakblättern. 
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  Am Gestell ist eine Schraubenfeder 63 befestigt, deren geradliniges mit Gewinde versehenes Ende 64 den Hebel 58 durchsetzt, so dass die Spannung der Feder 63 mittels einer Mutter 65 geregelt werden kann. An der Scheibe 51 ist eine kleine mit Flanschen versehene Trommel befestigt, um welche ein durch ein Gewicht 68 belastetes Zugorgan 67 gewunden ist. Dieses ist auf seiner Trommel derart aufgewickelt, dass das Gewicht die Scheibe in entgegengesetztem Sinne zur Drehrichtung, die sie von der Maschine erhält, zu drehen sucht. Am Gestell ist ferner eine um den Bolzen 70 schwingbare Sperrklinke 69 gelagert, welche in die Bahn des Daumens   j7   ragt und durch eine Feder 71 in jener Stellung gesichert wird, in welcher der Daumen bei einer unter dem Einfluss des Gewichtes 68 erfolgenden Verdrehung der Scheibe festgehalten wird. 
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 von einander gehalten.

   Die Maschine ist durch eine abnehmbare Platte   74 abgedeckt, welche all   der den Walzen 12 und 13 gegenüberliegenden Seite, offen ist, um die Entfernung der Tabakstengel aus der Maschine zu ermöglichen. 



   Die Wirkungsweise der dargestellten Maschine ist folgende : Mittels des   Handgriffes 6 : !   werden die Öffnungen 47 der Messer verschoben, so dass sie sich teilweise überdecken und eine Lücke bilden, in welche das Stengelende eines Tabakblattes so weit eingeschoben wird, dass es die Walzen 12 und   J. 3   erfassen.

   Wird nun der Handgriff losgelassen, so sucht die   Feder 6. 3 den   Hebel 58 sowie die Stange   50   zurückzuziehen, so dass die durch die   Offnung 47 gebildete Lück-e   sich so weit verkleinert, als es der Tabak erlaubt, auf welchen nun von allen Seiten Messerkanten drückend einwirken.   Der elastische Überzug 76   der Walzen 12 und 1. 3 hält den Tabakstengel fest. welcher infolge der   tTmdrehung   der Walzen in die Maschine hineingezogen wird. Hiebei wird das Tabakblatt an   den Schneidkanten der Messeronnungen   entrippt.

   Die an den Walzen haften bleibenden Teilchen werden durch die   Abstreicher   entfernt und durch das mit   grosser   Gesehwindigkeit bewegte Transportband 28, welches auch die Tabakstengel mitnimmt, abgeführt. 



  Ergibt sich, dass bereits ein hinreichend grosser Teil des Stengels vom Tabakblatt entfernt wurde. so wird mittels der   Klaue, M   die   Scheibe) 7   mit der Welle. 3. 3 gekuppelt. Rotiert nun diese Scheibe. so gelangt der mitbewegte   Daumen. 57 mit der Hülse 67   in   Berührung,   wodurch   dey-lebel   mit   Hilfe der Stange''0 das   innere   MeRserblatt. J6   so weit verschiebt. dass der Stengel abgetrennt 
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 das Gewicht 68, dessen Schnur 67 durch die Rotation der Scheibe auf die Trommel 66 aufgewickelt worden ist, zur Wirkung gelangt und die Scheibe in der   entgegengesetzten Richtung wie früher.   
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